Diskussion:Deutsche Sprache/Archiv/2011

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 93.207.93.132 in Abschnitt Ursprung unserer Hochdeutschen Schrift.
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Amtssprache von Pennsylvania??

(Laut Infobox) Das wäre mir neu. Oder? -- megA 15:16, 9. Jan. 2011 (CET)

Kuckstu Pennsylvania Dutch. Möglich wärs! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:29, 9. Jan. 2011 (CET)
http://en.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_German_language sagt dazu nichts, ich würde es lieber wieder entfernen. --ALE! ¿…? 17:00, 9. Jan. 2011 (CET)
Hmm, findet sich was unter http://pennsylvania.gov? Habs grad nur grob überflogen. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:12, 9. Jan. 2011 (CET)
Mir ist jedenfalls nicht bewußt, daß die USA andere Amtssprachen als Englisch vorsehen. Korrektur: es gibt keine festgelegte Amtssprache in den Vereinigten Staaten. Also kann auch Deutsch oder Pennsylvania Dutch keine sein. -- megA 01:04, 10. Jan. 2011 (CET)
Ja, es gibt keine Amtssprachen, nur lauter "de-facto Amtssprachen", hilft hier halt nicht weiter. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:30, 10. Jan. 2011 (CET)

Ich habs dann mal entfernt, da (a) unwahrscheinlich, (b) sowieso nicht zutreffend und (c) nicht belegt. -- megA 23:53, 10. Jan. 2011 (CET)

Ja, ist wohl besser so. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:06, 11. Jan. 2011 (CET)

Ist zwar nur eine hauseigene Quelle, aber hier steht es auch: Sprachen in den Vereinigten Staaten#Amtssprache(n) Allerdings gehört es dann nicht unter Amtssprache sondern unter Sonstiger offizieller Status. Gruß Juhan 20:13, 12. Jan. 2011 (CET)

Konnte im en-Artikel zu Pennsylvania dazu nix finden - scheint auf de ein beliebter Mythos zu sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:25, 12. Jan. 2011 (CET)
Auch hier kann man nichts finden: http://en.wikipedia.org/wiki/German_in_the_United_States --ALE! ¿…? 09:56, 13. Jan. 2011 (CET)

105 Millionen Muttersprachler oder 120?

Mir ist aufgefallen, dass in der englischen Version dieses Artikels von 120 Millionen deutschen Muttersprachlern die Rede ist und dazu auch zwei Quellen angegeben sind. Hier im deutschen Artikel wird die 105 Millionen genannt, ohne Quelle. Woher stammt die Zahl? 105 kommt mir wirklich ein wenig wenig vor. Könnte das nicht eher die Zahl der Bewohner von Deutschland, Österreich und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz sein, ohne deutsche Muttersprachler im Rest der Welt? Wie auch immer wäre ein Beleg nicht schlecht, ansonsten würde ich die Zahl auf 120 Millionen erhöhen und die Quellen der englischen Version zitieren.

Mario -- 92.225.136.237 03:43, 25. Jan. 2011 (CET)

Guter Hinweis, im Artikeltext stand es ohnehin schon richtig. Habe die Box mit einem weiteren Beleg angepasst. --Otberg 09:10, 25. Jan. 2011 (CET)

Varietäten

Im einleitenden Artikel zu Deutsch steht: "Zu den Varietäten der deutschen Sprache gehören einerseits die deutsche Standardsprache, die auf der Grundlage hochdeutscher Mundarten entstanden ist und auch als Hochdeutsch, Standarddeutsch, Schriftdeutsch oder als deutsche Literatursprache bezeichnet wird, andererseits eine Vielzahl von Lokaldialekten, die sich in hochdeutsche und niederdeutsche Mundarten aufteilen lassen und von der Standardsprache überdacht werden." Varietäten sind aber nicht gleich Dialekte oder Mundarten. (vgl. Varietäten:) "Die deutsche Sprache wird in mehreren nationalen Varietäten, die von drei gleichwertigen Vollzentren mit eigenen Kodizes – Schweiz (Schweizer Hochdeutsch mit Helvetismen), Österreich (Österreichisches Deutsch mit Austriazismen) und Deutschland (Bundesdeutsches Hochdeutsch mit Teutonismen) – sowie in vier Halbzentren in Belgien, Italien (Südtirol), Liechtenstein und Luxemburg bestimmt werden." Sollte m.E. auf einem einleitenden Artikel zu einer Sprache linguistisch differenziert beschrieben werden. --Johnglobe 12:45, 29. Jan. 2011 (CET)

Das ist nicht korrekt, mit Verlaub gesagt. Das Thema der Varität des Deutschen wird jedoch zum Beispiel auf einer ganz bestimmten Spielwiese „celebriert“.
„Vollzentren“ ist ein Terminus der Sprachpolitik (Wumschtraum), besonders und verständlich in Österreich seit Beginn der "Zweiten Republik". Tatsächlich zeigt der "Krohnzeuge" ÖWB, das dass "Vollzentrum" tendenziell der Wiener Großraum zu sein scheint, und "Varietät" staatspolitisch mehr oder minder gern verstanden werden möchte (an Schulen in den 50er Jahren statt "Deutsch" das Fach "Unterrichtssprache"). Der nächste inhaltliche Schwachpunkt, bzw. Trugschluß sind die sogenannten „Austriazismen“ in der Beweisführung. Zu den "Experten" der Festlegungen, speziell ÖWB= nationale Varietät, EU-Verträge etc. die gesamte emotionale Bandbreite, sollte man insbesondere die fachlich-kritischen Beurteilungen besonders durch österreichische Linguisten beachten. Die sind mehrheitlich nicht in der "Kronen" oder im "Standard" veröffentlicht. --Α72 13:27, 29. Jan. 2011 (CET)

Spanische Auskunft

Für die Leute, die bearbeiten können, tudesco ist nicht eines veraltetes Wort, sondern eines kultiviert. Auch, haben wir das Nomen germano, von Latein germanus, als eines allgemeines Wort. Ihr könnt es in RAE (Königliche Spanische Akademie, die ofizielle Institution: www.rae.es) überprüfen. (nicht signierter Beitrag von 92.25.202.219 (Diskussion) 03:31, 10. Feb. 2011 (CET))

Karte des Sprachgebietes

Wäre hier eventuell eine Karte des Sprachgebietes, wie im Artikel Katalanische Sprache (siehe Thumbnail), interessant? --MartinThoma 15:55, 9. Mär. 2011 (CET)

Wieso? Es sind ohnehin schon 5 Karten im Artikel ist das Thema behandeln. --Otberg 16:16, 9. Mär. 2011 (CET)
Freundliche Antwort. (nicht signierter Beitrag von 213.61.99.147 (Diskussion) 13:04, 30. Mär. 2011)
Und zutreffend. :) Der Artikel ist wirklich reichhaltig illustriert. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:21, 30. Mär. 2011 (CEST)
das mag sein ;-). Mehr Bilder müssen nicht sein. (nicht signierter Beitrag von 213.61.99.155 (Diskussion) 07:56, 31. Mär. 2011 (CEST))

Adelaide Vororte in Queensland?

Im Teil "deutsch in Australien" werden verschiedene Vororte von Brisbane aufgezählt, nicht Adelaide. Da ich aber die prozentualen Daten nicht kenne, wollte ich da nicht rumfuschen. (nicht signierter Beitrag von 213.61.99.147 (Diskussion) 12:59, 30. Mär. 2011)

Wenn Du im Internet oder anderen Quellen entsprechende Zahlen findest, kannst Du sie gerne ergänzen (und dann beim Editieren gleich mit angeben!) Aber auch ohne diese konkreten Zahlen ist eine Ergänzung keine schlechte Idee, finde ich. Woher hast Du die Informationen? Viele Grüße! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:21, 30. Mär. 2011 (CEST)
Ich war in Australien und kannte diese Vororte nicht als Vororte von Adelaide, hab dementsprechend recherschiert. Dann schau ich mal nach. Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 213.61.99.147 (Diskussion) 07:55, 31. Mär. 2011 (CEST))

Doppeltes Wort entfernen

Mit „Sachsen“ sind ist das historische Volk der Sachsen gemeint (heute niedersächsischer Sprachraum). Kann das bitte jemand korrigieren? -- 88.64.67.184 08:09, 17. Mai 2011 (CEST)

Danke, ist geändert. --Otberg 08:55, 17. Mai 2011 (CEST)

Niederdeutsche Darstellung im Artikel

Auch wenn es hierüber sicherlich bereits leidliche Diskussionen gab, will ich darauf nochmal zurückkommen, denn die jetzige Situation im Artikel ist nicht annehmbar. Nur weil im Sprachennamen Niederdeutsch deutsch vorkommt, ist es keine deutsche Sprache, auch keine Kategorie der deutschen Sprache. Die deutsche Sprache bezeichnet nur die mittel- und oberdeutschen Variationen. Das Niederdeutsche hat sich ursprünglich komplett unabhängig vom Hochdeutschen entwickelt. Zudem gehört es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht einmal dem gleichen Sprachenzweig an, sondern ist mit Friesisch und Englisch den nordseegermanischen (ingväonischen) Sprachen zuzuordnen, zumindest die alten Sprachstufen. Dass das Hochdeutsche immensen Druck auf das Niederdeutsche ausübt, macht es nicht zu einer Kategorie des Deutschen. Deshalb sollte der Abschnitt dringend überarbeitet werden, um endlich diese unnötige Diskriminierung zu beenden. -- Ik was Guta. 17:53, 19. Mai 2011 (CEST)

Ohne hier die leidige Diskussion darüber anzustoßen, ob Niederdeutsch nun als Sprache zu sehen ist oder nicht, so wird es immer unter dem Deutschen behandelt, siehe z. B. Niebaum/Macha: Dialektologie des Deutschen, S. 220 unter dem Abschnitt "Überblick über die deutschen Dialektgebiete". Bei Paul [u. a.], Mittelhochdeutsche Grammatik heißt es unter "A. Deutscher Sprachraum und Gliederungskriterien" (S. 4): "Der deutsche Sprachraum ist zunächst zweigeteilt in das Niederdeutsche (Ndd.), das in der norddeutschen Tiefebene gesprochen wird, und in das Hochdeutsche [...]" Weddige bemerkt in "Mittelhochdeutsch. Eine Einführung" (S. 7): "Kennzeichnend für das Deutsche wird dessen Zweiteilung in Hochdeutsch und Niederdeutsch." Eine stärkere Unterscheidung macht nur Sonderegger in "Althochdeutsche Sprache und Literatur" (S. 1): "Nördlich schließt sich das aus Stammesdialekten der Sachsen erwachsene Altsächsische vom 9. bis ins 12. Jh. an, das dem Althochdeutschen nicht zuzurechnen ist und seinerseits die älteste Stufe des zunehmend vom Hochdeutschen überschichteten Niederdeutschen darstellt." Allerdings ist die Situation zu ahd. Zeit nicht mit heute vergleichbar, da Ahd. selbst ein Kunstbegriff ist.
Der Artikel gibt also den derzeitigen Forschungsstand durchaus wieder, der das Niederdeutsche - unabhängig von dessen Einordnung - unter den deutschen Mundarten mit einbezieht. Aufgrund der Einteilung ist das aber auch nachvollziehbar, sonst müßte man ja nicht in Niederdeutsch und Hochdeutsch unterscheiden, sondern würde einfach das Mittel- und Oberdeutsche als Deutsch bezeichnen. Dabei geht es nicht darum, ob das Niederdeutsch nun eine eigenständige Sprache ist oder nicht, sondern es handelt sich einfach um eine geographische Einteilung: "'Hoch' bzw. 'nieder' sind hier noch rein topographische, sprachraumbezogenen Begriffe, 'Hochdeutsch' bedeutet also nicht 'Einheits-, Schrift- o. Oberschichtsprache' wie in nhd. Zeit. Das Spätmittelalter benutzt für Ndd. bzw. Hd. die Termini 'Niederländisch' bzw. 'Oberländisch'" (Paul [u. a.], Mhd. Gr., S. 4).
Das Niederdeutsche gehört historisch gesehen dem Westgermanischen an (wie das Hochdeutsche, Niederländische, Englische, Friesische und das ausgestorbene Langobardische) - wenn man denn eine gemeinsame Ursprungssprache annimmt. Es wird dem Nordseegermanischen zugerechnet (Ingwäonisch), dem auch das Niederländische, Englische und Friesische angehören. Doch wäre das kein Grund, das Nd. so einfach aus dem deutschen Dialektraum auszuklammern, denn die Stammessprachen, aus denen sich das Hochdeutsche entwickelte, gehörten ebenfalls unterschiedlichen Sprachzweigen an: Da wäre zunächst das Rhein-Weser-Germanisch (Istwäonisch), dem das Altfränkische zuzurechnen ist und aus dem sich die heutigen mitteldeutschen Mundarten Mittel- und Rheinfränkisch sowie die oberdeutschen Ost- und Südrheinfränkisch entwickelten (von den Zuordnungsschwierigkeiten sehe ich mal ab). Und dann gab es da noch das Elbgermanische (Hermionisch), aus dem das Alemannische, Bairische und Langobardische hervorgingen, letzteres ist aber ausgestorben. Der hochdeutsche Sprachraum entstand damit also aus einem Konglomerat verschiedener Sprachzweige. Daher finde ich es sinnvoll, den einschlägigen sprachwissenschaftlichen Werken zu folgen und das Niederdeutsche hier mit zu behandeln, vgl. z. B. auch Schmidt, Geschichte der deutschen Sprache, S. 76, oder noch deutlicher auf S. 38: "Deutsch ist seit dem 8. Jh. überliefert: neben den ahd. (alemannischen, bairischen, fränkischen) Quellen dieser Zeit steht bereits die Überlieferung des Altsächsischen, das über das Mittelniederdeutsche (Schriftsprache der Hanse) zum modernen Niederdeutschen ('plattdeutsche Dialekte') wurde." v. Polenz behandelt in seiner "Deutschen Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart" (Bd. 1) auch das Mittelniederdeutsche (S. 169 - 171; S. 258 - 269), schon weil es als Schriftsprache vom Hd. verdrängt worden ist. Hartweg/Wegera (Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit) grenzen zwar Frühneuhochdeutsch und Mittelniederdeutsch voneinander ab, zählen aber letzteres doch zum deutschen Sprachraum (S. 29, siehe auch die Karte S. 30).
Die Bezeichnung "deutsch" bezeichnete übrigens auch schon früher Niederdeutsch (wie auch Niederländisch), ohne das damit allerdings eine Einteilung vorgenommen wurde, vgl. folgenden Satz Hermann Barckhusens (1510): "Ich mochte ok biden, so Juwe f. g. dar to gneget, my dar beneuen mochten gnedigen torkennen gheuen, ifft Juwe f. g. to der ouerlendischen edder mekelnborger sprake best geneget were: scholde my gelike vele, dan ik my getruwe, sodans in vnse dudesch woll to wandelnde vnde nichtesdeweyniger im Ryme to bliuende." Der bayerische (!) Historiograph Johannes Aventinus pries sogar das Niederdeutsche und verglich es mit dem Hochdeutschen (Oberdeutschen): "Vnd furwar dy teutsch sprach voraus dy Saxisch vnd niderlendisch vergleicht sich vast in allen dingen der kriechischen zuongen geet vast auf dy kriechischen art [...] Ph sprechen die Hoch-Teutschen hart vnd grob aus, als Pf. Aber die Nider-Lender, Sachsen vnd die Griechen Recht wie es sein soll, lind Oder Aspiriert Paph, Pfaph, sacerdos est [...] Dann wo die Hochteutschen S aussprechen, sezen die Niderlender vnd Saxen ein t". Es gab also auch früher die Erkenntnis, daß es Unterschiede gibt, doch wurde hier ebenfalls nicht etwa streng getrennt.--IP-Los 03:34, 27. Mai 2011 (CEST)

Aussprache des Sprachnamens

Also die jetzt im Artikel stehende Auszeichnung der Aussprache, in der Form <Zitat>(kurz Deutsch /dɔʏ̯ʧ/)</Zitat>,[1] finde ich (durch die allgemein für Auszeichnungen – meiner Ansicht nach – eher unpassenden Schrägstriche) nicht sehr angenehm zu lesen und zudem auch unverständlich. Der davor eingebrachte (ich nenne es hier einfach mal) Vorschlag war meinem Empfinden nach vielleicht auch noch nicht das gelbe vom Ei, dafür aber, in seiner Form <Zitat>(kurz Deutsch, Aussprache: „dɔɪ̯ʧ“)</Zitat>,[2] auf jeden Fall schonmal verständlicher und (zumindest für mich) auch etwas angenehmer zu lesen. Falls die zweite genannte Form aber aus mir nicht bekannten Gründen mißfällt, schlage ich an Stelle der deutschen Anführungsstriche – für die Start- und Endemarkierung des im IPA geschriebenen Namen – die eckigen Klammern vor, was dann – nach dem Vorbild im Artikel „Skype“ – so <Neuer Vorschlag>(kurz Deutsch geschrieben und [dɔɪ̯ʧ] gesprochen)</Neuer Vorschlag> aussehen würde. Im Übrigen ist die erste genannte Form logisch falsch, da die Schrägstriche meiner Ansicht nach nicht (mehr) zum IPA gehören und deshalb auch nicht von der IPA-Vorlage eingeschlossen werden dürften.
--Konrad08:12, 22. Jul. 2011 (CEST)

Da sieht man mal wieder, daß Du keinen blassen Schimmer hast. // sind phonemisch, [] phonetisch. Phonetisch werden Eigenheiten transkribiert zB Aspiration etc pp, phonemisch reicht in den meisten Fällen. Mir aber wurscht ob phonetisch oder phonemisch. Was auf keinen Fall dahin gehört sind jedoch Anführungszeichen. Der Umlaut <eu> wird durch /ɔʏ̯/ wiedergegeben. छातीऀनाएल - chartinael 12:10, 22. Jul. 2011 (CEST)
+1 Α72 12:15, 22. Jul. 2011 (CEST)
chartinael mag zwar recht haben, persönliche Angriffe gehören dennoch nicht hierher. -- megA 16:20, 22. Aug. 2011 (CEST)

Map correction

Hi,

Why is the Dutch language area mapped out? Dutch is also a German dialect. In this table you find below you can see that the simularity comes in groups. Frisian and English on one side, and Dutch and German on the other side. The different orthographies masquerade the pronounciation. But the pronounciation of the listed words is very simular. If you want to redraw this map, please exclude the Frisian language area and include the Dutch language area. Reason: Frisians don't speak German or anything close. Dutch however is a German dialect, even if it has it's own orthography.

With Frisian, I don't mean East-Frisian which is a synonym for Low German. I'm talking about the Frisian lanuage and not about the Low German dialects. Kind regards--Kening Aldgilles 20:19, 20. Aug. 2011 (CEST)

There have been several discussions centered around this map, which you can find in the archives. It is badly sourced and contains unverifiabe original research as well as plain errors. That is the reason it is not used in this article. There is no point in trying to improve it, as it is deprecated here. -- megA 16:17, 22. Aug. 2011 (CEST)


Frisian English Dutch German
dei day dag Tag
rein rain regen Regen
wei way weg Weg
neil nail nagel Nagel
tsiis cheese kaas Käse
tsjerke church kerk Kirche
tegearre together samen zusammen
sibbe sibling verwante Verwandte
kaai key sleutel Schlüssel
ha west have been ben geweest bin gewesen
twa skiep two sheep twee schapen zwei Schafe
hawwe have hebben haben
ús us ons uns
hynder horse paard Pferd
brea bread brood Brot
hier hair haar Haar
ear ear oor Ohr
doar door deur Tür
grien green groen Grün
swiet sweet zoet süβ
troch through door durch

Einleitung

Die Einleitung erschlägt den Leser.

Während zahllose Ländernamen und Detailbegriffe auf ihn einprasseln, erfährt er nicht, was das Wort "deutsch" eigentlich bedeutet ("zum Volk gehörig"). Ein Nichtakademiker findet sich in diesem Artikel nicht zurecht, denn er weiß nicht, was z.B. "Etymologie" oder ein "Glottonym" ist. Insofern sind Fachbegriffe zwar innerhalb der Fachwelt zum internationalen Austausch wichtig -gegenüber dem breiten Publikum bauen sie jedoch sehr hohe Hürden auf. Wozu? Bitte ändern. Gerade die Einleitung muss einfach und klar das Wichtigste nennen. (nicht signierter Beitrag von 91.55.252.74 (Diskussion) 00:38, 6. Sep. 2011 (CEST))

Im Lemma geht es auch nicht um die Definition "Deutsch" - es geht um die Definition der deutschen Sprache. Diese Definition wird dem Leser in der Einleitung gegeben. Etymologie und Glottonym kann man nachschlagen. Ich finde es echt nervig, daß Du als IP mitdiskutierst, Nutzer. छातीऀनाएल - chartinael 10:56, 6. Sep. 2011 (CEST)
In der Wikipedia ist jeder Willkommen, auch unangemeldete Benutzer!!! Es ist gut, wenn auch nicht Angemeldete Tipps für die Verbesserung der Wikipedia geben. -- Chriztopf10 14:49, 6. Sep. 2011 (CEST)
Ja, süscha ... aber angemeldete Nutzer, die es vorziehen, anonym aufzutreten finde ich nicht gut. Klar kann Nutzer auch als IP hier herumspringen, aber gut muß ich das nicht finden. छातीऀनाएल - chartinael 16:03, 6. Sep. 2011 (CEST)
Inwiefern ist jemand mit Pseudonym weniger anonym als jemand mit IP? Und der Tipp mit dem Nachschlagen ist typisch betriebsblind: Wenn ich kurz und knapp etwas erfahren will, dann will ich nicht noch irgendwelche anderen Wörter nachschlagen. Ich will meinen Zielbegriff und zwar auf einen Blick.
Schon mal was von Kundenfreundlichkeit gehört?


Und: Der Begriff "deutsche Sprache" ist vor allem durch den Begriff "deutsch" bestimmt, "der Begriff "Sprache" bleibt ja zurecht außen vor. Dann ist es auch sinnvoll, zu benennen, was denn der Kern des signifikanten Begriffsteils ist. (nicht signierter Beitrag von 84.138.104.18 (Diskussion) 00:26, 7. Sep. 2011 (CEST))
Tja, genau - warum also immer wieder den Umweg über IPs nutzen? Wenn Du wissen willst, was Deutsch heute heißt, dann guck im Duden oder im Wiktionary nach. Hier findet sich zusätzlich detaillierte Information zur Sprache. Es gibt da einen gewissen Nutzer, der gerne alle Sprachlemmata vereinheitlichen mag, nach der Formel: Adjektiv + Sprache - sprich: nicht Deutsch, sondern deutsche Sprache. Früher jedenfalls hieß deutsch was anderes als heute. Woher soll die WP wissen, was der Nutzer nu genau sucht - die Etymologie oder die heutige Bedeutung? Ist der Nutzer Ausländer oder Muttersprachler? Als Muttersprachler weiß man was mit 'deutsch' heute gemeint ist. Als Ausländer möglicherweise nicht. Muttersprachler interessiert also tendentiell die Etymologie des Begriffes mehr, als die heutige Bedeutung. All das findet sich aber im Lemma. Das muß nicht in die Einleitung. Die Einleitung bezieht sich ganz klar auf das Sprachlemma und definiert, was man unter dem Deutschen als Sprache versteht. Also unter "Deutsch (Sprache)". Unter Französisch (Sprache) erwartet man ja auch nicht, die sexuelle Praktik des Französischen erklärt zu bekommen, obwohl das durchaus auch durch den Begriff 'Französisch' abgedeckt wird. छातीऀनाएल - chartinael 09:20, 7. Sep. 2011 (CEST)

Bitte um Zusatzinfo zum Abschnitt "Wortschatz"

Wo bitte kann ich mehr über dieses Thema lesen, einerlei ob im deWP oder auch außerhalb, als Buch oder auch im Web? Das, was in diesem Artikel vorliegt (nur 1 kl. Unterabschnitt), ist m.E. ziemlich dürftig. Am liebsten würde ich ein Referenzhandbuch lesen - könnte mir bitte jemand hier eins nennen? SALVE! --NeaNita 11:41, 23. Sep. 2011 (CEST)

Konkurrierende Artikel

Zu "Deutsch als Fremdsprache" befinden sich in Wikipedia zwei Artikel bzw. Artikelabschnitte, dieser hier und einer unter http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch_als_Fremdsprache, mit unterschiedlichen, z.T. widersprüchlichen Inhalten. Meiner Ansicht nach genügt einer völlig und ich schlage vor, dass der Text hier mit dem dortigen Text verbunden wird und dann hier nur mehr ein Link auf den eigenständigen Artikel gelegt wird. (nicht signierter Beitrag von Ganghofer01 (Diskussion | Beiträge) 08:55, 7. Okt. 2011 (CEST)) --Ganghofer01 12:03, 7. Okt. 2011 (CEST)

Ursprung unserer Hochdeutschen Schrift.

Der Ursprung unserer Hochdeutschen Schrift liegt in den Runen.Im älteren Futhark.Die Grossbuchstaben sind nichts anderes als Runen. Naja leicht abgewandelt.Es sind Sturzrunen,zum teil.Leicht verdrehte oder nur halbe Runen. (nicht signierter Beitrag von 93.207.93.132 (Diskussion) 15:28, 11. Okt. 2011 (CEST))