Diskussion:Der Partyschreck

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Nar wik in Abschnitt Who is who
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Wenn der Video-Truck "auf einem Nachbargrundstück" stand, dann existiert(e) die exzentrische Villa also wirklich ? Gibt es da eine Ortsangabe ?

Sehenswert[Quelltext bearbeiten]

Für mich einer der lustigsten Filme aller Zeiten, obwohl ich bei Slapstick-Filmen und Shows eher schwer zum Lachen zu bringen bin. Einige Gags tauchen später so oder ähnlich auch in der "Nackte Kanone"-Reihe auf. Wer diese Filme liebt sollte sich den Partyschreck unbedingt ansehen, denn dieser Film gilt als Mutter der Filme a la Nackte Kanone, Hot Shots etc. Bei den Kritiken würde ich mich eher der Kritik des "Internationalen Filmlexikons" anschliessen, die den Film sehr positiv bewertet. Wer die Gags nur mittelmässig findet, ist entweder durch die "Nackte-Kanone"-Filme bereits abgestumpft, weil diese einige Anleihen an den Gags vom Partyschreck genommen haben, oder hat keinen besonderen Sinn für Humor. Die erste Stunde des Films ist einfach köstlich in den letzten 30 Minuten flacht er zugegebenermaßen etwas ab. Es ist einfach urkomisch, wenn Peter Sellers auf einem improvisierten viel zu tiefen Stuhl am Tisch sitzt (es ist ein Stuhl zu wenig fürs Abendessen vorhanden) und seine Augen gerade mal ein paar Zentimeter über den Tisch ragen, oder die Szene bei der er beim Versuch ein halbes Henderl mit Messer und Gabel zu verspeisen in Folge der ungünstigen Sitzposition so ungeschickt ist, dass ihm das Hähnchen vom Teller spratzt genau ins Haarteil einer Dame, wo es zunächst unbemerkt verweilt. Der Versuch von Bakshi, das Hähnchen wieder unbemerkt vom Kopf der Dame zu entfernen wird für ihn zum Abenteuer. Nicht nur der Stuhl ist ein Handicap für ihn, er sitzt auch noch unglücklicherweise am Kücheneingang, der mit einer Schwenktür versehen ist. Jedesmal wenn der Kellner aus der Küche kommt wird es für Bakshi zur Herausforderung seine Stellung am Tisch zu halten. Vorher wird er der eingeladenen Gesellschaft bereits durch einige Merkwürdigkeiten in seinem Verhalten auffällig, so z. B. als er an der supermodernen Sprechanlage des Hausherrn herumdreht, versehentlich die Freisprechanlage freischaltet ohne es zu merken und ein paar Kinderreime in die Anlage spricht, was die gesamte Gesellschaft mit Verwunderung wahrnimmt. Ein paar Ungeschicklichkeiten beim Billard und Dart-Spiel sorgen ebenfalls für Kurzweil. Auch gelingt es dem Film den "Smalltalk" der auf solchen Partys gepflegt wird köstlich aufs Korn zu nehmen. Bis zum Schluß rätseln der gastgebende Filmproduzent und seine Frau wer den Inder überhaupt auf die Gästeliste gesetzt hat. Der Zuschauer erfährt dies schon ganz zu Beginn. Bakshi sorgte am vorangegangen Tag für Chaos am Set, als er Schuld daran ist, dass bei einer Filmszene eine Sprengung zu früh ausgeführt wird und der komplette Bühnenaufbau zerstört wird. Sofort wird die Sekretärin des Produzenten telefonisch informiert und sie schreibt Namen und Adresse von Bakshi auf, um dies dem Produzenten später zu melden. Am gleichen Tag macht sie auch die Einladungen für die Party fertig und.... schreibt versehentlich auch den Inder Bakshi an, dessen Name und Adresse sie nun auf dem Schreibtisch vorliegen hat. Der wundert sich zwar auch über die Ehre die ihm durch die Einladung zu Teil wird, erscheint aber gut gelaunt zur Party...84.165.211.179 20:17, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Papagei?[Quelltext bearbeiten]

...Lediglich das Sternchen Michele (Claudine Longet) und der Papagei der Gastgeber schenken ihm dabei nennenswert Beachtung...

Also ich hab den Film gerade zum wiederholten Male gesehen - super - aber an einen Papagei kann ich mich nicht erinnern. Die deutsche Version hat laut Artikel 94min die englische 99min. Sind die fehlenden 5min die in denen der Papagei auftritt? --89.246.179.143 01:41, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich sehe ihn gerade - und natürlich kommt da ein Papagei vor. --Comedix 21:12, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der Papagei selbst ist ja eigentlich nicht wirklich wichtig, das Textzeilenfragment "Lora Happihappi" (und nicht etwa "Vogel") hingegen schon, es wird (mehrfach) wiederaufgenommen und z.B. auch zum Sprechprobentext, als der Protagonist bei einem versehentlichen Hüsteln entdeckt, dass ein Oszilloskop Ausschläge anzeigt, was ihn zu weiteren Stimm-Experimenten animiert, ohne dass er dabei bemerkt, dass diese per Lautsprecher als Durchsage für alle gut hörbar (offenbar) ins ganze Haus übertragen werden. (nicht signierter Beitrag von 188.174.252.138 (Diskussion) 10:25, 22. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

US?[Quelltext bearbeiten]

Wieso US-amerikanischer Spielfilm? Im Fernsehprogramm und Web steht GB für Großbritannien. Oder haben die USA jetzt GB angegliedert und mir ist das entgangen? 217.235.121.213 12:15, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

unangemessene Kritik des Films - Filmzentrale.com[Quelltext bearbeiten]

‚Der Partyschreck‘ steht und fällt mit Peter Sellers: Er ist 94 Minuten lang der unbestrittene Star in einem Film, der in erster Linie eine durch eine Rahmenhandlung lose miteinander verknüpfte Abfolge von Sketchen und in zweiter Linie eine mit teils recht bissigen Seitenhieben gespickte Persiflage auf die Gepflogenheiten des Show Business à la Hollywood ist. Jacques Tatis Die Ferien des Monsieur Hulot klingen an, beizeiten fühlt man sich an den visuellen Humor einiger der Sketche Loriots erinnert. “ – Filmzentrale.com

'Der Partyschreck steht und fällt mit Peter Sellers ( ach was, sehr selten bei Hauptdarstellern aus dem komischen Fach ) : Er ist 94 Minuten lang er unbestrittene Star in einem Film ( was soll das für eine Kritik sein? ) Beizeiten fühlt man sich an den visuellen Humor einiger der Sketche Loriots erinnert... Unsinn: Wenn überhaupt hat Loriot später in den siebziger Jahren etwas von Peter Sellers (Der Partyschreck ist von 1968) aufgegriffen und daher könnte man sich umgekehrt bei Loriots Sketchen an den Partyschreck erinnern, obwohl auch das schon weit hergeholt ist. Auf jeden Fall ist es nur so herum vertretbar. Selbst die Anlehnung an "Die Ferien des Monsieur Hulot" ist mehr als fraglich. Da hat anscheinend jemand irgendetwas Beliebiges geschrieben. Kann man diese Kritik nicht einfach entfernen? (nicht signierter Beitrag von 91.5.80.214 (Diskussion | Beiträge) 02:50, 6. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Einige? Naja. Nein. Aber Das schiefe Bild? doch. --91.34.220.56 19:16, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Man sollte mit der Kritik an der Kritik auch nicht übermäßig kleinlich sein. Selbstverständlich ist es auch dann möglich, sich beim Sehen von "Partyschreck" an "Das schiefe Bild" erinnert zu fühlen, wenn letzterer Sketch zeitlich jünger ist als ersterer. SchnitteUK (Diskussion) 15:11, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Komparse?[Quelltext bearbeiten]

Ist Bakshi wirklich ein extra aus Indien eingeflogener Komparse? Eher weniger wahrscheinlich, oder? --Nar wik (Diskussion) 10:59, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Who is who[Quelltext bearbeiten]

im Text sind einige Personen durcheinander geraten, darum zur Verdeutlichung: der Regisseur ist der Kerl mit dem erhobenen Arm (Darsteller Herb Ellis); der Glatzkopf, der während der Dreharbeiten die Starletts im Wohnwagen vernascht, dann Michelle auf die Party begleitet und pausenlos versucht anzugraben ist der Produzent C.S. Divot (Darsteller Gavin MacLeod); der Party-Gastgeber, der dicke Knatterbock (Darsteller J. Edward McKinley) ist der Filmstudioboss. Ich versuche das dann im Text zu verdeutlichen... --Nar wik (Diskussion) 16:53, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten