Diskussion:Deponiegas

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 84.139.126.60 in Abschnitt Überarbeiten
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Treibhauseffekt[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß, trägt Methan eben nicht zum Abbau der Ozonschicht bei, sondern eher zu deren Schutz (siehe Diskussion:Methan#Ozonloch. Der ganze Abschnitt ist etwas knapp.--Janstr 16:54, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist eine einzige Katastrophe. Strotzt nur so von Redundanzen zu anderen Artikeln. Dringend überarbeiten! --Avron 20:03, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hauptmangel ist die Quellenlage - über einen Mangel an Inhalten kann man nicht klagen, aber die Form ist in der Tat mangelhaft. Cholo Aleman 22:27, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Welche Redundanzen? Inwiefern ist die Form mangelhaft?
Die obigen Hinweise sind zu pauschal: Was soll man mit „eine einzige Katastrophe“ anfangen?
Außerdem ist der Baustein schon sehr alt. Trifft er überhaupt noch zu?
Wenn es keine genaueren Hinweise gibt, sollte man den Baustein entfernen.
Richtig ist allerdings, daß Belege fehlen. In den unteren Abschnitten wird viel Literatur aufgeführt. Zumindest manches davon könnte man doch als Beleg verwenden. Lektor w (Diskussion) 03:33, 4. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gerne mit etwas mehr Gewicht auf die sinnvolle Nutzung z.B. für Heizzwecke. Bei der momentanen "Grundstimmung" des Artikels wäre ja selbst Sauerstoff ein kreuzgefährliches Giftgas ;-) --84.139.126.60 11:06, 7. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Verbrennung - Dioxine und Furane[Quelltext bearbeiten]

„Langzeitige Untersuchungen an Verbrennungsanlagen von Deponiegas haben gezeigt, dass eine Dioxinbildung im Rauchgas nicht nachgewiesen werden konnte.“

Die Aussage ist so nicht richtig. Richtig wäre z.B.:

„2,3,7,8-TCDD konnte an Deponiegasverbrennungsanlagen in relevanter Konzentration bisher nicht nachgewiesen werden.“

Dioxine und Furane als Verbindunggruppe konnten sehr wohl schon 1985/86 an der Anlage im HMI Berlin und später im Rahmen einer Stude des Umwelt Bundesamts an verschiedenen anderen Anlagen nachgewiesen werden. Die jeweiligen Konzentrationen waren jedoch gering. -- Joschberlin 23:16, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Entstehung der Deponiegasproduktion[Quelltext bearbeiten]

Hier sollte meiner Meinung nach unterschieden werden zwischen dem "zeitlichen Verlauf der Deponiegasemission" und dem "Mechanismus der Deponiegasentstehung"

der zeitliche Verlauf wurde ja hinreichend beschrieben als Ergänzung sollte vielleicht noch erwähnt werden, daß diese Darstellung wohl ursprünglich aus

 Burkhardt G., Hommel U./ Tabasaran, Oktay (Hrsg) 
 "Ablagerung von Abfällen" 
 Abfallwirtschaft, Abfalltechnik, Siedlungsabfälle 
 Ernst&Sohn Verlag, 1994(letzte Ausgabe)

stammt und die Erkenntnisse aus Versuchen mit Deponiereaktoren hervorgegangen sind die in Bezug auf das Volumen natürlich nicht mit einer realen Deponie vergleichbar sind.

siehe hierzu auch:

 Rettenberger, G.
 "Untersuchung zur Charakterisierung der Gasphase in Abfallablagerungen"
 Stuttgarter Berichte zur Abfallwirtschaft
 Band 82, 2004

zur Deponiegasentstehung könnte gut auf den Artikel zur Anaaerobie verwiesen werden. Ergänzend sollte noch auf die besonders im Deponiekörper auftretenden Hemmung durch Endprodukte verwiesen werden Stichwort Energiebilanz der Abbauschritte und symbiotische Beziehung zwischen acetogenen und methanogenen Bakterien siehe hierzu auch

 Avasidis, A.
 "mikrobiologische und reaktionstechnische Aspekte der anaeroben Abwasserreinigung"
 Anaerobe Behandlung von festen und flüssigen Rückständen,
 Beiträge zu einer Veranstaltung des Sonderforschungsbereiches 238 
 der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der DECHEMA-Fachsektion Biotechnologie vom 2. bis 4. November 1994, 
 DECHEMA Monographien vol.130
 Avasidis, A. ; Wandrey, C.
 Korrespondenz Abwasser 3 (1988), 216 - 230

Gasprognose Modelle sind ja angerissen worden hier noch zusätzliche Literaturverweise

 Rettenberger, G.
 "Untersuchung zur Charakterisierung der Gasphase in Abfallablagerungen"
 Stuttgarter Berichte zur Abfallwirtschaft
 Band 82, 2004
 Ehrig, H.J.
 "Gasprognosemodelle bei unterschiedlichen Deponietypen"
 Erfassung und Nutzung von Deponiegas 
 Trierer Berichte zur Abfallwirtschaft, Band 6
 Economica Verlag, Bonn 1994

-- SeZi 18:33, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Formen der aktiven Deponieentgasung[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt wird leider nicht zwischen "Deponieentgasung" und "Verwertung" unterschieden genauer gesagt wird kein Wort über Deponieentgasung verloren

Zumindest sollte hier auf Deponiegasbrunnen verwiesen werden, siehe hierzu auch

 Deutsche Gesellschaft für Geotechnik
 "Geotechnik für Deponien und Altlasten"
 GDA - Empfehlungen 
 3.A. Auflage 2005

sowie

 Kanitz J.; Forsting J.
 "Verbesserte energetische Deponieentgasung - Aerobe biologische Stabilisierung eines Deponiekörpers
  - A3-Verfahren"
 DepoTech 2004 Abfall- und Deponietechnik Altlasten Abfallwirtschaft

-- SeZi 18:47, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt Umweltschutz[Quelltext bearbeiten]

Die Passage beginnend mit "Als bedenklich gilt, das in Deutschland ... " werde ich löschen, da es sich hierbei um eine Milchmädchenrechnung bzw. um Wikipedia:Theoriefindung handelt. Das Methan, das sich nach zwölf Jahren zersetzt, wird schließlich zu Kohlendioxid. Somit haben entweichende Deponiegase, die man in Summe niemals vollständig fassen kann, eine deutlichere Klimarelevanz als das bei der Verbrennung nicht deponierter Abfälle entstehende Kohlendioxid. --94.218.252.11 18:19, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Fremder Textbaustein[Quelltext bearbeiten]

Vor mehr als 10 Jahren hat ein Benutzer eine Aufsatzkopie aus dem Netz ([1]) hier eingestellt ([2]). Auch wenn Indizien darauf hinweisen, dass Autor und Einsteller identisch sind, so halte ich die Vorgehensweise für nicht korrekt. Hinzu kommt, daß mit diesem Beitrag Nebensächlichkeiten und Halbwahrheiten eingebracht wurden.--OtmarK. (Diskussion) 11:37, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Toxizität – Ausführung zu zB H2S fehlt[Quelltext bearbeiten]

"Stellvertretend für ... Schadstoffe hier Angaben zur Gefährlichkeit von H2S und ... Chlorethen):"

Die Ankündigung endet mit Doppelpunkt. Ausführungen fehlen. Helium4 (Diskussion) 06:45, 16. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Mechanismus und Messung der Gasemission?[Quelltext bearbeiten]

Die im 2. Bild äusserlich gezeigten Gasbrunnen werden nicht beschrieben ihre Funktion nicht erläutert.

Im Abschnitt "Gefahren durch Deponiegas" fehlt die Weise der Ausbreitung, der Emission von Deponiegas. CH4 (Molekülmasse M=(12+4=)16) ist etwa halb so schwer (Dichte) wie Luft (M=29), CO2 (M=44) etwa eineinhalb mal so schwer wie Luft. Eine unabgedichte, im Volumen ausreichend poröse Deponie kann leichtes Gas nach oben und schweres Gas nach unten entlassen. Ist der Deponiekörper samt der in ihm enthaltenen Gassäule wärmer oder kälter als die Umgebung gibt es die Tendenz, dass dich diese Gassäule aufsteigen oder absteigend bewegt. Was dominiert darin – Gasströmung, Gasdiffusion, Trennung nach der Dichte? Seit wann werden Hausmülldeponien bei uns un DACH unten, seitlich und oben abgedichtet? Wie dicht? Durch Ton, Erde, Folie überlappend/verschweißt? Wie lange bleibt eine Deponie während der Befüllung unabgedeckt? Wie schaut die Situation weltweit aus?

Liege ich richtig mit Folgendem? Gasbrunnen durchdrungen die obere Abdeckung, enthalten einen vertikalen (inneren) Schacht (20 cm Durchmesser? Mit Wendelbohrer erbohrt? poröses Schachtrohr? Schottersäule? Fast bis zum Grund des Deponiekörpers? Das äußere, sichtbare (siehe Bild) Schachtrohr hat 1 m Durchmesser, ist am Zylindermantel und oben dicht und umgreift unten die obere Mündung des inneren Schachtrohrs. Aussen dichtet es durch Überlappen mit der Deponieabdeckfolie.

An der Deponie in Graz, Köglerweg kann ich solche Gasbrunnen flächendeckend in grob geschätzt 100 m Abstand voneinander sehen.

Lässt man das entstehende Deponiegas nur drucklos herausquellen oder wird mit geringem Unterdruck (< 0,1 m Wassersäule = < 0,01 bar?) abgesaugt? Ziel ist vielleicht an jeder Stelle der Deponiehülle innen etwas Unterdruck gegenüber aussen zu haben, damit Deponiegas nirgendwo austritt. Oder es wird die Methankonzentration in der nahen Umgebung der Deponiehülle gemessen und man trachtet danach due Konzentration unter einem sicheren Schwellenwert zu halten.

Seit einigen Jahren wird das Deponiegas zum Brtrieb von Gasmotore(?) zum Pumpen oder durch Verbrennen zum Erzeugen von Fernwärme verwertet. Ein Ganzjahres-Wärmespeicher mit geschätzt 1000 m3 Wasser im Zylindertank steht nahe der Einfahrt Neufeldweg.

Am Köglerweg stehen 2 etwa 4 m hohe Fackeln. Die werden vielleicht auch 0,1 bar Speisedruck brauchen.

Unterabschnitt "Gefahren in Abhängigkeit von der Methanemission" fehlt. Wo und wie werden diese Emissionen erfasst und gemessen?

Helium4 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Helium4 (Diskussion | Beiträge) 11:53, 17. Jul. 2022 (CEST))Beantworten