Diskussion:Die Ritter der Kokosnuß

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Das Lemma bzw. der Filmtitel wird in der Schreibweise der deutschen Erstveröffentlichung angegeben. Eine Diskussion zu diesem Thema ist hier zu finden. Als Quelle des Filmtitels ist der Eintrag des Lexikon des internationalen Films zu sehen. --J.-H. Janßen 14:10, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Absatz über die Handlung des Films editiert. Dort war die Rede vom König aller Angler, ohne den Hinweis darauf, dass dies der Phantasie der Übersetzer entsprungen ist. Leider komme ich mit dem Formatieren nicht klar. Vielleicht kann mir da bitte jemand einen Tipp geben Thalon

Ich weiß ja nicht, was dir als Formatierung so vorschwebte, aber ich habe da mal was ausprobiert. Ist es so genehm? --Begw 06:56, 5. Mär 2005 (CET)


Ich habe die Punkte, die sich mit der dt. Synchonisation beschäftigen, mal als Unterpunkt zur "Kritik" verschoben. Mit der "Handlung" hatte das nichts zu tun. 145.254.135.50 20:29, 6. Aug 2005 (CEST)

Heißt es nicht "Die Ritter, die nie sagen"? Es wird doch auch in Wortspielen das Wort nie(mals) verwendet! -- Zakob Jöller 21:29, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Denke ich eigentlich auch....habs abgeändert. --Kevin 18:11, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist zwar im Original wirklich "Ni" (gibt auch einen eigenen Artikel über die Knights of the Ni, aber im deutschen wird es dann meiner Meinung nach doch zu "nie" umgewandelt. --Kevin 18:43, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der originalen Version heißen sie: The Knights Who Say "Ni!". --The real Marcoman 04:22, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Korrekt wäre eigentlich "Nie"; das Wort "Ekki", auf das die Ritter irgendwann umsteigen, verrät die ursprüngliche Intention der Pythons. "Ekki", eigentlich ausgesprochen "Ehki", ist das isländische Wort für "kein" bzw. "nicht", also wie "nie" eine Verneinung. Ich würde mal mutmaßen dass hier einfach ein möglichst gemein klingendes nicht-englisches Wort gesucht wurde, das übersetzt in eine dritte Sprache anders und trotzdem ähnlich fies klingt. Übersetzungsquelle: http://deis.dict.cc/?s=ekki -- Pixel83 21:38, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber nur weil das Wort "nie" gemeint ist, heisst es nicht, dass es auch mit "e" geschrieben werden muss. Wenn es im Original nur "Ni" geschrieben wird, dann muss das auch fuer die Uebersetzung gelten. Immerhin handelt es sich bei der Gruppe um "Lyriker"/Künstler. Wenn in Gedichten ein Wort mit Absicht anders geschrieben oder betont werden muss, dann wird dass auch nicht als Fehler gewertet, sondern bleibt der künstlerischen Freiheit überlassen. Torakoro 21:19, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was sagen denn die dt. Untertitel dazu? --PowerZDiskussion 15:43, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Untertitel werden wohl kaum irgendwas aussagekräftiges aussagen; die werden bei den meisten DVD-Produktionen von irgendwelchen Hilfskräften, Prakiktanten oder gleich auswärts erstellt. Irgendwas autoritativ von den Pythons Beglaubigtes wird man an der Stelle nicht erwarten dürfen.
Hinwiederum ist bei allem, was die Pythons im englischsprachigen Raum autoritativ veröffentlicht haben, die Schreibweise Ni zu finden. Die Entdeckung mit dem ekki macht mich aber auch selber stutzig; letztendlich wird man aber wohl bei der Schreibweise der Pythons selber bleiben müssen. Aber das mit ekki und dem deutschen nie könnte man noch irgendwo in einen Triviabereich oder einem Abschnitt für die Ritter vom nassen Knie, äh, Ni, einarbeiten, natürlich am besten mit Quelle. --79.193.44.220 14:09, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nach ist der Film doch erst ab 16? -- Zakob Jöller 21:24, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch wenn ich ebenfalls der Meinung bin er gehört ab 16, ist er und war auch immer ab 12. --84.113.33.181 16:45, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Warum steht in diesem Absatz: "Als unglücklich erwies sich auch die Entscheidung der deutschen Synchronregie, für gleiche Pythonmitglieder nach ihrer jeweiligen Szenenrolle jeweils verschiedene Sprecher zu besetzen."

das wort "auch" ? Worauf bezieht sich das ? (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.182.181.115|--Jazzman Kummerkasten 23:06, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich auf die offensichtlich nicht werkgetreue Übersetzung. --Jazzman Kummerkasten 23:01, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist meiner Meinung nach gar nicht schlecht aber die Kritik ist keine Kritik sondern nur ein paar eher beliebig ausgewählte Hintergrundinfos. Hier sollte entweder nachgelegt oder der Abschnitt umbenannt werden. --Jazzman Kummerkasten 23:01, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass die Szene mit der angeblichen Hexe, die verbrannt werden soll, eine Anspielung auf das Sokratische Gespräch ist? Der Dialog hat meiner Meinung nach erstaunliche formale Ähnlichkeiten mit dem Argumentationsstil Platons. Wenn das so richtig ist, wäre das im Artikel schon interessant finde ich. --Rolfzottel 19:23, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu den Pferden. In der Szene, in der Sir Galahad oder ein anderer Ritter dem Berühmten Historiker umbringt, sitzt er auf einem richtigen Pferd und reitet vorbei! (nicht signierter Beitrag von 78.53.102.136 (Diskussion | Beiträge) 15:59, 5. Jul 2009 (CEST))

Schreibweise: warum "ss"?[Quelltext bearbeiten]

Üblicherweise gilt doch, daß sich die Schreibweise nach dem Jahr der Veröffentlichung richtet. Da der Film lange vor der Rechtschreibreform erschienen ist, müßte es doch "Kokosnuß" heißen - oder? --Ibn Battuta 20:34, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Korrekt - Filmtitel (und andere, z.B. Buchtitel) werden nicht der NDR angepasst. Allerdings haben das die DVD-Herausgeber nicht eingehalten und den da mit "ss" geschrieben, deshalb wahrscheinlich hier der Fehler. Da sollte auf jeden Fall ein redirect gemacht werden (dann bleibt ja auch die NDR-Schreibung erhalten). --W.W. 23:19, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt bin ich etwas irritiert - was hat denn der DVD-Titel mit dem Titel eines Films von 1974 zu tun? Verschieben wir bald alle Artikel, deren Inhalt neu aufgelegt wird und dabei zufälligerweise anders geschrieben wird? Wenn es nur den DVD-Titel als Argument gibt, wäre ich definitiv für die Verschiebung des Artikels (mit Weiterleitung vom DVD-Titel). --Ibn Battuta 12:00, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch – vom DVD-Titel-Totschlag-Argument wird hier gern & häufig Gebrauch gemacht. Schau doch zum Beispiel einmal nur bei den Filmen Cinderella (1950), Peter Pan (1953), 101 Dalmatiner (1961) oder Die Hexe und der Zauberer vorbei! Gruß eines Leidgeprüften --J.-H. Janßen 14:00, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachbemerkung: Maßgeblich ist der Titel, unter dem das Lexikon des internationalen Films ihn führt. Wer etwas anderes erzählt, lügt >;) --MSGrabia 20:01, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

UMD erschienen[Quelltext bearbeiten]

Zuviel ich weiß ist dieser Film auch auf UMD erschienen.--88.74.109.178 11:41, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: Wer einen Abschnitt "Medien" einzieht, sollte wissen, was Medien sind. Dazu gehören nicht nur DVDs und CDs, sondern ebenso auch die im Kino gezeigten Filmkopien, Literatur und sogar Weblinks. Also: Dies entweder berücksichtigen oder auf den Medien-Unsinn verzichten und bei den bewährten Abschnitts-Namen bleiben. --J.-H. Janßen 22:28, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da muss man einiges tun, habe eben ein paar Verbesserungen/Ergänzungen vorgenommen, dennoch. Z.B.: die Franzosen waren keine Ritter sondern Garnisionssoldaten, Kokosnüsse ersetzten keine Pferde sondern imitierten die Geräusche die beim Reten enstehen, usw. Die Handlung ist nicht zusammenhängend, sprich durcheinander. --The real Marcoman 04:34, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Nochmal: zur Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Da könnte noch was kommen. Soweit ich weiß, war es doch Alfred Biolek, der den Film für Deutschland synchronisieren ließ? Jedenfalls ist die deutsche Synchronisation weit kindischer als die englische Originalversion("Ich habe den Sachsen das Angeln beigebracht, seitdem heißen sie Angelsachsen"), versucht ungeschlacht, englische Lieder zu erklären (das Lied des Barden von Sir Robin) und ist so sehr auf den damaligen deutschen Zeitgeist (Schnodderdeutsch) abgestellt, dass sie heute kaum noch funktioniert. Sie gilt manchen Monty-Phyton-Kennern sogar als so schlecht, dass in den 1990ern mal eine Neu-Synchronisation vorgenommen wurde. Weiß jemand was dazu? --JakobvS 13:10, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Biolek hatte mit Ritter der Kokosnuß nichts zu tun, das war Monty Python's Fliegender Zirkus, zwei auf Bioleks Veranlassung von den Pythons extra für den BR geschriebene und gedrehte Folgen vom Flying Circus, die im englischen Sprachraum nur als zerstückelte und nachsychronisierte Einspieler im Liveevent Monty Python live at the Hollywood Bowl auftauchten, so daß meines Wissens die DVD vom Auftritt in der Hollywood Bowl auch so ziemlich die einzige kommerzielle Bezugsmöglichkeit dieser Schnipsel ist. Die zwei vollen Folgen liefen im deutschen Fernsehen außer Anfang der 70er einmal im BR (wofür sich Biolek offenbar auf Jahre hinaus den Zorn der konservativen Rundfunkräte zuzog) nurnoch einmal 2010 oder '11 bei arte.
Der Erfinder dieses: "Schnodderdeutsch" war auch nicht Biolek, sondern Rainer Brandt, für dessen Stil die Synchro von Ritter der Koskosnuß sogar ein ausgesprochenes Paradebeispiel ist, selbst wenn sie nicht von ihm persönlich stammen sollte. Ohne das Werk Rainer Brandts wären z. B. auch sämtliche Bud-Spencer-&-Terrence-Hill-Filme ausgeprochen lahm und erfolglos geworden; so aber werten die flotten Dialoge die deutsche Fassung ungemein auf. Und außerdem klingen wortwörtliche Übersetzungen generell immer unglaublich gestelzt, unverständlich und verfälschen so den Sinn oft viel schlimmer, weil man sich in der Zielsprache einfach überhaupt nicht so ausdrückt. Deshalb besteht eine nicht wegzudiskutierende Notwendigkeit zur freien Übersetzung, die z. B. im Lateinunterricht nachwievor selbstverständlich ist (Wann verwenden wir im Deutschen denn bitteschön mal ein Gerundivum? Oder ein Partizip eher als einen Nebensatz? Alles Fragen, denen sich jeder ernsthafte Übersetzer stellen muß!) und da als Recodierung bekannt ist. Schon Erika Fuchs wußte: Anstatt sich sogar krampfhaft an Satzstellung und Grammatik der Originalsprache zu klammern, wie dies auch heute noch allzuhäufig im allerschlimmsten Fall passiert, muß ein Übersetzer zuallererst mit einem guten Ohr für die eigene Sprache arbeiten! Alles Gründe, weshalb ich die Synchro von Ritter der Koskosnuß tausendmal besser finde als die von Das Leben des Brian!
Die umstrittene 90er-Jahre-Synchro, von der du redest, hat auch nichts mit Ritter der Kokosnuß zu tun, sondern betreffen die erstmals synchronisierte Ausstrahlung des Flying Circus bei Sat.1; noch vielmehr als die Synchronisierung der allgemein im Unterschied zu den Kinofilmen als unübersetzbar geltenden Serie (die daher bis dato auch nur als OmU im Nachtprogramm der Dritten gelaufen war) erzürnten die Fans die vollkommen falschen Stimmen für den Flying Circus, weil wir durch die Kinofilme (und damit eben auch die Ritter der Kokosnuß) hier im deutschsprachigen Raum so sehr an Thomas Danneberg, Arne Elsholtz und Michael Nowka als die deutschen Standardstimmen der Pythons gewöhnt sind. --79.193.51.34 23:02, 14. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Aha. Danke für die ausführlichen Informationen, damit ist m.E. beantwortet, ob entsprechendes im Artikel erwähnt werden müsste: eher nicht. Trotzdem möchte ich Dir inhaltlich kurz noch widersprechen: so Recht Du im Allgemeinen haben magst, so sehr stört mich doch die konsequent ins Alberne abgleitende Synchro in RdK. Die Vorlage bezieht ihren Witz oft aus einer übersteigerten Ernsthaftigkeit ("It is I, Arthur, son of Uther Pendragon, from the castle of Camelot. King of the Britons, defeator of the Saxons, sovereign of all England!"), wo die deutsche Fassung nur Blödelei formuliert ("Ich bin Arthur, ich habe den Sachsen das Angeln beigebracht. Seitdem heißen sie Angelsachsen."). Übertriebene Enrsthaftigkeit ins Lächerliche abgleiten zu lassen wäre aber bestimmt v.a. im gestelzten Deutsch möglich. Ansonsten sind wir natürlich alle für unsere Sprachbereicherung durch einen Rainer Brandt sehr dankbar, aber mancher Witz funktioniert besser ohne Schnoddersprache, auch im Deutschen.--JakobvS 17:42, 15. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Jede Synchro hat ihre Zeit. Für die 70er war sie ok. Heute wirkt sie eher antiquiert.--77.0.194.157 00:14, 20. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]


Synchronsprecher?[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand die deutschen Synchronsprecher zur Hand? ASS500 02:58, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte sehr! Viel Spaß beim Einarbeiten in den Artikel! --79.193.44.220 14:18, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]


Das sind aber nicht die im vorigen Diskussionsabschnitt genannten! Ist das eine Neusynchro? Wer spricht denn in der Urfassung?--77.0.77.203 02:25, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gab niemals eine Neusynchro des Films. Die ober verlinkte ist die aus den 70ern. --79.242.222.168 04:08, 20. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
PS: Die Synchrontruppe im vorgenannten Abschnitt (u. a. Thomas Danneberg, Arne Elsholtz und Michael Nowka) als Standardbesetzung für die Pythons gab's zur Zeit der Synchro von Ritter der Kokosnuß noch garnicht, weil das der chronologisch erste überhaupt auf Deutsch synchronisierte Pythonfilm war. Die wunderbare Welt der Schwerkraft wurde erst 1983 zusammen mit Der Sinn des Lebens synchronisiert (weshalb Arne Elsholtz als Sprecher des deutschen Trailers von wunderbare Welt der Schwerkraft auch schon von Das Leben des Brian in der Vergangenheit reden kann, um nun wunderbare Welt der Schwerkraft als: "mindestens genauso lustig" wie Brian anpreisen zu können).
So kommt es, daß in Ritter der Koskosnuß erst John Cleese (zumindest schon zum Teil) von Danneberg gesprochen wird, während dort ansonsten noch kein anderer der späteren Python-Stammsprecher auftaucht. Bei Das Leben des Brian spricht dann immerhin auch schon Elsholtz (zumindest einige) der Rollen von Eric Idle, und Uwe Paulsen schon Chapman (wie später zumindest nochmal in wunderbare Welt der Schwerkraft und einigen Solofilmen von Chapman). Von den regulären Pythonfilmen her (also von den Solofilmen abgesehen) ist die klassische Sprecherbesetzung aller Pythons dann erst 1983 für wunderbare Welt der Schwerkraft und Der Sinn des Lebens komplett. --79.242.219.119 21:23, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Namen der Ritter[Quelltext bearbeiten]

Einmal in der Inhaltsnagabe, bzw. der Beschreibung der Handlung zum Film, heißt der Ritter Hector und weiter unten bei der Liste der Nebenfiguren steht Ector. Er Heißt bestimmt Hector. (nicht signierter Beitrag von 217.233.72.212 (Diskussion) 15:32, 18. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Typografische Anmerkung zu 932[Quelltext bearbeiten]

Die Schreibweise der Zahl 932 beruht hier auf den sogenannten Oldstyle Ziffern bei Antiqua-Schriften. Hierbei haben die Ziffern 1, 2 und 0 Minuskelhöhe, 6 und 8 Versalhöhe und 3, 4, 5, 7 und 9 die Höhe von Minuskeln mit Unterlängen (wie z.B. g, p, y). Es handelt sich also bei der 2 nicht um eine hochgestellte Ziffer. Daher habe ich im Artikel Zeit die Anmerkung in Klammern entfernt. --Sioux (Diskussion) 11:23, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schlechtester Film aller Zeiten/ Kritik[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht mal ein paar Filmkritiker-Kritiken hier reinbringen, um zu erfahren, was man so von dem Film (damals) hielt. Ich kann nur sagen, der Film ist so schlecht, schlechter gehts nicht. Ich erinnere mich genau, als wir den Film Ende 70er in einem Programmkino geshen haben (der Laden war voll). Bereits in den ersten 10 Minuten haben Gäste das Kino verlassen. Wir haben durchgehalten, weil wir bezahlt haben; das war Psycholfolter für mich, schlechter geht nicht. Gelacht hat niemand! (nicht signierter Beitrag von 80.237.216.36 (Diskussion) 08:57, 29. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Man sollte, ja gut... vielleicht solltest du das einfach mal machen? Wikipedia ist ja schließlich ein Mitmach-Projekt. Zum Rest: Das hier ist kein Diskussionsforum zum Thema sondern zum Artikel über das Thema, aber wenn wir schon dabei sind: Du Banause! Das liegt nur daran, dass in den 70ern der Durchschnittsdeutsche den Britischen Humor noch nicht verstanden hat, aber Monty Python trug, nicht nur mit diesem Film, viel dazu bei, dass dies inzwischen ander ist (obwohl du den Anschluss offenbar immer noch nicht gefunden hast). Und der schlechteste Film aller Zeiten ist nachweislich Grave Diggers Plan 9 from Outer Space, den man aber eben wegen diesem Merkmal unbedingt gesehen haben muss. PοωερZDiskussion 12:07, 29. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Plan 9 from outer space" kenne ich (gesehen), der ist Gold gegen diesen Müll-Film. Britisher Humor ist was anderes, z.B. Marty Feldman )den ich anfangs 70er immer in N3 gesehen habe) oder Benny Hill (wo ich auch jede Show im Fernsehen sah, könnte ZDF gewesen sein). Will ja auch keiner Diskutieren, diese Krtiker aus Presse usw., wäre doch interessant, was die damals zu diesem Werk meinten.

Dann schlag ich vor, du änderst mal schnell den Artikel Britischer Humor ab. So eine Falschdarstellung geht ja mal gar nicht. PοωερZDiskussion 23:25, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In den 70ern kannte außer Alfred Biolek hierzulande kein Schwein die Pythons. Ritter der Kokosnuß war der erste auf Deutsch synchronisierte Pythonfilm überhaupt (Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft wurde erst 1983 zeitgleich mit Der Sinn des Lebens synchronisiert), und bekannt wurden die Pythons hierzulande erst mit dem internationalen Skandal um Das Leben des Brian von 1979. Es wundert mich daher nicht, daß ihr erster synchronisierter Kinofilm im hiesigen Humorentwicklungsland ähnlich wie Kubricks 2001 (1969) im ersten halben Jahr nach seiner Veröffentlichung katastrophal ankam. Benny Hill und Marty Feldman sind darüberhinaus Slapstick (Benny Hill dabei von der ganz platten Schenkelklopfersorte) und damit ein ganz anderes Genre als der Nonsens der Pythons. --79.242.222.168 04:16, 20. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
"In den 70ern kannte außer Alfred Biolek hierzulande kein Schwein die Pythons." Das stimmt nicht. Ich habe Anfang der 70er als Kind Monthy Python's Flying Circus im Fernsehen gesehen und die Show geliebt. — Daniel FR (Séparée) 14:46, 21. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Während der gesamten 70er sind nur zwei spezielle deutsche Folgen vom Flying Circus im Nachtprogramm des deutschen Fernsehens gelaufen, nämlich im Auftrag und unter der Aufsicht von Biolek, und auch nur von Ende Dezember 1971 bis Anfang April 1972 (praktisch gesehen wurden einfach nur die zwei Folgen Anfang 1972 über einen Zeitraum von drei Monaten hinweg in verschiedenen Dritten ein paarmal wiederholt). Erst 1991 haben die Dritten und arte angefangen, den Flying Circus OmU auszustrahlen, auch meistens im Nachtprogramm nach 23 Uhr bzw. Mitternacht. Und erst 1998 hat Sat.1 den Flying Circus synchronisiert und etwas näher an die Primetime vorgezogen. --46.93.158.170 01:24, 1. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das stimmt nicht ganz. Siehe hier. Demnach wurden fünf Folgen der ersten Staffel 1971/72 im deutschen Fernsehen gezeigt. — Daniel FR (Séparée) 14:12, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ein Großteil des Artikels ist ohne Quellenangaben. Im Artikel zu "Leben des Brian" finden sich korrekte Formulierungen wie "Nach Ansicht von .." oder "Viele Kritiker sehen darin..", aber hier finden sich unbelegte Meinungen wie "Die düstere Umgebung und das grausame Richtrad sind Elemente, die mit der Vorstellung der Zuschauer vom dunklen Mittelalter spielen." oder "Speziell ist die schummrige rote Beleuchtung bei der Brücke des Todes, welche den Zweck hat, zusammen mit vorbeiziehendem Nebel eine mystische Stimmung zu erzeugen." Ist das nicht alles WP:TF? (nicht signierter Beitrag von 93.219.187.163 (Diskussion) 21:38, 10. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Und was im Abschnitt Parodistische Elemente aufgezählt wird, ist garkeine Parodie, sondern zu 99% Satire. Eine Parodie sind die Elemente, die anderen Filmen und der klassischen Literatur nachempfunden sind; als Beispiel für tatsächliche Parodie sind etwa Pasolinis tolldreiste Geschichten (1972) zu nennen, auf die sich Terry Gilliam in Interviews immer wieder bezieht, was den Look und die Ausstattung von Ritter der Kokosnuß angeht: Anders als bei früherern Mittelalterkomödien ist Ritter der Kokosnuß viel witziger, weil es die erste Mittelalterkomödie ist, wo Look und Ausstattung so edel und authentisch wie bei Pasolini wirken, wodurch der absurde Kontrast zum Humor noch deutlicher hervorgehoben wird. --79.242.222.168 04:25, 20. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
M.E. gehören große Teile der Artikels dringend überarbeitet oder entfernt. Vor allem die Abschnitte "Mittelalterliche Elemente/Historische Bezüge" und "Umsetzung des mittelalterlichen Stoffes – allgemeine Bezüge" sind völlig unbelegt und lesen sich eher wie eine eine persönliche Interpretation oder ein Essay über den Film, was klar im Widerspruch zu WP:NPOV, WP:KTF und WP:WWNI steht. Bei "Parodistische Elemente" ist auch viel fragwürdiges dabei. Bitte entweder belegen oder entfernen.--Epomis87 (Diskussion) 21:37, 2. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

War der nicht mal ab 16? Aus der verlinkten Quelle werde ich nicht schlau! --2003:EE:8F02:95C5:7557:2C3A:18EF:E43C 06:18, 28. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

Auch in Guild Wars I gibt es mit der Bestie von Aaargh einen direkten Bezug. 2A02:908:1D47:1B60:713D:769D:C139:A6C8 13:07, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Anachronismen[Quelltext bearbeiten]

  • Hexenverbrennungen fanden erst im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit häufig statt. Die Verlegung ins frühe Mittelalter ist als Anachronismus einzustufen.
  • Obwohl am Anfang des Films „England 932 A.D.“ steht, tragen die Ritter und Kriegsknechte Rüstungen und Waffen aus dem 13. Jahrhundert.
  • Die klassische Artussage spielt um 500 A.D., nicht 932.

Ist es nicht etwas zu pedantisch, solche Dinge bei einem so offensichtlich komödiantisch gemeinten Film anzusprechen? Zumal das alles unter der Überschrift "Parodistische Elemente" steht. Inwiefern derartige nicht besonders offensichtliche Anachronismen parodistische Elemente darastellen sollen, will sich mir nicht erschließen. --Better luck next time (Diskussion) 16:55, 23. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Man müsste trennen in "Komik durch Anachronismen" und "pedantische Anmerkungen aus Sicht der Enzyklopädie". Aber ob an "932 AD" irgendwas komich ist, wie kann man das immer wissen? --Alazon (Diskussion) 17:01, 23. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
Das alles ist durch keinerlei Sekundärliteratur gestützt und somit Theoriefindung. Kann weg. --Φ (Diskussion) 17:05, 23. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
Da kein Widerspruch kam, hab ich die genannten Anachronismen rausgenommen. Was daran parodistisch sein soll, war nicht kalr, zudem fehlten Belege, siehe WP:Q#Grundsätze. --Φ (Diskussion) 10:56, 30. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
Danke. Hätte es selbst in Kürze gemacht, sofern nicht doch noch ein gutes Argument dagegen gekommen wäre. --Better luck next time (Diskussion) 12:13, 30. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]