Diskussion:Deutscher Jazzpreis

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Letzter Kommentar: vor 27 Tagen von Engelbaet in Abschnitt Einleitung
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Ergänzungen von Benutzer:Awards Initiative[Quelltext bearbeiten]

Wie auf meiner Diskussionsseite erörtert, werden die Ergänzungen hier in mehreren Teilen behandelt. Zunächst die Ergänzungen zu den Jurys und zur Preisverleihungsfeier 2022.

Hinsichtlich der Jurys stellen sich ein paar Fragen zur Konsistenz (über die Kommentarfunktion vermerkt). Bei der Preisverleihungsfeier 2022 müsste eine Stelle mit Werturteilen belegt werden (Baustein im Text). Hinsichtlich des Zitats aus der Süddeutschen rege ich an, dieses zu kürzen (vgl. Kommentar). Weiter frage ich mich, ob es ausreichend ist, hier alleine mit der Berichterstattung aus der Süddeutschen zu arbeiten (wo bleibt hier insbesondere die Fachpresse, die ich auch in den Ergänzungen für 2021 sinnvoller gefunden hätte als das Hamburger Abendblatt. Es ist möglich, ja sogar erwünscht, auch aus hochwertigen Printmedien zu zitieren (vgl. WP:Belege). --Engelbaet (Diskussion) 07:49, 13. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Verweis bezahltes Schreiben[Quelltext bearbeiten]

Die Person oder Organisation hinter diesem Account erklärt in Über­ein­stim­mung mit den Nutzungs­be­stim­mungen, von Initiative Musik gGmbH für einige Bear­bei­tungen in der Wiki­pedia bezahlt zu werden. --Awards Initiative (Diskussion) 08:28, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Wieso für „einige“ und nicht für alle bisher (in diesem Artikel)?--Engelbaet (Diskussion) 09:21, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die Person oder Organisation hinter diesem Account erklärt in Über­ein­stim­mung mit den Nutzungs­be­stim­mungen, von Initiative Musik gGmbH für einige Bear­bei­tungen in der Wiki­pedia bezahlt zu werden. alle Bearbeitungen --Awards Initiative (Diskussion) 13:47, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Mittelvergabe[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt stellt in seiner jetzigen Form nicht die Realität dar. Hier wurden in den vergangenen zwei Ausgaben des Jazzpreises Veränderungen vorangetrieben, welche auch durch objektive Quellen belegt werden können. Entschprechend würde ich diesen Abschnitt gerne aktualisieren und die Entwicklung hinzufügen. --Awards Initiative (Diskussion) 13:47, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Welche Entwicklungen sind denn wann geschehen? Wie hat sich insbesondere das Verhältnis zwischen der Summe der Preisgelder und der Gelder, die andersweitig verbraucht werden, verändert? Wie wurde das in der Öffentlichkeit (Parlament, Jazzmedien usw.) aufgenommen? Bitte an dieser Stelle hier (also auf der Diskussionsseite direkt anschließend) einen Textvorschlag.--Engelbaet (Diskussion) 08:55, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
2021 wurden dem Deutschen Jazzpreis Geldmittel in Höhe von 1 Million Euro für die Ausführung des Preises sowie an Preisgeldern zur Verfügung gestellt, davon flossen 310.000 Euro in die Preis- und Nominierungsgelder der Künstler. Unter anderem von der Jazzpodium wurde kritisiert, dass weniger als ein Drittel der parlamentarisch bereit gestellten Geldmittel in Höhe von 1 Million Euro ist den Musikern mit ihrer Auszeichnung unmittelbar zugutegekommen sind und fast zwei Drittel für Administration, Promotion und Technik ausgegeben wurden Diese begründete der Deutsche Jazzpreis unter anderem damit, dass ein wettbewerbliches Verfahren immer mit der Ausgabe hoher Summen verbunden sei. Ebenso wurde darauf hingewiesen, dass die Initialkosten für einen Bundespreis dieser Art im ersten Jahr höher zu veranschlagen sind und der Preis qua Konzept keine klassische Künstler:innen-Förderung darstellt, sondern das Ziel hat, die Strahlkraft der nationalen Jazz-Szene innerhalb wie außerhalb der Grenzen abzubilden und zu fördern. Andererseits wurde auch bestritten,  dass mit der Preisverleihung im Jahr 2021, welche online nur maximal 300 Menschen verfolgt hätten, eine medial interessante Bühne für den Jazz und langfristig Aufmerksamkeit und Reichweite geschaffen worden sei.1 Der Livestream war über die Webseiten von NDR Kultur, SWR2; BR-Klassik, rbbKultur und Jazz in the City abrufbar und ist seit Juni 2021 auf Youtube für alle einsehbar.. Außerdem wurden Ausschnitte des Abends bei ARTE Concert ausgestrahlt.
In den darauffolgenden Jahren wurden die Preis- und Nominierungsgelder, die an den Nominierten und Ausgezeichneten ausgezahlt werden, kontinuierlich erhöht: Im Jahr 2022 wurden 418.000 Euro und im Jahr 2023 472.000 Euro ausgezahlt. So erhalten Preisträger nun mindestens 10.000€ Preisgeld.2/3
@Engelbaet, kommuniziert wurde das über Pressemitteilungen. In der Presse wurde das von der Musikwoche im Vergleich zum Polyton und Applaus aufgenommen und im MIZ dargestellt.
Quellen:
1: https://www.jazzzeitung.de/cms/2021/06/ausgezeichnet-premiere-deutscher-jazzpreis-2021/
2: https://miz.org/de/nachrichten/deutscher-jazzpreis-erhaelt-neues-konzept?filter%5Bepoch_or_genre%5D%5B0%5D=Jazz&filter%5Bepoch_or_genre%5D%5Bpath%5D=&start=18&context=news&position=21
3: https://www.musikwoche.de/recorded-publishing/polyton-muss-beim-preisgeld-passen-603418f99544dfd31dfc484e9773c426
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--Awards Initiative (Diskussion) 08:35, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Abgesehen von den grammatikalischen und sprachlichen Fehlern im Entwurf (über die wir hier nicht diskutieren brauchen) verstehe ich die Ausführungen im letzten Absatz nicht. Bereits 2021 erhielten die Preisträger doch 10.000 € Preisgeld. Gab es 2022 und 2023 Preisträger, die höhere Preisgelder erhalten haben? Ab welchem Jahr haben Nominierte überhaupt Nominierungsgelder erhalten? Wieso soll der Zitathinweis auf die «Zeit» entfallen?
Zum Sprachlichen noch ein Hinweis. WP verwendet leider grundsätzlich das generische Maskulinum.--Engelbaet (Diskussion) 09:01, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Zur Kritik der Jazzbar Vogler: Dort ist das Hauptargument doch, dass mit der anfänglichen Preisverleihung keine medial interessante Bühne für den Jazz und langfristig Aufmerksamkeit und Reichweite geschaffen worden sei. Wer sich die erste, langatmige und zeitlich völlig aus dem Ruder laufende Preisverleihung von dreieinhalb Stunden zwei Jahre später auf YouTube (und zunächst zeitversetzt auf den Webseiten einiger ARD-Sender usw.) anschaut, ist demgegenüber doch völlig egal. --Engelbaet (Diskussion) 09:11, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ah verstehe, nein das sollte natürlich nicht den Anschein erwecken. Dann würde ich vorschlagen, dass wir hier einfach nur den neuen Teil ergänzen? Also spezeill die Ergänzungen zur Einführung des Nominiertengeldes. --Awards Initiative (Diskussion) 13:20, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wurde das Nominiertengeld denn bereits praktiziert oder passiert das nicht erstmals in diesem April (dann gehört das jetzt noch nicht in den Artikel)? Meine Fragen weiter oben sind im Übrigen noch nicht beantwortet.--Engelbaet (Diskussion) 16:17, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Moin, das Zeit-Zitat im ersten Satz sollte nicht rausfliegen. Das ging mir durch, ist ja in jedem Fall der Beleg für den ersten Satz. Das Nominierungsgeld gibt es seit 2022. Das Problem ist, dass dies bisher nur ber die Website des DJP und Pressemitteilungen publiziert wurde. Die Frage ist, in wie weit das Wikipedia für eine objektive Quelle hält. (Website ziemlich sicher nicht, weil die ist veränderbar, PM schon eher, weil die an diverse Medien gehen). Das Preisgeld ist ja in jedem Jahr gleich geblieben, entsprechend wäre mein Nachweis für das Nominierungsgeld die beiden Quellen MIZ und Musikwoche (Polyton), da hier die Preisgeldentwicklung (und damit impliziert die Einführung eines Nominierungsgeldes) belegbar ist. --Awards Initiative (Diskussion) 10:51, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wenn das so wäre, muss man den Abschnitt aber doch ganz anders schreiben, als bisher in dem Entwurf vorgeschlagen, denn 2021 gab es nach Deinen Aussagen heute keine Nominierungsgelder für Künstler, anders als im Entwurf vorgeschlagen. (Für Deine Glaubwürdigkeit hier wäre es gut, wenn sich sowas nicht wiederholt.)
In welcher Höhe waren denn die Nominierungsgelder 2022 pro nominierten Act? Bei 1000 € hätten 108 Acts ein Nominierungsgeld erhalten, 2023 dann 162 Acts (ich habe jetzt nicht nachgezählt: Wurden wirklich soviel mehr nominiert?).--Engelbaet (Diskussion) 12:28, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Danke für dein Feedback hierzu. Zur Aufklärung, das Nominierungsgeld wurde schrittweise erhöht. Ausgangslage sind immer mindestens 1000€. Leider haben und können wir das nicht öffentlich machen, da der Preis auch immer vom verabschiedeten Haushaltsplan abhängig ist und man entsprechend nicht immer mit Gewissheit sagen kann, wie viel Geld am Ende für alles zur Verfügung steht. Das Ziel ist nach wie vor, die Preisgelder und Nominierungsgelder jedes Jahr so weit es möglich ist zu erhöhen. Vllt noch zum Verhältnis Produktionskosten / Preisgelder: In den Produktionskosten schlagen sich sowohl die Gagen der Live-Acts nieder als auch die Marketingkosten (Anzeigenschaltung in den deutschen Jazzmagazinen - Jazzthing/Jazzpodium/Jazzthetik etc.). Diese Ausgaben kommen entsprechend auch über diesen Weg der Szene zu gute.
Ich formuliere einen neuen Vorschlag. --Awards Initiative (Diskussion) 11:07, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Hallo @Engelbaet, mein Vorschlag wäre den Abschnitt der Mittelvergabe so zu belassen und nach "(...) für den Jazz und langfristig Aufmerksamkeit und Reichweite geschaffen worden sei."
Hinzuzufügen:
In den darauffolgenden Jahren wurden ein Nominierungsgeld sowie eine schrittweise Erhöhung der Preisgelder eingeführt. So erhielten im Jahr 2023 Nominierte und Preisträger ein Nominierungsgeld von 4.000€ sowie ein Preisgeld von 12.000€. Dadurch wurde die Summe der ausgeschütteten Gelder, welche direkt den Musikern zugutekommen, 2022 auf 418.000€ sowie 2023 auf 472.000€ erhöht.
https://www.jazzthing.de/live-thing/deutscher-jazzpreis-2024/
https://miz.org/de/nachrichten/deutscher-jazzpreis-erhaelt-neues-konzept?filter%5Bepoch_or_genre%5D%5B0%5D=Jazz&filter%5Bepoch_or_genre%5D%5Bpath%5D=&start=18&context=news&position=21
https://www.musikwoche.de/recorded-publishing/polyton-muss-beim-preisgeld-passen-603418f99544dfd31dfc484e9773c426 --Awards Initiative (Diskussion) 08:20, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Entsprechend, könnten wir in der Einleitung dann auch von zuerst 10.000€ und ab 2023 12.000€ Preisgeld sprechen. --Awards Initiative (Diskussion) 08:22, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde die Sentenz „In den darauffolgenden Jahren wurden ein Nominierungsgeld sowie eine schrittweise Erhöhung der Preisgelder eingeführt. So erhielten im Jahr 2023“ zu schwammig und schwurbelig. Lässt sich nicht Folgendes schreiben: „2022 wurde erstmals ein Nominierungsgeld eingeführt.<Voraussetzung, es findet sich ein Beleg hierfür. Der gehört hierhin> 2023 wurde dieses auf 4.000€ erhöht, das Preisgeld auf 12.000 € erhöht. Nach Angaben des Veranstalters Initiative Musik hat sich damit die Summe der ausgeschütteten Gelder, welche direkt den Musikern zugutekommen, 2022 auf 418.000€ sowie 2023 auf 472.000€ erhöht.“
Wenn ich es richtig verstehe, gibt es aber keine Erklärung, dass das Preisgeld ab 2023 12.000€ beträgt. Also könnte man das in der Einleitung doch wohl nur für 2023 sagen und nicht „ab 2023“ (auch wenn Jazz thing das auch für 2024 annimmt). Ich bin übrigens gespannt darauf, wie sich die Summer der ausgeschütteten Gelder, welche direkt den Musikern zugutekommen, weiter entwickeln wird (ich gehe davon aus, dass sie für 2024 schrumpfen wird).--Engelbaet (Diskussion) 10:04, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo und danke für den Formulierungsvorschlag. Ich habe leider keinen direkten Beleg für die Einfühurng des Nominiertengeldes 2022 (hier haben wir das in der Pressemitteilung zur Preisverleihung 2022 - 1000€ Nominierungsgeld veröffentlicht sowie 2023 - 3000€, für 2024 gilt das was in Jazzthing steht). Wenn dir die Pressemitteilungen als Beleg ausreichen, dann würde ich diese entsprechend einfügen.
Deinen Formulierungsvorschlag finde ich super ansonsten.
Hier die Links zu den Pressemitteilungen:
2022 - https://www.deutscher-jazzpreis.de/wp-content/uploads/2022/05/PM7_Preistraegerinnen-Deutscher-Jazzpreis.pdf
2023 - https://www.deutscher-jazzpreis.de/wp-content/uploads/2023/04/PM_DeutscherJazzpreis-2023_Das-sind-die-Preistraegerinnen.pdf --Awards Initiative (Diskussion) 11:39, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es 2023 „nur“ 3000€ Nominierungsgeld war, darf im Artikel für 2023 aber auch nur 3000€ stehen. Für das Nominierungsgeld bitte notfalls auf die Presseerklärungen zurückgreifen, wenn es nur dort steht. Das ist in diesem Fall wohl statthaft.--Engelbaet (Diskussion) 15:40, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Alles klar, cool. Dann machen wir das so. --Awards Initiative (Diskussion) 08:40, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der Leitsatz des Preises hat sich geändert, dies würde ich gerne anpassen. Ebenso kam in den letzten 2 Jahren ein Nominierungsgeld für nicht ausgezeichnete Nominierte hinzu, welches zum Preisgeld in die Einleitung ergänzt werden könnte? --Awards Initiative (Diskussion) 13:49, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Halte ich für falsch. In einem enzyklopädischen Artikel sollten wir die Entwicklung der Veränderung der Zielsetzung nachvollziehen können (evtl müssen wir hier auch einen neuen Absatz zur Zielsetzung schaffen und hinterher klären, was davon in die Einleitung des Artikels gehört).
Vgl zum Sachverhalt auch meinen gestrigen Hinweis auf Benutzer Diskussion:Awards Initiative#Bitte unbedingt beachten: WP:Interessenkonflikt.
Bitte hier auf der Diskussionsseite (und nicht im Artikel) erst einmal darlegen, wann sich da die Zielstellung verändert hat, nach Möglichkeit auch, wieso das geschehen ist (wenn es auch für die Motive geeignete Belege gibt).--Engelbaet (Diskussion) 09:00, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Veränderte Zielstellung[Quelltext bearbeiten]

-Awards Initiative: Ich bitte nochmals darum, hier darzulegen, wann sich die Zielstellung verändert hat und welche Motive es dafür gab. Meiner Ansicht nach könnte es sinnvoll sein, hierzu nach Klärung ein eigenes Kapitel mit dem Thema „Veränderte Zielstellung“ anzulegen. Dann kann auch entschieden werden, was davon in die Einleitung gehört.--Engelbaet (Diskussion) 13:45, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Beirat[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Sprecherin des Beirats in der (im Vorschlag weiter oben zitierten Pressemitteilung) gewichtige Zitate in den Mund gelegt werden, sollte hier eigentlich auch berichtet werden, wann und wie der Beirat zustandekam, wer ihm angehört und welche Funktionen er wahrnimmt).--Engelbaet (Diskussion) 11:02, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Beirat eingetragen. Es ist auffällig, dass die Organisatoren nicht auf evtl. Parallelfunktionen in Jury und Beirat geachtet haben.--Engelbaet (Diskussion) 12:26, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten