Diskussion:Diethylether

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Leyo in Abschnitt Reaktionsgleichungen Synthese verschönern
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Ether als Lösemittel[Quelltext bearbeiten]

Et2O ist als Lösemittel bei Reaktionen mit n-BuLi und erst recht bei Reaktionen mit t-BuLi ungeeignet, da er zersetzt wird. Bei solchen Reaktionsmitteln wird auf acyclische aliphatische KW's (Hexan, Heptan) zurückgegriffen. Daher werde ich diese Bemerkung löschen!

--Schlonzpott 22:24, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Et2O ist sehr wohl als Lösungsmittel für Reaktionen mit BuLi oder t-BuLi geeignet. --Gmeyer 10:43, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

In "Metallorganische Chemie² von Norbert Krause (Spektrum Akademischer Verlag 1996) steht, dass n-BuLi mit Et2O bei RT langsam reagiert, t-BuLi aber unter sofortiger Zersetzung. Habe aber keins von beiden je ausprobiert... Gruß --FK1954 11:27, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

1. Die Zersetzung des Diethylethers ist kein Problem solange die Reaktion mit dem Substrat schneller ist.
2. Es wird nicht jede Reaktion bei Raumtemperatur durchgefuehrt, bei -78 °C kann man auch Reaktionen mit t-BuLi in Et2O durchfuehren.

Gruss --Gmeyer 11:36, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wäre doch eine sinnvolle Erweiterung des Artikels... Gruß --FK1954 12:26, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Strukturformel ist FALSCH. (nicht signierter Beitrag von 79.213.101.167 (Diskussion | Beiträge) 00:53, 5. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Für die korrekte Strukturformel siehe z.b. Organische Chemie

-- Martin Fuchs 19:01, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin kein Chemiker, aber kann es sein, dass die Strukturformel nicht stimmt? (nicht signierter Beitrag von 92.76.11.41 (Diskussion) )

Die Strukturformel im Artikel ist korrekt. Siehe dazu Skelettformel. --Leyo 12:35, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Fragen zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet die Angabe LDL0 beim Menschen?

LD ist die letale Dosis ,der LD50-wert bedeutet das bei dieser dosis 50% der versuchsobjekte gestorben sind. (Bei Menschen stammen diese werte häufig aus inhumanen Menschenversuchen. z.B. aus Deutschland zwischen 1933-45)

vieleicht mal "Diethylether Peroxide können mit Kaliumjodid (KI)-Lösung oder Kaliumjodid / Stärke-Papier. Eine positive Testergebnisse bei der Bildung von Jod (I 2), die eine rosa Farbe der Ether-Phase oder einem dunklen Ort bläuliche Streifen auf dem Papier."

irgentwo einfügen da ich den test für nicht ganz unwichtig halte wenn man damit arbeiten will.

Und warum soll man Diethylether nicht unter 15° lagern? Ich dächte ja eher: je kühler desto besser... <|> Pygmalion <|> 03:01, 4. Jun 2005 (CEST)

die eine rosa Farbe der Ether-Phase: Wenn dann braun. --Gmeyer 10:43, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Keine Ahnung wo du das gehört hast, aber das ist Nonsens. Wers nicht glaubt, hier das Sicherheitsdatenblatt. -- Slayer 14:59, 10. Mär 2006 (CET)

Missbrauch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe dem Artikel hinzugefügt, dass manche Menschen Ether als Rauschmittel schätzen. Der Konsum ist zwar nicht weit verbreitet (sonst stünde in dem Artikel ja bestimmt schon was dazu), aber auf jeden Fall so relevant, dass es eine Erwähnung im Artikel wert ist.

Ich habe sonst eine Quelle: www.drogenlexikon.de/html/ether.html


Den Teil über das hohe suchtpotenzial von ether habe ich gelöscht, da ich ihn für ziemlich unsachlich und mythenfördernd halte. siehe dazu: crackbabies. 15.06.07 gottt

Et2O als Nationalgetränk (õuka) kann so ohne Beleg nicht stehen bleiben. Dieser Abschnitt gehört gelöscht, es sei denn es lässt sich belegen.

Die estnische Wikpediaseite über Diethylether hat dies inzwischen teilweise mitaufgenommen: http://et.wikipedia.org/wiki/Diet%C3%BC%C3%BCleeter Reicht das als Nachweis?


Ihr habt zuviel Fear and Loathing in Las Vegas geguckt ^^ (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.161.234.241 (DiskussionBeiträge) --Leyo 13:29, 2. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

ich habe mal den begriff "missbrauch" konsequent durch 'konsum' oder 'gebrauch' ersetzt, da es sich bei diethylether nicht um ein medikament o.ä. handelt, welches per se nicht als rauschmittel entwickelt wurde! die definition als "missbrauch" halte ich für sehr stark pov-lastig und daher nicht haltbar für eine enzyklopädie. --SebastianG 10:42, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verschiebung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, das die Weiterleitung auf diesen Artikel umgedreht wird. Diethylether ist der gebräuchlichere Name, wogegen Ethoxyethan doch eher selten gebraucht wird. Ethansäure ist auch unter seinem Trivialnamen hier eingetragen

--ArtificialScientist 14:41, 28. Jan 2006 (CET)

Pro „Ethylether“ wird als Begriff doch wesentlich häufiger verwendet. Google liefert für „Diethylether“ bei der Suche in Deutschland etwa 65500 Ergebnisse, für „Ethoxyethan“ sind es knapp 2000. Auch in der Literatur, die mir so unterkommt, liest man „Ethoxyethan“ doch eher selten, und wenn, dann meist in der langen Liste der alternativen Bezeichnungen des Stoffes.


Durchführung[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia ist kein How-to.

Die Formulierung ist alles andere als enzyklopädisch ("Wenn ihr den Ether", "Was in der Vorlage landet" ...).

Wenn überhaupt, dann eine allgemeine Beschreibung, wie Diethylether industriell oder im Labor gewonnen werden kann. So lieber nicht. --Ulz Bescheid! 11:23, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten


leichter oder schwerer als Luft ?[Quelltext bearbeiten]

Das Inhalieren der Dämpfe ruft zunächst Erregung, dann Narkose hervor......und der Explosionsgefahr bei der Bildung von Gasgemischen mit Luft nicht mehr zur Narkose benutzt.

Sind die Dämpfe die sich bei einer auf Diethylether basierenden Narkose bilden, schwerer oder leichter als Luft ? Sprich ensteht dieses explosive Gasgemisch an der Zimmerdecke oder am Fußboden ? Ersteres wäre deutlich gefährlicher, da sich unter der Zimmerdecke im Regelfall Glühbirnen ( mit einem Glühdraht ) befinden und somit zur Zündung des Gasgemisches führen würden.

Rainer E. 09:14, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


--MiraculixHB 19:24, 18. Okt. 2006 (CET): Die Dämpfe des Diethylethers sind - wie die der meisten Lösemittel - schwerer als Luft. Ich habe das wieder in den Artikel ergänzt. Bei der Laborarbeit liegen die eigentlichen Gefahren in schwereren Dämpfen, da die Lampen unter der Decke i.d.R. explosionsgeschützt sind. Schwerere Dämpfe dagegen kriechen über Tische und über den Boden und "fließen" so auch auf weit entfernte Zündquellen zu.Beantworten


Aha....wieder etwas dazugelernt. Aber bauen sich solche Dämpfe nicht auch schnell wieder ab ? Oder unterschätze ich hier die Gefahren, die von Ether ausgehen kann ? Kann es beispielsweise vorkommen, daß z.B. ein Laborant am Freitag mit Ether herumexperimentiert und am Montag darauf kommt eine andere Personen ins Labor und wird ohnmächtig bzw. enzündet einen Bunsenbrenner woraufhin eine Explosion ausgelöst wird. Sprich wie gefährlich ist das Zeug auf Sicht von 2 - 3 Tagen ?

üblicherweise arbeitet man ja am abzug. sollte der neuling den nicht benutzt haben, sollte die menge (je nach versuch) meist nicht aussreichen um ein explosionsgefährliches gemisch zu erzeugen. hat der neuling jedoch eine 1l-etherflasche auf den boden geworfen (das zeug verdampft sehr schnell) sieht die sache wiederum anders aus. --SebastianG 10:38, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
...und ohnmächtig würde er auch nicht werden, denn der intensive (und nicht sehr angenehme) Geruch hindert jeden daran, unabsichtlich betäubende Konzentrationen einzuatmen. --FK1954 16:44, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Rainer E. 17:11, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nomenklatur[Quelltext bearbeiten]

Den Namen "Diethyläther" gibt es nicht! Man kann die ältere (aber nicht veraltete oder falsche) Nomenklatur mit den Umlauten benutzen. Aber dann muß man konsequent sein und "Diäthyläther" schreiben. Diese Schreibweise findet sich häufig in der älteren Literatur. Die Schreibweise "Diethyläther" hingegen ist nirgenwo anzutreffen.

--Europium153 (nicht signierter Beitrag von 80.64.176.27 (Diskussion | Beiträge) 13:08, 21. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten

Ist auch schon länger nicht mehr im Artikel -> erledigtErledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:40, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Wie wirkt diese Substanz im Körper überhaupt? Blokierung irgentwelcher Neurotransmitter z.B.? --87.145.249.45 13:08, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Daten[Quelltext bearbeiten]

Bitte Standardentropie, -enthalpie etc hinzufügen!! Bin gerade auf der Suche danach und find einfach nix... Danke!!! (nicht signierter Beitrag von 80.131.95.147 (Diskussion | Beiträge) 10:46, 26. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Strukturformel resp. Summenformel[Quelltext bearbeiten]

Die dargestellte Summen- resp. Strukturformel ist doch die von Dimethylether, CH3-0-CH3. Die von Diethylether muss doch richtig C2H5-O-C2H5 lauten.

--193.202.255.201 11:41, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Knicke stellen CH2-Gruppen dar. Mehr erfährst du unter Skelettformel. --Leyo 12:09, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Moin, moin, Leoyo, könnte es sinnhaftig sein, bei ganz simplen Verbindungen bis vier Kohlenstoffatome neben die Skelettformel die klassisch geschriebene Strukturformel in die Box (oder einen gesonderten Abschnitt) zu schreiben mit Bildunterschrift? Profis bevorzugen natürlich die Skelettformel. Ich bin mir selbst unsicher, ob das was' bringen würde. MfG -- 12:49, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke, so etwas müsste in der Redaktion Chemie diskutiert werden. Eine ähnliche Diskussion gab es dort ja mal. --Leyo 13:54, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bin auch darüber gestolpert, die hier verwendete Skelettformel mit ausgeschriebenen Methylgruppen ist für Nicht-Chemiker zunächst sehr irritierend - wie man an mehreren "Fehlermeldungen" hier in der Diskussion sieht. *Alle* anderen Sprachen (bis auf Esperanto) verwenden daher entweder die "reine" Skelettformel (ohne die expliziten Methylgruppen), eine Darstellung mit allen Atomen oder eine zusätzliche grafische Darstellung der Struktur, so dass auch für einen chemischen DAU die Verwechslung mit Methylehter ausgeschlossen ist. --79.238.207.140 10:24, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Löslichkeit in Wasser[Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie O in Wasser, Alkoholen und Carbonylgruppen hat der O in Ether zwei freie Elektronenpaare. Trotzdem scheint er keine Wasserstoffbrückenbindungen einzugehen. Ich vermute es liegt an der geringen Partialladungen aufgrund der zwei benachbarten C-Atome und einem gewissen Abschirmungseffekt durch die Alkylgruppen, wüsste es aber gerne genauer. Wäre schön wenn wer was dazu schreiben könnte.--superknoxi 01:06, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Diethylether bildet durchaus H-Brücken zu Wasser aus. Daher ist er auch so gut in Wasser löslich. --FK1954 (Diskussion) 16:05, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Äh, "gut" in Wasser löslich??? Das solltest Du erläutern.--Mabschaaf 18:03, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, es ist um drei Grössenordnungen löslicher als das Alkan-Analogon Pentan. Der Sauerstoff als Wasserstoffbrückenakzeptor ist also durchaus relevant. --Leyo 18:12, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, mit Relativierung mag das in Ordnung gehen. Aber wer jemals im organischen Labor gearbeitet hat, weiß, dass Diethylether mit Abstand das beliebteste LöMi ist, um Substanzen aus wässrigen Phasen zu extrahieren. Und das setzt eine vernünftige Phasentrennung voraus, die wiederum (u.a.) auf einer schlechten Löslichkeit beruht. Insofern hielt ich FKs Antwort für durchaus Verwirrung stiftend.--Mabschaaf 22:42, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Herstellung[Quelltext bearbeiten]

Warum sollte man das Reaktionsgemisch bei 140° destillieren, wenn Diethylether bei 35° siedet? Gibts dazu eine Quelle? (nicht signierter Beitrag von 84.134.50.179 (Diskussion) 16:57, 29. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Reaktion findet erst bei 140 °C statt, deshalb diese hohe Temperatur.

--Jüppken 21:55, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel: Diethylether lässt sich aus Ethanol und konzentrierter Schwefelsäure unter Wasserabspaltung herstellen, wobei portionsweise der Alkohol zur Schwefelsäure gegeben und das Produkt destilativ aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt wird. Bei dieser sauren Veretherung bildet sich erst Ethylschwefelsäure in einer Kondensationsreaktion:

Wie läuft denn das nun wirklich ab? Die Temperatur ist wichtig, da bei zu niedriger T Diethylsulfat erhalten wird und bei zu hoher Eliminierung auftritt. Ist das experimentell ein zweistufiger Prozess? Ethanol+H2SO4 -> Diethylsulfat/Ethylschwefelsäure bei RT und dann bei 140 Grad Diethylsulfat/Ethylschwefelsäure -> Et2O ?--Gmeyer 20:32, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Laut Ullmann wurde eine Ethanol-Schwefelsäuremischung vorgelegt und auf 140 °C erhitzt. Anschließend ließ man Ethanol + Schwefelsäure zulaufen. Bei zu niedriger Temperatur ist die Reaktionsgeschwindikeit zu niedrig, und es destilliert zuviel Ethanol ab. Bei zu hoher Temperatur entsteht zuviel Ethylen. Diethylsulfat scheint keine große Rolle zu spielen. --FK1954 20:45, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Laut Streitwieser reagiert EtOH bei 0 Grad mit überschüssiger H2SO4 zu EtOSO3H. Ohne Überschuß entsteht dagegen das Diethylsulfat. Die Reaktion zum Alkylsulfat kann also nicht der langsame Schritt sein. (Ein Gemisch aus EtOH und H2SO4 wir auch ziemlich schnell ziemlich warm) --Gmeyer 18:40, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Prüfung auf Peroxide[Quelltext bearbeiten]

Wie funktioniert die Prüfung auf Peroxide? -- Hokanomono 13:04, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Aufmachen, Eventuell Feuer fangen? Prinzipell reicht ein Ph-Wert Papier aus Kaliumiodid und Stärke. Es würde einen Basischen Bereich anzeigen.--62.178.145.96 (11:21, 28. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die richtige Antwort steht weiter oben. KI-Stärke-Papier zeigt keinen pH-Wert an. --FK1954 (Diskussion) 16:05, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sauerflasche?[Quelltext bearbeiten]

Moin, im Abschnitt "Gebrauch in der Medizin" steht, dass in den 1930er Jahren eine "Sauerflasche" explodiert sei. Was ist das? Soll das eventuell "Sauerstoffflasche" heißen, bloß falsch gechrieben? Viele Grüße --TRG. 08:16, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

@Trg: Darüber diskutieren wir in der Redaktion Chemie auch schon: Wikipedia:Redaktion_Chemie#„Sauerflasche“?, leider noch ohne Lösung für den Artikel, da es in den Quellen tatsächlich so steht.--Mabschaaf 08:28, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Da kann man wohl bedenkenlos durch Sauerstoffflasche ersetzen, zumal auch in der Quelle "Sauerstoffflasche" steht. --Georg Hügler (Diskussion) 17:41, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis von einer nicht eingeloggten Person[Quelltext bearbeiten]

Hab die Änderung zunächst revertiert, da in den Artikeltext geschrieben: Die abgebildete Strukturformel zeigt DiMETHYLether. Bitte korrigieren. Danke! Quelle: Chemie-Grundwissen aus dem Studium. Anstelle der H3C-Gruppen müssen dort H3C-H2C- Gruppen dargestellt werden.

Kann sich das jemand mit Fachwissen einmal ansehen? --An-d (Diskussion) 21:10, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Die Strukturformel ist richtig. Siehe oben unter "Strukturformel resp. Summenformel"! --FK1954 (Diskussion) 21:40, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Reaktionsgleichungen Synthese verschönern[Quelltext bearbeiten]

Hallo allerseits,

Spricht etwas dagegen, in der Reaktionsgleichung zur Synthese die jetzigen Konstitutionsformeln durch Skelettformeln zu ersetzen? Vielleicht ist es auch nur mein Geschmacksempfinden, dass ich die jetzigen Formeln etwas schwer zu "lesen" finde, aber dass Schwefelsäure z.B. mal als und mal als aufgeschrieben ist trägt auch bei Neulingen sicher nicht zum Verständnis bei.

Die Richtlinien, wie man mit ChemDraw schöne Moleküle für Wikipedia malt habe ich auch schon gesehen. Aber ich dachte ich frage lieber vorher nach ob die Änderung okay wäre bevor ich mir Mühe mache das alles anzufertigen und es dann kommentarlos zurückgesetzt wird.

Liebe Grüße, --Lesendes Okapi (Diskussion) 15:06, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen. --Leyo 18:13, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten