Diskussion:Deutsche Stiftung Patientenschutz

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POV[Quelltext bearbeiten]

Die Begründung des Reverts der Version vom 14.3.12 ist aberwitzig. Ausgerechnet mit WP:BLG zu argumentieren, kann angesichts der umfassend zitierten und verlinkten Selbstdarstellung dieser Stiftung nur ein schlechter Scherz sein. Gemäß WP:BLG 2.2 (Umgang mit parteiischen Informationsquellen) ist dann darüberhinaus der gesamte Artikel in weiten Teilen nicht korrekt belegt.

Wenn ausgerechnet solche Informationen revertiert werden, die dem ansonsten extrem einseitigen und unkritischen POV entgegenstehen, obwohl sie sogar von der parteiischen Quelle bestätigt werden, die bezüglich der Selbstdarstellung der Stiftung ansonsten hier akzeptiert wird, läßt das sehr tief blicken. 79.196.207.60 13:41, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: Es ging bei der revertierten Änderung nicht um die belegte Tatsache, wer im Stiftungsrat sitzt, sondern um die damit intendierte Aussage, die Stiftung sei, im Widerspruch zu ihrer Selbstdarstellung, nicht wirklich unabhängig. Diese Kritik müsste durch neutrale Quellen belegt sein, sonst ist sie TF. --Jossi (Diskussion) 18:22, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Mir ging es nicht einmal um den Revert an sich, sondern um den Artikel als Ganzes. Aber vielleicht habe ich da Wikipedia insgesamt falsch eingeschätzt, wenn es niemanden stört, daß die komplette Selbstdarstellung der Stiftung im Indikativ steht, das alles aus parteiischen Quellen kommt und mit Euphemismen nicht gespart wird. Danke für die Info, jede weitere Mitarbeit hier wäre offensichtlich Zeitverschwendung. 79.196.221.228 12:42, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ich stimme 79.196.221.228 zu, der Artikel hat Verbesserung nötig. Ich habe die letzten Änderungen gesichtet, dränge aber ebenso auf eine unparteiische Sicht im Artikel und eine Überarbeitung. Die fast ausschließlichen Eigenzitate bei den Quellen verstärken den werbenden Eindruck zusätzlich. Evtl. wäre ein QS-Antrag angebracht, um mehr Aufmerksamkeit auf den Artikel zu lenken?
--Joes-Wiki (Diskussion) 09:24, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Pro QS-Antrag: Im Artikel wird u.a. so getan, als ob die Stiftung die politische Erfolge alle allein gewuppt hätte. Dabei ist z.B. die Verpflichtung der gesetzl. Krankenkassen zur (Teil-)Finanzierung der Hospizpflege auch dieser Fachgesellschaft und diesem Verband zu verdanken. Bei Gelegenheit baue ich das gerne selbst ein. --BlankeVla (Diskussion) 10:13, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Links[Quelltext bearbeiten]

Die angegebenen Links zu ARD und ZDF sind alle down. Ich werde sie daher entfernen. Und noch eine Sache: Ich dachte, das hier wäre keine Werbeveranstaltung, sondern neutral... -- Hottentotte1 (Diskussion) 19:47, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Deutliche Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: Ist diese Organisation nicht "einfach nur" eine Dachorganisation? Wenn ja, warum schreiben wir das nicht einfach hin?
Frage2: Kennt jemand irgendeine Untersuchung, eine Diplomarbeit, ein Hospitzvergleich o.ä. den wir noch mitbenutzen können? --Friedrich Graf (Diskussion) 16:32, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ist wohl keine Dachorganisation sondern "nur" eine normale (große) Stiftung. Allerdings wohl die in Deutschland größte und einflussreichste Organisation auf diesem Gebiet. Es gibt viele Hospitze, Pflegeheime und Organisationen außerhalb der "Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung" - nur eben meist regional und wenig medial present.
--Joes-Wiki (Diskussion) 17:01, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das Kapitel Erfolge bedarf unbedingt der Bequellung. --Friedrich Graf (Diskussion) 18:51, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe 1 Beleg selbst gefunden, den Rest mußte ich entfernen. --Friedrich Graf (Diskussion) 10:23, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bewertung der Gesetzesdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Hallo Xar32! Wikipedia stellt Weltwissen dar, bewertet es aber nicht. Daher ist die von dir gewählte Darstellungsform nicht zu gebrauchen. MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 18:12, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Interessenvertretung von Patienten oder christlicher Ideologenverein?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin auf die "Deutsche Stiftung Patientenschutz" zufällig durch einen Zeitungsartikel gestossen, in welchem es um Sterbehilfe für ein todkrankes und schmerzleidendes Kind in Belgien ging. Dort hat sich ein Vorstandsmitglied dieser Stiftung sehr harsch gegen die Sterbehilfe geäussert und sich sogar dazu herabgelassen, zu behaupten, Belgien würe damit die "die menschenrechtlichen Standards der EU" verlassen. Da ich eine derartige Kritik nur von einem christlich-fundamentalistischen Ideologen aber sicher nicht von einem Patientenschützer erwarten würde, stellt sich für mich die Frage, ob diese "Stiftung" nicht im allgemeinen eher als christlicher Ideologenverein denn als Patientenschutzorganisation aufzufassen ist. Im Artikel finde ich diesbezüglich leider bisher keinerlei Hinweise, ausser, dass die Stiftung seinerzeit einmal von einem katholischen Orden gestiftet wurde. --B00nish w4rs (Diskussion) 19:24, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist sehr dürftig. Ich selbst habe mal einen Abschnitt Kritik eingefügt als ich was im Spiegel fand. Bitte Fakten aus Zeitungsartikel mit Belegangabe einfügen.--Falkmart (Diskussion) 10:37, 18. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Eine durch den Malteserorden gegründete Organisation zur Interessenvertretung von schwerstkranken, pflegebedürftigen und sterbenden Menschen? Auch im Online-Angebot der Tagesschau heißt es mit Berufung auf diese (dubiose?) Stiftung: Kritik von Patientenschützern: Die Deutsche Stiftung Patientenschutz ist gegen eine Gesetzesänderung[1] - dass Patientenschützer also die Widerspruchslösung zur Organspende ablehnen. Welcher schwerkranke, sterbende Mensch hat bitte Einfluss auf diese Interessenvertreter? Was in diesem Artikel direkt im Teaser steht - Sie nimmt Einfluss auf Politik, Krankenkassen und Leistungserbringer, um das Gesundheitswesen im Interesse der Pflegebedürftigen und Sterbenden zu verbessern ist eine irreführende Falschbehauptung, welche den Hintergrund dieser Organisation verschleiert und verfälscht.

--Paspal (Diskussion) 00:08, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vorsitzender des Stiftungsrates oder Vorstand?[Quelltext bearbeiten]

Auf der eigenen Seite wird Eugen Brysch als Vorstand bezeichnet. Weitere MItglieder eines Vorstands werden nicht genannt. Eine Satzung findet man ebenfalls nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 19:48, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Laut Satzung [1] besteht der Vorstand „aus einer natürlichen Person“, laut Organigramm [2] ist das Brysch. --BlankeVla (Diskussion) 21:30, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Befürchtung schleichender Triage von COVID-19-Patieneten in Pflegeheimen[Quelltext bearbeiten]

In einem Beitrag über versteckte COVID-19-Triage in Pflegeheimen in der Fernsehsendung FAKT vom 26. Januar 2021 (Link zur Sendung in der ARD Mediathek)

kam (Minute 02:54 Sekunden - 03:16) der Vorstand Eugen Brysch zu Wort: „Es steht zu befürchten, dass einer sehr großen Zahl von COVID-19-Patienten in Pflegeeinrichtungen eine adäquate stationäre Versorgung in Krankenhäusern versagt wird, … dass da eine Triage im Pflegeheim stattfindet …“

Um 06:03-06:51 warnt er besonders vor einem schleichenden Prozess der Triage. --Himbeerbläuling (Diskussion) 22:25, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Bitte diesen Punkt in artikel einfügen!--Falkmart (Diskussion) 18:06, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten
steht jetzt drin. Der Link zur ARD-Mediathek expires allerdings am 25. oder 26. Januar 2022. Kennt jemand eine haltbarere Quelle? Mit Suchen auf Youtube kenne ich mich nicht aus, ich verlinke Youtube nur wenn ich an anderer Stelle im Web einen Link dahin gefunden habe. Genauso geht es mir mit Twitter. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:30, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Brysch ist seit Beginn der pandemie ständig als experte im TV. dies müsste in den artikel.--Falkmart (Diskussion) 13:51, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
  1. Transplantationen rückläufig: Lauterbach will Organspende neu regeln Tagesschau.de. Abgerufen am 17. Januar 2023.