Diskussion:Die Super Nanny/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Esc0fans in Abschnitt Interlink
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auslagerung

Habe die folgenden Sätze ausgelagert, da sie nicht für relevant halte. Sind IMO mehr Werbung als neutrale Information.

Für den 26. Oktober 2005 hatte sich RTL etwas Besonderes ausgedacht. An diesem Tag gab es nämlich keine normale „Super Nanny“-Folge, sondern ein Special mit dem Titel "Der große Super Nanny-Test". In diesem mussten zehn Prominente sowie fünf Gruppen (Lehrer, Erzieher, Alleinerziehende sowie werdende Eltern und Großeltern) insgesamt zwanzig Fragen rund um das Thema Kindererziehung beantworten. Der Test war von Katharina Saalfrank konzipiert worden und im Verlauf der Sendung wurden einige Fragen aus diesem, zum Teil sehr kontrovers, diskutiert. Am Ende setzten sich die Erzieher vor den Lehrern durch und bei den Prominenten erzielte die Frau von Oli P., dicht gefolgt von ihrem Ehemann, die meisten Punkte.

Im Heft "UNICUM BERUF", welches an vielen Universitäten zu erhalten ist, gab es in der Ausgabe 6/2005 auf Seite 16 ein einseitiges Interview mit Katharina Saalfrank, in dem es unter anderem um die Vereinbarkeit von Kind und Karriere ging. Sein 18:38, 6. Jan 2006 (CET)

Danke! --Wg0867 20:46, 7. Jan 2006 (CET)

Kritik

Was dort eindeutig noch fehlt, ist eine ausgewogene Kritik an den päd.Fähigkeiten von Katharina Saalfrank. Diese scheint nur in der Lage zu sein, vorbereitete Konzepte anzuwenden und auf wichtige Päd. Fragen keine Antwort zu wissen. Dies untermauerte sie doch sehr deutlich in der Sendung von Harald Schmidt, als sie nicht mal erläutern konnte was Erziehung an sich darstellt und vor allen dingen warum denn erzogen werde müsse. Das ganze obwohl sie doch in ihrem Studium mit Theorien dazu zu geworfen worden sein muss. 2.juni 16:02, 19. Jan 2006 (CET)

Die Schmidtsche Sendung ist nicht repräsentativ. Es handelt sich eben nur um eine imo dümmliche Unterhaltungssendung, ihr Auftritt war nur ein PR-Termin, anberaumt durch RTL, und diente nicht tiefschürfenden Erörterungen. Bedenke, Schmidt hat sie in seiner albernen, volksverblödenden Art schließlich kaum zu Wort kommen lassen, man könnte sagen, er hat sie verarscht.
Auch kann ich dir sonst nicht zustimmen, bedenke auch, dass die reale Arbeit mit den Familien und das, was der Produzent/RTL dann zusammenschneidet/inszeniert, nicht das selbe ist. Also bitte unterscheiden zwischen Saalfrank und RTL. Siehe daneben meine obige Selbstkritik. Wenn man das ganze abseits der Klischees etwas gründlicher untersucht, wird man nämlich auch ihre Qualitäten kennenlernen.
P.S. Soll man kritisieren, dass sie gegenüber dem Sender/Produzenten eine nicht genügend energische Haltung in kontroversen Situationen einnimmt? --Wg0867 13:28, 20. Jan 2006 (CET)
Es stimmt die Sendungs Schmidts ist nur eine Unterhaltungssendung und kann deshalb und verbunden mit der kurzen Redezeit von Frau Saalfrank, nicht als repräsentativ gelten, zumindest nicht für Wikipedia.
Und auch habe ich vergessen, dass es sich eben um Fernsehen handelt, man also nur zu sehen bekommt, was man sehen soll. Somit endet jede Untersuchung ihrer Qualitäten mit hoher Sicherheit ins raten und erahnen.
Was lediglich übrigt bleibt, ist die Kritik an ihren Methoden, die ja auch von vielen Kollegen (also Fachpersonal) herrührt. Diese wurder aber wie ich denke, schon ausreichend dargestellt - also so lassen!
Über ihre "engerische Haltung" gegenüber dem Sender lässt sich ja leider auch nicht viel sagen, da wir diese Diskussionen ja nicht zu Gesicht bekommen. 2.juni 18:33, 20. Jan 2006 (CET)
Ihre Kritik wurde herausgeschnitten ist irgendwie zu hart ausgedrückt. Weil ich in der Sendung selber schon gesehen habe, wie Fernsehen kritisiert wird, habe ich das mal geändert in gekürzt. Außerdem kommt die Sendung ingesamt zu schlecht weg. 15:09, 10. Aug 2006 (CET)

Einseitig!

Der Absatz Kritik ist im Verhältnis zum restlichen Beitrag viel zu ausführlich. Hinzu kommt, dass die positiven Aspekte der Sendung völlig fehlen. Leider fühle ich mich nicht kompetent, das zu korrigieren. ---- Kasselklaus 17:09, 28. Jan 2006 (CET)

Sehe ich genauso. Deshalb habe ich den Absatz zur Kritik etwas gerafft, man könnte noch weiter gehen, ich lasse es aber erstmal dabei. Man könnte bald meinen, die Supernanny sei kalt und lieblos und die Sendung vom billigsten Strickmuster, was ja nicht zutrifft. Die Kritik selbst darf man auch auf den Prüfstand stellen. Gewisse Aspekte der Kritik könnte man durchaus genauso gut auch positiv bewerten. Im Gegenzug habe ich das ganze mal international beleutet. --Wg0867 01:49, 5. Feb 2006 (CET)


Ich hab mir mal den Artikel von der einen Frau, der zweite link ist es, mal durchgelesen. was die frau da schreibt entspricht zu 90 Prozent überhaupt nicht den tatsachen! Sie behauptet Dinge, die genau umgekehrt in der Sednung vorkommen. Über solche Leute rege ich mich auf!


Und noch was: Der sogenannte "ausschnitt aus der Sendung".... Schaut euch mal an, was das für eine Seite ist, wo der Ausschnitt sich befindet. Das ist eine Seite, wo noch viele Verarschungsvideos sind. Die haben da sogar ein Lied aus der ordinären Ausdrucksweise des Junge gemacht. Ich würde aus diesen Gründen das Video entfernen, mach es aber nicht, weil ich mich nicht traue.^^

Aber es zeigt doch relativ gut, wie die Sendung aufgebaut ist.

Fake?

Ist die Sendung Supernanny überhaupt eine Reality-Show oder komplett gefaket? Denn die Teilnehmer der Sendung reagieren nie auf die Kamera- und Tonmänner, außerdem würde sich ein 16-jähriger Raudi wohl kaum vor der Kamera zurechtweisen lassen. (nicht signierter Beitrag von 84.178.40.96 (Diskussion) )

Ganz richtig - dieser Hinweis fehlt hier leider. Natürlich weiss ich es auch nicht genau aber ich meine die Sendung ist keine Doku sondern eine Doku-Soap. Die Leute die die Sendung ernst nehmen und die Pädagogik kritisieren sollten mal darüber aufgeklärt werden dass letztlich doch alles nur gespielt ist. Es gibt übrigens immer mehr Sendungen ("Mein neues Leben" usw.) welche dem Zuschauer vorgaukeln dass da echte Leute gefilmt werden. Den meisten Zuschauern fällt das leider gar nicht auf und sie halten alles für echt. Aber wenn man mal genau hinschaut erkennt man dass da billige Schauspieler sind und bei "Ärger im Revier" keine echte Polizisten die Passanten anschnauzen. Ich finde man sollte nicht auf der Supernanny rumhacken sondern auf RTL, weil die keinen Hinweis darauf geben dass das eine Soap ist. Selbst im Internet steht dazu kein Wort. --Coolbiker 23:52, 27. Feb. 2007 (CET)

Aus meiner Sicht ist die Einteilung so:

  • authentische natürliche Situation filmen = Dokumentation (bzw. bei niedrigerem Anspruch bzw. Serien-Charakter Doku-Soap)
  • natürliche Situation nachstellen und so tun, als wäre sie authentisch = Pseudo-Doku
  • unnatürliche Situation bewusst künstlich schaffen und dann filmen = Reality-Show (z.B. Big Brother)

Bei der Super-Nanny liegt sicher ein Grenzfall vor, aus meiner Sicht ist es aber eher eine Show als eine Doku, weil im echten Leben keine Nanny zu Dir nach Hause kommt. Allerdings suggeriert Reality-Show, dass das Verhalten der Akteure − im erschaffenen künstlichen Kosmos − authentisch ist. Die Frage ist also, ob man implizit davon ausgeht, dass bei jeder Reality-Show mehr oder weniger über Regie-Anweisungen auch jenseits der Kamera Einfluss auf die Akteure genommen wird (was sicher auch bei Big Brother der Fall sein wird), oder ob man noch einmal differenziert nach Reality-Shows und Pseudo-Reality-Shows. Ich denke man sollte den ersten Weg gehen, weil die Grenze wirklich sehr fließend ist. --Abe Lincoln 09:21, 28. Feb. 2007 (CET)

Es gibt jedenfalls noch nicht DIE Wahrheit, auf die ich warte, eine PRessemitteilung von RTL, in der steht, dass es ein Fake ist oder nicht, es lässt sich einfach nicht herrausfinden. Die Kameraführung ist aber oft zu perfekt, zB verfolgt die Kamera einen bis an eine Tür, dann Schnitt und nun sieht man auf der anderen Seite der Tür, wie sich diese öfffnet...--Maimartpc 00:15, 7. Apr. 2007 (CEST)
Absolut. Da sind mindestens zwei Durchgänge gedreht worden. 'Ne Doku sieht anders aus, da braucht man gar keine Pressemitteilung um das zu sehen. Und wenn RTL das zugeben würde, dann müssten sie auch zugeben, dass mittlerweile fast alle Dokus keine sind. (Ich hab neulich Mittags was gesehen wo gefilmt wurde wie 'n Mädl angeblich seine erste eigene Wohnung bezieht. Alles gefaked, aber nischt wirklich gut. Das Mädel wirkte alles andere als ein normaler Mensch sondern eher so hyperaktiv wie die Laiendarsteller in den Gerichtsshows. Kann kaum glauben dass das keinem auffällt, beweist das die meisten Leute beim glotzen nicht nachdenken.) --Coolbiker 01:25, 7. Apr. 2007 (CEST)

Aber es gibt noch echte Dokus, vor allem in den Dritten und auf Phoenix, das wirkt dann alles auch nicht so gestellt und man merkt, wie die Menschen die Kamera wahrnehmen.--Maimartpc 09:06, 7. Apr. 2007 (CEST)

Ja, zum Glück gibt es die noch, wer weiss, sonst würd ich auch eines Tages glauben, bei "Die Autohändler" handelt es sich um echte Autohändler. Gerade auf Phoenix laufen echt gute Sachen. --Coolbiker 17:13, 8. Apr. 2007 (CEST)

Auch ganz "normale" Tierdokus sind soweit "gefaked" dass eine Story entwickelt wird, die so in der Natur nicht stattgefunden hat. Da werden dann die über Monate gesammelten Aufnahmen halt so zusammengeschnitten, dass es so wirkt. Die Super Nanny ist zumindest so weit echt, dass diese Familien wirklich dort leben wo es angegeben wird und wirklich von der Frau Saalfrank besucht werden. Inwiefern während des Drehs manipuliert wird ist eine andere Frage -- Discostu 00:30, 23. Sep. 2007 (CEST)

Peer-Group?

"Darüber hinaus kann gesagt werden, dass diese Art der Darstellung der Familie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Stigmatisierung der Kinder in ihrer Lebenswelt, also Peer-Group, Nachbarschaft, Kindergarten, Schule etc."

Gehört die Peer-Group da wirklich rein oder war da ein Vandale am Werk?

Ich kenne mich mit Pädagogig nun nicht so aus, das kommt mir aber spanisch vor.

--217.235.193.90 22:29, 29. Aug. 2007 (CEST)

Guggst du hier: Peergroup --Julianwki 21:00, 5. Sep. 2007 (CEST)

Neutralität

Der ganze Artikel liest sich wie eine Werbebroschüre von RTL! Im Abschnitt Positive Aspekte der Sendung werden zwei wohlwollende Studien ellenlang beschrieben, und der Absatz Kritik wurde so weichgespült, dass er überhaupt nicht mehr ernstgenommen werden kann. Und darum setzt es jetzt den Neutralitätsbaustein. --Фантом 02:58, 28. Okt. 2007 (CEST)

Fangen wir mal von vorne an:

Der Abschnitt „Kritik“ enthielt ein ellenlanges Zitat, das gerne wieder reingesetzt kann, wenn es jemand endlich mal so formuliert, dass auch ein Nicht-Studierter es verstehen kann. Mir fehlt dazu leider die Kompetenz und ich möchte, im Gegensatz zu anderen hier, nicht nur so tun, als hätte ich von gewissen Dingen Ahnung.

Das gleiche gilt für die angeblichen RTL-Werbe-Studien: Es ist dann also scheinbar okay, wenn ich hier groß und breit über Studien schreibe, in denen nachweislich Unwahrheiten über die Sendung von Frau Saalfrank stehen, oder? Ursprünglich war der Kritik-Abschnitt nämlich deutlich länger und seltsamerweise hat sich da niemand drüber beschwert. Wie ich schon mal schrieb, scheint es eine Art Volkskrankheit zu sein, die Sendung von Katharina Saalfrank schlechtzureden.

Wenn ihr schon so am meckern seid, dann schreibt doch einfach mal FUNDIERT über die negativen Aspekte und belegt es vor allem mit ein paar Fallbeispielen.Rummeckern kann jeder. Und alibimäßig mit einem Neutralitäts-Button rumwedeln auch. --Sebastian Essner 14:18, 28. Okt. 2007 (CET)

Und dass „schönreden“ das Gegenteil von „schlechtreden“ ist, ist wahrscheinlich auch Dir als Fanboy bewusst. --Фантом 14:28, 28. Okt. 2007 (CET)
Nochmal: Schreib einen fundierten, kritischen Text, stell ihn rein und meld dich dann wieder! Aber meckere hier nicht einfach nur rum! --Sebastian Essner 15:01, 28. Okt. 2007 (CET)
Kleines Update: Ich werde das mit dem kritischen Text jetzt selbst in die Hand nehmen. Dann werdet ihr alle sehen, dass ich kein "Fanboy" bin! --Sebastian Essner 18:40, 28. Okt. 2007 (CET)

Frage: Falls die Sendung wirklich echt ist und keine Schauspieler gefilmt werden - kann man sich als 16-Jähriger nicht einfach weigern, aufgenommen und veröffentlicht zu werden? Falls ich bei Supernanny das Problemkind wäre, würde ich die ganze Zeit nur rumschreien:"Meine Privatsphäre wird hier offen unterdrückt! Und das in einer modernen Demokratie!!" Warum gehen denn die unbelehrbaren Kinder nie auf die Kamera ein und tun als wären sie nicht da?--80.123.14.98 18:22, 6. Dez. 2007 (CET)

Änderungsvorschlag

Ich hätte eine Idee zur Umstrukturierung des Artikels "Die Super Nanny" und wollte mich vorher umhören, ob jemand etwas dagegen hat. Also, es geht um den Teil mit den Studien zur Sendung, bis einschließlich dem Kritik-Bereich. Ich hatte diesen im Ursprung für den Artikel "Katharina Saalfrank" konzipiert und finde, dass er auch dorthin zurückgehört. In Deutschland ist der Name "Katharina Saalfrank" so eng mit dem Format "Die Super Nanny" verknüpft, dass es in meinen Augen kein Problem ist, im Artikel "Katharina Saalfrank" auch auf die Arbeit von Frau Saalfrank einzugehen. Zumal sich die Studien schwerpunktmäßig mit der deutschen Version der Sendung beschäftigen und internationale Versionen (zum Beispiel die von Brasilien) mitunter völlig außen vor bleiben. Ich finde, dass man die Sendung "Die Super Nanny" im entsprechenden Artikel von einer Metaebene aus betrachten sollte. Auch deshalb halte ich die Erwähnung der Studien dort für ungeeignet. Aber ich wollte erstmal eure Meinung einholen, bevor ich einfach nur blind etwas mache, was euch hinterher nicht gefällt. Schließlich will ich es mir mit euch nicht verderben. --Sebastian Essner 20:22, 23. Jan. 2008 (CET)

Ich würde die Kritik schon hier belassen, da sie sich ja auf die Arbeit in der Sendung bezieht bzw. nur das beurteilt wird, was auch zu sehen ist. Wie K. Saalfrank ohne Kamera und ungeschnitten arbeitet, können wir nicht beurteilen.--Multa 11:07, 24. Jan. 2008 (CET)
Okay, dann aktualisiere ich nun meinen Änderungsvorschlag: Ich kopiere nur die Studien und "Enttabuisierung gesellschaftlicher Missstände" in den Artikel "Katharina Saalfrank" und kümmere mich bei Gelegenheit um einen allgemeiner gefassten Kritikabschnitt für den Artikel "Die Super Nanny". Aber ich warte damit noch ein paar Tage, damit ihr vorher Zeit habt, eure Meinung dazu hier reinzuschreiben.--Sebastian Essner 13:47, 24. Jan. 2008 (CET)

Gut, da sich niemand beschwert hat, werde ich jetzt den Bereich "Positive Aspekte der Sendung" mit der neuen Überschrift "Studien zur Sendung" (das klingt neutraler - ob die Studien positiv sind oder nicht, soll jeder selbst rausfinden) in den Artikel "Katharina Saalfrank" kopieren. Den Abschnitt "Enttabuisierung gesellschaftlicher Missstände" schmeiß ich erstmal komplett raus, werde mich aber so bald wie möglich um einen komplett neuen Abschnitt über die anderen Aspekte der Sendung von Frau Saalfrank (für den Artikel "Katharina Saalfrank") kümmern.--Sebastian Essner 12:19, 30. Jan. 2008 (CET)

Qualitätssicherung

Du musst mir schon einige Minuten Zeit lassen, meine Begründung dort aufzuschreiben. Ich habe den Artikel in die Qualitätssicherung gegeben, vor allem um weitere Meinungen einzuholen. Bitte auch die Diskussion:Katharina Saalfrank beachten ---ma 12:15, 20. Feb. 2008 (CET)

Ich neige mein Haupt in Reue ;-) --Sebastian Essner 12:16, 20. Feb. 2008 (CET)
Ich finde das nicht witzig ---ma 12:20, 20. Feb. 2008 (CET)
Ich hatte in dem Moment echt nicht verstanden, warum der Button da reingesetzt und nichts verändert worden war. Wiegesagt, ich neige mein Haupt in Reue. --Sebastian Essner 12:24, 20. Feb. 2008 (CET)
Hab gerade die Qualitätssicherungsseite gelesen und JETZT verstehe ich dich. Dann hoffen wir mal, dass sich die Leute melden. --Sebastian Essner 12:29, 20. Feb. 2008 (CET)
Dann lies das beim nächsten Mal bevor du solche Einträge entfernst. ---ma 12:35, 20. Feb. 2008 (CET)
Mach ich. Bisher kannte ich das Prozedere allerdings auch nicht. --Sebastian Essner 12:42, 20. Feb. 2008 (CET)

Lob

Ich wollte, nach meinem vorherigen Gemeckere, nur schnell loswerden, dass ich die aktuelle Version des Artikels richtig gut finde. Könnten wir den "Qualitätssicherungs-Baustein" jetzt rausschmeißen? Ach ja, doch noch ein klitschklo-kleiner Verbesserungsvorschlag: Könnte man im Kritik-Abschnitt irgendwie einbauen, dass die Rogge-Kritik Ende 2005 veröffentlicht wurde und sich trotzdem nur auf die erste Folge, die im September 2004 ausgestrahlt wurde, bezog? Das zeugt nämlich nicht gerade von diesbezüglicher Kompetenz beziehungsweise einer ausgewogenen Meinung. Ansonsten aber nochmal: Fetter Respekt! --Sebastian Essner 16:05, 24. Feb. 2008 (CET)

Immer langsam mit den jungen Pferden! - Der Baustein kann durchaus noch drinbleiben, da wesentliche Aspekte, die auf der QS-Seite angesprochen wurden, noch nicht abgedeckt sind. Der Baustein soll längstens drei Monate drinbleiben, von so einer Dimension sind wir noch meilenweit entfernt, keine Eile. ---ma 18:39, 24. Feb. 2008 (CET)
Und wieder was dazugelernt. --Sebastian Essner 10:26, 25. Feb. 2008 (CET)

Ableger

Ich wollte nur wissen ob diese Angabe wirklich korrekt ist das diese Sow der Anfang war, und nicht auch einfach nur ein Ableger einer anderen show?? Meistens kommt ja alles aus amerika und wird dann bei uns "nachgemacht".

Das Orginal stammt aus Grossbritanien --Kero 14:18, 17. Jan. 2008 (CET)

Immer noch wöchentlich?

Lauft "Die Super Nanny" immer noch wöchentlich? Ich die Sendung lange nicht mehr gesehen. Ein Blick in die Fernsehzeitung würde aufschluss bringen. Ich hab allerdings keine zur Hand. --GeGn 23:09, 28. Jul. 2007 (CEST)

Positive Aspekte

Ich habe die positiven Aspekte der Sendung von Katharina Saalfrank an den Anfang des Artikels gestellt (so wie ich es auch schon getan habe, als es noch unter "Katharina Saalfrank" stand). Irgendwie scheint es eine Art "Volkskrankheit" zu sein, dass erst einmal negativ über die Sendung von Frau Saalfrank berichtet wird. Wäre schön, wenn Wikipedia da nicht mitziehen und mit gutem Beispiel vorangehen würde, denn die Sendung hat auch viele positive Seiten, die man eher rausstellen sollte, anstatt immer nur das Negative. --Sebastian Essner 11:30, 25. Sep. 2007 (CEST)

Kritik des Kinderschutzbundes

Ich hab den heiß diskutierten Abschnitt über die Kritik des Deutschen Kinderschutzbundes aus dem Artikel "Katharina Saalfrank" hierher kopiert, da es hier sowieso einen Abschnitt über Kritik an der Sendung von Frau Saalfrank gibt. --Sebastian Essner 19:11, 26. Okt. 2007 (CEST)

Löschung eines Links

Ich habe den Link "Die Super Nanny - Moderne Erziehungsberatung oder Dressur mit Folgen? (Diplomarbeit - Auszug)" gelöscht, möchte hiermit mein Handeln erklären und hoffe auf euer Verständnis: Bei dieser Diplomarbeit handelt es sich um eine unveröffentlichte, die ausschließlich gegen Bezahlung von 60 Euro bei einem Verlag gekauft werden kann. Außerdem wurde sie von einigen der darin befragten Personen nicht freigegeben und ist deshalb unseriös. Ich empfände es aus diesen Gründen als ein grundsätzlich falsches Signal, wenn wir der Autorin hier eine Plattform einräumen würden. --Sebastian Essner 00:33, 12. Dez. 2007 (CET)

Erklärung meiner Änderungen

Ich habe drei Änderungen im Artikel vorgenommen:

1. "Unterhaltungssendung" wurde durch "Coaching-Format" ersetzt, weil es die Sendung von Frau Saalfrank adäquater beschreibt. Außerdem habe ich bereits im Artikel "Katharina Saalfrank" diese Begrifflichkeit verwendet.

2. "Pädagogin" wurde zu "Diplom-Pädagogin", weil der Status von Frau Saalfrank korrekterweise so bezeichnet wird.

3. Die Ergänzung, dass Nadja Lydssan mal mitgemacht hat, habe ich rausgeschmissen, weil die heute sowieso keiner mehr kennt und der Einleitungssatz im Präsens geschrieben ist. Vielleicht kann man sie ja im Lauftext erwähnen.

--Sebastian Essner 13:09, 8. Feb. 2008 (CET)

Unausgewogenheit? Eine Selbstkritik

Ich bin Autor des Absatz "Kritik". Ich finde, der Absatz ist hier durchaus erlaubt, allerdings liegt es mir fern Die-Super-Nanny zu verreissen. Persönlich kann ich der Sendung auch was positives abgewinnen, so finde ich, das die Saalfrank keinen ganz schlechten, sondern durchaus erfrischenden Job macht. Ich denke auch, dass Zuschauer was lernen können, wenn sie die Tipps intelligent nutzen. Auch darf das Thema ruhig einen öffentlichen Schub bekommen. Ich hatte mich selbstkritisch gefragt, ob ich nicht evt. druch meinen Beitrag zur "Politisierung" eines eigentlich enzykl. Eintrags beitrage, der ja von Neutralität, Ausgewogenheit, etc. geprägt sein soll, und vllt. auch weniger ausufernd auf irgendwelche Reaktionen eingeht, sondern eng an der Definition/Begriffsbeschreibung bleibt.

So kann man hier sicher noch weitere Hintergrund-Infos reintun, von denen ich leider nur so ein Halbwissen habe. ZB gibts die Sendung mit gleichnamigen Titel und mit selber Aufmachung auch in USA und England; "England" war, glaub ich, Vorreiter. Man könnte Casting-Kriterien schildern; die dürften allerdings den wenigsten bekannt sein. Man könnte ähnliche Sendungen gleichen Formats nennen (Supermamas, etc.; die ich nicht selbst kenne) und auch "seriöse" Beratungssendungen, glaube "Familienzeit" auf BR3 uä. Oder man könnte vllt. positive Aspekte, enzyklopädisch gerecht, rausarbeiten ;-) Wg0867 (Okt.'05) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.136.203.147 (DiskussionBeiträge) Фантом 14:33, 24. Feb. 2008 (CET))

Neue Änderungen

Wie angekündigt, habe ich massig Änderungen an diesem Artikel vorgenommen und unter anderem auch einen ausführlich formulierten und begründeten kritischen Abschnitt formuliert. Bitte werft mir also nicht mehr vor, dass ich ein Fanboy bin, ich habe gerade das Gegenteil bewiesen ;-). Die Zusammenfassungen der Studien habe ich, entgegen meiner ersten Ankündigungen, doch wieder ungekürzt reingestellt, da bei Kürzungen der Sinnzusammenhang mitunter verloren gegangen wäre. Und bevor hier wieder was grundlegendes geändert wird, will ich Gegenbeweise lesen, das alles hier ist wohlrecherchiert! --Sebastian Essner 02:39, 20. Feb. 2008 (CET)

Bevor die Frage aufkommt, wollte ich noch etwas zu den Quellen meiner Aussagen in den Bereichen "Ziele der deutschen Version" und "Kritische Aspekte der Sendung" anmerken: Das meiste (zum Beispiel, dass die Kritik des Kinderschutzbundes nach heutigen Gesichtspunkten weitestgehend ein Witz ist) erklärt sich eigentlich schon, wenn man die Sendung von Frau Saalfrank regelmäßig ansieht (und ich habe so ziemlich jede Folge gesehen). Desweiteren habe ich auch einige Fach- und Diplomarbeiten (nicht nur die beiden von mir näher beleuchteten) über die Sendung gelesen, in denen ebenfalls diesbezügliche Angaben zu finden waren. Und natürlich habe ich durch mein Katharina Saalfrank-Forum einige Dinge nachprüfen können, da dort Familien, die von Frau Saalfrank besucht wurden, angemeldet sind. Wenn ihr aber trotzdem zu einer konkreten Aussage von mir eine Frage habt, könnt ihr sie gerne hier reinposten oder mir in irgendeiner Form eine Nachricht schicken und ich werde sie gerne erklären. Okay, und manche Quellen sind ja sowieso schon im Text angegeben. Ach ja, und bevor niemand konkrete Kritik an einer Stelle übt, werde ich den "Qualitäts-Button" über dem Artikel entfernen. Einfach nur meckern und nichts begründen ist ja leicht. --Sebastian Essner 12:13, 20. Feb. 2008 (CET)
Hallo Fanboy, lies Dir mal WP:BLG durch. Und da Du immer wieder gerne insbesondere den Absatz Kritische Aspekte der Sendung weichspülst, empfehle ich Dir zur Lektüre zusätzlich WP:NPOV. --Фантом 14:00, 24. Feb. 2008 (CET)
Hallo User mit dem russischen Namen (find ich echt cool, kein Witz)! Wenn du es besser weißt, kannst du ja einen neuen Text schreiben... --Sebastian Essner 11:59, 25. Feb. 2008 (CET)
Dies ist bereits geschehen. --Фантом 12:00, 25. Feb. 2008 (CET)
Na ja, du hast ja nur den alten wieder reingestellt - das kann ja jeder ;-) --Sebastian Essner 12:06, 25. Feb. 2008 (CET)
Ich habe Deine subjektiven Einschätzungen entfernt, weil so etwas vielleicht noch in eine Hausarbeit, keinesfalls jedoch in einen enzyklopädischen Artikel gehört. Tu uns bitte den Gefallen und beherzige endlich WP:NPOV. --Фантом 12:13, 25. Feb. 2008 (CET)
Ich habe weiter unten schon geschrieben, dass ich bezüglich des Kritik-Abschnittes sofort Ruhe gebe, wenn noch erwähnt wird, dass die Rogge-Kritik inkompetent und veraltet ist. Das andere sind einfach Tatsachen, die sich jedem sofort erschließen, der auch nur eine der neueren Folgen ansieht. Das hat nichts mit Subjektivität, sondern mit Fakten zu tun. Wiegesagt, einfach mal die Sendung anschauen, im April geht's wieder los. --Sebastian Essner 12:29, 25. Feb. 2008 (CET)
Wenn es einen Experten gibt, der Rogges Äußerungen in diesem Zusammenhang konkret als „inkompetent und veraltet“ bezeichnet, kannst Du diese Person gerne mit Beleg zitieren. Mit den beiden Studien bin ich übrigens noch immer nicht glücklich, da sie im Verhältnis zum Gesamtartikel deutlich zu viel Platz einnehmen. --Фантом 12:41, 25. Feb. 2008 (CET)
Eine Expertenmeinung wird diesbezüglich wohl leider nicht aufzutreiben sein, weil die sogenannten "Experten" sich nicht wertfrei und ausführlich mit der Sendung beschäftigt haben (siehe Rogge) und deshalb lieber ihre festgefahrene, nach fünfminütigem Ansehen der Sendung gewonnene, Meinung von sich geben. Ich könnte dir locker an konkreten Beispielen aus den Folgen aufzeigen, dass meine Erklärungen richtig sind. Bezüglich der Studien habe ich schon was geschrieben - wenn du sie kürzen kannst, ohne das Substrat zu verändern, dann los! --Sebastian Essner 19:21, 25. Feb. 2008 (CET)
Ja, wirklich bedauerlich, dass es keine Experten gibt, die sich in Deinem Sinne äußern. --Фантом 19:25, 25. Feb. 2008 (CET)
Bedauerlich, dass du den selben Mist wie diese Experten von dir gibst, ohne überhaupt zu wissen, wovon du redest. --Sebastian Essner 20:55, 25. Feb. 2008 (CET)

Überarbeitung

Ich habe den Artikel in weiten Teilen überarbeitet und dabei beispielsweise den Aspekt Konzept der Sendung ergänzt, die Kritik ergänzt und belegt und den Umfang einer der beiden Studien auf ein angemessenes Maß gebracht, die andere nicht mehr erwähnt. Ich halte den Artikel so für besser als die Vorgängerversionen. Der Abschnitt Kritik ist im Vergleich zum restlichen Artikel recht umfangreich, angesichts der Debatten, die geführt wurden, halte ich dies jedoch für angemessen. Die Überschrift Kritik impliziert nicht nur negative Ergebnisse der Auseinandersetzung mit der Sendung, sondern auch deren positive Aspekte (soweit vorhanden). ---ma 12:26, 27. Feb. 2008 (CET)

Lob von mir, ein Schritt in die richtige Richtung. --Фантом 16:48, 27. Feb. 2008 (CET)
Super! Einziger Kritikpunkt: Bitte bitte noch darauf hinweisen, dass die Rogge-Kritik Ende 2005 erschien und sich trotzdem nur auf die erste Folge bezog. Ansonsten wiegesagt super! --Sebastian Essner 19:22, 27. Feb. 2008 (CET)
Danke für die Blumen. Zu Sebastians Anmerkung: Dafür habe ich bisher keinen Beleg gefunden, wenn du einen dafür hast, kannst du es gerne einarbeiten oder den Beleg hier reinschreiben. ---ma 20:09, 27. Feb. 2008 (CET)
Diesbezüglich könnte ich folgendes vorschlagen: Ich würde mir die Rogge-Kritik nochmal anschauen und hier dann erklären, welche Stellen das konkret zeigen. Anschließend könnt ihr entscheiden, was davon "verwertbar" ist und ob man dafür Belege auftreiben kann (und, wenn ja, in welcher Form). Ein Beispiel fällt mir sofort ein: In dem Rogge-Text wird zum Beispiel davon gesprochen, dass der "Wille des Kindes gebrochen werden soll". Dies war ein Zitat des Off-Sprechers aus der ersten Folge, kam auch nur einmal vor und das Konzept der Sendung wurde sowieso kurz darauf grundlegend überarbeitet (jedenfalls eine ganze Weile, bevor die Kritik von Rogge veröffentlicht wurde). --Sebastian Essner 23:41, 27. Feb. 2008 (CET)
So ist das viel zu unkonkret, ich mags gerne schwarz auf weiß (oder auf dem Bildschirm). ---ma 01:59, 28. Feb. 2008 (CET)
Ja, wie sagte mein ehemaliger Mathelehrer einmal in einem Anfall von Poesie? "Was du schwarz auf weiß besitzt, kannst du getrost mit nachhause nehmen!". Ach, das waren noch Zeiten bei Rosi..äh...ich kümmere mich drum ;-). --Sebastian Essner 21:31, 28. Feb. 2008 (CET)

Aus dem Artikel - Quelle fehlt, glaube ich so nicht

"Von Saalfrank betreute Familien sagten, dass sie und ihre Kinder teilweise zu Handlungen gezwungen wurden. Allerdings dürften sie dieses dann nicht sagen." --source 10:38, 17. Jan. 2008 (CET)


ist defacto so. habe leider keine quelle, habe es aber selber miterlebt. (nein nicht als familienangehöriger einer betroffenen familie :) ) --onze87.79.110.69 04:42, 29. Feb. 2008 (CET)

Tja, das reicht aber leider nicht. Ich will damit nicht sagen, dass du lügst, aber dass für solch eine Aussage eine Quelle unümgänglich ist. -- Discostu 13:49, 29. Feb. 2008 (CET)

zwang

erwähnenswert, dass in der sendung mit zwang gearbeitet wird und mitwirkende der sendung kindern ihren willen aufzwingen wollen / auch handgreiflich werden und oft mit der befehlsform gearbeitet wird.
quellen:


--Micha81 19:42, 1. Okt. 2008 (CEST)

fragwürdige methoden

besonder fragwürdig sind die methoden der super nanny. anstatt sich mit einem hyperaktiven kind ausreichend zu beschäftigen soll statt dessen nicht auf das kind reagiert werden / das kind bestraft werden.
quelle: http://www.youtube.com/watch?v=ltvpNNvRNeY
--Micha81 10:32, 4. Okt. 2008 (CEST)

Also ein Kind zu "bestrafen" ist sicherlich kein Begriff aus der Kindertherapie bzw Psychologie.. Was genau verstehst Du unter dem Begriff der Bestrafung - bzw meinst Du damit nur das reine Ignorieren des Kindes?--Xerenos Phalanx 01:25, 7. Okt. 2008 (CEST)

Wikipedia ist kein Super-Nanny-Laberforum. Wenn Ihr vernünftige Sekundärquellen habt, könnt Ihr sie gerne vorstellen und den Arikel dann ggf. erweitern, ansonsten ist hier jede weitere Diskussion überflüssig. --Фантом 01:41, 7. Okt. 2008 (CEST)

"Reality"

Ich finde es fehlt ein Hinweis das die Sendung fiktiv ist, d.h. "Reality TV Charakter" vermittelt den falschen Eindruck die gezeigten Fälle und Familien seinen authentisch. Vielmehr handelt es sich um eine Show mit Laiendarstellern, vergleichbar mit einer Gerichtssendung. Bitte eine entsprechenden Hinweis einfügen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.181.50.144 (DiskussionBeiträge) 12:44, 23. Aug. 2008 (CEST))

Es handelt sich bei dieser Sendung nicht um nachgestellte oder frei erfundene Szenen, gerade das ist auch der Grund für die viele Kritik an der Sendung, vergleiche auch den entsprechenden Abschnitt im Artikel. -- Discostu 22:56, 4. Sep. 2008 (CEST)

Oh doch! Diese Sendung ist inszeniert. Die Familien mögen zwar echt sein, aber nicht die Handlungen.

Erkennen kann man die Inszenierung z.B. an wechselnden Personennamen bei ein und derselben Person. Im "Fall Mandy aus Böckingen 11.04.2007" heißt die beste Freundin Sarah. Ein halbes Jahr später besucht die Supernanny die Familie wieder und dieses Mal heißt die gleiche Person auf einmal Hanna (Sendung vom 31.10.2007).

Desweiteren ist auffällig, daß verschiedene Kinder in den Sendungen gewalttätig werden und zwar den Geschwistern, den Eltern und gelegentlich sogar der Supernanny gegenüber. Der Kameramann wird jedoch nie attackiert. Selbst wenn er mit dem "gewalttätigen" Kind allein ist. Beispiel: "Fall Justin aus Halbe 17.10.2007"

Oftmals wird vom Sprecher aus dem Hintergrund gesagt, daß die Supernanny "gerade eben erst" bei der Familie angekommen ist. Der Kameramann ist aber bereits in der Wohnung. Außerdem betritt die Supernanny die Wohnung oder das Haus ohne, daß ihr jemand die Tür aufmachen muß. Sämtliche Haus- und Wohnungstüren sind bereits offen. Beispiele: "Fall Justin aus Halbe 17.10.2007" und "Fall Justin aus Schwarzenbek 10.10.2007"

Im "Fall Felix aus Zörbig 05.09.2007" gibt es ein weiteres Beispiel für die Inszenierung dieser Sendung. In dieser Episode gibt es ein Gespräch zwischen Mutter und Sohn, welches darin endet, daß der Sohn die Mutter attackiert und sie zu Boden wirft. Später zeigt die Supernanny dem Sohn eine Videoaufzeichnung von diesem Gespräch mit anschließendem Angriff. In dieser Videoaufzeichnung unterscheidet sich jedoch die Konversation offensichtlich von der zuvor gezeigten. Zudem ist die zu sehende Handlung ähnlich, aber nicht identisch.

Man darf hierbei nicht vergessen, daß diese Fernsehsendung vom Privatsender RTL ausgestrahlt wird und den Privatsendern geht es ja bekanntlich nur um die Einschaltquote. Das ist genauso, wie bei den Talkshows: Die Personen sind zwar echt, aber die Handlung ist gestellt. (nicht signierter Beitrag von 87.123.112.107 (Diskussion) 12:14, 23. Sep. 2008)

Hast Du auch reputable Quellen? --Фантом 14:57, 23. Sep. 2008 (CEST)

Aber gerne:

Die von mir genannten Sendungen können allesamt in kompletter Länge auf Youtube angesehen werden. Dort sind die Sendungen zwar gesplittet, aber es fehlt nichts.

Somit kann sich jeder selber die von mir genannten Ungereimtheiten bzw. Fehler ansehen und sich von der Inszenierug überzeugen.

Nachfolgend habe ich jeweils den ersten Teil der auf Youtube gesplitteten Sendungen aufgeführt.

Fall Mandy aus Böckingen / Sendetermin 11.04.2007: http://www.youtube.com/watch?v=qM3ndfjE3Cs

Fall Mandy aus Böckingen (halbes Jahr danach) / Sendetermin 31.10.2007: http://www.youtube.com/watch?v=YCygvA7Qbxo

Fall Justin aus Halbe / Sendetermin 17.10.2007: http://www.youtube.com/watch?v=3c14LiKO8E0

Fall Justin aus Schwarzenbek / Sendetermin 10.10.2007: http://www.youtube.com/watch?v=GE8KgCbEX1Q

Fall Felix aus Zörbig / Sendetermin 05.09.2007: http://www.youtube.com/watch?v=GiA1yF-NxnY&feature=related (nicht signierter Beitrag von 87.123.66.76 (Diskussion) 01:34, 24. Sep. 2008)

Was „aber gerne“?? Hast Du Dir Wikipedia:Belege durchgelesen oder nicht? --Фантом 02:39, 24. Sep. 2008 (CEST)

Ja, und?

Die besten Beweise finden sich ja wohl in den Sendungen selbst. Und die kann man sich auf Youtube ansehen.

Wenn man aber zu bequem ist, sich die Sendungen anzusehen, dann wird man auch keine Beweise finden können. (nicht signierter Beitrag von 87.123.87.205 (Diskussion) 03:11, 24. Sep. 2008)

Dort steht, wie Belege in der Wikipedia auszusehen haben. Tschö. --Фантом 03:26, 24. Sep. 2008 (CEST)
Sich aus Primärquellen eine Argumentation zusammenbauen ist Theoriefindung und gehört nicht in die Wikipedia. Wenn du Sekundärquellen hast, die belegen, dass die Sendung gestellt ist, kannst du diese gerne verwenden. -- Discostu 12:56, 24. Sep. 2008 (CEST)

Wie Bitte?!? Das Arbeiten mit PRIMÄRquellen ist die vorrangige Art der wissenschaftlichen Dikussion! Primärquellen haben einen erheblich höheren Beweiswert. - Mit Sekundärquellen arbeitet man nur, wenn man keine Primärquelle zur Verfügung hat! (nicht signierter Beitrag von 91.32.242.199 (Diskussion) 17:28, 14. Okt. 2008)

Blödsinn, Wikipedia ist kein Forum zur wissenschaftlichen Diskussion. Wikipedia:Belege und Wikipedia:Theoriefindung lesen. --Фантом 17:42, 14. Okt. 2008 (CEST)

Die Serie ist sicher nicht real aufgezeichnet, sondern nachgespielt (der Kameramann würde sich sonst in den Prügelszenen mitunter strafbar machen wegen unterlassene Hilfeleistung). Aber daraus herzuleiten, dass alles erfunden wäre, ist doch abwägig. Die zitierten Fehler sind zum Teil klassische Filmfehler, andere wiederum redaktionelle Nachbearbeitungen, wieder andere sind für das Kenzept zwingend erforderlich, z.B. das der Kameramann immer schon vorher da ist. Eine Sache möchte ich noch gesondert kritisieren (der geänderte Name): In der Rückblendefolge wird doch ausdrücklich erwähnt, dass die Freundin nicht mehr erkannt werden möchte. Vermutlich wird man daßhalb auch ihren Namen geändert haben. Imho ist die Sendung nicht fiktiv, sondern eine auf realen Gegebenheiten basierende Dokuserie. MfG --Reckoner 15:13, 24. Sep. 2008 (CEST)

Ich habe gerade den offiziellen Begriff gefunden: Scripted reality oder Pseudo-Doku. (nicht signierter Beitrag von Reckoner (Diskussion | Beiträge) 15:38, 24. Sep. 2008)
Die Serie ist nicht nachgespielt, die dort gezeigten Personen gibt es wirklich, eine Folge wurde hier in der Nähe gedreht. Und ich nehme jetzt mal nicht an, dass RTL da aufkreuzt und dem 5-jährigen Jungen sagt: Spiel doch mal nach wie du immer rumschreist und deine Mutter schlägst. Und bei einer Prügelei nicht dazwischenzugehen ist keine unterlassene Hilfeleistung, schon gar nicht für Journalisten (da müsste ja jeder Kriegsberichterstatter im Gefängnis sitzen). Bevor hier also weiter ins blaue gemutmaßt wird: Solange es keine Quellen dafür gibt, dass es sich hier um scripted reality handelt, aber viele Quellen die dagegen sprechen (ich weise nochmals auf den Abschnitt "Kritik" hin), bleibt der Artikel wie er ist. -- Discostu 15:51, 24. Sep. 2008 (CEST)
Sorry, das habe (oder besser wollte) ich ja garnicht behaupten. Es ging mir darum dass es eben keine Fiktion ist, sondern die Realität wiedergegeben wird. Ob nun live gedreht oder nachgespielt (wohlgemerkt, die wirklichen Erlebnisse der Familie) ist da fast egal. Die Bezeichnung Scripted reality passt nicht ganz, das ist mir selber klar. Aber eine reine Dokumentation ist es auch nicht. Übrigens habe ich keine Änderung am Artikel verlangt. PS: Das mit der unterlassenen Hilfeleistung stimmt trotzdem, dein Beispiel ist unpassend.--Reckoner 23:59, 24. Sep. 2008 (CEST)
Nein, es ist keine normale Dokumentation, deswegen wird es im Artikel ja auch als Reality TV bezeichnet. Wenn du keine Veränderung am Artikel willst, worüber diskutieren wir hier eigentlich? -- Discostu 00:03, 25. Sep. 2008 (CEST)
Dann sollte man hier aufräumen. ---ma 00:06, 25. Sep. 2008 (CEST)
Die IP hat doch damit angefangen, ich wollte euch (Discostu und Фантом) nur unterstützen.--Reckoner 00:09, 25. Sep. 2008 (CEST)

Quellenangaben

Die Kritik ist ausreichend Belegt! Ich kenne insbesondere keine Verhaltensregel in Wikipedie, die verlangt, nur Sekundärquellen zu benutzen! Der oben angegebene Link verlangt lediglich, dass Quellen zuverlässig und nachprüfbar sind. Das trifft auf die angegebenen Quellen, insbesondere die Filme in Youtube, zu. Ob die Filme dort legal vorhanden sind, kann keine Rolle spielen.

Man lernt im Studium bereits im ersten Semester, dass man auf (grundsätzlich schlechtere) Sekundärquellen nur zurückgreifen soll, wenn keine Primärquellen verfügbar sind!

Die Argumentation der Kritik ist daher stichhaltig und überzeugend und erlaubt eine weitere inhaltliche Auseinandersetzung. Das kann man von dem Originalartiklel nur bedingt sagen!

... Wo sind eigentlich die Quellenangaben derjenigen, die sich über die vorliegenden Quellen aufregen??? --GeistesKraft 18:00, 14. Okt. 2008 (CEST)

Ein letztes Mal: Wikipedia:Theoriefindung lesen! Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Lehrveranstaltung! Wenn Du Deine „Erkenntnisse“ über die Sendung in Buchform veröffentlichst, darfst Du Dich meinetwillen in zwei Sätzen selber zitieren. Bis dahin kannst Du Deine Privattheorien beispielsweise dort verbreiten, hier ist jedenfalls EOD. --Фантом 14:19, 15. Okt. 2008 (CEST)

Wikipedia:Theoriefindung DORT STEHT: "Zusammen mit dem neutralen Standpunkt und der Pflicht zur Angabe von Belegen bildet diese Richtlinie die inhaltliche Grundlage für dieses Projekt." Das Trifft ja wohl uneingeschränkt auf die Diskussion zu!

Welchen Sinn soll Wikipedia denn machen, wenn, wie vorliegend, nur eine Meinung gelten gelassen wird?

Spannend ist in diesem Zusammenhang auch, dass ich an dieser Stelle gestern eine Bemerkung zu der Frage der unterlassenen Hilfeleistung gelesen habe. Diese wird weiter oben OHNE WEITERE NACHWEISE verneint. Daraufhin hat jemand mit Quellenangaben belegt, dass sehr wohl eine Unterlassene Hilfeleistung gegeben ist. Anscheinend hat dieser Beleg aber jemandem nicht gefallen... (nicht signierter Beitrag von 91.32.252.16 (Diskussion) 20:56, 15. Okt. 2008)

Du hast dort auch das hier gelesen: zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Quellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird?
Es geht nicht darum, "eine Meinung gelten" zu lassen, sondern Sachverhalte, Personen usw. aus einer neutralen Sicht enzyklopädisch zu beschreiben. im Übrigen: zur Unterscheidung von Primär- und Sekundärquellen könnte WP:Belege hilfreich sein.
Ansonsten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich in die Grundlagen dieses Projekts einzuarbeiten, ein erster Einstieg könnte beispielsweise das WP:Autorenportal sein. ---ma 22:22, 15. Okt. 2008 (CEST)
Wikipedia:Keine Theoriefindung#Theoriedarstellung lässt keine weiteren Fragen offen. Ich sage hier nur noch: „Don't feed the trolls.“ --Фантом 23:13, 15. Okt. 2008 (CEST)


Da gebe ich Dir vollkommen Recht! Unter "Wikipedia:Keine Theoriefindung" steht wörtlich: "Wikipedia-Artikel sollten im Normalfall auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. [...] Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann auf Primärquellen zurückgegriffen werden." - DU SOLLTEST DIE VON DIR VORGESCHOBENEN REGELN VIELLEICHT EINFACH AUCH 'MAL LESEN!!!
Unter "Wikipedia:Belege" steht zudem, Belege seien auf "zuverlässige Publikationen oder Quellen" zu stützen, sowie weiter: "Infrage kommen hierfür Literaturquellen und Internetquellen." Diese Anforderungen haben die obigen Diskussionsbeiträge mit den Links auf die in Youtube eingestellten Sendungen doch wohl erfüllt!?! - Oder soll man jetzt nach einer "Sekundärquelle" suchen, die den Inhalt der jeweiligen Filmbeiträge zusammenfasst???
Es gibt nun einmal Sachverhalte, die man als TATSACHEN bezeichnet, und die man nur nennen kann, die aber weder einem Beweis, noch einem Gegenbeweis zugänglich sind. Man kann auch keine Sekundärquelle für den Fakt angeben, dass morgends die Sonne aufgeht! - Es ist einfach so, und wer es nicht glaubt, kann aus dem Fenster schauen.
Mit den oben angegegebenen Quellen verhält es sich ebenso. Wenn man nicht in der Lage ist, die Regel, sich auf Sekundärquellen zu beziehen, im begründeten Einzelfall im Lichte der Tatsächlichkeit auszulegen, dann ist es mit Wikipedia, zumindest der deutschen Version, bald vorbei! Es macht sich hier nämlich zu meinem großen Bedauern allmählich eine Form der Intoleranz breit, die mit allen möglichen fadenscheinigen Argumenten verteidigt wird! Als Beispiel ist hier der gelöschte Diskussionsbeitrag von GeistesKraft zur weiter oben angesprochenen Strafbarkeit der Journalisten zu nennen. - Mit Sicherheit haben diese, mit eindeutigen Quellenangaben aus Sekundärquellen (ich hab die Angaben nachgeschlagen) belegten Tatsachen, der eigenen "alleingültigen" Ansicht des Autors des Artikels nicht entsprochen!!! --91.32.215.200 09:21, 16. Okt. 2008 (CEST)
Tschüss. --Фантом 11:01, 16. Okt. 2008 (CEST)
Wenn man dein bisheriges Verhalten betrachtet, lieber Phantom, dann hoffe ich, dass du das Tschüss auch ernst meinst! Leute wie du machen Wikipedia nämlich kaputt!
Ich habe eine wirklich ernst gemeinte Frage an dich. Und vielleicht bist du ja zur Abwechslung auch einmal in der Lage zu antworten, anstatt zu löschen: Warum kannst du dich nicht verhalten, wie alle anständigen Wikipedianer? Dies ist eine Diskussionsseite! Es ist nicht Sinn der Sache, unangenehme Kritik zu löschen!!!
Also ändere bitte dein Verhalten. Ansonsten werde ich leider anderes gegen deinen forgesetzten Vandalismus unternehnen. --GeistesKraft 15:45, 16. Okt. 2008 (CEST)

Vollkommen daneben, diese Kritik

Kann nicht mal ein sog. Vandale oder ein anderer anständiger Wikipedianer diesen Expertenirrtum im Artikel löschen? Austerlitz -- 88.75.193.211 13:03, 5. Dez. 2008 (CET)

Nö. --Фантом 13:06, 5. Dez. 2008 (CET)
Na sowas. So eine Überraschung.
Austerlitz -- 88.72.21.212 14:00, 5. Dez. 2008 (CET)

Irreführende Bezeichnung der Sendung

Ich plädiere dafür, diese Sendung nicht als "Coaching"-Sendung zu bezeichnen. Sondern als Reality-TV-Format. Coaching ist, wenn ich zu einem Coach gehe und mir helfen lasse, privatim. In Bezug auf die Sendung ist ja nicht nur Coaching die Absicht, sondern Quote. Da Fernsehen im öffentlichen Raum stattfindet finde ich Coaching-Format absolut unzutreffend und "schönfärberisch".

Veto, imho ist der Begriff treffend. Wie es bei TV-Sendungen nun mal so ist, geht es (RTL) auch um die Quote. Der Coach (wie ist eigentlich die weibliche Form davon ?) mischt sich aktiv ins Geschehen ein und spricht auch direkt mit der Kamera. "Reality" lebt aber gerade davon, dass es unverändert bleibt (bzw. wird es zumindest versucht). Wenn der Begriff "Coaching-TV" hier nicht passt, wo dann ? MfG --Reckoner 17:19, 11. Dez. 2008 (CET)
Ack. Saalfrank wurde auch 2007 als "Bester TV-Coach" [1] ausgezeichnet. TV-Coaching und Quote ist schließlich auch kein Widerspruch. --Times 17:49, 11. Dez. 2008 (CET)

Fake?

Gerade (11.03.09) bei Zapp: für eine Folge Super-Nanny gibts für die Familie 2000€. Da kann man auch schon mal ein bisschen austicken spielen.--Baureihe156 23:21, 11. Mär. 2009 (CET)


Heißt die nicht eigentlich Katja Saalfrank? (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.23 (Diskussion | Beiträge) 20:55, 6. Mai 2009 (CEST))

Edit-War-Absatz

Ich kann nicht erkennen, inwieweit die angegebene Quelle den mehrfach verteidigten Absatz inhaltlich stützt, außer mit der bezahlten Summe von 2000 Euro. Hilft mir da bitte mal jemand auf die Sprünge? Ansonsten wäre ich für komplettes Streichen, da ohne Bezug zum Lemma. Danke. --elya 18:46, 14. Jul. 2009 (CEST)

Jo, könnte man machen; es ging bei der VM ja eigentlich (mir) nur um die eingebaute Beleidigung.-- FlügelRad Kaffeklatsch 19:12, 14. Jul. 2009 (CEST)
Und dem Editor offenbar nur um eine Korrektur des fehlerhaften Absatzes, aber wohl mit einer verunglückten Formulierung. So schnell ist man heutzutage gesperrt... ,-) Ich habe den Absatz etwas überarbeitet, findest Du die Formulierung so OK? --elya 19:40, 14. Jul. 2009 (CEST)

Öhm, in der Quelle lese ich: "Dafür erwarten die Sender, dass die ... sich auch mal der Story anpassen. Denn die steht meist vorm Dreh schon fest (...) Die Worte wurden einem nicht direkt in den Mund gelegt, aber es wurde so ein bisschen in die Richtung gelenkt, was man denn wozu jetzt sagen soll.“ Zwischenüberschrift: Inszenierte Realität. Inwiefern, liebste Elya, deine Änderung die Quelle präziser wiedergeben soll als die Vorversion, verstehe ich daher nicht so recht. Gruß, Stefan64 00:10, 15. Jul. 2009 (CEST)

Der NDR Magazinbeitrag ist natürlich relativ allumfassend angelegt und hat zum Gegenstand eine Familie, die sich aus unklaren Motiven (genannt: Urlaubswunsch?) durch die deutschen Dokusoapniederungen filmen lässt. Als letzten Absatz in der Rubrik "Kritik" im Artikel Supernanny, dreht sich die darüber genannte, sicherlich richtige Medienkritik, damit völlig auf den Kopf. Getreu dem Motto "Wenn das Fernsehen doof ist, dann sei doof zum Fernsehen". Dabei kann man nicht mal Mitleid haben. Weder mit den Protagonisten, noch der Produktionsfirma, noch dem Sender. Journalismus ad absurdum.

Natürlich spielt in den sogenannten Dokusoaps auch die Fallhöhe eine Rolle, zum anderen die schiere Durchführbarkeit erhoffter Geschichten in der kürze der Zeit. Zeit zum Entdecken gibt es da kaum. Daher verlagern sich manche Dokusoap Produktionen auf die sog. "scripted reality" um in z.b. 4 Tagen 45 minuten fertigen Film zu erzeugen. Insofern stimmt die Aussage "Dafür erwarten die Sender, dass die [Protagonisten]... sich auch mal der Story anpassen" nicht. Denn das ist das System der klassischen Nacherzählung - abgesehen vom unverantwortlichen Umgang mancher Medienschaffender, aber auch sehr blauäugigem Hinterhertapsen der Darsteller mit fatalen Folgen in ihrem persönlichen Umfeld, das sie fürderhin ohne Medienberaterstab ertragen müssen. Hat ZAP fein Beobachtet, schön geschrieben. Es stimmt nur nicht für die Super Nanny (9+1 Drehtage). Der Name wurde auch nur in den großen Wurstkessel der Dokusoapformate geworfen, und die direkte Behauptung, die SN sei inszeniert taucht auch nirgends auf. Übrigens: selbst die Redaktion/Produktion/Person-Super Nanny darf mal auf Mediensurfer hereinfallen.--Wolic 02:09, 15. Jul. 2009 (CEST)

Stefan64, ich lese die Quelle so, daß die Sender „auch mal“ verlangen, daß sich der Story angepaßt wird - die konkreten Beispiele bezogen sich jedoch auf andere Formate und lassen sich m.E. nicht auf die Super Nanny anwenden. Der ZAPP-Betrag befaßt sich nur insofern mit dem Lemma, als die Familie dort auch mitgemacht hat. --elya 07:49, 15. Jul. 2009 (CEST)

das englische Format und der Ablauf der Sendung

Die Familien, die in der Sendung vorgestellt werden, gehören mehrheitlich der artikulierten weißen Mittelschicht an - wer oder was ist die artikulierte weiße Mittelschicht? -- feba disk 01:35, 10. Mai 2011 (CEST)

Migrantenfamilien

RTL möchte den Zuschauern keine Untertitel zumuten? RTL untertitelt sogar deutsche Familien. Auch wenn das belegt ist, kann es eigentlich so nicht stehen gelassen werden. --Maiskeks 00:35, 23. Sep. 2011 (CEST)

Das kann es sehr wohl, denn es ist die offizielle Info von RTL zum Thema "Migrantenfamilien in der Sendung "Die Super Nanny"". Ob andere Sendungen bei RTL mit Untertiteln versehen werden, ist für diese Sendung/diesen Artikel unerheblich. --ΚηœrZupator   10:08, 23. Sep. 2011 (CEST)
Wobei....wenn du die Formulierung "zumuten" meintest, hast du natuerlich recht, das hab ich gerade geaendert. --ΚηœrZupator   10:13, 23. Sep. 2011 (CEST)
Ja, das meinte ich eigentlich. Aber wo du es gerade sagst: In "Die Super Nanny" wird ja untertitelt. Also wieso man jetzt deutsche Familien in der gleichen Sendung untertiteln will, aber Migrantenfamilien nicht, leuchtet mir nicht ein. Nur weil es eine offizielle Info von RTL ist, muss das ja längst nicht plausibel sein. --Maiskeks 19:05, 26. Sep. 2011 (CEST)
nein plausibel ist es natuerlich nicht, rtl wird sich sicher auch hueten den wahren grund anzugeben. --ΚηœrZupator   07:40, 27. Sep. 2011 (CEST)

Neue Sendung Fernsehkritik.tv

Wieder eine Familie, die erst dieses Jahr in der Sendung gezeigt wurde, wieder Vorwürfe gegen RTL. Wieder kam ein Hund ums Leben. [2]--Farrokh Bulsara 23:35, 15. Okt. 2011 (CEST)

Kritik

Super Nanny tötet Hund für eine gute Story Aggressionen und Gewalt Regieanweisungen --Däädaa Diskussion 16:41, 21. Mai 2012 (CEST)


Sollte mit aufgenommen werden ! Hartet Tobak !(nicht signierter Beitrag von 93.219.153.17 (Diskussion) 10:53, 2. Aug. 2012‎)

Die greifbaren Aussagen sind in Quelle 17 ausgewertet. Alles weitere, insbesondere die Sache mit dem Hund, ist spekulativ. --Pandarine (Diskussion) 11:15, 2. Aug. 2012 (CEST)

Warum Pseudo-Doku?

Warum ist das Format als Pseudo-Doku und nicht als Doku eingeordnet? Der angehängte Beschluß unterstreicht doch eben gerade, das es KEINE Schauspieler sind, sondern wie auch auf der Internetseite von Katharina Saalfrank ausdrücklich versichert, die Fanmilien mit Ihren Leben vor der Kameraeben NICHT gestellt sind und zu dem keine Anweisungen erhalten? Wenn man das hier als "Pseudo-Doku" Verkauft, sollte man auch einen Beleg anfügen, der genau das belegt - oder? --Liebe Grüße! LutzBruno - Sag's mir! 21:27, 16. Nov. 2011 (CET)

das format ist eben keine doku, auch wenn die produzierende firma oder frau saalfrank das versichern. im angegebenen urteil wird klargestellt, dass die vertragspartner nach einem drehbuch agieren (muessen), szenen und vorkomnisse sind teilweise frei erfunden, authentizitaet ist eher selten gegeben. dasselbe und mehr bestaetigen die im artikel verlinkten aussagen einer familie, die klageschrift derselbigen gegen die produktionsfirma und die eidesstattlichen versicherungen. --ΚηœrZupator   22:12, 16. Nov. 2011 (CET)
ahja die familien sind natuerlich keine schauspieler. wer in der sendung mitmachen will muss sich bewerben und wird im rahmen eines castings ausgewaehlt. man nennt sowas mitunter auch laiendarsteller. die sendung beinhaltet sicher auch teilweise reine doku-szenen, vorrangig ist es jedoch eine pseudodoku, da szenen nach drehbuch geplant werden, situationen die so nicht passieren wuerden, wurden nachweislich provoziert und ueberspitzungen forciert. dokumentation kann man das beim besten willen nicht nennen und es entspricht auch nicht der definition einer dokumentation, sondern der einer pseudo-doku. --ΚηœrZupator   22:23, 16. Nov. 2011 (CET)
Genau so sehe ich es auch. --GT1976 07:01, 17. Nov. 2011 (CET)
Aus der Quelle(Urteil des LG Bielefeld AZ: 6 O 360/07): „[...]Danach musste auch der 15-jährigen Verfügungsklägerin klar geworden sein, dass die Sendung "Die Super-Nanny" keinen Dokumentarfilm darstellt. Es entspricht dem filmischen Konzept, eine Konfliktsituation zwischen Kindern und Eltern zunächst wiederzugeben und diesen Konflikt durch Einflussnahme der "Super-Nanny" zu lösen oder zu entschärfen. [...] Das Produktionsteam konnte nicht wochenlang darauf warten, dass sich in einem unbeobachteten Moment eine Konfliktsituation zwischen Mutter und Tochter entlud. [...] Dafür bedurfte es eines "dargestellten" Streits[...]“ --Pandarine 09:17, 17. Nov. 2011 (CET)
Bauchschmerzen habe ich mit der Charakterisierung der Gattung als „Pseudo-Doku“, zumal in der als Referenz angehängten Entscheidung dieser Begriff überhaupt nicht vorkommt. In der WP selbst findet man Pseudo-Doku nur als Abgrenzungseintrag unter dem Lemma Doku-Soap. Ich halte es für ausgesprochen nicht-trivial, aus den Charakterisierungen im Urteil im Vergleich mit den Abgrenzungen im Artikel zu Doku-Soap, den Schluss zu ziehen, die vorliegende Serie erfülle nicht alle Doku-Soap-Kriterien und sei deshalb eine Pseudo-Doku. Das grenzt schon an Theoriefindung.
Außerdem fehlt der Nachweis, dass es sich bei „Pseudo-Doku“ (im Gegensatz zu „Doku-Soap“) um einen fachwissenschaflichen (filmwissenschaftlichen) Begriff handelt – der Hinweis auf einen ZEIT-Artikel ist nicht zureichend. Es liegt der Verdacht nahe, dass hier Begriffsfindung vorliegt. --91.9.118.186 10:13, 26. Nov. 2011 (CET)
Das ist doch eine Pseudo-Doku alles gestellt. --Däädaa Diskussion 16:33, 21. Mai 2012 (CEST)
Bei der Super-Nanny handelt es sich doch nicht um Scripted-Reality, sondern sie besuchte Familien mit wahrhaftigen Problemen. Es waren ja gerade keine Schauspieler oder Laien-Schauspieler. Deswegen hat auch der Kinderschutzbund und die KJM das Format krisieriert. Wenn es sich um Fiktion wie bei "Verdachtsfälle" handeln würde, hätte man keinen Verstoß gegen die Menschenwürde feststellen können. Das Urteil vom LG Bielfeld wird hier falsch verstanden. Die dortigen Erwägungen sind nur hilfsweise erfolgt, für den Fall, dass Regieanweisungen erfolgt wären. Im Urteil heißt es auch: "Zudem erweckte der Film bei der Kamera nicht den Eindruck, dass wesentliche Passagen gegen den Willen der Verfügungsklägerin aufgenommen worden sind. Die Kamera hatte vielmehr aufgrund der Wortwahl und der szenischen Darstellung den Eindruck, als ob die einzelnen Streitsituationen der Verfügungsklägerin nicht wesensfremd gewesen sind." (nicht signierter Beitrag von 93.206.11.139 (Diskussion) 19:07, 2. Jan. 2013 (CET))


Also ein Doku-Soap ist es auf keinen Fall. Das gibt das Urteil nicht her. Ein "dargestellter Streit" ist ja kein erfundener Streit. Selbst wenn, was ja die Produktionsfirma und RTL bestreiten, die Familien aufgefordert worden wären, in irgendeiner Weise zu agieren, läge die Aufforderung immer noch darin, die typischen Streitsituationen darzustellen. Bei einem Dokumentarfilm über Weinanbau würde man ja auch nicht sagen, dass ist kein Dokumentarfilm, weil das Drehteam dem Bauer gesagt, er solle doch mal für Filmmaterial, eine Traube ernten. Naja - jedenfalls ist es doch was anderes als Drehbücher mit erfundenen Konflikte. Waren doch Familien, die sich da wegen echter Probleme beworben haben, oder bezweifelt das wer? Im obigen Zitat vom Urteil steht doch auch "Streit wiedergeben",eine Erfindung wird nicht wiedergegeben. Pseudo-Doku sollte man daher ändern. (nicht signierter Beitrag von 77.188.107.150 (Diskussion) 16:45, 13. Jan. 2013 (CET))
Hm, scheint mir ein schwieriger Fall. Ich denke, statt hier auf irgendwelche Urteile zu verweisen, aus denen man diese Einschätzung herauslesen könnte, sollte die Situation im Artikel ausführlicher dargestellt werden. Der Übergang zwischen Doku, Doku-Soap und Pseudo-Doku-Soap scheint mir doch fließend und in manchen Fällen schwierig einzuschätzen. --Chricho ¹ ² ³ 16:43, 5. Mär. 2013 (CET)

Scripted

Die dazu angefügten Quellen belegen eigentlich sehr gut, dass es sich nicht um eine gescriptete Pseudo-Doku handelt, sondern hier reale Menschen bloßgestellt werden. Daher sollte man die Sendung als Doku-Soap oder eventuell sogar als Hilfeshow einordnen. Berichte über einzelne Regieanweisungen entsprechen in etwa dem, was man auch von Schwiegertochter gesucht und Bauer sucht Frau kennt. --Pandarine (Diskussion) 09:29, 3. Jan. 2018 (CET)

Habe dies nun in Einleitungssatz, Infobox und Kategorisierung klar gestellt bzw. angepasst. - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 12:28, 13. Apr. 2018 (CEST)

Interlink

Guten Tag, Ich habe eine frage über dem Links. Weil gibt es die link für die Amerikanische Fernsehprogramm?? --Esc0fans -and my 12 points go to... 20:02, 5. Aug. 2022 (CEST)