Diskussion:Deutsche Postgeschichte

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Istiller in Abschnitt Fernverbindung im 16 Jahrhundert
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Literatur[Quelltext bearbeiten]

Da ich den Arikel in die entsprechenden Unterartikel aufgeteilt habe, hier mal die Literaturzusammenfassung, die noch in die entsprechenden Arikel mit eingebaut werden kann/soll/muß. Gruß --kandschwar 19:29, 29. Nov. 2006 (CET) PostorganisationBeantworten

Wörterbuch[Quelltext bearbeiten]

Hier sind die Angabe aus den Handwörterbüchern zusammengefasst, gez. (1927).

Postanstalten: PAnst (1927)

Sie sind den Ober-Post-Direktionen unter- und im Verhältnis zueinander gleichgeordnet. (1927)

Postämter: PÄ (1927)

heißen im Bereich der DRP die Postanstalten größeren Umfangs.

Postwärterämter siehe Postexpeditionen (1927)

Bahnpostämter BPÄ (1927)

leiten den Postbetrieb in den Eisenbahnzügen. Am Ortsdienst nehmen die BPÄ, soweit sie nicht mit einem PA vereinigt sind, nur insoweit teil, als einzelne BPÄ örtliche Verteilstellen besitzen, welche die Briefpost für die wichtigsten Züge mit Bahnpost vorarbeiten. Jedem BPA sind bestimmte Strecken zugewiesen. Auf einzelnen Strecken (meist Neben- oder Kleinbahnen) leiten PostPÄ den Postberieb.

Bahnposten (1927)

Hierunter werden Einrichtungen verstanden, die in Eisenbahnzügen zur Beförderung von Brief-, Zeitungs- und Paketsendungen und zu deren Verteilung während der Fahrt getroffen werden.

Postscheckämter

Die PschÄ führen die Konten der Postscheckunden.

Postagenturen (1927)

sind PAnst. mit geringerem Verkehr, die nicht von Beruftsbeamten, sondern von Privatpersonen im Nebenamt verwaltet werden. Sie dienen in erster Linie den Verkehrsbedürfnissen auf dem platten Lande; daneben gibt es aber auch einige PAgt. in Städten. Sie sind einem Abrechnungspostamt zugeteilt. - PAgt. mit Vollbetrieb mit einfachem Betrieb. Diese haben im Gegensatz zu den ersten keine festen Dienststunden und keinen Zustellbezirk. Hinsichtlich der Annahme von Postsendungen haben sie im Allgemeinen die gleichen Befugnisse wie PAgt. mit Vollbetrieb, sie führen auch einen eigenen Postaufgabestempel. (1927)

Posthilfsstellen (1927)

sind Hilfsanlagen für den Landzustellbezirk in Landorten ohne PAnst. Sie Zählen nicht zu den PAnst. im Sinne des Postrechts und sind in der Annahme von Postsendungen beschränkt.

Postexpeditionen (1927)

Die preußischen Postexpeditionen sind aus den unter Friedrich Wilhelm I gegründeten Postwärterämtern hervorgegangen. Diese waren keine selbständige PAnst, sondern für die Zwecke der Abrechnung dem nächstgelegenen PA zugeteilt. Die Verwaltung der Postwärterämter wurde in der Regel Ortseinwohnern als Nebenbeschäftigung übertragen. Gelegentlich der Stein-Hardenbergischen Verwaltungsreform, die auch einige Behördenveränderungen der Post brachten, erhielten die Postwärterämter den Namen Postexpeditionen, ohne das an der Unterstellung unter die PÄ usw. etwas geändert wurde.

Postverwaltungen

hießen früher beider preußischen Post die PÄ ohne eigenen Haushalt (Etat) , sie galten als Zweigpostämter und legten deshalb auch nicht selbständig Rechnung. Zwischen 1871 und 1876 wurde die Bezeichnung den Postexpeditionen I.Klasse beigelegt.

Lexikon[Quelltext bearbeiten]

Es ist zwar schön, wenn alles auf dem Stand 1927 erklärt ist, aber auch die Post guckte auf eine Geschichte und entwickelte sich weiter! Wie war das mit den PAg im Kaiserreich und zur Nazi-Zeit? Wie war das mit den Poststellen I und PSt II? Vielleicht braucht man das so gar nicht, sondern eigene, gute Artikel, die auch untereinander abgestimmt sind und sich nicht widersprechen! 87.170.20.55 17:57, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

warum ist postsprache französisch?[Quelltext bearbeiten]

Das wollte ich gerade herausfinden, habe aber in den Artikeln postgeschichte, post und hier nichts gefunden. FlorianKonnertz 19:50, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo FlorianKonnertz, der Weltpostverein hat französisch damals als "postsprache" gewählt. Aber warum genau kann ich dir auch leider nicht sagen. Vielleicht stellst Du die Frage mal bei Wikipedia:Auskunft. Gruß --kandschwar 22:35, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Französisch war die Sprache der Diplomatie im 19. Jh. als der Weltpostverein gegründet wurde. --Ftr 09:07, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:DDRmarken.jpg|200px|right]] und [[Bild:sievers.jpg|thumb|]][Quelltext bearbeiten]

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Nach mehreren Fehlversuchen Fehler erkannt und soeben erledigt.--Gudrun Meyer 15:23, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zitierweise von Rechtsquellen[Quelltext bearbeiten]

Rechtsquellen, wie das "Gesetz betreffend die Abänderung des Gesetzes über das Post-Taxwesen vom 03. Nov.1874" ist sicher nicht im "archiv Philatelistische Schriftenreihe" 1997 erscheinen, sondern im Reichsgesetzblatt, und die anderen postrechtlichen Regelungen im Amtsblatt des Reichspostamtes bzw. Reichspostministeriums. Hr. Stevens zitiert sich hier, aber die Zitierweise ist einfach falsch. --Ftr 09:14, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Viele Fehler![Quelltext bearbeiten]

Leider gibt es viele, viele Fehler! Als Wikipedia-Laie habe ich nur mal kurz etwas zu Sachsen geändert. (Quellenangabe im Text, das sollen die Wikipedia-Profis einändern! Es geht schon los mit der Überschrift "Landesposten"! Die Thurn und Taxis waren keine Landespost. Hier müsste viel sauberer zwischen "Reichspost" und "Landesposten" unterschieden werden. Und "Landesposten" und "Städt. Botenposten", wie die von Leipzig, die bis 1613 existierte. Und wer meinen Text zurückändern will, erst mal auf die Diskussionsseite von "Postgeschichte Sachsen" gucken! Hagesa (nicht signierter Beitrag von 87.170.3.195 (Diskussion) 17:16, 17. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Fachliche Inhaltsdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Sächsische Landespost[Quelltext bearbeiten]

Den nachfolgenden Text habe ich gerade gegen einen neuen ersetzt. Noch steht er bei ungesichteter Version. 1574 machte der Salomon Felgenhauer zum Postmeister von Leipzig. Bei Salomon Felgenhauer handelte es sich um den Leiter der städtischen Botenanstalt, der vom sächsischen Kurfürst bestätigt werden musste. Der sächsische Kurfürst hatte keine eigenen Stafetten. Er plante aber mit Hilfe von Konrad Rott eine eigene Reichspost. Leipzig ist falsch Felgenhauer wurde PM der Dresdener Hofpost, er war nie Leiter der "städt. Botenanstalt"! Und dass Kf. August eine eigene "REICHSPOST" plante,... Ich verkneife mir einen Ausdruck. Es ist exakte Wortwahl von Reichs- und Landespost und städt. (und anderen) Botenposten angesagt! Hagesa (nicht signierter Beitrag von 87.170.3.195 (Diskussion) 17:16, 17. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Fernverbindung im 16 Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Kann die Reihenfolge der Botenstationen im Abschnitt "Beginn der staatlichen Landesposten" stimmen? Dort steht geschrieben:
"Ein Brief von Köln nach Hamburg wurde zuerst von einem Kölner Boten nach Frankfurt, von einem Frankfurter Boten nach Nürnberg und dann von einem Nürnberger Boten nach Hamburg befördert."
Wirklich erst weit in den Süden und dann direkt nach Hamburg?
Ingo -- Istiller (Diskussion) 20:48, 7. Jun. 2020 (CEST)Beantworten