Diskussion:Deutsches Waffen-Journal

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Alnilam in Abschnitt Neutralität - Übertrag von hier
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Neutraler Standpunkt[Quelltext bearbeiten]

Bitte Wikipedia:Neutraler Standpunkt beachten und mehr zwischen Tatsachen und Wertungen trennen. "Hohes Ansehen genießen" ist nämlich in seiner Allgemeinheit keine wahre Tatsache, oder sehen das wirklich alle 80 Mio. Deutsche so? Mwka 01:49, 22. Aug 2004 (CEST)

Ich habe, da auch ich Zweifel an der Neutralität habe und sich der Inhalt seit über einem Jahr nicht wesentlich geändert hat, den Artikel entsprechend gekennzeichnet. --Hildegund 15:27, 26. Dez 2005 (CET)

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Einzelnachweise des Lemmas Deutsches Waffen-Journal besteht die zweite Fußnote aus einer Internetadresse. Ich hatte soeben versucht, durch das Voranstellen von „http://“ diese Adresse etwas lesbarer zu gestalten. Da mir dieses mißglückt ist, könnte vielleicht Jemand Berufeneres diesen Schritt vollziehen. Mit Dank und Gruß, 132.180.76.37 (09:35, 1. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Die Anpassung des Einzelnachweis und weitere Überarbeitungen, hat der Benutzer Elektrofisch am 6.2.2012 ohne weiterführenden Kommentar rückgängig gemacht. Ich versuche jetzt mal nur den Einzelnachweis anzupassen. Wenn dies auch wieder rückgängig gemacht wird, darf sich jemand anderes Deiner Bitte annehmen.--EL (Diskussion) 00:40, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Du hast inhaltlich was unter der Hand gelöscht, nicht nur Formalien geklärt.--Elektrofisch (Diskussion) 08:24, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
So gefällt mir das doch schon besser :) Ja, ich hatte zusätzlich zur Bearbeitung des Einzelnachweises noch einen Einschub gelöscht (dazu hier in der Diskussion mehr, aber unter einer folgenden, neuen Überschrift) und eine zusätzliche Gliederung im Artikel eingefügt. Unter der Hand, was hier gar nicht möglich ist, wurde das aber nicht durchgeführt. Den Schritt hatte ich auch in der Zusammenfassung erwähnt. Der Wunsch des thread-Eröffners zur Korrektur ist somit erfüllt.--EL (Diskussion) 14:52, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kritik am Chefredakteur Walter Schulz[Quelltext bearbeiten]

Am 6. Jan. 2013 16:19 habe ich in diesem Artikel auch folgenden, fett markierten Einschub entfernt, weil er mir in Bezug auf die Kritik am Chefredakteur des DWJ nicht relevant erschien: Zu den Forderungen nach einer Verschärfung des Waffenrechtes nach dem Amoklauf von Winnenden , bei dem die Waffen aus legalem Besitz stammten, positionierte sich der Chefredakteur des DWJ Walter Schulz als Gegner jeder Verschärfung. Unabhängig davon, daß ich die Diskussion über den Status von Waffen (legal, illegal usw.) nicht zielführend finde, fiel mir hier auf, daß der genannte Einschub mißverständlich ist. Es ist bekannt, daß der Vater des Mörders die Waffe legal besessen hat. Zum Tatzeitpunkt war aber der Vater nur noch Eigentümer der Waffe. Besitzer war, wenn auch unberechtigt, sein Sohn. Soweit zum rechtlichen Aspekt. Mir ist schon klar, daß mit dem Einschub betont werden sollte, daß die Tatwaffe ursprünglich einmal einem unbescholtenen Bürger gehörte. Im Zusammenhang mit der zitierten Aussage des Chefredakteurs ist dieser Einschub aber sicherlich irrelevant. Hilfreicher wäre es, in weiteren Absätzen in diesem Artikel die verschiedenen Themen und Standpunkte der DWJ darzustellen. Kritik ist hier durch uns Autoren in einer Enzyklopädie wenig hilfreich - ich nutze da lieber Einzelnachweise auf die ich in meinem möglichst neutralen Text Bezug nehme.--EL (Diskussion) 22:57, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Es ist unstrittig dass es sich um legale Waffen handelt. Und die Zeitschrift ist ja ein Magazin für legale Waffen, keine Untergrundzeitung für den illegalen Waffenfetischisten, Berufsmörder, Wilderer oder Mafiosi. Hätte es sich um illegale Waffen gehandelt wäre die Erregung über die Herkunft kaum so groß gewesen und genau da meint der Chefred. sich positionieren zu müssen. Er möchte ja das noch mehr legale Waffen in Umlauf kommen. Auch die letzten Amokläufe in Deutschland (oder den USA)waren mit legalen Waffen. Das ist nahezu ein Merkmal dieser "Aktionsform". Die Waffe und Munition muss ja nicht nur besessen sondern ihr Einsatz auch am besten legal trainiert werden.--Elektrofisch (Diskussion) 08:47, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Offensichtlich zielt der genannte Einschub darauf ab, subjektive Standpunkte in den Artikel zum DWJ einfließen zu lassen. Und zum Thema legale/illegale Waffen kann ich sagen, daß dieser Status eindeutig davon abhängt, wie die Gesellschaft, Verfassung, Gesetze, Gerichte etc. deren Besitz bewerten. Da es für mich unstrittig ist, daß die Waffe zur Tatzeit vom Sohn unrechtmäßig besessen und eingesetzt wurde, steht meine Meinung im Gegensatz zur Meinung des Benutzers Elektrofisch. Ist hier Vermittlung bzw. die Bewertung unserer gegensätzlichen Annahmen durch dritte möglich?
Zu Amokaten fällt mir noch ein, das diese teilweise mit rechtmäßig und teilweise unrechtmäßig besessenen Waffen begangen wurden. Eine so klare Einordnung wie im letzten Diskussionsbeitrag kann ich nicht treffen. Es ist sicherlich kein Merkmal von Amoktaten, daß sie regelmäig mit legal besessenen Waffen ausgeführt werden.
Und die Anmerkung des Benutzers Elektrofisch zum Training mit Waffen und Munition, kann einen unvorsichtigen Leser dazu verleiten, anzunehmen, daß es in Deutschland, Österreich und der Schweiz (hierfür steht die deutschsprachige Wikipedia vorrangig) üblich ist, den gezielten Einsatz von Schußwaffen gegen Menschen zu trainieren. So etwas geschieht meines Wissens nur bei Polizei, Militär und Sicherheitsdiensten und ist auch zu hinterfragen - dort vertritt das DWJ offensichtlich einen reaktionären Standpunkt, was gut am Kommentar des Chefredakteurs zu erkennen ist. Daher sollte das Zitat in dem Artikel zum Heft erhalten bleiben, aber bitte ohne den mißverständlichen und überflüssigen Einschub zum Waffenstatus.--EL (Diskussion) 11:35, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Laut einem Bericht bei Spiegel Online wurde bei dem erwähnten Amoklauf keine vom Täter legal erworbene Waffe eingesetzt.[1] Die unzutreffende und im Artikel zum DWJ nicht relevante Aussage sollte gelöscht werden.--EL (Diskussion) 23:58, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Waffen im Haushalt des Täter waren legal. Er musste die nicht auf irgendwelchen dunklen Kanälen beschaffen.--Elektrofisch (Diskussion) 08:32, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es ist zutreffend, daß im Haushalt des Täters von dessen Vater die spätere Tatwaffe legal besessen wurde. Die Übernahme der Waffe in den Besitz des Sohnes geschah rechtswidrig. Die Waffe wurde damit bereits im gemeinsamen Haushalt illegal besessen - im Besitz des Vaters war sie nach dem Besitzübergang auf den Sohn auch im gemeinsamen Haushalt nicht mehr. Am Tatort wurde die Waffe vom Täter ebenso illegal besessen. Elektrofischs Aussage "[...] nach dem Amoklauf von Winnenden, bei dem die Waffen aus legalem Besitz stammten[...]" ist daher nicht nur irreführend sondern meines Wissens schlicht falsch. Ich bitte, die unbelegten Aussage zu entfernen oder durch nachvollziehbare Referenzen zu belegen bzw. den Artikeltext zu präzisieren. Dabei bitte ich zu beachten, daß es sich um einen enzyklopädischen Artikel zur Zeitschrift DWJ und nicht um eine Diskussionsseite zum Waffenrecht etc. handelt.--EL (Diskussion) 01:21, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ja, ja. Und der Papst ist nicht katholisch.--Elektrofisch (Diskussion) 03:03, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M: Hallo EL, Vater des Amokläufers, besitzt als Mitglied eines Schützenvereins laut Polizei legal 15 Schusswaffen, so steht es im Presseartikel. Somit kann Elektrofischs Aussage ja nicht falsch sein, sondern ist belegt. --Tomás (Diskussion) 11:44, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M: "aus legalem Besitz stammten" ist eine ziemlich unsinnge Formulierung. Das trifft nämlich auf JEDE Waffe zu, die in einer legal arbeitenden Fabrik hergestellt wurde. Der Punkt ist doch, dass die Waffe sich zur Zeit der Tat eben nicht legal in der Hand des Täters befand. S. B. Roth (Diskussion) 12:03, 30. Jan. 2013 (CET) Frage mich außerdem, warum aus 47 Jahren Zeitungsgeschichte ausgerechnet dieses Ereignis hier Erwähnung findet. S. B. Roth (Diskussion) 12:25, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Frage mich warum der Hersteller Besitzer sein soll. Solange die Fabrik das Teil nicht verkauft hat bleibt dieses auch Eigentum beim Hersteller oder Händler. Kauft ein Berechtigter die Waffe ist er der Besitzer. Klaut einer dem Besitzer die Waffe, gilt immer noch der letzte Eigentümer als rechtlicher Besitzer. --Tomás (Diskussion) 12:34, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M Ich sehe das ganze als ein Problem der Formulierung. IMHO ist der Vater der legale Eigentümer der Waffen, da er eine WBK als Sportschütze hatte. Der Täter des Amoklaufs hat diese Waffen durch Diebstahl illegal in seinen Besitz gebracht. Daher können die Waffen nicht aus legalem Besitz stammen. Evtl. wäre eine Anfrage an einen unserer hiesigen Juristen die Lösung des Problems. LG--MittlererWeg (Diskussion) 13:04, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M: Natürlich ist es belegt, dass die Waffen direkt aus dem legalen Besitz des Vater kamen. Der hat sie leider nicht so sorgfältig verwahrt, dass sein Sohn nicht an die Waffen und Munition gelangen konnte. Diese Tatsache wird mit "bei dem die Waffen aus legalem Besitz stammten" verkürzt, aber völlig korrekt dargestellt. Die öffentliche Diskussion nach Winnenden drehte sich - natürlich - genau um die Frage, ob der Amoklauf der Anlass für eine Verschärfung der gesetzlichen Vorschriften zum legalen Waffenbesitz sein muss. Also ist die Erwähnung dieser Tatsache sehr relevant, denn genau auf diese Diskussion wird in diesem Abschnitt Bezug genommen.
Wenn Diskutanten hier über rechtliche und alltagssprachliche Bedeutungsunterschiede zwischen "Eigentum" und "Besitz" schwadronieren, dann sind das nur Nebelkerzen, die am Ende die klare Sicht auf einen ganz einfachen Sachverhalt verschleiern. --Pyrometer (Diskussion) 13:36, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(Quetsch) "schwadronieren" und "Nebelkerzen"? Was soll das? Schlecht geschlafen? Wenn dir meine Meinung nicht passt ist das noch kein Grund mir irgendein "verschleiern" vorzuwerfen. Das ist genau so ein Grund warum es besser ist hier gar nichts mehr zu machen. Da muss mann sich sowas nicht antun.--MittlererWeg (Diskussion) 14:04, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich hatte Dich nicht persönlich angesprochen, sondern auf eine ganze Reihe von Äußerungen Bezug genommen. Die Sache ist doch wirklich einfach genug: Der Vater hatte die Waffe legal, und der Sohn konnte sie sich leicht aneignen, weil sie nicht im Safe, sondern im Schlafzimmer lag. --Pyrometer (Diskussion) 15:29, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung: Das gehört in einen eigenen Absatz Kritik rein. Dort kann dies dann durch Sekundärquellen untermauert werden. Außerdem kann dort auch die Rüge des Presserates mit etwas Futter zum Sachverhalt rein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:55, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn der Standpunkt des Chefredakteurs geschildert wird, macht das noch keine Kritik. Ganz im Gegenteil, wenn die Schilderung als Kritik bezeichnet würde, dann müsste man dem Artikel einen nicht-neutralen Standpunkt vorwerfen. Der Herr Redakteur hat ein Recht auf seine Meinung. Genau wie seine Leserschaft. Wollte man das als Kritik aufziehen (was natürlich auch geht) müsste man den Meinungswidersteit zweier Parteien wiedergeben, und das ginge am Lemma vorbei. Hier ist nicht "Deutsche Waffengesetze im öffentlichen Diskurs" sondern hier wird Ausrichtung und Inhalt einer Zeitschrift beschrieben. (Ob und wie die Rügen des Presserates verwurstet werden sollten, dazu war keine 3M angefordert, und ich momentan auch keine zur Hand.) --Pyrometer (Diskussion) 15:48, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Seiner Meinung nach ist die Nichtbewaffnung der Opfer das Problem ist derart suggestiv, dass sich jedem klar denkenden Leser die Nackenhaare aufstellen. Der Satz ist bereits eine Interpretation des Zitats, für die eine Sekundärquelle die nötige enzyklopädische Distanz herstellen würde. Übrigens sind unter den Weblinks auc zwei Kritiken, die man durchaus im Artikel verwenden könnte. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:09, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das ist nun mal seine Meinung, und die deckt sich mit der Meinung so honoriger Organisationen wie der amerikanischen NRA. Wem sich dabei die Nackenhaare sträuben, der hat eben eine andere (ebenfalls legitime) Meinung. Die Quelle ist durchaus kritisch und zielt in die Richtung "Waffenanarren", aber der WP:Artikel berichtet nur die Tatsache ohne eigene Stellungnahme. Wie das auch sein soll. Das Ganze beleuchtet die Haltung der Redaktion und die Zielrichtung der Zeitschrift, deshalb gehört es in den Artikel. Evtl. wäre eine passende Einleitung des Abschnittes angebracht. "Die Haltung der Zeitschrift zu Waffen in der Hand von Bürgern wird durch die Reaktion auf den Amoklauf in W. illustriert. Dazu schrieb der Redakteur...". (Nicht genau so, aber so etwa in der Richtung) --Pyrometer (Diskussion) 16:47, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ja, wenn eine passende Einleitung dazu kommt, werden wir uns einig. Die Aussage Seiner Meinung nach ist die Nichtbewaffnung der Opfer das Problem kann trotzdem nicht so stehen bleiben, da das Zitat verschiedene Interpretationen zulässt: Opfer, die niemanden haben, der sie beschützt kann man auch anders interpretieren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:25, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M: Die Formulierung, dass die Waffen aus legalem Besitz stammten ist meiner Meinung nach missverständlich. Evtl. könnte man besser schreiben "... die aus dem leaglen Besitz des Vaters stammten.".--XXLRay (Diskussion) 16:08, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M: Klassischer POV-Einschub. Es ist unerheblich, ob die Waffen aus legalem Besitz stammten. Die Waffen wären so zu verwahren gewesen, dass kein Unbefugter sich Zugang hätte verschaffen können. Damit ist der korrekte und neutrale Sachverhalt die nicht ordnungsgemäß verwahrt wurden. Es wird der Eindruck erweckt, als wären legale Waffen automatisch im Umlauf - dem ist nicht so. Ob man dann die aktuellen Regelungen für ausreichend hält, oder nicht, ist eine ganz andere Sache. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:32, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mit allem Verlaub, das ist hanebüchen. Kein Mensch kann aus der Information "diese Waffe ist aus legalem Besitz an den Schützen gelangt" die Behauptung lesen, dass ganz allgemein Waffen in legalem Privatbesitz beinahe "automatisch" in falsche Hände gelangen. In Winnenden hat das System versagt, darüber sind sich alle einig. (Einzelheiten zum Systemversagen kann man bei Interesse aus dem zugehörigen Artikel entnehmen, HIER muss nicht das gesamte Für und Wider aufgerollt werden.) Hier geht es darum, die Grundhaltung der Zeitschrift zu solchen Vorkommnissen darzustellen. Die beschränkt sich nämlich nicht auf das selbstverständliche "Waffenbesitz verlangt Verantwortung", sondern propagiert: man muss sich wehren, bedingungslos. Welche Mittel der Gegenwehr unter Beschuss denkbar sind, bleibt nicht der Phantasie des Lesers überlassen. Die Quelle setzt das Zitat unter die Überschrift "Selbstbewaffnung". --Pyrometer (Diskussion) 19:08, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hanebüchen ist vor allem deine Antwort. Weder hast du die Deutungshoheit über die Ausrichtung der Zeitschrift noch für das im Artikel geschriebene, noch über die Wirkung des Textes. Einschübe wie der hier diskutierte verfolgen immer (ob bewußt, oder unbewusst) einen Zweck - sonst würden sie nicht gemacht. Eine mögliche Interpretation habe ich geliefert. Ob du sie teilst ist deine private Sache. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:34, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Du schriebst von POV hast behauptet: "Es wird der Eindruck erweckt, als...". Dem habe ich widersprochen. Die Leser solcher Sätze sind nicht vom Himmel gefallen, sondern verfügen über ein ausreichendes Kontextwissen dahingehend, dass Waffenbesitz reglementiert ist, und das System meist funktioniert.
Selbstverständlich hat dieser Nebensatz eine Funktion. Er ordnet ein: Das war keine Waffe aus dem Mafia/Rotlicht/Drogen-Mileu, sondern sie stammte aus der scheinbar gesetzestreuen Bürgerschaft. --Pyrometer (Diskussion) 20:27, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Man müsste vielleicht noch hinzusetzen das der Amokläufer ganz legal im Schützenverein trainiert hat. Da wurde nicht konspirativ mit Waffen vom Schwarzmakt im Wald geprobt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:52, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es wäre jedenfalls ganz sinnvoll wenn diejenigen die Besitz und Eigentum nicht aus einander halten können, ihre Privattheorien für sich behalten könnten. S. B. Roth (Diskussion) 21:27, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die vielen konstruktiven 3Ms und Diskussionsbeiträge. Mir fällt auf, daß der hinterfragte Einschub wenigstens mißverständlich ist und einer Überarbeitung bedarf. Dies ist auch deshalb geboten, da nicht jeder Leser des Artikels auch die Diskussionsseite liest, auf der z.B. auf die klar definierten Begriffe Eigentum und Besitz hingewiesen wird. Ein enzyklopädischer Artikel sollte selbsterklärend und nicht mißverständlich sein. Und er sollte beim Thema bleiben. Ich sehe keinen Sinn darin, einen Artikel über eine Waffenzeitschrift dahingehend auszubauen, z.B. wie von Elektrofisch vorgeschlagen auch noch näher zu beschreiben, wo ein Straftäter schießen gelernt hat. Für die Tatsachen zu dem Attentat gibt es den Artikel Amoklauf von Winnenden. Ein Verweis reicht. Als Leser des Artikels interessiert mich sicher nicht der Status einer Waffe, sondern die Zusammensetzung der Redaktion und deren gegebenenfalls erkennbare politischen Positionen, die Auflagenstärke und Verbreitung/Relevanz, die früheren und heutigen Berichtsschwerpunkte oder auch die Bewertung durch Kommunikationswissenschaftler und Medien mit anderen Schwerpunkten in der Berichterstattung.

Ich verfolge hier gerade die interessanten Beiträge zur Gliederung des Artikels. Dazu erwarte ich jetzt weitere Stellungnahmen von Elektrofisch, da er/sie ja über den Artikel wacht und wenn überhaupt nur genehme Änderungen zulassen wird. Ich bin jetzt mal ein wenig provokativ, da sinnvolle Artikelanpassungen anderer Autoren in der Vergangenheit von Elektrofisch manchmal so schien es, ohne weitere Prüfung zurückgesetzt wurden. Deshalb sollte Elektrofisch nun auch anfangen, die bereits eingegangenen Vorschläge im Sinne der wikipedia neutral und sinnvoll in den Artikel einzuarbeiten.--EL (Diskussion) 01:58, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, mal einen Vorschlag zu machen. Ich denke, dass Zitat spricht so für sich, dass man dem Leser beim Verständnis nicht nachhelfen muss. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:23, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hier als Waffenlobbyist:

--Elektrofisch (Diskussion) 12:03, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

"Klaut einer dem Besitzer die Waffe, gilt immer noch der letzte Eigentümer als rechtlicher Besitzer." – Bitte den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz zu Kenntnis nehmen; das sind keine Synonyme: ein Vermieter kann Eigentümer einer Wohnung sein, ohne deren Besitzer zu sein (wenn er nicht gerade selber darin wohnt), umgekehrt besitzt ein Mieter seine Wohnung (und hat daher auch Rechte, die über die des Vermieters hinausgehen), ohne deren Eigentümer zu sein. Außerdem gibt es sowohl rechtmäßigen wie auch widerrechtlichen Besitz: Ein Dieb ist der widerrechtliche Besitzer der von ihm gestohlenen Sache. --Widerborst 13:34, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mit der von mir gemachten Änderung ist diese Frage hinfällig. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:45, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Danke an alle(!) für die Mitarbeit. Ich sehe diesen Diskussionsstrang mit der Anpassung von Siehe-auch-Löscher am 31. Jan. 2013‎, 11:22 ebenfalls als geklärt an. Die ergänzende Anfrage unter WP:Dritte Meinung habe ich als gelöst markiert.--EL (Diskussion) 21:45, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

  1. Bluttat von Winnenden: Vater des Amokläufers besitzt 15 Waffen, Spiegel Online, 11. März 2009
  • Aufgezählter Listeneintrag

Neutralität - Übertrag von hier[Quelltext bearbeiten]

Übertrag Anfang

Hallo Alnilam, inwiefern, waren meine Ergänzungen nicht sachlich oder neutral formuliert? (nicht signierter Beitrag von Admatba (Diskussion | Beiträge) 17:41, 2. Jul 2013 (CEST))

Ich zitiere mal, was du geschrieben hattest: "Seit über viereinhalb Jahrzehnten setzt das Deutsche Waffen-Journal mit unzähligen Fachberichten, einzigartigen waffentechnischen Dokumentationen, fundierten Produktvorstellungen, kritischen Kommentaren, spannenden Reportagen und Kleinanzeigen beeindruckende Maßstäbe." Das ist nicht im Geringsten neutral formuliert. Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:44, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Okay, ich streich die Adjektive raus und dann sollte es passen.
Freundliche Grüße Admatba
Aber bitte nicht nur in diesem Satz, weiter unten ging es ja ähnlich weiter. Also am besten alles ein bissl umformulieren, bevor du es wieder einfügst. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:51, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nun müsste es sachlich genug sein... Schau einfach nochmal drüber.
Freundliche Grüße Admatba
*seufz* Ich geh da noch einmal drüber, damit es nicht mehr allzu sehr nach Werbetext klingt. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:00, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


In der Diskussion um die Verschärfung des Waffenrechtes wird das DWJ von der Rems-Murr-Rundschau der Waffen-Lobby zugeordnet. Als Beleg zitiert die Zeitung den Kommentar des Chefredakteurs des DWJ Walter Schulz zum Amoklauf von Winnenden: „Zu den Fakten gehört auch, dass solche Bluttaten häufig an Schulen oder Hochschulen stattfinden, dort, wo wehrlose Opfer sind. Der Täter braucht keine Gegner, er braucht Opfer. Opfer, die unbewaffnet sind, Opfer, die niemanden haben, der sie beschützt, Opfer, die darauf gedrillt sind, sich nie zu wehren, die gelernt haben, dass Gewalt und Gegenwehr schlecht sei. Doch wir sollten bei aller Friedensliebe unsere Kinder auch lehren, dass sie nicht verpflichtet sind, sich ohne Gegenwehr abschlachten zu lassen, sondern dass sie auch das Recht haben, bei jeder Bedrohung ihres Lebens bedingungslos zu kämpfen – und auf welche angemessene Weise sie das tun können. Das wird im Fall der Fälle nicht immer alle, aber sicher viele Leben retten.“[2]

Im März 2012 sprach der Deutsche Presserat eine öffentliche Rüge gegen das Deutsches Waffen-Journal aus, für folgendes Zitat eines Dritten, über einen Vater nicht deutscher Herkunft, der seine Tochter erschossen hat: „Wahrscheinlich eine kultursensible Erziehungsmaßnahme einer noch nicht ganz so gut integrierten Fachkraft, mit der wir halt leben müssen.“ Der Presserat sieht diese Äußerung als zynisch und menschenverachtend an zu der die Redaktion keine kritische Distanz einnehme.[3]

Ich denke dazu muss man wenig sagen. Hier versucht jemand, die Zeitschrift in einem Lexikonartikel in ein schlechtes Licht zu rücken. Die Meinung anderer gehört nicht in ein Lexikonartikel und ist somit hier fehl am Platz, da z.B. gute Kritik wie: "Das DWJ ist das beste Magazin in seinem Genre" Zeitung XY am 23.05.13 verboten ist, da es Werbung ist. Im Umkehrschluss darf die Meinung also die Kritik anderer nicht in diesem bzw. einem Lexikonartikel stehen, da sie nicht der öffentlichen Wahrnehmung entspricht und somit negative WERBUNG ist.

Freundliche Grüße Admatba (14:50, 4. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bitte unterscheide zwischen Werbung und belegter Kritik. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 14:54, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Also sollte es doch erlaubt sein, auch gute belegte Kritik miteinzubringen, nicht wahr?
--Admatba (Diskussion) 16:42, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich, wenn es belegtes Lob in wichtigen Medien gibt und nicht nur einen Haufen selbstgewählter lobender Adjektive.
Allerdings ist an dieser Stelle die Diskussion für mich erledigt, zumal mich der Artikelinhalt an sich gar nicht interessiert. Ich übertrage deine Anfragen auf die Diskussionseite des Artikels, damit dort auch gern in größerem Rahmen diskutiert werden kann und weise noch einmal explizit auf WP:N hin. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 16:52, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Übertrag Ende