Diskussion:Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Deutsche Polen?[Quelltext bearbeiten]

In Polen stand die Volkszugehörigkeit sogar im Pass.Die Staatsangehörigkeit hat nichts mit der Volkszugehörigkeit zu tun deswegen ist es falsch jemanden als Polen zu bezeichnen nur weil er einen Polnischen Pass hat.Bekanntlich gab es Polen eine Zeitlang nicht-gab es deswegen etwa keine Polen mehr?Das zeigt doch wie irrsinnig diese Gleichsetzung ist.

Ehemalige Deutsche Zwangsarbeiter können übrigens eine Rente in Polen als Entschädigung beantragen.Für mehrere Jahre gibts es ca. 60 Euro. (nicht signierter Beitrag von 91.54.169.98 (Diskussion) 20:29, 4. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Zwangsarbeit @DDR?![Quelltext bearbeiten]

habe gerade entspr. abschnitt einfügt: der passt aber nicht zur einleitung („... handelt es sich um deutsche Kriegsgefangene und Zivilisten, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges von den Siegermächten zur Zwangsarbeit verpflichtet wurden ...“): diese müsste angepasst werden oder der Inhalt ausgelagert. --Hungchaka (Diskussion) 10:59, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Auch darüber bin auch ich gestolpert. Der Artikel müßte eigentlich weitaus deutlicher in drei völlig verschiedene Themen trennen:
  • 1.) Kriegsgefangene Zwangsarbeiter bis Kriegsende 1945,
  • 2.) kriegsgefangene Zwangsarbeiter nach Kriegsende 1945,
  • 3.) Zwangsarbeit nach dem Krieg in Heimen und Gefängnissen ohne jeden Bezug zu Krieg oder Kriegsgefangenschaft.
Die Trennung zwischen 1.) und 2.) ist nötig, um den deutlichen Unterschied in der Sterblichkeitsrate bzw. Belastung der Kriegsgefangenen während des Krieges einerseits und nach dem Krieg andererseits zu unterscheiden. Die Opfer unter 1.) waren primär der Versorgungslage in Folge des deutschen Angriffskrieges geschuldet und hatten nichts mit der Nationalität der Zwangsarbeiter zu tun, die Opfer unter 2.) dem eigentlichen Lagersystem bzw. faktischer Ungleichbehandlung. Beides verrührt der Artikel bislang völlig themenfremd, reißerisch und vage miteinander. Genausowenig wie zwischen während und nach dem Krieg wird auch nicht zwischen Gulags in der SU und Zwangsarbeit in Europa unterschieden.
Alles, was zu diesen untereinander so unterschiedlichen Punkten 1.) und 2.) zählt, wird auch chronologisch wild durcheinandergeschmissen, damit der Leser den Eindruck kriegt, Milliarden Deutsche wären von Sommer 1945 bis zur Heimkehr der Zehntausend 1955 plötzlich mitten im Frieden nach Sibirien verschleppt und dort nahezu restlos zu Tode gefoltert worden. Zu diesem Zweck wird auch jegliche Überstellung von den Westalliierten an die Sowjets (mit faktischem Transport von den West- in die Sowjetzone) bzw. deren Satelliten nach Kriegsende, inkl. bei überführten Kriegsverbrechern (die zumeist garnicht in die Zwangsarbeit, sondern vor Gericht kamen und hingerichtet wurden), hier automatisch mit Zwangsarbeit gleichgesetzt. Hinzukommt, daß das Zitat von Jackson in der Einleitung mindestens viel zu lang ist, weil es in puncto SU garnicht von Zwangsarbeit handelt, sondern von der Besetzung und Eingliederung des Baltikums in die SU; dort geht's im Zitat ausdrücklich nicht um Zwangsarbeit, sondern um die Mißachtung staatlicher Souveränität. Und der Satz bezüglich der Genfer Konvention in der Einleitung ist völlig fehl am Platz, weil er völlig unzulässig die völlig legale Kollektivhaftung mit der aus deutschem Schuldgefühl für Krieg und Holocaust resultierenden Wahnvorstellung in Form eines vermeintlichen alliierten Vorwurfs einer moralischen Kollektivschuld vermengt (die Alliierten sprachen aus gutem Grund auch nicht von collective guilt, sondern von collective responsibility; auch fällt auf, daß, wer im Bezug auf die Deutschen 1933-1945 über einen angeblichen Kollektivschuldvorwurf jammert, keinerlei Probleme damit hat, daß später bei der RAF eine juristische Kollektivhaftung ohne jede Zurechnung bzw. Würdigung konkreter individueller Handlungen und Tatbeteiligungsmomente praktiziert wurde, was wiederum in extenso zur Verurteilung jeglicher Linker herhalten muß).
Und der Punkt 3.) hat überhaupt nichts mit Krieg und Kriegsgenfangenschaft zu tun und gab es beileibe nicht nur in der DDR, sondern auf Grundlage von § 41 StVollzG ("Arbeitspflicht") zumindest in Gefängnissen bis heute genauso in der BRD (s. Gefangenengewerkschaft/Bundesweite Organisation und deren Publikationen), inkl. verfassungsrechtlich in der BRD bis heute völlig offiziell ausgesetztes Recht auf körperliche Unversehrtheit etwa durch die Arbeitsbedingungen (zu Deutsch: Prügeln darf der Wärter in der BRD bis heute nicht, aber Wärter und Gefängnisleitung können die Häftlinge zu lebensgefährlichen Arbeiten in baufälligen Lagerhäusern oder mit lebensgefährlichen Chemikalien ohne Atemschutz, Schutzkleidung o. dergl. einteilen). Nicht wenige, vor allem privat geführte Gefängnisse in der BRD finanzieren sich heute primär über diese Zwangsarbeit der Häftlinge, völlig ohne jede Anrechnung auf die Rente der meist jahrelang zur Zwangsarbeit eingeteilten Häftlinge. --79.242.203.134 04:35, 27. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wieso hat sich hier inhaltlich seit 2017 nichts getan? Ich setze mal einen Überarbeitungsbaustein. Wenn hier wieter nichts passiert werfe ich demnächst den Teil über die DDR löschen. --Rita2008 (Diskussion) 15:48, 3. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

- sollte das nicht besser heißen „Zwangsarbeit (Deutschland, nach 1945)“ oder so? (Gendering, besser auffindbar). --Hungchaka (Diskussion) 11:01, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

ich verschiebe jetzt einfach..., wenn ich die anderen suchergebnisse nach zwangsarbeit ankucke. --Hungchaka (Diskussion) 11:02, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
hoppla, hatte aus Versehen die Disk verschoben: neues Lemma „Zwangsarbeit in Deutschland nach 1945“, ok?! - „In der Eile liegen Fehler“ (Fritz Mühlenweg, „Neue mongolische Heimlichkeiten“...) --Hungchaka (Diskussion) 11:12, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
hopplahoppla, es muss ja heißen „Deutscher“, das hört sich aber blöd an..., --Hungchaka (Diskussion) 11:32, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

In den Bildunterschriften ist es das zentrale Thema, im Fließtext so gut wie gar nicht. Gibt es Daten, wann große Wellen der Rückkehr waren? Welche Rolle spielten Abmachungen (Adenauer) dabei? ----Martinopladen (Diskussion) --Martinopladen (Diskussion) 08:18, 28. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]