Diskussion:Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde

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Über die Charakterere[Quelltext bearbeiten]

Mir ist eine Idee gekommen, warum Mr. Hyde grade Sir Denvers so sehr verabscheute. Hyde representiert den brutalen Anteil in uns Menschen und daher reagieren alle bei seinen Anblick sehr emotional; sie inhalieren gewissermassen etwas von den Verwandlungstrank und kehren etwas dunkles von sich hervor.

Sir Denvers reagiert unerwartet freundlich auf Mr. Hyde, ohne eine körperliche Reaktion von Abneigung. Dies ist das einzige mal im Roman!!! Alle anderen fühlen sich gesundheitlich angeriffen, selbst Dr. Lanyon, der nichts über den fremden Besucher weiß.

Bei dem jungen Mädchen wissen wir nicht, wie sie reagiert hätte, wäre sie nicht von Mr. Hyde niedergetrampelt worden (was bei jeden normalen Menschen Abneigung hervorgerufen hätte). Hier ist das Motiv jedoch kein Hass, sondern völliges Desinteresse, es ist nicht geplannt, Mr. Hyde hätte ebenso schlecht auf einen Trinker oder schlafende Tauben reagiert. Tatsächtlich ist alles was Hyde tut von Spontanität geprägt. Er denkt nur, wenn er sich irgendwie rauswinden muss. Hier ist er einem Schulkind nicht unähnlich.

Dies deutet bei Sir Denvers auf eine art Philanthrop hin, der alle Menschen akzeptiert und nichts zu verbergen hat. Der Idealzustand, den alle Menschen anstreben und nur die wenigsten je erreichen.

Mr. Hyde kann sich überhaupt nicht mit so einer Einstellung identifizieren (selbst Mr. Utterson hat etwas mit ihm gemein und der gilt als tollerant). Jekyll hat sich sogar freiwillig von allem innerlich "gesäubert", was ihn auch nur entfernt ähnlich hätte machen können. Seine wiederholten Abenteuer führten zu einer langsamen reduzierung von Menschlichkeit in ihm. Daher ist seine Reaktion: das Objekt der Fremdheit vernichten! Er trampelt am Ende drauf herum, selbst die Knochen müssen brechen! In gewisserweise stellt Denvers den absoluten Engel dar, der vom absoluten Teufel vernichtet wird, was zu dem Tod von Dr. Jekyll (dem schwachen Menschen) führt.--Wild Bill--

Unterpunkt "# 5 Wirkungsgeschichte"[Quelltext bearbeiten]

Im Unterpunkt "# 5 Wirkungsgeschichte" steht "...mehrere Theaterstücke und _ein_ Musical gleichen Namens." Aber unter Musicals sind zwei aufgelistet.
(nicht signierter Beitrag von Kniffl (Diskussion | Beiträge) 18:12, 3. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Korrigiert, nach 5 Jahren … -naraesk 01:47, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Deutsche Übersetzungen[Quelltext bearbeiten]

Sinnvoll wäre meines Erachtens noch ein Abschnitt zu den verschiedenen deutschen Übersetzungen. Das würde uns auch nicht dem Vorwurf aussetzen, in diesem Artikel nur eine einzige Übersetzung vorzustellen, wie es derzeit geschieht. --J.-H. Janßen 14:03, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich möchte vorschlagen, folgenden Absatz in das Kapitel 'Wirkungsgeschichte' aufzunehmen:

In Anlehnung an die Erzählung hat der Journalist Sebastian Haffner nach seiner abenteuerlichen Flucht nach England in seinem Buch 'Germany: Jekyll & Hyde', das 1940 im Verlag Secker and Warburg in London erschien, die negativen und positiven Triebfedern der im Naziregime lebenden deutschen Gesellschaft tiefgründig analysiert.

Quelle: Sebastian Haffner, Germany: Jekyll & Hyde, Knaur 77590, ISBN 3-426-77590-5

H. Wilhelm --Helmut.guillaume 11:57, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

emma/lisa/sahra und lucy[Quelltext bearbeiten]

sind die immer erfunden und dazugedichtet, oder war da nur wer ungenau
(nicht signierter Beitrag von Oonagh (Diskussion | Beiträge) 23:32, 28. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Im englischen gibt es zwar keinen Untershcied aber ich würde es trotzdem gerne wissen: Sprachen sich Utterson, Jekyll und Laynon förmlich mit "Sie"? Oder waren sie so alte freunde, dass ise sich duzten?
(nicht signierter Beitrag von 87.164.116.34 (Diskussion) 14:27, 7. Apr. 2008 (CEST))Beantworten

Dr. Jekyll und Ms. Hyde[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte der im Link oben genannte Film von 1995 noch mit in die Liste der Dr.-Jekyll-und-Mr.-Hyde-Verfilmungen aufgenommen werden. Zwar ist er keine klassische Verfilmung, die sich streng an die Literaturvorlage hält, aber wie auch im Artikel zum Film gesagt, so stellt dieser doch eine Verfilmung des Ausgangsstoffs dar.--89.182.147.205 12:42, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Veränderte Fassung[Quelltext bearbeiten]

Am 18. Mai 2008 ist der Artikel, meiner Meinung nach fürchterlich, umformuliert worden. Die Inhaltsangabe ist seitdem völlig wirr. Sollte er nicht auf die Version vom 01.Mai 2008 zurückgesetzt werden? Ellenmz 22:18, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Was haltet Ihr davon, diese Filme mit Jerry Lewis bzw. Eddie Murphy zu erwähnen, da die Grundthematik der Filme die Dr. J. & Mr. H. Geschichte darstellt (natürlich als Parodie)?

"The Nutty Professor" wandelt auf den Spuren von Stevenson's Roman, geht dabei jedoch in eine eigene kreative Richtung: Anstatt in ein Monster, verwandelt sich der Chemiker in einen coolen unnahbaren Typen, was man als eine Reflexion der Disco-Kultur der damaligen Zeit interpreterien kann. Interessanterweise wurde die Situation hier umgedeht: der Doktor ist dass auffällige, abweichende Geschöpf (eine art Hyde) und sein anderes Ich "Normal" (eine art verjüngter, angesagter Jekyll). Möglicherweise eine Weiterentwicklung der Idee, würde ich sagen. Jedoch keine Nachahmung. --Wild Bill---

Neue Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Zusammenfassung mal neu geschrieben - ist etwas ausfürhlicher geworden. Wem dies zu lang ist oder wer die deutsche Grammatik besser beherrscht, mag sich gerne an Kürzungen und Verbesserungen versuchen. AaTeWe 14:48, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Noch eine kleine Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

Musik - Gabry Ponte (DJ) hat ein Lied das auch der Titel eines seienr Alben ist mit dem Namen Dottor Jekyill e mister DJ.

Das Lied handelt von einem langweiligen Wissenschaftler der sich bei Sonnenuntergang in Mister DJ verwandelt.
(nicht signierter Beitrag von 80.219.255.140 (Diskussion) 18:13, 22. Nov. 2008 (CET))Beantworten


Verfilmungen[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Die Erzählung ist mit weit über 100 filmischen Adaptionen die meistverfilmte Geschichte der Welt. Gibts dafür Belege? Wie siehts zb mit den Büchern der Bibel aus? Sergius 22:51, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

novel - novelle[Quelltext bearbeiten]

"jekyll und hyde" ist mit sicherheit keine novelle, die deutsche übersetzung von novel ist roman - ggf. wäre inhaltlich "kurzer roman" oder "schauerroman" richtig. (nicht signierter Beitrag von 212.90.203.193 (Diskussion | Beiträge) 14:42, 11. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Oh doch. Eine Novelle ist länger als eine Kurzgeschichte und kürzer als ein Roman und hat nur eine Haupthandlung. Das passt schon. Der Begriff Novelle entspricht auch nicht dem engl. "Novel". "Novelle" ist ein eigenständiger Begriff, der in der Literaturwissenschaft durchaus gebraucht wird. Technisch gesehen ist "Der seltsame ..." auch eine Novelle.--87.184.136.234 10:41, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Brecht[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen davon, Brecht in einem Atemzug mit Darkwing Duck zu nennen, gibt es irgendeinen Beleg für die "eindeutige" Inspiration von Brecht durch Stevenson? --Pandarine 16:00, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Weiterer Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

In einem Erklärungsbuch zu dem Roman stand, dass Jack the Ripper als Vorbild für Edward Hyde stand. Somit sollte dies auch in die Seite eingefügt werden.-- 188.22.179.11 11:37, 31. Jan. 2010 (CET) Blödsinn! DennJack the Ripper trat 1888 hervor, während der Roman zwei Jahre früher veröffentlicht wurde... (nicht signierter Beitrag von 80.171.27.234 (Diskussion) 23:59, 2. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Ausmaße[Quelltext bearbeiten]

Ehrlich gesagt, Hyde ist immer größer geworden. Anfangs nur ein kleiner, reizbarer Taugenichts, heute ein bestilisches Monster mit Riesenkräften. Der Name hat nur noch wenig mit der Figur im Roman gemeinsam, wenn man ihn heute verwendet. (nicht signierter Beitrag von 87.164.117.50 (Diskussion) 22:56, 31. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Vielleicht kommt man irgendwann auf den "Mr. Napoleon Hyde" zurück (Lord Farquaard von Shrek ist ein gutes Beispiel für einen eindrucksvollen Bösewicht). Was sich im Roman mittels der Fantasie des Lesers abbilden lässt, wäre für einen Schauspieler sehr schwierig; nämlich seine Körpermaße zu verändern. Dafür bräuchte man zwei verschiedene Darsteller. Und der Genuß liegt nun mal überwiegend darin, dass jemand beide Rollen verkörpert. ---Wild Bill----

Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

"Robert Louis Stevenson, famed author of The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde, wrote his entire masterpiece in six days and six nights, all whilst on one hell of a cocaine bender. Even Stevenson's wife, Fanny, was amazed that her husband managed to put 60,000 words on paper in just under one week." (Quelle: http://uk.askmen.com/entertainment/special_feature_200/231_special_feature.html)

gez. Ein Voyeur, CAPTCHA namens: polerazed (nicht signierter Beitrag von 78.34.137.17 (Diskussion) 05:00, 22. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Anatomie: Jekyll und Hyde[Quelltext bearbeiten]

Gemeinsamkeiten: Beide haben dasselbe Alter (Hyde wirkt nur jünger), Fingerabdrücke, Handschrift, Erinnerungen (d.h Fremdsprachenkenntnisse) und wahrscheinlich auch ähnliche Zahnprotesen.

Was möchtest du uns damit sagen? Jekyll und Hyde sind der gleiche Körper. Auch wenn sich Hyde bei der Verwandlung ein wenig deformiert. Das sie die gleichen Zahnprothesen haben sollte logisch sein. Aber wenn ich es mir richtig überlege, ist das die Unlogik der Geschichte. Die Zähne scheinen sich in der Tat auch zu deformieren und komischerweise auch wieder zurück. Aber vielleicht sollte man nicht zu sehr ins Detail gehen. Eine literaturwissenschaftliche Analyse ist durchführbar, eine anatomisch-medizinische und psychologische eher nicht. Manche interpretieren Jekyll als schizophren, allerdings benötigt er seine "Droge", um sich zu verwandeln, was dann nicht mehr rein schizophren ist, sondern durch den Einfluss von äußeren Mitteln hervorgerufen wird. Die Freudsche Idee des Ichs und Über-Ichs passt da besser. Aber eine Gruselgeschichte ist eine Gruselgeschichte. Und das ist gut so.--87.184.136.234 10:34, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Rückgängig gemacht[Quelltext bearbeiten]

Bevor hier ein Missverständnis entsteht, mir ist ein seltsamer Fehler unterlaufen. Ich muss wohl irgendwie die Version von Merkið zurückgesetzt haben, allerdings wollte ich dies nicht tun und entschuldige mich für diesen Patzer. LG --XXnickiXx (Diskussion) 23:31, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

"Der seltsame Fall"?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man den Titel der dt. Erstausgabe, der laut Foto nur "Der seltsame Fall" heißt (es sei denn, es geht irgendwo auf der Rückseite weiter), nicht im Text erwähnen? --87.184.136.234 10:20, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Kannst du das belegen?--Leif (Diskussion) 22:13, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ja. Schau dir das erste Foto im Artikel an. Auf dem Umschlag des Buches ist "Stevenson" und "Der seltsame Fall" aufgedruckt. Mehr sehe ich da nicht. Und lt. Bildunterschrift soll dies eine dt. Erstausgabe sein. --87.184.138.75 12:34, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Tatsächlich. Wenn wirklich auf der Rückseite nicht der Rest steht, sollte das im Text auf jeden Fall erwähnt werden.--Leif (Diskussion) 19:21, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hinter "Der seltsame Fall" steht sogar ein Punkt. Sieht wirklich so aus, als sei das auch der Titel. Andererseits listet die DNB das Werk mit zahlreichen Alternativtiteln, aber eben nicht mit diesen. Gut wäre es da wirklich, das "Innenleben" des Buches zu sehen. --Vexillum (Diskussion) 20:02, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
In der Buchbesprechung in Die Presse (25.02.1889) heißt es über das Buch "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und des Herrn Hyde", Verlag von S. Schottländer, Breslau. --Vexillum (Diskussion) 20:16, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das mit den "Innenleben" wird etwas schwieriger, es sei denn, jemand hat Zugriff auf das Buch oder es lassen sich weitere Fotos bei Google finden. Vielleicht ist es auch ein Fehldruck. Alternativ könnte man das Foto rausnehmen, da es letztendlich etwas verwirrend wirkt (wobei es nicht-bibliophilen Leuten eh nicht auffällt bzw. es sie auch nicht interessiert).--87.184.142.191 08:13, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe zwischenzeitlich mal etwas gegoogelt. Das in den Artikel eingebaute Foto scheint das einzig vorhandene zu sein. Zumindest bei Google. Es ist eher der verkürzte Titel (sowohl auf Englisch und Deutsch) "Dr. Jekyll & Mr. Hyde", der bei einigen Ausgaben benutzt wurde/wird. Habt ihr noch was dazu?--87.184.142.191 11:25, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Scheinen Platzgründe zu sein oder?--Leif (Diskussion) 16:11, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Glaube ich nicht. Mann hätte ohne Probleme den Rest des Titels, in einem kleineren Format vielleicht, unter "Der seltsame Fall" drucken und diesen überflüssigen Querstrich rausschmeißen können. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es diese Bücher in einer kleinen Auflage gab. Einen Sinn, den Titel so unpassend zu kürzen, erkenne ich jedoch nicht. Vielleicht war es Faulheit oder die Absicht, die Leser mit langen Titeln nicht zu erschlagen. Vielleicht gab es eine "Deadline" und der Umschlag wurde nicht rechtzeitig fertig. Alles Spekulationen. In finde es nichtsdestotrotz interessant. Vielleicht meldet sich jemand, der das erklären kann. Ich bin magistrierter (nicht "gemasterter" oder "gebachelorter") Literaturwissenschaftler, aber Buchdrucker und Buchhändler haben da manchmal eine eigene und erklärende Vorstellung zu Aussehen, Aufbau und Struktur von Buchhüllen. Mal sehen.--87.184.141.190 16:43, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Klingt auch plausibel.--Leif (Diskussion) 18:55, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Neuere Versionen?[Quelltext bearbeiten]

"In neueren Versionen wird oft berichtet, wie Hyde Frauen verschleppt, zusammenschlägt und vergewaltigt." Welche neueren Versionen? Gibt es Alternativfassungen zum Original, die Stevenson verfasst hat? Er soll die erste Fassung verbrannt haben. Ob sie trotz allem existiert, wäre mir nicht bekannt. Alles andere wäre die Abwandlung des Originals durch andere Autoren. Damit ist der Hinweis im Text aber nicht korrekt bzw. fehl am Platz. Das Original ist von R.L. Stevenson. Sollte es Geschichten von anderen Autoren geben, die das Thema aufgreifen oder neu aufsetzen, müßte das entsprechend erklärt werden.--87.184.136.234 11:09, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Kleine Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

Die amerikanische Heavy-Metal Band 'Five Finger Death Punch' hat auch ein Lied rausgebracht, das 'Jekyll and Hyde' hieß. Es kommt aus dem Album 'got your six'.

Liebe IP, ohne Quelle kann das leider nicht in den Artikel!--Leif (Diskussion) 12:45, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Doppelgänger[Quelltext bearbeiten]

Dr. Jekyll und Mr. Hyde sind gerade keine Doppelgänger, also zwei Personen, die einander gleichen, sondern eine Person, die in zweierlei Gestalt auftritt. (nicht signierter Beitrag von 217.225.17.202 (Diskussion) 22:45, 28. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

+ 1: Dr. Jekyll und Mr. Hyde sind ein und dieselbe Person, wenn auch unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens. Ein Doppelgängermotiv liegt vor, wenn es zwei Personen gibt, die gleich aussehen. Das ist hier nicht der Fall. Ich schlage vor, die Angabe zu entfernen. --Φ (Diskussion) 18:41, 26. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Nachdem mir eine Woche lang niemand widersprochen hat, setze ich meinen Vorschlag jetzt um. --Φ (Diskussion) 09:01, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hat definitiv nichts mit „gespaltener Persönlichkeit“ im Sinne von Dissoziativer Identität zu tun. Quelle: Anne Stiles: Robert Louis Stevenson's "Jekyll and Hyde" and the Double Brain. In: Studies in English Literature, 1500-1900. Band 46, Nr. 4, 2006, ISSN 0039-3657, S. 879–900, JSTOR:4127513: „[…], the author [Stevenson] himself flatly denied using any medical theories or particular case studies as models.“. Passend ist ein Alter-Ego-Motiv in der Gut-Böse-Spielart; siehe dazu auch englische WP-Artikel; daher diesen Artikel entsprechend korrigiert. --92.195.189.200 16:14, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Susanne Scholz: Stevenson, Robert Louis: he Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde. In: Kindlers Literatur Lexikon, 3., völlig neu bearbeitete Auflage 2009 (abgerufen von Bücherhallen Hamburg am 3.2.2022), nennt als „zentrales Motiv“ die „gespaltene Persönlichkeit“. Auch die von dir genannte Quelle schreibt auf S. 885 von einem „drastic mental split“, also einer „drastischen geistigen Spaltung“. Ist also belegt, Alter Ego dagegen ist selbstausgedacht. --Φ (Diskussion) 16:43, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Fest steht aber auch, dass es sich nicht um eine Repräsentation der dissoziativen Identität handelt. Verlinkung daher entfernt. Der Rest ist mir ehrlich gesagt egal. --92.195.189.200 17:02, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Dann ändere mal die BKS gespaltene Persönlichkeit, die verweist nämlich auf Dissoziative Identitätsstörung. --Φ (Diskussion) 17:07, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
1. Ist eine BKS-Seite kein Beleg. 2. Repräsentiert dieser BKS-Link eine landläufige Bedeutung von 'gespaltene Persönlichkeit'; eine andere wäre Schizophrenie. 3. BKS angepasst; danke. Wäre auch freundlicher gegangen. 4. Steht im Klappentext neuerer Ausgaben von Jekyll & Hyde, dass Hyde ein, Zitat, ein Alter-Ego ist. 5. Hat der Autor selbst gesagt, dass er keine medizinische Inspiration hatte. 6. Entspricht die Darstellung nicht der einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS). Zitat Cambridge Paperback Guide to Literature in English: "Seeking do separate the good and evil aspects of his nature, [6a. Eine DIS ist keine Trennung in Gut und Böse.] the doctor secretly develops a drug which frees his evil propensities into the repulsive form of Mr. Hyde. [6b: Eine DIS entsteht nicht durch ein geheimes Medikament.] It grows harder and harder for Jekyll to return to his own personality. [6c. Keine Entsprechung bei der DIS.] With his supply of the drug exhausted and Hyde wanted for murder, Jekyll kills himself. The body discovered in his sanctum is that of Hyde, [6d. eine DIS ist keine körperliche Verwandlung.] but the confession Jekyll leaves behind establishes the identity of the two men." 7. Brauchen Aussagen hier eine Quelle. Deine Quellen nennen, zu Deutsch, eine gespaltene Persönlichkeit (was auch immer man im jeweiligen Fall darunter verstehen mag) -- aber eben keine DIS. --92.195.189.200 17:22, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten

substanzinduzierte Persönlichkeitsstörung[Quelltext bearbeiten]

Es geht um diesen Revert. Die Verbesserung liegt, wie in der ZF bereits erwähnt, darin, dass substanzinduzierte Störung und Persönlichkeitsstörung medizinische Begriffe sind, die hier nicht passen; auch nicht in Kombination. Die substanzinduzierte Psychose passt auch nicht. Wo ist das Problem? (insb. @Phi:) --92.195.189.200 19:37, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Dass das Thema der Novelle eine gespaltene Persönlichkeit ist, habe ich belegt. Dass diese Störung durch ein Elixier ausgelöst sind, weiß jeder Leser und jede Leserin. Wo genau ist jetzt das Problem? --Φ (Diskussion) 19:41, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@Phi: Das Problem ist, dass hier vermeidbar Fachbegriffe falsch verwendet werden; vgl zB substanzinduzierte Psychose, und Persönlichkeitsstörung. Im Artikel steht (nun wieder): "Offenbar litt Jekyll an einer substanzinduzierten Persönlichkeitsstörung". 1. Jekyll hat keine Persönlichkeitsstörung. 2. Belegt ist eine „gespaltene Persönlichkeit“; das ist kein medizinischer Begriff. Laienhaft kann man damit meinen: psychotische und dissoziative Störungsbilder. Beides sind keine Persönlichkeitsstörungen; insbesondere ist die multiple Persönlichkeitsstörung (heute: dissoziative Identitätsstörung) keine Persönlichkeitsstörung. Für Laien ist das als multiple-Persönlichkeiten-Störung (→ eine Störung) zu lesen, nicht als mehrere Persönlichkeitsstörungen. Das war auch schon immer so, siehe hier. 3. Jekyll leidet auch nicht an einer substanzinduzierten Psychose. 4. Jekyll leidet auch sonst nicht an einer --im medizinischen Sinn-- substanzinduzierten Störung jedweder Art. (Er hat einen Zaubertrank getrunken, nicht akut Rauschgift konsumiert.) 5. Meiner Meinung nach ist einen Zaubertrank trinken auch nicht das, was man ausserhalb der Medizin unter substanzinduziert verstehen würde. Fazit: Hier hat einfach irgendwann mal jemand pseudomedizinischen Quark geschrieben. Dass Hyde, sozusagen, aus einem Trank kommt darf gerne geschrieben werden; auch dass Jekyll irgendwie psychisch gestört ist, darf gerne geschrieben werden; dass er leidet wurde in meiner ursprünglichen Änderung eh noch expliziert -- das alles aber bitte nicht unter falscher Verwendung von Fachbegriffen. neuer Vorschlag (Änderungen kursiv): „Es stellt sich heraus, dass Hyde der durch einen Trank isolierte böse Teil von Jekylls Persönlichkeit war. Jekyll leidet unter seiner gespaltenen Persönlichkeit, auch da Hyde, sich offenbar wie ein Gefangener fühlend, ihm in seiner Frustration manche Streiche spielte: […]“ --92.195.189.200 20:15, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Dein Vorschlag ist wenigstens nicht so falsch wie deiner vorherige Formulierung „Jekyll litt unter Hyde“. Wieso die Bezeichungen substanzinduziert und Persönlichkeitsstörung hier verboten sein sollenn, kann ich nicht nachvollziehen. --Φ (Diskussion) 21:59, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@Phi: Das habe ich gerade ausgeführt; es ist inhaltlich falsch. Worte haben eine Bedeutung, und andere Bedeutungen stehen uns nicht zur Verfügung, ob sie prinzipiell denkbar wären hin oder her. Ein Mensch ist ein Mensch, und kein Automobil -- auch dann nicht, wenn er sich selbst (autós) bewegt (mōbilis). Auf die gleiche Art hat Jekyll keine Persönlichkeitsstörung; et cetera, siehe oben. Spricht denn etwas gegen den neuen Vorschlag? --92.195.189.200 00:43, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Nein, das hast du nicht. Substanzinduziert heißt doch bloß, dass das Gruselige, was in der Novelle passiert, durch Einnahme einer Substanz induziert wird. Ich sehe keinen Grund, auf dieses prägnante Wort zu verzichten.
Dafür, dass die Novelle eine Persönlichkeitsstörung beschreibt, gibt es hinreichend wissenschaftliche Literatur. Keine Störung, die es in der Realität gibt, aber dass Dr. Jekyll gestört ist, weiß man, wenn man das Büchlein gelesen hat.
Ich halte es für nicht der Sache dienlich, ohne nähere Kenntnis der Fachliteratur auf Krampf bestimmte Vokabeln aus dem Artikeltext heraushalten zu wollen. --Φ (Diskussion) 11:11, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@Phi: „Keine Störung, die es in der Realität gibt“ vs „Offenbar litt Jekyll an einer […] Persönlichkeitsstörung“; Persönlichkeitsstörung ist im Deutschen aber ein psychiatrischer Fachbegriff. Vorschlag 3: „Offenbar litt Jekyll an einer substanzinduzierten Störung seiner Persönlichkeit, […]“. Dagegen dürfte nun wirklich nichts mehr sprechen… --92.195.250.128 11:49, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Und, PS: Genauso, wie eben "Automobil" auch nicht bloss heisst, dass sich etwas selbst bewegt, heisst Substanzinduziert eben auch nicht bloss, dass es durch die Einnahme einer Substanz induziert wurde, weil das im Deutschen eine psychiatrische Vokabel ist -- erst recht, wenn unmittelbar danach "Persönlichkeitsstörung" folgt. In Vorschlage 3 wäre das alles wenigstens entschärft. --92.195.250.128 11:53, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Wieso darf man keine Fachbegriffe auf Texte der phantastischen Literatur anwenden? Wenn ein solcher strange case in der Realität aufträte, würde man ihn als substanzinduzierte Persönlichkeitsstörung beschreiben. Wie denn auch sonst? Nur weil etwas ein Fachbegriff ist, heißt das doch nicht, dass er nur auf heute bekannte und real auftretende Fälle anwenden darf.
Der Pschyrembel definiert substanzinduzierte Störungen als „Störun­gen im Zu­sammenhang mit ei­nem Substanz­konsum“. Past also.
Ich erkenne nicht, wo der Unterschied zwischen einer „Persönlichkeitsstörung“ und einer „Störung seiner Persönlichkeit“ liegen soll. --Φ (Diskussion) 14:41, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
substanzinduziert (und Substanzkonsum) bezieht sich normalerweise auf Rauschgifte und vergleichbares -- nicht auf Elixier, Zaubertrank und Magie. Mit Magie beschäftigt sich die Medizin allgemein sehr wenig…. Aber lassen wir das als aufgeweichtes Adjektiv eben stehen.
Persönlichkeitsstörungen sind aber eine definierte Gruppe von Störungen. Ein solcher strange case, in der Realität oder nicht, erfüllt aber nicht die Kriterien dieser Gruppe, und auch nicht die einer Entität darin. Dementgegen ist Störung der Persönlichkeit nicht als Fachbegriff definierte, keine definierte Menge. Wieder: Ein Mensch bewegt sich selbst -- er ist aber kein Automobil. Katzengold ist keine Form von Gold. Jekyll hat eine Störung der Persönlichkeit -- aber keine Persönlichkeitsstörung. Eine Schiffsschraube ist ein Propeller und keine normale Schraube in maritimer Verwendung. Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie ich das noch erklären kann. Vielleicht können wir es umdrehen: Was ist denn dein Problem mit einer Umformulierung zu gestörte Persönlichkeit oder Störung der Persönlichkeit? Das würde zumindest das größere der beiden Probleme lösen, und ich sehe mit Verlaub den Schaden nicht. --92.195.167.109 12:21, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Das wird in der Fachliteratur anders gesehen. Bei Shubh M. Singh, Subho Chakrabarti: A study in dualism: The strange case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde. In: Indian Journal of Psychiatry 50, Heft 3 (2008), S. 221 z.B. heißt es : „The names Jekyll and Hyde have become synonymous with multiple personality disorder.“ Qed. --Φ (Diskussion) 12:43, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
„multiple personality disorder“ ist keine Persönlichkeitsstörung (wie oben bereits erläutert), und die Schiffsschrauben eines Schiffes sind etwas anderes als eines Schiffes Schrauben… qed my ass. --92.195.167.109 12:55, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
englisch personality disorder heißt Persönlichkeitsstörung, siehe auch en:Personality disorder. Wie du das anzweifeln kannst, insbesondere wenn das Wort in einer psychiatrischen Fachzeitschrift verwendet wird, kann ich mir nicht erklären. Bring Gegenbelege oder bleib weg, deine ständigen Wiederholungen der immergleichen Privatmeinungen führen hier nicht weiter. MfG --Φ (Diskussion) 13:01, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Das habe ich oben erläutert und Belege verlinkt. Du hast einfach absolut keine Ahnung von Psychologie und Psychiatrie, bestehst aber auf der falschen Verwendung ihrer Fachbegriffe. --92.195.167.109 13:05, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Dieser Satz ist korrekt: Multiple personality disorder is not a personality disorder. --92.195.167.109 13:06, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Wie hier erläutert und belegt. Konstruktive Diskussion beendet; Windmühlen und Nebelkerzen. --92.195.167.109 13:12, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Die multiple Persönlichkeitsstörung (heute: dissoziative Identitätsstörung) ist keine Persönlichkeitsstörung. Für Laien ist das als multiple-Persönlichkeiten-Störung (→ eine Störung) zu lesen, nicht als mehrere Persönlichkeitsstörungen. Das war auch schon immer so, siehe hier für Belege. --92.195.167.109 14:02, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich sage nichts mehr dazu. Ist mir zu Troll-mäßig. Ciao. --92.195.167.109 13:03, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
englisch multiple personality disorder heißt auf Deutsch Dissoziative Identitätsstörung. Ist also belegt. Mag sein, dass ich kein Fachpsychiater bin, aber ich habe ein psychiatrisches Fachmagazin zitiert. Shubh M. Singh und Subho Chakrabarti haben also ebenfalls „einfach absolut keine Ahnung von Psychologie und Psychiatrie“, ist es dass, was du sagen willst? Trollmäßig ist natürlich nur der, der Belege liefert, nicht der, der sie aus privatem Sprachgefühl heraus in Frage stellt und derb wird. Ist klar. --Φ (Diskussion) 13:07, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Es bleibt dabei, dass es keine Persönlichkeitsstörung ist. Und dein Singh und Chakrabarti erwähnen das 1x im Abstract und später nur im Bezug auf sprachliche Metaphern -- so, wie "diese Diskussion ist schizophren" eine ist. --92.195.167.109 13:14, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Aber ja. Genug Bullshit. Ich bin raus. --92.195.167.109 13:16, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Dead link[Quelltext bearbeiten]

Der Link zur Lesung mit Gunter Schoß ist ein Dead Link. Aktuell findet man das Hörspiel unter folgenden Links wieder:


https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/audio-jekyllundhyde-eins-100.html

https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/audio-jekyllundhyde-zwei-100.html

https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/audio-jekyllundhyde-drei-100.html

https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/audio-jekyllundhyde-vier-100.html

https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/audio-jekyllundhyde-fuenf-100.html

https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/audio-jekyllundhyde-sechs-100.html

https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/audio-jekyllundhyde-sieben-100.html --194.95.116.134 14:21, 11. Nov. 2023 (CET)Beantworten