Diskussion:Designtheorie

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Designtheoretiker in Abschnitt Löschung eines Literaturverweises
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Angabe von Literatur und Internetquellen[Quelltext bearbeiten]

Weil hier die Seite Design und gestalterische Grundaufgaben als Literatur, bzw. Weblink eingesetzt wurde: es gibt rasewnd viel sog. Literatur. Bitte an die Regeln von WP halten. Insbesondere, was reputable Quellen im Internet sind. Eine privat betriebene Internetsite, mit einzelnen Stories genannten Abhandlungen, sortiert nach "Story 1993" bis "Story 2015" und Themen wie "Synthetische Biologie", "Das Internet im Jahr 2033", "Kompaktkameras mit Mega-Zoom" … kann zwar als Beleg für einzelne Aussagen gelten, aber nicht als Weblink, quasi stellvertretend für das Thema angegeben werden. Die Unterschrift des Artikels heisst: Beiläufige Anmerkungen zur Funktion des Design und verdeutlicht bereits, warum dieser Weblink nicht für das Lemma als solches herhalten kann. Ja, ich habe den Artikel gelesen, ja da hat jemand was zu Designtheorie geschrieben, nein, das was da steht ist nicht allgemeingültig und nein, der verlinkte Artikel ist nicht Stand des Wissens. Ein erneutes, drittes Einsetzen des Links ohne einvernehmliche Lösung auf der Dis, werde ich als Spam hier WP:VM melden.--Designtheoretiker (Diskussion) 11:18, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

(von meiner persönlichen Dis hierher verschoben:) Hello Designtheoretiker, bitte erkläre mir, was Du gegen einen Link auf den Artikel "Gestalterischen Grundaufgaben" hast. Schöne Grüsse von --Al (Diskussion) 15:35, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

@Alba2333: 1. siehe oben, 2. siehe Wikipedia:Belege, 3. siehe Wikipedia:Weblinks und 4. siehe WP:IK. nix für ungut. --Designtheoretiker (Diskussion) 15:54, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hello Designtheoretiker, Deine Position ist nur eine Seite der Medaille. Man kann es auch ganz anders sehen: Was man unter einer "reputablen" Quelle versteht, ist subjektiv. Eine privat betriebene Internetsite ist uninteressant, es kommt nur auf den Inhalt an. Der Inhalt ist passgenau das, was in den Artikel Designtheorie beschrieben werden soll. Siehe dort, erster Satz: "Designtheorie umfasst Methoden, Strategien, Forschung und Analyse zum Begriff Design". "Beiläufig" ... Wenn Du vom Fach bist solltest Du wissen, dass auf dem Gebiet des Designs Sarkasmus manchmal die letzte Rettung ist. Ausserdem beschreibt dieser Artikel mit vielen Literaturstellen Designtheorie und -methodik der DDR, von der heute agierende Designer nichts mehr wissen. Und ein letztes Argument: Es existiert meines Wissens bisher keine andere Veröffentlichung, die den Gegenstand des Designs als eine geschlossene Klassifikation beschreibt. ABER: Ich bin alt und abgeklärt genug um problemlos darauf verzichten zu können, dass bei Wikipedia Designtheorie ein Link zu den GGA existiert. Agitation ist mir völlig fremd. Der Artikel ist ja sowieso schon seit ein paar Jahren online. Immer noch: Schöne Grüsse von --Al (Diskussion) 17:51, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Schade, eine Diskussion ist das nicht. Du hältst nur Vorschriften ein. Na denn ...--Al (Diskussion) 18:37, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

@Alba2333: bitte Antwort in Threadreihenfolge, damit die Diskussion chronologisch verfolgt werden kann.(habe Deine Antworten eingereiht.) Zum Inhalt: die von Dir verlinkte Seite finde ich persönlich interessant, aber: Was man unter einer "reputablen" Quelle versteht, ist subjektiv. ist hier falsch: die WP hat Regeln, welche Quelle, wann, wie verwendet werden kann, immer mit dem Ziel eine Enzyklopädie zu schreiben. Wie bereits beschrieben, wäre ich nicht gegen die Verwendung der Quelle um einzelne Aspekte oder Aussagen zu belegen: aber in den Listen "Literatur", sowie "Weblinks" ist das kritischer: Wie wäre es, wenn Du bei Designtheorie einen Abschnitt zur Situation in der DDR schreibst (und hier selbstverständlich die besagte Internetsite als Quelle angibst)? Zu Deinem Punkt: Es existiert meines Wissens bisher keine andere Veröffentlichung, die den Gegenstand des Designs als eine geschlossene Klassifikation beschreibt. In westlicher Sprechweise meinst Du damit wohl ein "geschlossenes System"? Naja, es gibt zahllose Veröffentlichungen, die aufzeigen, das das eben nicht möglich ist und im Gegenteil Design dem Wesen nach eine vermittelnde Funktion zwischen den Fachdisziplinen sowie einen Kommunikativen Charakter hat … aber das führt hier zu weit. Ich persönlich bedanke mich für den "Lesestoff", Oelker, Frick und Albrecht hatte ich noch nicht, Götz naja, Privat eine Leseempfehlung: http://blog.hslu.ch/designforschung/files/2010/04/Designwissenschaft_Designforschung_HSLU_DK_2010.pdf --Designtheoretiker (Diskussion) 18:58, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hello! Jetzt wird das ja tatsächlich eine Diskussion. Interessant! Reihenfolge ist OK, aber dann müssten die zwei ersten Beiträge wohl getauscht werden. || Die Definition einer "reputablen" Quelle ist genau so wenig objektivierbar, wie z.B. die Rechtschreibung. Es handelt sich nur um eine (von oben verordnete) Vereinbarung/Setzung. Sie ist immer interpretierbar, solange sie verbal ist. Ich würde auch mitgehen, wenn es hier um einen direkten Bestandteil eines Wikipedia-Artikels geht. Aber es geht nur um einen Link! Und zu zwei Drittel besteht dieser Artikel/Link aus Zitaten einer Dissertation ... || Dein Vorschlag, einen Absatz zur Situation der Designtheorie in der DDR zu schreiben ist sinnvoll und nützlich. Aber Horst Oehlke (nicht Oehlker) war der oberste Designtheoretiker der DDR, ich habe mich mit solchen Fragen nur beschäftigt, weil ich für die Rechneranwendung im Design zuständig war. Mehr als auf die entsprechende Literatur hinzuweisen geht nicht, mir fehlt die entsprechende Kompetenz. || Das "geschlossene System" ist etwas qualitativ anderes als eine geschlossene Klassifikation. Der Kommunismus, die christliche Lehre, der Buddhismus, das sind geschlossene Systeme. "Verbotene Fragen" zerreissen diese Systeme. Nicht so bei einer geschlossenen Klassifikation. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Achse in der obersten Ebene den Gegenstand vollständig beschreibt. Bei den GGA sind die menschlichen Sinne der Gegenstand einer Achse und die kann man vollständig benennen (incl."andere Sinnesorgane und Kombination"). Damit kommt man zu einer vollständigen Menge von GGA (Bild 23). Und nur damit konnte man 1983 mit einiger Sicherheit die Frage beantworten, welche digitalen Werkzeuge der Designer 20 Jahre später wahrscheinlich benutzen wird. || Die "zahllosen Veröffentlichungen" auf die Du zu Recht hinweist, suchen tatsächlich nach dem geschlossenen Design-System, vernebeln dabei aber okkult die ganz praktische Frage, was denn die Aufgabe eines Designers ist, der bei BMW an einem CAD/CAM-System im Workflow eingebunden ist? Wer beantwortet diese simple Frage (vollständig und wie?), die doch unstrittig auch Gegenstand der Designtheorie ist?! Mit den GGA ist das möglich. Natürlich handelt es sich nicht die einzig mögliche Variante, aber es ist eine methodisch exakte Lösung. Und ... ich kenne aus der Literatur keine andere. || Zum Schluss Danke für die Literaturstelle. Interessant, ich werde sie zu der Literaturliste bei den GGA hinzufügen. Ich wünsche Dir noch einen angenehmen Abend! --Al (Diskussion) 21:54, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hello Designtheoretiker, speziell zur Designtheorie von Horst Oehlke kann ich keinen Beitrag liefern. Aber ich habe unter "Geschichte" Ergänzungen incl. der dazugehörigen Quellen hinzugefügt. Ich hoffe, das entspricht Deinen Intentionen ... --Al (Diskussion) 11:04, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

super, ich musste leider den Link im Text ändern, weil die WP es nicht gerne sieht, wenn aus dem Text heraus Links auf externe Seiten gesetzt werde. Ich hoffe aber, das Dir die Lösung auch passt.--Designtheoretiker (Diskussion) 12:12, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Danke! Wo der Link steht, ist völlig egal. Ich freue mich, dass wir eine vernünftige Lösung gefunden haben! --Al (Diskussion) 12:50, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Noch ein Hinweis: Unter "Geschichte" steht: "Mit dieser Einstellung wandte sie sich vom Bauhaus ab ..." Nach meiner Kenntnis ist genau das Gegenteil richtig. An der Gründung der HfG waren mindestens indirekt auch ehemalige Bauhäusler beteiligt und wie das Bauhaus, bemühte sich auch die HfG (wie die Burg Giebichenstein ...) um eine enge Verzahnung von Design/Gestaltung und Industrie. Ich korrigiere das aber nicht, weil ich kein HfG-Spezialist bin. --Al (Diskussion) 13:10, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Löschung eines Literaturverweises[Quelltext bearbeiten]

ein WPler versucht ein Werk aus Literatur zu löschen, mit dem Bearbeitugshinweis →‎Literatur: Sorry wurde schon mal gelöscht, wegen Werbeverdacht/Literaturspam. Kein Standardwerk, außerdem ist das hier der Artikel zu Designtheorie, nicht Design-Research.
Das ist nun falsch: 1. das Werk ist kostenlos, was Werbeverdacht minimiert z.B. hier download und von der Hochschule Luzern herausgegeben. 2. Das Werk ist als Unterrichtsmaterial in einem von der Hochschule Luzern geförderten Projekt entstanden, für die Designtheorieausbildung in der Schweiz (siehe Einleitung des Werks) 3. Das Werk wird von anderen als Literatur angegeben, z.B.hier oder als Lehr-Material zum Download bereitgestellt, z.B. von Prof. Michael Wörgötter, Hochschule Augsburg alias brownfox, 4. der erste Satz des Artikels lautet Designtheorie umfasst Methoden, Strategien, Forschung und Analyse zum Begriff Design., d.h. eine Literatur, die als Tertiärliteratur sich der Forschung, der Analyse zum Begriff, inkl. Strategien und Methoden widmet ist ja wohl mitten im Kern des Artikelthemas anzusiedeln.--Designtheoretiker (Diskussion) 13:07, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Zu 1: Im Wissenschaftsbereich ist "kostenlos" kein Argument. "Werbung" hier im Sinne von für die eigene Reputation, nicht für den Verkauf eines Buches.
Zu 2: Entstehungskontexte von Büchern sind irrelevant.
Zu 3: Zwei (!) Beispiele für Auftreten in andere Literaturangaben sind ebenfalls kein Beleg für die Relevanz in diesem Artikel.
Zu 4: Es gibt Dutzende oder Hunderte von Büchern die das gleiche behandeln. Die Frage ist, warum gerade dieses für den Artikel so wichtig ist (ohne Eigeninteresse der Autoren). Man sollte sich hier daher auf allgemein annerkannte, weit verbreitete Standardliteratur beschränken -- und nicht die neuesten Eigenpublikationen.
--Gumbo3000 (Diskussion) 22:15, 16. Jan. 2018 (CET)Beantworten
vorab: reden wir über diese Änderung: [1] , über einzelne Werke oder generell über die unqualifizierte Liste, die unter "Literatur" steht?
zu 1: In der WP ist "gewerbliche Werbung" sehr wohl ein Thema und damit "kostenlos" ein Argument unter mehreren zur Abwägung "Werbung/Spam". Wir schreiben hier keine wissenschaftliche Arbeit, sondern eine Enzyklopädie mit selbst auferlegten Regeln, siehe WP:L. Wir können aber gerne weitere Argumente sammeln, die dann auf die anderen Nennungen ebenso angewendet werden können.
zu 2: in WP:L steht wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt., wenn wir also fragen, ob eine Literatur angegeben werden sollte, sind Argumente zu sammeln, ob es sich nach den WP-Regeln um angebbare Lit handelt oder nicht. Mein Argument: es handelt sich um a)seriöse Literatur und b) um eine Einführung.
zu 3: Es sind Beispiele, mehr lassen sich finden, die zeigen, dass das Werk als Lehrmaterial angegeben wird. Entspricht ebenfalls den WP-Regeln, eine Literatur einzuordnen.
zu 4: dies war eine Replik, auf die Löschbegründung: außerdem ist das hier der Artikel zu Designtheorie, nicht Design-Research.. Zu der Behauptung Es gibt Dutzende oder Hunderte von Büchern die das gleiche behandeln. erwartet die WP Vorschläge, frei nach dem Motto, "das Bessere ist der Feind des Guten". Dann können wir gerne vergleichend argumentieren und in dem Aufwasch die restliche, bisher ohne Argumentation zusammengesammelte Liste durchgehen.
Gerne warte ich auf weitere Vorschläge, nach welchen Argumenten wir hier die Literaturliste behandeln.--Designtheoretiker (Diskussion) 13:46, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das zeitgleiche Engagement für dieses (Hans Kaspar Hugentobler, Claudia Mareis, Franziska Nyffenegger, Ulrike Reichhardt, Philip Zerweck, Designwissenschaft und Designforschung: ein einführender Überblick, Hochschule Luzern, 2010) relativ(! WP:Relevanz) unbedeutende Wissenschaftdokument und gegen 2 aktuelle buchpublizierte Dissertationsschriften nährt geradezu den Verdacht auf Eigenwerbung, bzw. Wettbewerb/Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb, WP:IK und WP:POV. Insbesondere auch, weil der Benutzer:Designtheoretiker in seiner WP-Eigendarstellung dezidiert erklärt, er sei “Designer, Designwissenschaftler und -theoretiker. Aktiv am Berufsbild arbeitend“. Auch wenn Benutzer:Gumbo3000 das bereits relativ klar verständlich zum Ausdruck gebracht hat, müßte hier eigentlich auch nicht weiter erläutert werden, daß "Werbung" nicht nur im "gewerblichen"/kommerziellen Sinne zu verstehen ist, sondern daß es in den Regeln der WP auch ganz entschieden um Eigenwerbung (Selbstdarstellung/Literaturspam) im Sinne eines unlauteren Verdrängungswettbewerbs im Wissenschaftsbetrieb geht.
Es mag ja vielleicht wirklich diskussionswürdig sein, ob die von Designtheoretiker hier zeit- und vorgangsgleich mit der Nichtbegründung “alles falsch“ aus der Literaturliste gelöschte Dissertationsschrift seiner reputablen Kollegin Annika Frye, Professorin für Design und Designtheorie, WP-Relevanzkriterien erfüllt. Vor Löschung sollte aber, wie von Designtheoretiker im Gegenzug zu dem von ihm hier verteidigten und ursprünglich auch selbst in den Artikel eingebrachten Literaturdokument gefordert, die WP-regelkonforme Diskussion stehen. Es zu unterlassen und stattdessen auch noch unbegründet zu löschen, fällt nach den WP:Richtlinien bereits unmissverständlich unter Vandalismus (WP:VM). Ganz besonders kritisch ist das unter dem Licht zu betrachten, daß Designtheoretiker auch den WP-Artikel über seine Kollegin Frye sogleich zur Löschung vorgeschlagen hatte. Einer guten Wikiquette und einem respektvollem Umgang dient das nicht unbedingt als Vorbild, wenn man sowohl innerhalb des anerkannten Wissenschaftsbetriebs als auch innerhalb der anonymisierten WP-Benutzerschaft wirklich.
zu 2. u. 4.: Wenn das von mir aus der allgemeinen Literaturliste gelöschte Online-Dokument der Hochschule Luzern wirklich so sehr am Herzen gelegen wäre, wie hier behauptet, hätte sie es sicherlich nicht zwischenzeitlich von ihrer eigenen Site wieder entfernt. Die Hochschule selbst stellt somit die Relevanz, zumindest seine Aktualität, deutlich in Frage. "Theorie" kommt als Begriff in dieser Publikation über Designforschung (NICHT: -theorie) insgesamt lediglich 5(!) mal vor – so gut wie ausschließlich aus Abgrenzungsgründen zum Theoriebegriff (“Den Terminus des Design als berufliche Disziplin zu beleuchten leitet sich also nicht aus einer theoretischen, inneren Notwendigkeit oder Logik ab, sondern aus der Macht des Faktischen in Öffentlichkeit, Hochschulstrukturen und Medien"(sic!) schreibt hier z.B. Philip Zerweck). Zu 3.: Das hier von Designtheoretiker als Referenz angegebene reine Online-Dokument wurde in der hier vorangegangenen Diskussion zu "Löschung eines Literaturverweises" von Designtheoretiker selbst als für die hiesige Literaturliste irrelevant abgelehnt. Aber jetzt ist es wieder gut genug? Mit exakt derselben von Designtheoretiker dort angewendeten Begründung wäre das hiesige Dokument ebenfalls zurückzuweisen. Double standards?!--84.191.128.249 16:13, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hier wird ein bisschen viel auf einmal zusammengequirlt, was separat zu diskutieren ist. Insbesondere geht es nicht an, zwei Literaturen gegeneinander zu stellen. Jede Lit für sich muss diskutiert werden
zur Lit Designwissenschaft und Designforschung: ein einführender Überblick, Vorwurf des IK und NPOV: bitte Argumente liefern, warum die Lit nicht den Anforderungen entspricht. Die Pro-Argumente sind: a) seriöse Literatur und b) relativ aktuelle Einführung / Lehrbuch / Übersichtswerk
zur Lit Designwissenschaft und Designforschung: ein einführender Überblick, Vorwurf kein Werk über Theorie zu sein. Bitte auf das Argument eingehen "Designforschung ist ein großer Teil des Lemmas", das Lemma wird im ersten Satz umrissen als: Designtheorie umfasst Methoden, Strategien, Forschung und Analyse zum Begriff Design. Das hier in Frage stehende Lehrwerk behandelt: Designbegriff, Methoden und Strategien, Forschung.
zur Behauptung das Werk distanziere sich von Theorie: das in Frage gestellte Werk gliedert sich in mehrere Artikel, das hier als Argument benutzte Zitat scheint aus dem Artikel "Begriff Design: Design als berufliche Disziplin" zu stammen?! Man beachte also den Kontext. Die angebliche Anzahl der Vorkommens des Begriffs Theorie von 5 und die Behauptung so gut wie ausschließlich aus Abgrenzungsgründen zum Theoriebegriff ist schlicht gelogen.
zu 3. und der Behauptung als Referenz angegebene reine Online-Dokument wurde in der hier vorangegangenen Diskussion zu "Löschung eines Literaturverweises" von Designtheoretiker selbst als für die hiesige Literaturliste irrelevant abgelehnt. ist schlicht nicht richtig: wer die Diskussion dazu ließt und die Artikelhistorie ansieht, wird feststellen, dass gemeinsam dafür gesorgt wurde, die Quelle als Einzelnachweis einzuführen.
insgesamt wird hier behauptet der WP-Account Designtheoretiker würde eine Fede gegen eine andere, reale Person austragen: 1. werden alle weiteren Vergehen gegen WP:ANON sofort geahndet. 2. die reguläre WP-Arbeit, wie z.B. Löschanträge stellen, wird hier zum Vorwurf. Für Interessierte: Personenartikel Annika Frye zum Zeitpunkt des LA. In der Löschdiskussion war einhellige Meinung: mindestens QS, so zumindest nicht. Schließlich wurde nach massiver Überarbeitung und Nachtrag der Prof. die Behaltsentscheidung Kunstprof=relevant getroffen 3. wird hier so getan, als ob es hier um einen Streit zwischen zwei Literaturwerken ginge: nein, die Werke sind unabhängig voneinander zu bewerten.
letzter Punkt, die Lit Design und Improvisation: Produkte, Prozesse und Methoden, Dis von Frey, publiziert 2017: bevor hier weiterdiskutiert wird, sollte sich die IP und andere dringend mit WP:L beschäftigen. Eine nagelneue Dis, kann einfach kein Standardwerk sein. Eine Dis ist kein Lehrbuch, es ist kein Übersichtswerk. Wenige Dis werden nach kurzer Zeit (auch ein paar Jahre) zum Standardwerk, wie im Beriech Designforschung/theorie das Werk von Mareis.--Designtheoretiker (Diskussion) 10:44, 19. Jan. 2018 (CET)Beantworten