Diskussion:David Ray Griffin

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Kopilot in Abschnitt Material
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TF[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Anschnitt zu den Terroranschlägen ist WP:TF auf breiter Front. Solange es keine relevanten, neutralen Quellen gibt, die irgendwie diese ganze Thematik als bedeutend im Zusammenhang mit der Darstellung von G. im Rahmen eines enzyklopädischen Artikels bewerten, werde ich diesen Abschnitt komplett löschen. Die aktuellen Quellen sind dafür gänzlich unbrauchbar. --Gamma γ 00:07, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Theorien zu den Anschlägen vom 11. September[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Theorien zu den Anschlägen vom 11. September sollte überarbeitet werden:

  • Der Abschnitt ist sehr umfangreich, vielleicht sollte er auf das wesentliche gekürzt werden (z.B. Bücher + Erwähnung seiner Vorlesungen im Text).
  • Ein klarere Struktur (z.B. Unterabschnitte zu den jeweiligen Büchern + Rezeption) wäre schön.
  • Sind die deutschen Buchtitel nicht Theoriefindung? "(dt. etwa:...)"
  • Ist die Liste mit den Vorlesungen wirklich sinnvoll?

--Dandelo 17:54, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ist im Moment völlig unlesbar. Bin auch dafür extrem zu kürzen:

Die Vorlesungsliste ist jetzt draußen. -- Dandelo 19:23, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Literatur fehlt.[Quelltext bearbeiten]

Von Diskussion:Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 hierher verschoben, da dort keine vollständige Werkliste Griffins hingehört. Kopilot 09:22, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Wiki-Artikel ist derzeit unerfreulich tendenziös und versucht offenbar, eine detaillierte Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Fakten systematisch zu vermeiden und durch polemisches "Labeling" eine seriöse Auseinandersetzung mit den derzeit öffentlich zugänglichen Fakten zu unterbinden.

Dass die 9/11-Truth-Bewegung sich seit der Veröffentlichung des 9/11 Commission Report und den Veröffentlichungen des NIST in den USA zu einer BREITEN AKADEMISCHEN Bewegung entwickelt hat, die die offizielle Verschwörungstheorie einem minutiösen wissenschaftlichen "Debunking" unterzogen hat, wird aus diesem Artikel nicht ersichtlich.

Die mehrfachen Umgestaltungen der "offiziellen Version" durch Regierungsbehörden und das Militär und die naturwissenschaftlich eruierbare, empirische Faktenbasis lassen nur eines deutlich erkennen: Dass die (in mehreren, sich gegenseitig widersprechenden Versionen vorgetragenen) Spielarten der "offiziellen" Verschwörungstheorie unzutreffend sind und eine forensische Aufarbeitung der Terroranschläge mehr als überfällig ist.


An neuerer Literatur sollte zumindest dieses hier zur Kenntnis genommen werden:


The New Pearl Harbor: Disturbing Questions About the Bush Administration and 9/11 by David Ray Griffin and Richard Falk (Paperback - Mar 30, 2004)

The 9/11 Commission Report: Omissions And Distortions by David Ray Griffin (Paperback - Nov 30, 2004)

9/11 and American Empire: Intellectuals Speak Out, Vol. 1 by David Ray Griffin and Peter Dale Scott (Paperback - Aug 23, 2006)

Debunking 9/11 Debunking: An Answer to Popular Mechanics and Other Defenders of the Official Conspiracy Theory by David Ray Griffin (Paperback - Mar 30, 2007)

9/11 Contradictions: An Open Letter to Congress and the Press by David Ray Griffin (Paperback - Mar 2008)

The New Pearl Harbor Revisited: 9/11, the Cover-Up, and the Exposé by David Ray Griffin (Paperback - Sep 2008)

The 9/11 Mystery Plane: And the Vanishing of America by Mark H. Gaffney and Dr. David Ray Griffin (Paperback - Sep 1, 2008)

Osama Bin Laden: Dead or Alive? by David Ray Griffin (Paperback - May 20, 2009)

The Mysterious Collapse of World Trade Center 7: Why the Final Official Report About 9/11 Is Unscientific and False by David Ray Griffin (Paperback - Sep 8, 2009)

Cognitive Infiltration: An Obama Appointee's Plan to Undermine the 9/11 Conspiracy Theory by David Ray Griffin (Paperback - Sep 2010)

9/11 Ten Years Later: When State Crimes Against Democracy Succeed by David Ray Griffin (Paperback - Sep 6, 2011)


Zum Autor:

David Ray Griffin ist international renommierter, inzwischen emeritierter Professor für Religionsphilosophie und Theologie an der Claremont School of Theology und an der Claremont Graduate University in Claremont, California, wo er weiterhin als Co-Direktor des Center for Process Studies fungiert, das der Analyse der Rezeption der Ontologie des theoretischen Physikers Alfred North Whitehead gewidmet ist. Im Jahr 2009, bezeichnete the New Statesman Griffin als "One of The 50 People Who Matter Today".

-- 77.10.174.2 00:37, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Quaerens

Bei dieser Werbe-Liste einer IP wird verkannt, dass "Literatur" für Wikipedia immer reputable Sekundärliteratur bedeutet. Eigenwerke werden unter "Schriften", "Veröffentlichungen" usw. gelistet, nicht unter "Literatur". Kopilot 10:03, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Referate von Griffins Schriften[Quelltext bearbeiten]

...sind als Eigenkreation von Wikipedianern unzulässig. Wir können nur Referate von Griffins Schriften irgendwo in reputabler Sekundärliteratur referieren, sind also von zuverlässigen Informationsquellen für diese Rezeption abhängig. Das ist hier offensichtlich bisher kaum geleistet worden. Daher habe ich den Teil gekürzt und die fraglichen Passagen hierher kopiert, bis das Reputable daraus gefiltert und konsentiert wurde. Zitat der im Artikel gelöschten Passagen folgt. Kopilot 09:59, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kritiker von Griffins Thesen, wie z. B. Chip Berlet behaupten, dass viele der Anschuldigungen in dem Buch widerlegbar seien[1]. Griffin wies diese Kritik zurück[2] und widersprach Berlet[3]. Andere Rezensenten wie Mike Williams behaupten, zahlreiche Probleme gefunden zu haben.[4]

Griffins zweites Buch zu diesem Thema ist eine direkte Kritik des 9/11-Kommissionsberichts mit Namen „The 9/11 Commission Report: Omissions And Distortions[5] (dt. etwa: Der Kommissionsbericht des 11. Septembers: Auslassungen und Falschdarstellungen). Griffins Artikel „The 9/11 Commission Report: A 571-page Lie[6] (dt. etwa: Der Kommissionsbericht des 11. Septembers: eine 571-Seiten-Lüge) fasst das Buch zusammen, indem es 115 Beispiele von entweder Auslassungen oder Falschdarstellungen von Beweisen in dem Untersuchungsbericht behauptet und den ganzen Bericht als ein Werkzeug einer großen Lüge darstellt: die offizielle Version zum 11. September sei wahr.[7]

In seinem nächsten Buch „Christian Faith and the Truth Behind 9/11: A Call to Reflection and Action“ (dt. etwa: Christlicher Glaube und die Wahrheit hinter dem 11. September: ein Aufruf zum Nachdenken und Handeln) fasst er zusammen, was er für Beweise einer Mittäterschaft der US-Regierung hält und reflektiert über die Auswirkungen für Christen. Der Verlag des Buches Presbyterian Publishing Corporation bemerkt, dass Griffin ein angesehener Theologe sei, lobt den religiösen Inhalt des Buches, sagt aber auch: „Das Gremium glaubt, dass die Verschwörungstheorie unberechtigt sei und auf fragwürdigen Untersuchungen basiere.“[8]

2006 gab Griffin zusammen mit Peter Dale Scott das Buch „9/11 and the American Empire: Intellectuals Speak Out“ (dt. etwa: Der 11. September und das Amerikanische Imperium: Akademiker äußern sich) heraus, das eine Sammlung von Abhandlungen enthält; u. a. den Aufsatz von Steven Jones Why Indeed Did The World Trade Center Towers Collapse?[9] (dt. etwa: Warum stürzten die Türme des World Trade Centers tatsächlich ein?).

Sein Werk von 2007 „Debunking 9/11 Debunking“ (dt. etwa: Entlarvung der Entlarvung (der Verschwörungstheorien) zum 11. September) betrachtet, wie die Massenmedien, speziell die Zeitschrift Popular Mechanics versuchen, die alternativen Theorien zum 11. September zu entlarven und deren Taktiken, den Leser zu überzeugen, dass Ihnen diese Entlarvung auch gelungen sei[10].

2008 erschien sein neues Buch „9/11 Contradictions: An Open Letter to Congress and the Press“ (dt. etwa: 11. September - Widersprüche: ein offener Brief an den Kongress und die Presse), das diesmal keine Theorien enthält, sondern sich ausschließlich auf die internen Widersprüche der Aussagen der Kommission konzentriert.

Griffin hat zahlreiche Vorlesungen gehalten, die bei der „9/11-Wahrheitsbewegung“ populär sind und hat außerdem Interview in alternativen Mediensendungen gegeben, wie die Alex Jones Radio Show[11]. Eine Vorlesung mit dem Titel „9/11 and American Empire: How should religious people respond?“ (dt. etwa: Der 11. September und das Amerikanische Imperium: Wie sollten gläubige Menschen reagieren?), gehalten an der Universität von Wisconsin-Madison, wurde sogar auf C-SPAN gesendet[12]. Am Ende einer seiner Vorlesungen, „9/11: The Myth and the Reality“ (dt. etwa: Der 11. September – Mythos und Realität) wurde Griffin gefragt, warum ein Theologe solch ein Interesse am 11. September habe, worauf er antwortete: „Wenn der 11. September kein theologisches Thema ist, dann weiß ich nicht, was überhaupt eines wäre.“[13]

In einer Rezension, die in dem Magazin „The Nation“ erschien, verwarf der frühere CIA-Agent Robert Baer die Hauptpunkte von Griffins Schriften als nur eine von einer langen Liste von Verschwörungstheorien zu nationalen Tragödien, gab aber an, dass die Bush-Regierung ein Klima der Verschwiegenheit und des Mißtrauens geschaffen habe, die gerade solche Erklärungen erst hervorrufen.[14] Später sagte er noch:

„Wenn wir nicht eine vollständige, ehrliche und transparente Untersuchung bekommen – nicht eine, die auf Bekenntnissen durch Folter beruht – werden wir niemals erfahren, was am 11. September geschehen ist.“

  1. PublicEye.org - Post 9/11 Conspiracism
  2. PublicEye.org - Response to Chip Berlet's Review of "The New Pearl Harbor"
  3. Democracy Now! | The New Pearl Harbor: A Debate On A New Book That Alleges The Bush Administration Was Behind The 9/11 Attacks
  4. mckinneysucks.blogspot.com, www.911myths.com.
  5. David Griffin: The 9/11 Commission Report: Omissions and Distortions. Olive Branch Press, 2004, ISBN 1-56656-584-7.
  6. The 9/11 Commission Report: A 571-page Lie
  7. David Ray Griffin's "The 9/11 Commission Report: A 571-page Lie". Abgerufen am 19. Dezember 2010.
  8. Jason Kane: PPC backs away from 9/11 conspiracy book. In: Presbyterian News Service. Presbyterian Church (U.S.A.), 2006, abgerufen am 28. November 2006.
  9. http://journalof911studies.com/volume/200609/WhyIndeedDidtheWorldTradeCenterBuildingsCompletelyCollapse.pdf
  10. David Ray Griffin: Debunking 9/11 Debunking: An Answer to Popular Mechanics and Other Defenders of the Official Conspiracy Theory. Olive Branch Press, 2007, ISBN 978-1-56656-686-5.
  11. Alex Jones Interviews David Ray Griffin
  12. 911truth.org::::: 9/11 and American Empire: How should religious people respond?
  13. "9/11: The Myth and the Reality" Lecture
  14. "Dangerous Liaisons," September 27, 2004)

Diese Darstellung ist an sprachlicher Ungeschicklichkeit kaum noch zu überbieten. "Referate" sind in einer Enzyklopädie nicht am Platz, wohl aber eigenständige Rekonstruktion der Entwicklung von Fragestellungen zu einem Themenkomplex im Spiegel der Publikationen eines Autors. Dabei wäre es empfehenswert, zu zeigen, wie der Autor mit seiner Umwelt interagiert (und wie er etwa auf die Veröffentlichungen der 9/11 Comission oder des NIST oder der popular Mechanics reagiert).

Selbstverständlich kann es sich dabei um eigenständige Leistungen eines Autors handeln, der für eine Enzyklopädie arbeitet. In einschlägigen Großenzyklopädien wie der RE oder der TRE haben große Artikel den Umfang kleinerer Monographien und stellen oft eigenständige Forschungsbeiträge in Auseinandersetzung mit Primär- und Sekundärliteratur dar.

-- Quaerens2012 01:08, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lies WP:TF. Niemand hier ist "Autor", Wikipedia hat Regeln. Kopilot 01:25, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
der merkwürdigen Auffassung Referate von Griffins Schriften sind als Eigenkreation von Wikipedianern unzulässig. Wir können nur Referate von Griffins Schriften irgendwo in reputabler Sekundärliteratur referieren, sind also von zuverlässigen Informationsquellen für diese Rezeption abhängig. muss ich widersprechen. Sobald ein Werk veröffentlicht wurde, ist es trivial vorhanden und kann auch von Wikipedia-Autoren beschrieben werden (Beispiele, Romeo und Julia, der Roman Kaltblütig, die Filme Die Katze auf dem heißen Blechdach (Film), Der Schuh des Manitu, der Fernsehfilm Die Dornenvögel (1983) u.a.m. Lediglich ein Rezipieren in Bedeutung von Rezeption (Kunst) im Sinne einer Aneignung ist nicht gestattet. „Rezipieren“ hat zu viele Bedeutungen--Ohrnwuzler 01:50, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es kann nicht unabhängig von reputabler Rezeption beschrieben werden. Das ist nach unseren Regeln wie gesagt unzulässig. Wer diese missachtet, schließt sich selber vom Einfluss auf einen Artikel aus.
In welcher Literatur zu Griffin werden eine oder mehrere seiner Schriften z.B. als eine Art "Grundlagenwerk" einer "akademischen Diskussion über 9/11" beurteilt? Ohne gültigen Einzelnachweis ist das POV und Theorie-Erfindung. Kopilot 02:12, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Würde diese Regel bei Wiki tatsächlich befolgt, dann wäre es unmöglich, neuere Forschungsentwicklungen zu thematisieren. Ein Artikel über Heidegger wäre so lange nicht veröffentlichungsfähig, bis Heidegger tot und seine Theorieentwicklung nicht mehr Gegenstand von Doktorarbeiten, sondern von Lehrbüchern für Erstsemester-Studenten geworden ist. Das ist doch absurd.

Außerdem: Was ist "reputabele Sekundärliteratur" (ich vermute, Du meinst zitierfähige Sekundärliteratur)? Griffin ist einer der ganz entscheidenden Köpfe in der "Theology of Process". Da er selbst eine der treibenden Kräfte dieser theologischen Schule ist, aber seine Theologie bisher nicht in Lehrbücher für (deutsche!) Erstsemester Eingang gefunden hat, deshalb gibt es im Wiki-Artikel über Griffin zwar einen miesen Abschnitt über Griffins "Leben", aber KEINEN Abschnitt über sein Werk?!?!? Das ist doch lächerlich! Jetzt wundert mich nicht, warum so viele geisteswissenschaftiche Artikel in er Wikipedia absolut unbrauchbar sind.

-- Quaerens2012 22:47, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

WP:Q gelesen? Dort stehen alle wichtigen Antworten auf deine Fragen. Und wenn du nicht weißt, was reputable Sekundärliteratur ist und keine für Griffin kennst, sieht es mit deinen Beiträgen hier wohl mau aus. Kopilot 22:55, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Griffin selbst hat das einzige auf Deutsch zugängliche Grundlagenwerk für die Darstellung der Prozesstheologie geliefert. Dieses wird im Wiki-Artikel über Prozess-Theologie genannt, aber über Griffins Konzept wird im Wiki-Artikel über Griffin kein einziges Wort verloren. Das ist doch bizarr. Griffins Kritik des 9/11-Report wird im Artikel über den 9/11-Report genannt, nicht aber sachgemäß im Artikel über Griffin präsentiert. Da ist bizarr. Im tendenziösen Artikel über "Verschwörungstheorien" hast Du selbst die Werke Griffins zum Thema gelöscht - und hierher verschoben, wo bereits eine Werkliste (aber nicht mehr) vorhanden ist. Das ist doch bizarr. Wer selber Grundlagenwerke schreibt, dessen Forschungsbeiträge dürfen nach den Regeln der Wikipedia nicht abgebildet werden. Dieses Reglement ist ein Schildbürgerstreich.-- Quaerens2012 23:12, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Wer sagt das? Sie dürfen "abgebildet" werden, wenn sie in reputabler Sekundärliteratur dargestellt wurden. Das weiß jeder, der hier vernünftige Artikelbeiträge leistet. Kopilot 23:14, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Dein ... und Deine kommentarlose Löschwut empfinde ich als in hohem Maße unangemessen. Wäre da vielleicht die Bitte um Entschuldigung für diese Entgleisung angemessen? Nochmal zum Mitschreiben: Nach den Regel der Wikipedia wäre es möglich, Barths Werk zur Theologie des 19. Jhs. in einem Artikel über die Theologie des 19. Jhs. zu verwenden - als Sekundärliteratur - aber es wäre nicht möglich, dieses Werk als Primärliteratur für die Theologie Karl Barths zu verwenden. Das ist bizarr. -- Quaerens2012 23:21, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sekundärliteratur für Griffin? Ansonsten sind deine Kommentare irrelevant. (PAs werden gelöscht.) Kopilot 23:41, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Grundsätze

  1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässiger Literatur enthalten.
  2. Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen.
  3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.

Lies mal Punkt 2! -- Quaerens2012 23:45, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Eben, siehe auch Punkt 1 und 3. Kopilot 23:58, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

>>Selbstveröffentlichtes Material als Informationsquelle

Selbstveröffentlichte Informationen vom Betroffenen (zum Beispiel eine persönliche Webseite) können als Quelle verwendet werden, wenn sie …

   * … für die Relevanz der Person wesentlich sind. Die Biographie könnte sich schnell mit Trivialitäten füllen, die den Artikel verschlechtern. Einige Alltagsdetails können natürlich von Interesse sein, um die Persönlichkeit des Beschriebenen zu beleuchten.
   * … nicht strittig sind;
   * … kein unangemessenes Eigenlob darstellen. Eine Veröffentlichung sollte idealerweise geprüft worden sein, wie es bei seriösen Herausgebern üblich ist. Beim Selbstverlag gibt es keine solche kritische Redaktion.
   * … keine Behauptungen über weitere Personen und Ereignisse enthalten, die keinen direkten Bezug zum Subjekt haben;
   * … zweifellos vom Betroffenen stammen. Die persönliche Webseite, die angeblich „Erika Mustermann“ gehört, könnte jemand anderes böswillig erstellt haben.

Ein Blog oder eine persönliche Webseite des Betroffenen kann im Abschnitt „Weblinks“ verlinkt werden, auch wenn der Link nicht als verlässlicher Beleg eingeschätzt wird.<<

Es ist unangemessen, die Ausführungen zur Leben und Werk Griffins ständig durch massenhafte Löschungen zu zerstören und die Belege (offizielle Homepage Griffins am Center of Process Studies) ebenfalls zu löschen - und sich dann über fehlende Belege zu beschweren. Das ist ein Alt des Vandalismus. -- Quaerens2012 00:28, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

"Selbstveröffentlichte Informationen vom Betroffenen (zum Beispiel eine persönliche Webseite) können als Quelle verwendet werden...": Auf welcher Regelseite steht das? Bitte genauen Fundort angeben. Kopilot 00:31, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Fundort ist hier: Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Selbstveröffentlichtes Material als Informationsquelle --Ohrnwuzler 03:10, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dort stehen klare Bedingungen für die Verwendung, die hier nicht erfüllt wurden. Aussagen über die Relevanz von Griffin, etwa, er habe ein "Grundlagenwerk" verfasst, können nicht mit Eigenangaben Griffins belegt werden. Dessen Webseiten scheiden als Einzelnachweise aus. Kopilot 07:58, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Begründung für die vorläufige Löschung im Detail:

  • unbrauchbare Einzelnachweise: Nr. 1-4, 8-9, 11-12 und 14 sind private Webseiten und/oder Blogs. Nr. 5-7 sind Eigenangaben aus Büchern Griffins, die gerade fragliche Aussagen betreffen; Nr. 13 ist ohne Link, erfüllt nicht die Bedingungen vonn WP:EN.
  • Die gelöschten Textpassagen bestehen großenteils aus redundanter Aufzählung von Buchtiteln, die schon im Werkverzeichnis gelistet sind, und deren von Wikipedianern verfassten willkürlichen deutschen Übersetzungen (ohne deutschsprachige Ausgaben).
  • Diese Referate sind nicht informativ, da sie die wichtigsten Fakten - was Griffin tatsächlich vertritt und worin er eindeutig wissenschaftlich widerlegt wurde - gar nicht benennen. Namedropping (Chip Berlet) und ein Zitat von einem CIA-Agent ist da im Grunde schon alles, und dessen Relevanz ist wiederum nicht belegt. Da kann man dann auch nix retten. Kopilot 10:03, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Du stellst die These auf, Behauptungen von Griffin seien eindeutig wissenschaftlich widerlegt worden. Könntest Du für diese Behauptung bitte konkrete Quellen angeben? Solltest Du diese Behauptung nicht mit wissenschaftlicher Literatur klar belegen können, dann sollte sie hier gelöscht werden. -- Rahel bat Nathan 20:42, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Du stellst auch die Behauptung auf, dass die Verwendung von Primärquellen grundsätzlich nicht zulässig sei. Dieser Anschauung widerspricht m. E. klar die folgende Passsage:

>> Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann in bestimmten Fällen auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch die Ausnahme und auf Artikel mit anfänglich aktuellem Bezug beschränkt, also auf Artikel beispielsweise zu Wahlen, Sport- oder sonstigen aktuellen Ereignissen von Relevanz. Hierbei darf nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig. Ist auch nach längerer Zeit keine einschlägige Sekundärliteratur verfügbar, dann kann das auf mangelnde enzyklopädische Relevanz hindeuten.

Verwendbare Informationsquellen in diesem Zusammenhang sind Veröffentlichungen seriöser Dritter, die öffentlich zugänglich sind (siehe auch Was sind zuverlässige Informationsquellen?).<<

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:TF#Theoriedarstellung

Daher scheint mir die Löschung klar regelwidrig erfolgt zu sein. -- Rahel bat Nathan 20:58, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

  • Du setzt wahrheitswidrig voraus, es gebe keine Sekundärliteratur zu Griffin. Also hast du entweder nicht einmal die allersimpelste Recherche geleistet oder du lügst. In beiden Fällen sind deine Beiträge damit unbrauchbar.
Griffin wurde z.B. hier Punkt für Punkt der Falschdarstellung überführt. Kopilot 21:34, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

WAHRHEITSWIDRIG behauptest Du, dass unter Deinem ersten angegebenen Link (Google-Treffer) ein breites Spektrum an Sekundärliteratur zu Griffin verzeichnet sei. Tatsache ist jedoch, dass 95% der Treffer Schriften von Griffin beinhalten - was in etwa der Wiki-Statistik entspricht: http://www.worldcat.org/identities/lccn-n84-181255

WAHRHEITSWIDRIG behauptest Du ferner, unter dem zweiten angegebenen Link werde Griffins Zusammenstellung von 115 Punkten widerlegt. Tatsächlich bricht das Machwerk nach Punkt 16 ab (obwohl es suggeriert, es lägen zumindest bis Punkt 20 Ausarbeitungen vor). Von einer wissenschaftlichen Erwiderung kann keine Rede sein - sollte Dir eine wissenschaftliche Erwiderung vorliegen, die in einer seriösen Publikation veröffentlicht wurde, so lass es die Leser dieser Diskussion hier bitte wissen.

Ich stelle fest, dass Du bisher Deine Behauptungen nicht zu belegen vermocht hast. Solltest Du sie belegen können, so würde das die Diskussion sicherlich bereichern und dem Klima hier dienlich sein, da es der Versachlichung dient. Dies dürfte auch eher den Anforderungen entsprechen, die man für gewöhnlich an einem wirklich der akademischen Qualität enzyklopädischer Beiträge verpflichteten Admin stellt. Zundem dürfte ein Verhalten, das von persönlichen Verunglimpfungen absieht und dem konstruktiven, sachorientierten Diskurs verpflichtet ist, eher dem Bild entsprechen, das man von einem Admin hat. -- 91.60.135.9 17:02, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

1. IPs, die zu feige zum Anmelden sind und ihre Sperre umgehen, kriegen hier kein Bein an die Erde.
2. 95 Prozent von 26.400 Treffern sind 25.080: Soviele Bücher kann Griffin nicht schreiben, dazu reicht seine Lebensdauer nicht.
3. Selbst wenn er es könnte, wären 5 Prozent immer noch 1320 Treffer mit Sekundärliteratur über ihn: Das reicht vollkommen.
4. Das "Machwerk" bricht nicht ab, sondern widerlegt die Hauptthesen Griffins beispielhaft, so dass man von da aus auf die Qualitätsmängel des ganzen restlichen Pamphlets schließen kann.
5. Falls deine Windeln in zwei bis fünf Jahren trocken sind und du ein Grundstudium in "Wissen beitragen, ohne herumzuätzen" absolviert hast, kannst du es nochmal versuchen. Bis dahin gute Besserung. Kopilot 20:46, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Material[Quelltext bearbeiten]

"Omissions and Distortions" ==
Interview

[1]

Rezeption

Kopilot (Diskussion) 18:18, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten