Diskussion:Der Wolfsjunge

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Erfolgreiche KLA-Disk. vom 31. Oktober 2007[Quelltext bearbeiten]

Der Wolfsjunge (französischer Originaltitel: L’Enfant sauvage) ist ein 1970 uraufgeführter Kinofilm von François Truffaut, dem Mitbegründer der Auteur-Theorie. Der Film spielt um das Jahr 1800 in Frankreich und basiert auf der wahren Lebensgeschichte des Wolfsjungen Victor von Aveyron, wie sie von dem Arzt Dr. Jean Itard aufgezeichnet wurde.

Der Artikel entstand im Rahmen des 7. SW und stellt ausführlich die Entstehungsgeschichte und Rezeption dieses Films dar. Die Filmanalyse geht im Detail auf die Hintergründe ein, und auch motivische und inszenatorische Aspekte kommen nicht zu kurz. Insgesamt für mich eine runde, lesenswerte Sache. Die Stärken des Artikels lassen mich dabei über einige stilistische Holprigkeiten hinwegsehen. Ich stimme mit Pro --DieAlraune 19:14, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro fehlende Zwischenüberschriften und einige sprachliche Hopser, sowie die fast zu spannende Schreibe sprechen für Lesenswert und contra Exzellent. Hier also genau richtig. Und die Gegenüberstellung von realer Geschichte und Verfilmung ist wirklich gelungen. --Geher 19:24, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro ACK Geher. Ein schöner Artikel zu einem Film, der mir dank Pädagogikunterricht noch lebhaft vor Augen ist. Die Hintergründe sind wirklich schön dargestellt. Julius1990 19:37, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Der Artikel erweckt den Wunsch in mir, diesen Film endlich mal zu sehen (weshalb ich die Inhaltsangabe nicht gelesen habe). Sprachlich könnte noch hier und da etwas geglättet werden, aber lesenswert ist es definitiv. --Andibrunt 21:00, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro. Dreadn 12:57, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro informativer Artikel, daher eindeutig positiv! --ADwarf 22:15, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 14:23, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Review vom 3. Juni bis 7. Juli 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war im vorletzten Schreibwettbewerb und wurde kurz danach lesenswert gewählt. Ich bin der Meinung, dass es inhaltlich praktisch nichts mehr zu verbessern gibt, wobei sich ein oder zwei Lücken vielleicht noch füllen ließen. Zu einer Exzellenzkandidatur fehlt meiner Ansicht nach nur ein kleine sprachliche Drübersicht (so entnehme ich zumindest den KLA-Kommentaren. Da ich (damals) bereits einen ganzen Monat an dem Artikel saß, würde ich gerne mal die Meinung anderer einholen. -- Spargelschuft 15:05, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Spargel! Bei der Stilistik kann ich dir nicht recht weiterhelfen, weil ich selbst oft sehr holpere und schachtele. Aber vielleicht noch ein paar andere Tipps: die Inhaltsangabe ist tendentiell noch etwas lang, es sollte geprüft werden, ob da noch gekürzt werden kann, ohne wesentliche Informationen zu verlieren. Den Nebensatz zum "Mitbegründer der Auteur-Theorie" würde ich aus der Einleitung nehmen, da die Information zum Filmartikel selbst erstmal nicht entscheidend beiträgt und außerdem später im Fließtext an geeigneter Stelle sowieso wiederholt wird. Strukturell habe ich eben einen kleinen, rohen Umformungsversuch gemacht, der vielleicht in der Analyse sauberer trennt zwischen der Thematatik (was will uns T. sagen?) und den filmischen Mitteln/der Inszenierung (wie erreicht T. dies?) Ansonsten ist inhaltlich alles da, was ich von einem Exzellenten erwarte und erhoffe. Grüße --DieAlraune 18:48, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Mir gefällt die Länge der Handlung nicht, die sich oft in viel zu kleine Nebensächlichkeiten verläuft. Wenn einzelne Szenen für die Analyse wichtig sind, sollten sie lieber dort im Kontext dargestellt werden. Weiter mangelt es für mich in der Analyse einer Zuordnung von Standpunkten und Interpretationen. So lässt dich "Der Film [...] in drei Teile gliedern", jedoch will ich als Leser dann auch wissen, wer das wirklich gemacht. Eine Fußnote wie diese sollte aufgeteilt werden und einzelne Meinungen deutlicher gekennzeichnet werden. Einfache Weblinks sind mir auch nicht ausreichend. Ansonsten ist der Artikel unglaublich umfassend und informativ. Gruß --Hitch 19:02, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann mich da meinen Vorrednern bloß anschließen, an sich bereits ein sehr guter Artikel, allerdings sollte die Handlung noch auf das Wesentliche gekürzt werden. --Leithian 23:14, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt die handlung deutlich gestrafft und die Zwischenüberschriften entfernt.
Eine Bitte: könnte sich ein Frankophilist mal meine Übersetzungen der französischen Kritiken (originaltexte in den Fußnoten 11, 12 und 13) anschauen? Da lässt sich vielleicht noch was verbessern. -- Spargelschuft 14:02, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auf den ersten Blick macht der Artikel einen gelungenen Einfdruck, auch wenn die Handlungsbeschreibung immer noch zu lang ist. Schwerer wiegt ein anderer Einwand. Ist denn niemandem aufgefallen, dass in der „Entstehungsgeschichte“ die meisten Abschnitte nicht belegt sind? Ein Vergleich des Artikeltextes mit dem Kapitel über den Wolfsjungen im Buch von Toubiana/de Baecque legt nahe, dass, obwohl in der Reihenfolge stark umgestellt und teilweise gekürzt, die Fakten von dort stammen. Lediglich ein Brief-Zitat (Fn 3) und paar Fakten zur Musik (Fn 5) kommen aus anderen Quellen. Erstens sollte ein Artikel auf eine Mehrzahl von Quellen breit abgestützt sein; zweitens droht sich der Artikel wegen der Übernahme von so viel Inhalt aus dem Buch ein URV-Bapperl einzufangen.
In den Abschnitten „Inszenierung und Dramaturgie“ und „Einsatz der Musik“ fehlen Belege, obwohl sich dort kräftige Wertungen finden lassen („Das Mandolinenkonzert symbolisiert die Zwänge der Menschenwelt“). Das sehr lange Unterkapitel „Unterschiede zwischen Geschichte und Film“ weist gerade mal eine Fussnote auf. Ähnlich „Zeitgeschichtliche Einordnung“, wobei nicht klar ist, worauf sich Fn 7 bezieht. Das lange „Zeichnung der Figuren und Symbolik“ stützt sich auf drei Quellen, ist aber sehr pauschal referenziert. Bei der KLA-Wahl scheint die fehlende Belegung langer Kapitel die Stimmenden nicht gestört zu haben. Soll also der Lump dem Schuft nacheifern? --Filoump 15:51, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hatte natürlich nicht nur eine Quelle verwendet, wobei DeBaecque/Doubiana sehr wohl die Hauptquelle war, wobei ich allerdings in keinem Fall ganze Sätze oder Aussagen 1:1 übernommen habe, so dass ich da keine URV sehe. Man könne den einen oder anderen Einzelverweis mehr anbringen - allerdings sind Einzelverweise laut Regeln nur bei Zitaten und bei strittigen Aussagen zwingend erforderlich. Welche der Aussagen findest du zweifelhaft? Zum zweiten Teil: da gebe ich zu, dass man alle Wertungen oder wertungsähnliche Aussagen stärker referenzieren könnte. Das wäre aber eine Menge Arbeit - zumal 〈〉die meisten Quellen französisch sind .... Hmmm..... Ich denke, meine leichten Bedenken wegen einer EK waren wohl berechtigt. Daher ja auch dieses Review. -- Spargelschuft 19:36, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Von nichts kommt nichts. Natürlich ist es eine Menge Arbeit, und allzu gerne entledigte ich mich ihrer bei meiner Artikelarbeit. Fragt sich nur, ob wir damit der WP einen guten Dienst erwiesen. Erstens wäre es eine Einladung an unsorgfältig recherchierende Mitautoren, die es leider auch gibt. Begnügt man sich für ein ganzes Kapitel mit einer einzigen Fussnote, so impliziert man zweitens, dass keine weiteren Nutzer inhaltlich zum Artikel beitragen werden. Denn wenn jemand ergänzeswerte Fakten findet und sie mittendrin im Artikel inkl. eigener Fussnote platziert, ist nicht mehr klar, dass der Text davor mit der gleichen Fussnote belegt ist wie der Text danach. Wenn eine so lockere Referenzierung wirklich Standard sein sollte, werde ich mir das Leben auch einfacher machen.
Konkret zum Wolfsjungen: Wenn du auch andere Quellen beigezogen hast, dann führe sie doch ergänzend auf! Ich finde keine der Aussagen direkt zweifelhaft, aber zu einem guten Artikel, einem exzellenten erst recht, gehört ein breites Quellenstudium. Übrigens ist Toubiana keine so dubiose Quelle, dass man ihn mit D schrieben müsste... ; --Filoump 18:51, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

〈〉

Lücke in Literaturangabe[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Text von J. F. Codell fehlt der Name des Periodikums. -- 147.142.186.54 17:48, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

...Auch weiterhin noch. -- 147.142.186.54 14:06, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
jetzt aber. --Dadamax 14:53, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Deutscher Titel im DDR-Kino wahrscheinlich: Das wilde Kind[Quelltext bearbeiten]

Unter diesem deutschen Titel kenne ich aus der Zeit, als ich 12/13 Jahre alt war, diesen Film. - Leider kann ich außer meinen sehr sicheren Erinnerungen keinen offiziellen Nachweis dazu finden. - Es wäre schön, auch den deutschen DDR-Filmtitel in den Artikel aufzunehmen: alleine schon aus "Such-Erleichterungs-Gründen". C.W., *1960, Berlin-Mitte. 05.09.2010. (nicht signierter Beitrag von 85.179.6.158 (Diskussion) 08:32, 5. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Bitte neuen Verweis-Artikel anlegen "Das wilde Kind" damit dieser Artikel hier auch "Mit anderen Worten" gefunden werden kann in de.wikipedia.org. - Grüße von C.W. ! 09.09.2010. (nicht signierter Beitrag von 85.179.18.206 (Diskussion) 01:53, 9. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten
Habe "neuen Artikel" angelegt namens "Das wilde Kind" sowie ein "redirect" von "Das wilde Kind" zu "Der Wolfsjunge". cw und Grüße und Ende / Solong! 9.9.2010. (nicht signierter Beitrag von 85.179.18.206 (Diskussion) 02:57, 9. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

1969 oder 1970? / Länge[Quelltext bearbeiten]

Der Film läuft gerade auf arte. Im Videotext (sowohl auf der dt. als auch der frz. Programmseite) steht "F 1969", nicht 1970. Und als Länge wird 90 (dt. VT) bzw. 82 Min. (frz. VT) angegeben, wobei die 90 Min. von der vorgesehenen Sendezeit her nicht passen. 46.114.142.104 23:14, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten