Diskussion:Debitkarte

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von H7 in Abschnitt Türkei
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Österreich-Spezifikum wirklich wahr?[Quelltext bearbeiten]

Ich lebe und wohne nun seit über 30 Jahren in Österreich, aber die im Artikel äufgeführte Einschränkung, es gäbe Geschäfte, in denen nur österreichische Maestro-Karten angenommen werden würden ist mir neu. Seit über 10 Jahren arbeite ich im Einzelhandel, habe sowohl in kleinen Familienunternehmen verkauft als auch in einer großen Mineralölkette als Springer gearbeitet, war in gänzlich ländlichen Gebieten (Dörfer in Tirol, Kärnten, Mostviertel) als auch in den grösseren Urbanregionen (Salzburg, Graz, Linz, Wien) unterwegs, aber niemals ist mir das hier angedeutete Schuld "Austrian Cards Only" untergekommen. Ich habe es nie gesehen, gibt's das wirklich oder hat sich das jemand aus den Fingern gesogen? Vielleicht war das ja auch mal früher, Mitte der 80er so. Relevant ist es jedenfalls nicht, falls es das wirklich geben sollte, dann hat's vielleicht der Ladenbesitzer als Jux an die Tür gepickt. technisch kann ich es mir auch nicht vorstellen, denn PayLife (das ist das Unternehmen in Österreich, das die Bankomatkarten-Terminals stellt) hat gar keine Terminals, die nur österreichische Karten fressen können. Und so weit ich weiß, macht auch das zentrale EPA-System (das Backgroundsystem von EuropayAustria) gar keinen Unterschied zwischen verschiedenen Ausgabeländern. Ich habe es also noch nie gesehen und es gibt auch von technischer Seite keine Einschränkung; Ich habe mir daher erlaubt, den Satz zu korrigieren. --90.146.40.226 22:19, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Viele Fehler, viel Werbung für Maestro[Quelltext bearbeiten]

Maestro wird als unabhängiges System dargestellt. Dies ist eimfach eine Marke von Mastercard. V-Pay ist kein Rückschritt sondern ein Wettbewerber zu Maestro. (nicht signierter Beitrag von 77.87.228.65 (Diskussion) 14:32, 4. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Maestro IST ein eigenes System. Ja, es wird von MasterCard betrieben, aber das Netz an Akzeptanzstellen sowie die Funktionalitäten der Karten (MasterCard bzw. Maestro) sind unterschiedlich -- MasterCard Credit/Debit funktioniert z.B. auch im Internet oder mit Unterschrift. Und V PAY IST ein Rückschritt. Wenn Visa in Deutschland ne echte Konkurrenz zu Maestro etablieren will, sollen sie halt Visa Debit oder Electron einführen, die werden wenigstens weltweit gut akzeptiert, und nicht so einen Murks wie V PAY, der nur deswegen so "wahnsinnig sicher" ist, weil er einfach nicht richtig funktioniert... ;-) -- 77.180.65.176 19:39, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Magnetstreifen und Chip[Quelltext bearbeiten]

In diesem Beitrag ist so vieles falsch bzw. missverständlich, dass ein Löschen tatsächlich am sinnvollsten wäre. Es wird geschrieben, der "Debitkarte" besitze einen Magnetstreifen und ggf. auch einen Chip - gemeint (aber nicht geschrieben) ist der Chip in Funktion "Geldkarte". Seit einigen Jahren verfügen aber auch sehr viele ausgegebene Karten über den EMV-Chip. Das wird für andere Länder erwähnt, für Deutschland aber nicht.

-- Camper2 10:48, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bezug EC[Quelltext bearbeiten]

Bezug "EC = Euroscheck" war falsch. Das EC Logo auf den EC-Karten und damit deren Bezeichnung als EC-Karte bezieht sich nicht mehr auf "Euroscheck", sondern auf "electronic cash". Die Bezeichnung als EC-Karte entsprechend dem Aufdruck auf der Karte ist somit völlig korrekt. (nicht signierter Beitrag von Camper2 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 5. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Seite bitte löschen[Quelltext bearbeiten]

Die hier dargestellten Fakten enthalten zu viele Fehler.Bitte den Artikel einfach löschen.

Bitte einfach mal http://de.wikipedia.org/wiki/Kreditkarte#Kartenarten lesen oder die US-Amerikanischen Quellen...sind zwar auch nicht fehlerfrei aber wenigstens exakter.

Beispiele: MasterCard International und VISA Euope sind Kreditkartenorganisationen und keine Debitsysteme. Die KKOs betreiben natürlich auch Systeme, dies ist aber eher Mittel zum Zweck.

Der Typ einer Karte wird durch das Abbuchungsverhalten bestimmt: Debit: Das Geld wird "zeitnah" vom angegeben Konto eingezogen. That´s it! prepaid, revolving credit , credit, charge sind andere Kartentypen.

In Deutschland werden üblicherweise die Girocards (früher wurden diese auch als EC-Karten bezeichnet) als Debitkarten angesehen, wobei streng genommen auch die Kreditkarten mit Debit-Funktionalität bereits Debitkarten darstellen. Diese Kreditkarten werden bloß über die Kartennetze von Visa / Mastercard (German Debit Switch) usw. geroutet.

Für die erweiterte Akzeptanz von Girocards bzw. dort wo kein nationales Debit-Scheme existiert hat Mastercard die CoBrandings Maestro und Cirrus und Visa die CoBrandings V-Pay und Plus rausgebracht bzw. bietet diese auch als Single-Branding an.

Weitere neue CoBrandings sind z.B. Payfair und EAPS..vielleicht ja auch irgendwann mal Monnet?

Darüber hinaus ist eine Debitkarte nicht nur auf die Technologien Chip und Magnetstreifen begrenzt, sondern kann z.B. auch nen RFID besitzen,...siehe Paywave

Aber wie gesagt..mit diesem Halbwissen hier besser Nichts schreiben. Danke. (nicht signierter Beitrag von 91.12.25.130 (Diskussion | Beiträge) 01:00, 11. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Zudem lesen sich die Artikel ueber Maestro wie aus dem Werbeprospekt. Die Behauptung international zahlen zu koennen ist nur theoretisch war. In Wirklichkeit verstecken sich dahinter die nationalen Debit-Systeme, so dass zwar ueberall Maestro drauf steht, aber nicht "wirklich" drin ist (siehe Artikel zur Akzeptanz auslaendischer Maestro-Karten in deutschen Geschaeften.) Zudem habe ich nicht EINE Internet-Transaktion mit der Maestro-Karte zahlen koennen. Der Artikel ist daher komplett irrefuehrend. (nicht signierter Beitrag von Robert.piro (Diskussion | Beiträge) 14:37, 10. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Habe den ersten Link entfernt, weil er nicht mehr zu den angegebenen Informationen, sondern nur noch auf die Startseite der Sparkasse führte.

???[Quelltext bearbeiten]

Warum ist die Akzeptanz für Kreditkarten in Deutschland generell viel geringer als in den meisten Nachbarländern? Warum verfügt das ec-System über ein Quasi-Monopol, was, wie im Artikel vermerkt, oft Schwierigkeiten für ausländische Kunden bringt? Warum also hat das weltweit am meisten verbreitete System, Visa, in Deutschland so wenig Fuß gefasst? -- Hubertgui 10:03, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist einfach zu erklären: Der durchschlagende Erfolg des Euroschecks, dessen Scheckkarte lange Zeit die ec-Karte, Vorgänger der heutigen Maestro ist. Zu seiner Zeit war das Euroschecksystem allen, vor allem aber den US-amerikanischen, Schecksystemen haushoch überlegen, weil es für den Händler eine absolute Garantie bot, 400 DM in jedem Fall zu bekommen, also auch bei kompletter Unterdeckung des bezogenen Kontos. Der Händler musste nur sicherstellen, keine Fälschung des Scheckformulars aufgesessen zu sein, und die ec-Karte gewissenhaft zu prüfen. Die europaweite Standardisierung dieses System vergrößerte den Erfolg dann dahingehend, dass man in ganz Europa losgelöst von Geldwechselproblemen zahlen konnte. Die Marktdruchdringung dieses Systems würde ich (ohne belastbare Quellen) auf annähernd 100% schätzen... 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 15:26, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Der Scheck wurde tatsächlich von 100% der Händler akzeptiert, denn diese waren dazu gesetzlich verpflichtet, weil der Euroscheck (anders als andere Schecks) per Gesetz dem Bargeld gleichgestellt war, das kein Händler ablehnen durfte (was heute noch so ist). Das US-amerikanische Schecksystem ist (bis heute) so verkorkst, dass Schecks praktisch NUR im selben Ort akzeptiert werden, in dem die bezogene Bank sitzt, und wenn das eine kleine regionale Bank ist... Euroschecks konnte jeder Händler ganz einfach seiner Hausbank geben, in ganz Europa. Von daher gab es in Deutschland einfach gar keinen Bedarf für Kreditkarten. In den USA waren Kreditkarten unerlässlich, weil das Schecksystem dysfunktional ist (bis heute). 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 15:31, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Diese Angaben fehlen aber noch weitgehend im Artikel. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 13:51, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Maestro-System[Quelltext bearbeiten]

Hinweis auf das neue Maestro-System? (hat EC-Automatenkarten abgeloest) --> (falsch: Maestro ist parallel zu electronic cash (co branding) und dient zur nutzung im Ausland, wo electroniccash nicht funktioniert (system der deutschen Kreditwirtschaft)

Magnetstreifen[Quelltext bearbeiten]

Was genau ist auf dem Magnetstreifen neuerer deutscher EC-Karten gespeichert? Kann nur an online Automaten Geld abgehoben werden, oder auch offline? 199.17.238.41 21:38, 5. Okt 2004 (CEST)

Was ist ein offline Bankautomat? Automaten sind doh immer onlein
Kto-Nr., BLZ und Schnickschnack, jedenfalls nicht Kontostand oder PIN. --80.141.36.233 02:02, 22. Mär 2006 (CET)
„Während die institutseigenen DES-Schlüssel in der Tat allein in den nationalen Rechenzentren der Banken verwahrt werden, befanden sich die Pool-Schlüssel in jedem Geldausgabeautomaten, da sie in den Anfangsjahren zur Offline-Authorisierung institutsfremder ec-Karten dienten.“ [1] --80.141.36.233 02:40, 22. Mär 2006 (CET)

Nein, es gibt auch Offline-Geldautomaten. Diese wurden noch zu Zeiten der EC-Karte gebaut und sind heute sehr selten, es gibt sie fast nur noch in Osteuropa.2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 16:06, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

gelöschte Bilder[Quelltext bearbeiten]

Warum mussten die Bilder gelöscht werden? -- Sciurus ><> - @ 19:14, 29. Nov 2004 (CET)

Infos dazu findest du hier achtung das ist eine alte Version, daher die nicht bearbeiten!...Sicherlich 20:07, 29. Nov 2004 (CET)

Steht nichts drin ab wann man eine EC-Karte besitzen darf und damit bargeldlos zahlen darf - ist soweit ich weiß 18...

Hmm IMO gibt es dazu kein Gesetz, das ergibt sich aus der Kreditfähigkeit ...Sicherlich Post 21:03, 29. Nov 2005 (CET)
Als Schüler bekommt man problemlos ein gebührenfreies Girokonto mit EC-Karte und ohne Dispo. Wieso auch nicht, mit Bargeld ist ein Jugendlicher doch genauso beschränkt geschäftsfähig. --80.141.36.233


Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Welche Anbieter von Debitkarten gibt es?[Quelltext bearbeiten]

Kann man im deutschsprachigem Raum nur Maestro bekommen?
Sind andere Anbieter auch vertreten?

Als Anhaltspunkt folgende Kategorie der englischsprachigen Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Debit_cards

Eufiserv ?

weiter ein Debitkartenanbieter in Spanien http://www.servired.es/

213.47.235.124 17:32, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

In Deutschland vergeben manche (wenige) Banken, zB comdirect oder Ing-Diba, Visa-Debitkarten. Ist äußerlich nicht von ner Visa-Kreditkarte zu unterscheiden, nur dass der Betrag halt sofort vom Konto abgebucht wird. 84.147.168.129 18:05, 25. Jul 2006 (CEST)

Scheckkarte versus Bankkarte[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, dass man den ganzen Artikel in "Bankkarte" unbenennt, weil die hier beschriebenen Kartensysteme definitiv keine "Scheckkarten", sondern bloße Zahlungskarten, mit denen man das Girokonto belasten kann (Debitkarten) sind. Der Terminus "Scheckkarte" hat sich nur auf Grund der Eurocheque-Deckung bis 2001 eingebürgert und wird heute nicht mehr verwendet (ec-Karte heißt jetzt electronic cash!). Auch auf den Bankkarten selbst steht nicht mehr cheque-Karte oder etwas ähnliches, sondern Bankkarte, Sparkassenkarte usw.. Parallel dazu kann man ja eine Seite für Begriffserklärung einrichtet. Schön wäre auch noch, wenn der Artikel auf die rechtliche Qualifikation der Bankkarte eingige und die Rechtsbeziehungen zwischen Aussteller, Vertragsunternehmer und Karteninhaber beschriebe. Sebastian Huber 23:08, 5. Aug 2006 (CEST)

POS ist eine Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Xx234 11:48, 5. Okt 2006 (CEST)

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Bitte noch mit einbringen: Ist "Debit" französisch und wird des halb ohne t gesprochen? --213.209.98.221 01:44, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das würde mich auch interessieren... wird das Wort nun DEbit oder deBIEHT oder gar deBIEH ausgesprochen? 87.175.1.96 18:50, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das Deutsche Wort für debit ist übrigens Debet, weshalb es eigentlich Debetkarte heißen müsste ;-) (nicht signierter Beitrag von 62.117.15.93 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 21. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Nope. Es bezieht sich auf die lateinischen Begriffe "Debitor" und "Kreditor" aus der Buchhaltung, daher in jedem Falle deutsche Aussprache. 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 15:26, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Doch eine Scheckkarte?[Quelltext bearbeiten]

Wer fixt den Widerspruch - oder klärt uns auf? Einleitung Debitkarte vs. Begriffsklärungsseite Scheckkarte... Gruß --Der Geo-Graf iv Ю 18:49, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Debitkarte ist keine „Scheckkarte“, weil der Inhaber der Debitkarte nicht als Vertreter der Bank mit dem Zahlungsempfänger einen Garantievertrag für den Fall abschließt, dass der Bezogene die Schecksumme nicht an den Zahlungsempfänger auskehre (Ein Scheck kann nicht angenommen werden !!). Der Zahlung mit einer Debitkarte liegt überhaupt kein Anweisungsverhältnis zugrunde. fsh-- 84.57.48.107 19:02, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nur "normale" Schecks können zurückgewiesen werden, bei Euroschecks war das unmöglich, sofern der Händler nur sorgfältig die EC-Karte geprüft hat (und der Betrag unter 400 DM lag). Euroschecks hatten europaweit eine Einlösegarantie. Das ist ja der Grund für die Erfolg, Händler hatten NULL Risiko und NULL Aufwand (weil die Hausbank die Einlösung übernahm), zum ersten Mal, und dann auch noch grenzüberschreitend... 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 16:19, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wann kommt der Chip?[Quelltext bearbeiten]

Laut en:Chip_and_PIN wird in Irland seit diesem Jahr ausschließlich der EMV-Chip statt des Magnetstreifens eingesetzt. Wann wird dieser endlich in Deutschland für die Debitkarte eingeführt? Dank dieser Technik aus dem letzten Jahrhundert sind mir schon drei Karten wegen eingerissenem Magnetstreifen über die Wupper gegangen. 84.173.192.63 17:07, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Tja, ich würde dir ja gerne was anderes sagen, aber die Antwort lautet 2010! Das steht zumindest hier: http://www.electronic-cash.de/de/vertragliche-basis/technische-charakteristika/beteiligte-karten.html Karten mit EMV-Chip wird es aber wohl schon vorher geben, nur wird es bis zur endgültigen Umstellung halt noch Händler geben die die entsprechenden Lesegeräte nicht haben und deshalb auf den Magnetstreifen zurückgreifen müssen. Warum das in Deutschland so lange dauert kann ich dir auch nicht sagen. Dass der Magnetstreifen in absehbarer Zeit ganz wegfällt ist übrigens relativ unwahrscheinlich. Der Grund ist dass die USA, zumindest bis jetzt, die EMV Technologie nicht einführen wollen weil die Kosten den dortigen Kreditinstituten zu hoch sind. Zwar kann man mit einer deutschen Debitkarte in den Staaten sowieso nicht soviel anfangen, aber da diese Karten ja meist auch ein Maestro-Logo haben, kann man zumindest an allen US-Geldautomaten mit Cirrus- (und/oder Maestro-) Logo Geld abheben, auch wenn die Gebühren zum Teil etwas hoch sind. In dem Falle würde man dann wieder den Magnetstreifen brauchen. (Es sei denn die USA führen EMV wider Erwarten doch noch ein.) Das wäre dann aber zugegebenermassen fast schon so eine Art Spezialanwendung, denn als USA-Tourist hat man ja sowieso normalerweise 'ne Kreditkarte dabei. 86.56.43.1 01:32, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Maestrokarten haben von Anfang an einen Chip! Genau wie der Vorgänger, die EC-Karte, als EC nicht mehr Euroscheck, sondern Electronic Cash bedeutete. Die gibt's nicht ohne. Es ist nur so (Gott sei Dank!), dass der Chip elektrisch über die Kontaktflächen angesprochen wird und nicht drahtlos. Der Magnetstreifen ist zwar vorhanden, aber in Deutschland nicht mehr in Benutzung, soweit ich weiß seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Er ist nur noch vorhanden, damit einige Offline-Geldautomaten (vor allem in Osteuropa) die Karten annehmen. Allerdings ist das z.B. bei der Deutschen Bank erst nach Freischaltung in der Filiale möglich. 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 15:50, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mastercard eine Debitkarte?[Quelltext bearbeiten]

Einleitend wird wird die Debitkarte (Sofortbelastung, Beispiel EC oder Maestro) gegen eine Kreditkarte abgegrenzt. Im Beispiel "Masterkarte" wird diese dann als Debitkarte bezeichnet, obschon sie wie VISA eine typische Kreditkarte ist. Widerspruch? --Camper2 12:49, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Kein Widerspruch! MasterCard ist eine US-amerikanische Firma, die diverse Produkte anbietet. Eines davon ist eine Kreditkarte, die allgemein als "MasterCard" bekannt ist. Ein anderes Produkt ist ein Debit-System, welches ebenfalls den Namen MasterCard trägt (siehe Link an der angesprochenen Stelle unter "MasterCard" und lies Artikel "MasterCard"). In Europa ist jedoch das MasterCard-Debitkartensystem "Maestro" verbreitet, weshalb die an anderer Stelle genannten Debitkartensysteme von MC in der Regel nicht bekannt sind. Konterbande 14:28, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

@Konterbande: Zustimmung zum letzten Satz. Die Debit MasterCard läuft aber nicht über ein eigenes System, sondern wird über dasselbe Netzwerk abgewickelt, über das auch die Credit Cards verarbeitet werden. Nur, dass bei Zahlungen mit diesen Karten umgehend ein Konto belastet wird. Maestro hingegen ist ein eigenes System, welches parallel von MC betrieben wird. --Anorax 12:20, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ja - kann ich jetzt nachvollziehen. Trotzdem: Der deutsche Leser verbindet mit Mastercard ebenso wie mit VISA eine Kreditkarte. Bei VISA wird auf die unterschiedlichen von dieser Firma vertriebenen Systeme hingewiesen ("neben Kreditkarten ..."), bei Mastercard nicht. --Camper2 18:20, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

http://en.wikipedia.org/wiki/File:CitizensBankCard.jpg ist ein Beispiel für eine typische "Debit MasterCard", wie sie in den USA, Australien, Großbritannien, Frankreich, Schweden etc. ausgegeben wird. Nur weil diese Karte in Deutschland ziemlich unbekannt ist, sagt das ja nichts über ihre Verbreitung bzw. Eigenschaft "Debitkarte" aus. MasterCard und Visa sind eben nicht nur typische Kreditkarten, sondern auch typische Debitkarten (nur halt nicht in Deutschland, weil wir den Sonderfall EC-Karte haben). 87.84.103.101 20:18, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe einen ergänzenden Satz bei MasterCard angefügt, damit der Leser nicht vor dem (wenn auch vielleicht nur scheinbaren) Widerspruch zum Lemma Kreditkarte - dort "Die gängigste Kreditkartenart in Deutschland ist eine Visa-, MasterCard- oder AMEX-Chargekarte" ohne Erläuterung und Hilfestellung bleibt. (nicht signierter Beitrag von Camper2 (Diskussion | Beiträge) 09:02, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

cheque account[Quelltext bearbeiten]

Heißt das Girokonto in den USA wirklich "Cheque Account", wie im Abschnitt "US-amerikanischer Ursprung" behauptet? Ich kenne nur "checking account". --Wuzel 12:50, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Scheinbar nicht: http://en.wikipedia.org/wiki/Transactional_account

-- Camper2 17:01, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

"cheque" ist britisches (Queen's) Englisch, schließlich wurde am britischen Hof jahrhundertelang französisch parliert, check ist US-Englisch. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 (Diskussion) 15:52, 31. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

DDR-Geldkarte[Quelltext bearbeiten]

Die DDR-Geldkarte hat mit dem was heute Geldkarte genannt wird (der "elektronischen Geldbörse") herzlich wenig zu tun. Bitte den Link korrigieren order im "Geldkarte"-Artikel einen entsprechenden Passus einbauen. -- 178.203.111.202 15:09, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Die Nutzung der Maestro- oder V-PAY-Funktionalität im Inland ist hingegen durch das Co-Branding-Abkommen vertraglich ausgeschlossen, um eine unmittelbare Konkurrenz mit electronic cash zu verhindern. Zieshan Diskussion?! 22:28, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

keine Angaben zum (schwachen) Datenschutz[Quelltext bearbeiten]

So viel ich weiss, ist der Datenschutz (in Deutschland) bei Kreditkarten-Konten wesentlich schwächer als bei normalen Giro-Konten. Könnte das vielleicht irgendwo Erwähnung finden. (möglichst detailliert) Ich selbst habe da nämlich auch nicht so die richtige Ahnung, und würde mich da gern hier mal darüber informieren. Nur, da steht ja nichts dazu. Also werfe ich das hiermit mal einfach so in die Diskussionsrunde. (nicht signierter Beitrag von 78.53.99.42 (Diskussion) 00:00, 31. Okt. 2012 (CET))Beantworten

Der Datenschutz unterscheidet gar nicht zwischen Giro- und Kreditkartenkonten und ist europäisch geregelt. Grundlage ist die europäische Zahlungsdienstleisterrichtlinie sowie die DSGVO. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 (Diskussion) 15:55, 31. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Überarbeiten der Gliederung nach Marken[Quelltext bearbeiten]

Ist relativ wirr geschrieben, überzeugt nicht.

Es gibt folgende Marken, die international von Bedeutung sind:

Debit MasterCard, Maestro Visa Debit, Visa Electron, V PAY

Visa Debit wird auch in Deutschland ausgestellt, z.B. von ING-DiBa. Deutsche Banken geben dies aber leider nicht sichtbar auf der Karte an, anders als etwa polnische. --Evilboy (remember en:Wikipedia:Assume good faith) 22:47, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Die fehlende Untescheidbarkeit ist gewollt, weil z.B. in den USA nur Kunden ohne Kreditwürdigkeit Debitkarten nehmen. Diese sollten nicht stigmatisiert werden. 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 15:57, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Co BrandiNg falsch?[Quelltext bearbeiten]

"Von der Deutschen Kreditwirtschaft stammt die deutsche Debitkarte girocard, die nur in Deutschland nutzbar ist; daher gibt es sie meist mit Co-Branding der Maestro-Card von V Pay."

Das ist doch falsch, oder? Und muss heißen "daher ist sie meistens mit einem Co-Branding der Maestro- oder V Pay-Card versehen.

" Finanzwesen ist nicht mein Fach - ich ändere daher nicht selbst. --Camper2 (Diskussion) 09:25, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Danke - habe es korrigiert. --Schotterebene (Diskussion) 08:45, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:14, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Irland - Laser[Quelltext bearbeiten]

der Server von lasercard.ie ist seit längerer Zeit offline. Gruß --RonMeier (Diskussion) 12:40, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Unstimmigkeiten bei Debit-System-Anbietern[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 2.1 gibt es einige Unstimmigkeiten:

Maestro vs. Debit Mastercard[Quelltext bearbeiten]

Von Mastercard gibt es (mind.) zwei Debit-Produkte:

  • Maestro
Maestro ist ein eigenständiges Debitkarten-System und vor allem in Europa verbreitet, wird allerdings auch in z.B. den USA an vielen POS und ATM akzeptiert.
  • Debit MasterCard
Werden über dasselbe Netzwerk, wie die "normalen" MasterCard-Kreditkarten akzeptiert. Der Unterschied ist, dass im Gegensatz zu Credit- oder Charge-Cards keine eigenes Kreditkartenkonto mit z.B. monatlichem Abrechnungsintervall gibt, sondern jede Zahlung direkt und umgehend einem Girokonto belastet wird.

Auch von VISA gibt es mehrere Debit-Produkte. U.a.:

  • VISA Debit
analog zur Debit MasterCard, verbreitet z.B. in den USA und Großbritannien
  • V Pay
Ausschließlich für den europäischen Raum und reines Chip&PIN-System (keine Zahlungen über Magnetstreifen) - soweit ich weiß keine Online-/"Card-not-present"-Zahlungen im Gegensatz zu Maestro
  • VISA Electron
en:VISA Electron - weltweit, außer Kanada, Australien, Irland, USA

Maestro kann auch online verwendet werden[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 2.1.3 heißt es: "Im Gegensatz zu Maestro ist die Debit-MasterCard genauso im Internet einsetzbar [...]" Dass Maestro nicht online genutzt werden kann gilt aber nur für die deutschen co-branded Maestro-Cards: Dessen PAN wird auch auf den Karten gar nicht aufgedruckt, sondern ist nur auf Chip und Magnetstreifen gespeichert. Ebenfalls befindet sich auch kein CVC2-Code auf der Rückseite. Online- bzw. "Card-not-present"-Zahlung sind somit nicht möglich. Ob das auch in anderen Ländern so gehandhabt wird, weiß ich nicht. In Deutschland dürfte es daran liegen, dass diese PANs u.a. die Kontonummer und BLZ des zugehörigen Girokontos enthalten, welche für das immer noch verwendete elektronische Lastschriftverfahren (ELV) notwendig sind. Mit "normalen" Maestro-Cards kann man aber durchaus auch online bezahlen, was zum Beispiel in Großbritannien sehr verbreitet ist. Diese haben dann eine bis zu 19-stellige PAN und einen CVC2. Schlage vor, dies zu berücksichtigen. Finde jetzt auf die Schnelle keine hinreichend glaubwürdige Quelle, aber die gibt es ja auch für die momentane Fassung nicht ;)


Einige entsprechende Änderungen habe ich schon mal vorgenommen und einen D-lastig-Block eingefügt. Sollte ich was übersehen oder falsch verstanden haben und für weitere Internationalisierung bitte ich um euren Beitrag.

--Anorax (Diskussion) 12:57, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Natürlich kann man in Deutschland eine Maestro online einsetzen! 2001:A61:B57:A401:70CE:7850:2687:DF31 15:59, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Von der Europäischen Union wurden die Gebühren für Debit-Karten gedeckelt auf 0,2 % des Umsatzes und für Kredit-Karten auf 0,3 %. http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-4585_en.htm

Quellen-Chaos[Quelltext bearbeiten]

Für den einfachen (und fast schon denklogischen) Satz "Es ist inzwischen an immer mehr Kassen des Einzelhandels möglich, beim Einkaufen gleichzeitig auch Bargeld abzuheben.", werden vier (sic!) Quellen genannt. Ein Artikel sollte seine Relevanz nicht aus der Quantität, sondern Qualität seiner Quellen beziehen! VG, --Here i rant (Diskussion) 14:46, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ja ich hab 4 quellen angeben, less dir aber bitte zuerst mal diese disk durch Diskussion:Geldautomat#Bargeld_an_der_Kasse_abheben die quellen sind dafür da um die aussage vom anderen USer zuweider legen, du kannst ja gern die quellen löschen die du nicht sehen willst.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:56, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Girocard auch im Ausland nutzbar.[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: ... Girocard, die nur in Deutschland nutzbar ist. Dem muss ich widersprechen. Ich kann mit meiner deutschen Girocard auch in Salzburg (Österreich) bezahlen.--2A02:810D:6BF:C994:9F7:6ABA:C4F5:41F8 09:22, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Jein, die Zahlung im Ausland läuft über ein internationales Co-Branding. Dieser Umstand sollte nun umseitig deutlicher formuliert sein ([2]). Danke für den Hinweis! --Verzettelung (Diskussion) 10:26, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Türkei[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die letzte Bearbeitung gerade gesichtet, danach aber wieder "entsichtet". Dass sich Troy und Discover selbst zu den wichtigsten Zahlungsdienstleistern zählen, dafür sind Eigenbelege sicher nicht ausreichend. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 08:04, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten