Diskussion:Deutsche Volksunion

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Die DVU hat sich laut Zitat unter 1.3 "Anfang der Neunziger" unter Anderem vom '83 geborenen Axel Reitz distanziert. War das ein brauner Wunderknabe oder hakt da was? (nicht signierter Beitrag von Kenny8989 (Diskussion | Beiträge) 22:25, 14. Okt. 2016 (CEST))[Beantworten]

Stimmt, der kann eigentlich nicht gemeint gewesen sein. Ich habe ihn mal entlinkt. -- Perrak (Disk) 09:25, 15. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Verhältnis zum Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

"Die Partei bestritt zwar die Verbrechen des Nationalsozialismus nicht völlig, jedoch versuchte sie, diese gegen Verbrechen anderer Länder und Völker aufzurechnen, und prangerte in diesem Zusammenhang die ihrer Meinung nach „extrem einseitige Vergangenheitsbewältigung“ an. So wurden historische Ereignisse wie die Bombardierung von Dresden, die fast vollständige Ausrottung der Indianer in Amerika, die millionenfachen Morde Stalins oder die Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls als „Holocaust“ bezeichnet, wodurch versucht wurde, dem Völkermord an den Juden die Beispiellosigkeit abzusprechen." Versuche, dem Holocaust seine Beispiellosigkeit abzusprechen kann man unterschiedlich bewerten, mit dem Bestreiten nationalsozialistischer Verbrechen hat das jedoch nichts zu tun. Das "völlig" ist fehl am Platz. (nicht signierter Beitrag von Zeljalot (Diskussion | Beiträge) 29. Jun. 2019, 22:35:08‎)

Wenn man die Begriffe DVU und NS-Verbrechen in eine Suchmaschine eingibt, wird man zugeschüttet von Artikeln, die eindeutig belegen, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus von der DVU bestritten werden, z. B. in diesem Spiegel-Artikel. Darin steht:
Ganz aber mag der Münchner Parteiführer seinen ausgesuchten Kandidaten nicht trauen. Also hat er in einem Rundschreiben allen Bewerbern einen kategorischen Verzicht auf Interviews "dringend" angeraten, um zu verhindern, daß es "zu Widersprüchen bei Auskünften von Kandidaten und Bundesverband" komme.
Die Sorge ist so abwegig nicht. Während die DVU-Zentrale in München-Pasing den Kandidaten Merkblätter mit Sprachregelungen an die Hand gibt, in denen sich die Partei als harmlos darstellt, reden die Bewerber vor Ort schon mal braunen Klartext.
So ist Jörg Wilcke, DVU-Landtagskandidat aus Schwerin, der Meinung, der "Führer und Reichskanzler" sei "auf jeden Fall kein Taschendieb" gewesen. Sein Kollege Mathias Weber hegt noch mehr Sympathien für Hitler: "Jeder macht Fehler", sagt er entschuldigend. Und von Wolfgang Bonenberger, 39, DVU-Kreisvorsitzender aus Kaufbeuren und Bundestagskandidat, wissen Verfassungsschützer, daß er im Kameradenkreis gern das Horst-Wessel-Lied anstimmt, die Hymne der NSDAP.
Braunes Gedankengut ist auch bei prominenten Bundestagskandidaten der DVU keine Seltenheit. Otmar Wallner, neben dem früheren CDU-MdB Rudolf Krause (siehe Kasten Seite 52) der zweite ehemalige Rep-Vize auf den DVU-Wahllisten für den Bundestag, handelte sich wegen antisemitischer Umtriebe bei den Republikanern ein Parteiausschlußverfahren ein.
Wallner doziert gern über das "Blut unserer Ahnen" und den "Kampf", welcher der "Auslese" diene. Parole, wie einst bei Hitler: "Das Schwache muß vergehen, nur das Starke und Gesunde soll überdauern."
Kurzum: der Zusatz nicht völlig beschreibt die Haltung der DVU recht präzise. --Eduevokrit (Diskussion) 00:38, 30. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die Tabelle mit den Landtagswahlergebnissen sehr unübersichtlich und sie passt nur mit starker Verkleinerung auf eine Bildschirmseite. Die DVU hat in 9 von 16 Ländern und in 8 angeführten Jahren an keiner Wahl teilgenommen. Wenn man die Tabelle auf die Spalten mit Kandidaturen beschränkt, wird sie in Länge und Breite deutlich reduziert und dadurch viel übersichtlicher. Ich möchte das zunächst mal mutigerweise bei den Jahren umsetzen und, wenn keine Einwände kommen, es dann auch mit den Bundesländern so machen. --Altaripensis (Diskussion) 14:42, 8. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]