Diskussion:Dawydow-Plan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von H7 in Abschnitt Kapitel "Mögliche Auswirkungen"
Zur Navigation springen Zur Suche springen

eingefügt von mir - --Ricky59 17:16, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe mal die Einleitung sprachlich etwas bearbeitet. Im weiteren kann ich aber aus dem vorhandenen Text meist keinen rechten Sinn entnehmen, der Autor scheint vieles miss- oder falsch verstanden zu haben. Das müsste mal jemand überarbeiten, der Infos über den tatsächlichen Planinhalt hat. --UliR 17:58, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich gehe da mal ran, habe mir einiges Material heruntergeladen und denke daß ich das in den nächsten zwei Wochen auf die Reihe kriege. --Matthiasb 16:10, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lemmafrage[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nicht sehr ausführlich recherchiert, aber die meisten Infos findet man zum "river diversion project" - allerdings wir hier meist ein Planungsbeginn 1976 angesetzt. Dawydow hat zwar Ende der 40er einen entsprechenden Entwurf vorgelegt (erste Überlegungen scheinen übrigens bereits in der zaristischen Zeit angedacht worden zu sein), allerdings hab ich bisher nichts über die Inhalte dieses Entwurfs gefunden (Springer will für das Originalpaper seltsamerweise noch Kohle sehen - falls die mittlerweile eingefügte Grafik dem ursprünglichen Dawydow-Plan entsprechen, hat sie jedenfalls nichts mehr mit dem "river diversion project" zu tun) - es sollte daher geprüft werden, inwieweit die Pläne der 70er/80er Jahre noch mit dem Dawydow-Plan übereinstimmen und ggf. über ein neues Lemma nachgedacht werden. -- srb  02:27, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte an Autoren[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel verrät nichts über den Namensgeber "Dawydow". Mich würden hierzu Angaben sehr interessieren. Kgsteffens 13:56, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Großer Stalin-Plan zur Umgestaltung der Natur[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung zum Artikel steht:

"Der Dawydow-Plan war ein Projekt zur Umgestaltung der Natur in Russland, der auch unter dem Namen „Der Große Stalinsche Plan zur Umgestaltung der Natur“ bekannt wurde."

Ist der Dawydow-Plan nicht nur ein Teil des "große[n] Stalin-Plan[s] zur Umgestaltung der Natur"? Enthält letzterer Plan nicht auch Vorhaben wie das "südrussische Schutzpflanzungsvorhaben"* (="Über den Plan von Waldanpflanzungen zum Schutze der Felder, der Einführung von Futtergras-Saatfolge, den Bau von Teichen und Wasserreservoiren zur Sicherstellung hoher und beständiger Ernten in den Steppen- und Waldsteppengebieten des europäischen Teiles der UdSSR")? Siehe dazu auch: http://www.wer-weiss-was.de/app/service/board_navi?jump=%7C6730735

Toter Link[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass der Link zum "Weiße[n] Elefanten-Phänomen" (http://www.tu-dresden.de/wwvwlfw/media/PDF/Seminar_WS05/Liepke-Thiemig.pdf) nicht funktioniert?--Nix schlecht 22:08, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

bei mir auch tot. - Andreas König 22:11, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ist entfernt, war auch nicht unbedingt nötig, da in anderer Quelle erwähnt (der zweiten, nicht online). --AMGA (d) 18:06, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Kapitel "Schwierigkeiten"[Quelltext bearbeiten]

Das Kapitel erscheint aus 2 Punkten unklar. 1) Gibt es oberhalb schon ein Kapitel mit Vor- und Nachteilen. 2) Warum hätten die Kanäle kaputt sein sollen (oder mehr als andere)? Große Projekte brauchen große Wartung.. Und die Flüsse in dieser Größe frieren ja nur 1-2 m an der Oberfläche zu. Unten fließt das Wasser doch weiter .... --Peter2 (Diskussion) 23:20, 8. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Ich weiß zwar auch nicht, was damit gemeint ist, aber wenn die Zuflüsse, die die Kanäle mit Wasser speisen, zufrieren, dann stockt der Wasser-Nachschub, d.h. dem einen großen Kanal, der zwar nicht komplett zufriert, fehlt trotzdem der Nachschub aus zahlreichen kleinen Flüssen, denn die Oberläufe dieser Flüsse frieren ja vielleicht komplett zu. So würde ich das verstehen und so wäre es eigentlich logisch. Und die Kostenfrage, tja, die muss man halt durchrechnen, das wird die Sowjetunion sicher getan haben und dann war's halt zu teuer. Aber noch etwas: Ich würde vorschlagen, diesen Einzeiler aufzulösen und den Text in den Abschnitt darüber passend zu verschieben (da gleiches Thema). --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 13:51, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Kapitel "Mögliche Auswirkungen"[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht, was der letzte Satz aussagen soll:

Das Kaspische Meer ist […] nicht mehr vom Trockenfallen bedroht […]. Letzteres soll unter Einfluss von Adel G. Aganbegjan, damals Direktor des Instituts für Wirtschaft und Organisation der Industrieproduktion und Berater Gorbatschows, eine mitentscheidende Rolle bei der Aufgabe des Projekts gespielt haben.

Was hatte die Erholung des Wasserstandes im Kaspischen Meer mit der Aufgabe des Projektes zu tun und welchen Einfluss spielte der Direktor? Und wie hängt beides zusammen? --79.208.249.80 22:58, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist recht einfach so zu erklären, dass die gesamte aralokaspische Niederung trocken ist und der Bewässerungsplan aufgrund seiner immensen Kosten und Auswirkungen nicht nur allein zur Rettung des Aralsees gedacht war, sondern auch zum Auffüllen des Kaspischen Meeres. Nachdem aber Bewässerungsprojekte für die Landwirtschaft wenigstens halbwegs ausreichend waren und das Kaspische Meer sich zumindest damals langsam wieder füllte, hat man das Trockenfallen des Aralsees in kauf genommen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 08:51, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten