Diskussion:Digitale Kunst

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Relevanz von Künstlern[Quelltext bearbeiten]

Es gibt bei kunsthistorisch für Digitale Kunst als relevant bekannten Personen einige Rotlinks im Artikel. Die Personen sind sozusagen „kunsthistorisch abgelagert”, jede einen biografischen Artikel wert. Anders die Personen der Gegenwart: Wenn jemand im Bereich Digitale Kunst sehr relevant ist, gibt es genug Sekundärliteratur, um die Relevanzkriterien von Wikipedia locker zu schaffen (=Blaulink). Im Umkehrschluß: Wer es nicht zu einem biografischen Artikel in Wikipedia bringt, ist für das Lemma Digitale Kunst irrelevant.--fluss 23:03, 23. Jul. 2011 (CEST) Korrigiert --fluss 01:15, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Verschobener Beitrag aus Kategorie:Computerkunst[Quelltext bearbeiten]

Dieser Beitrag befand sich in der Kategorie Diskussion:Computerkunst. Ich weiß nicht, ob er sich wirklich auf diesen Artikel bezog, passt hier aber jetzt besser. --Zahnradzacken 16:36, 24. Okt. 2011 (CEST) Mit Bedauern muss ich feststellen, dass bei dem Artikel sehr oberflächig recherchiert worden ist. Schon 1997 wurde der Maler, Bildhauer und Designer Petrus Wandrey als der erste deutsche Erfinder eines Ismus, dem Digitalismus, gefeiert. Damit war Wandrey der zweite deutschsprachige Künstler, dem die Ehre zuteil wurde, dass eine Stilrichtung der Malerei ihm zuerkannt worden ist.Vor ihm gelang dies nur dem Wiener Ernst Fuchs, dem Begründer des Phantastischen Realismus. Es würde dem Artikel gut zu Gesicht stehen, wenn sich jemand findet, der über die Stilrichtung Digitalismus gründlicher recherchieren würde und dabei auch den Begründer Wandrey entsprechend würdigt.13:25 11.02.2007 CreemanBeantworten

„Sehr oberflächig” schreiben und anderen Oberflächlichkeit unterstellen: Höhö ;-)) Zum Inhalt: Es gibt ein gesundes Mißtrauen gegenüber Kunstrichtungen, die ein einzelner Produzent verkündet, sei es in der Kunstgeschichte, in Wikipedia oder sonstwo. In Richtung Wandrey wäre Material zu sichten, z.B. die Publikation des Braunschweigischen Landesmuseums. Ob es jemals eine anerkannte Quelle zum Artikel schafft, aus der hervorginge, dass Digitalismus als kunsthistorisch relevante Kunstrichtung allgemein anerkannt wäre, ist fraglich. Vielleicht hätte Wandrey unabhängig davon einen Satz oder zwei im Artikel verdient: Es müßte enzyklopädisch trocken, treffend, zusammenfassend und mit Beleg aus anerkannter Sekundärquelle sein. Für das mit ihm manchmal einhergehende Kunstklappern und -schwurbeln ist hier kein Platz.--fluss 20:18, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Digitale Bildkunst[Quelltext bearbeiten]

Hallo

unter dem Titel Digitale Bildkunst befindet sich ein Satz der nicht relevant ist und ein zweiter der so nicht korrekt ist. Nicht relevant ist meiner meinung nach der Satz: „Nur ein Bruchteil davon ist im Sinne zeitgenössischer oder angewandter Kunst bedeutend.“

Was bedeutend ist liegt im Auge des Betrachters (wie in der Kunstkritik oft gesagt wird), und gehört zu einer Diskussion über Kunst

Dieser Satz ist nicht korrekt: „Eine jährliche Konferenz für digitale Bildkunst ist die SIGGRAPH.“

Die SIGGRAPH ist eine Konferenz über die Weiterentwicklung von Software und Hardware für Bilder und Animmationen - in allen Bereichen, wo diese mit Computer erzeugt werden. In einer Ecke wird dazu Computer art und Digital art ausgestellt. Das kann bitte jemand neu schreiben, aber so stimmt es nicht.

Ich lösche darum beide Sätze vorerst. - --Maxim Pouska (Diskussion) 13:53, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Jahreszahl 1969 auf 1970 ändern[Quelltext bearbeiten]

Hallo

Laut der Ausstellungsliste von Esposizione internazionale d'arte di Venezia gab es 1969 keine Biennale in Venedig / Esposizione internazionale d'arte di Venezia.

Darum sollte die Jahreszahl auf 1970 geändert werden. Auch wenn das auf der Website von Frieder Nake, Georg Nees und anderen derzeit so steht. Wo dieser Fehler seinen Ursprung hat, das kann ich allerdings nicht feststellen. Das Jahr 1970 war mir auch bisher bekannt. ---Maxim Pouska (Diskussion) 11:32, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Einzelnachweis eingefügt - Nr. 18 - --Maxim Pouska (Diskussion) 12:25, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Also, die Jahreszahl steht tatsächlich bei - Frank Dietrich, S. 163,1 Visual Intelligence: The First Decade of Computer Art (1965–1975) In: Leonardo, Vol. 19, No. 2.

Da Dietrich den Artikel in den USA schrieb, hatte er damals vermutlich keine besseren Quellen zur Hand. Eine Internet-Recherche, wie wir sie heute machen können, gab es damals ja noch nicht. - --Maxim Pouska (Diskussion) 02:15, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Was "heute gilt" ist heute TF von vorgestern.[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der folgende Satz ist meiner Meinung nach TF und von vorgestern. "Heute gilt als entscheidend für die Einordnung als „Computerkunst”, ob die Arbeitsweise und kulturelle Bedeutung des Computers dabei künstlerisch thematisiert wird." Es fehlen dazu auch Referenzen.

Das ist die Meinung einer theoretischen "Schule" und kann nicht verallgemeinert werden, da Andere nicht dieser Meinung sind. Ich streiche den Satz.--Maxim Pouska (Diskussion) 07:17, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Digital Sparks Award - der Text ist hier im Lemma so nicht korrekt.[Quelltext bearbeiten]

hallo - das ist so nicht korrekt, da der Preis nur für Studenten ist.

"Im Bereich Digitale Kunst und Medienkunst wird als bekannter Preis der Digital Sparks Award verliehen." Der Link zum Lemma ist total überaltet. Entweder schreibt das jemand neu (QS) oder der Artikel ist zu löschen.

Es gibt international wichtigere und tatsächlich bekannte Preise in diesen Bereichen für Profis und Studenten. Der Preis wird nur im deutschsprachigen Raum an Studenten - ab und zu - verliehen. Siehe Digital Sparks Award. Darum hat das geändert oder gelöscht zu werden. Beste Grüße.--Maxim Pouska (Diskussion) 19:52, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hallo - stelle gerade fest, dass dieser Preis das letztemal 2008 an Künstler in De verliehen wurde, wie im Lemma zu lesen. Heute ist es ein reiner Design Wettbewerb - gehört also nich zur "Kunst". Siehe "Spark Awards World of Design". Eine Story und Entwicklung aus US - siehe. Ich lösche den Satz, da er heute nicht mehr zu einem brauchbaren Lemma führt. Wie das später entsprechend überarbeit wird, das wird sich zeigen. Beste Grüße.--Maxim Pouska (Diskussion) 15:02, 5. Mär. 2016 (CET)Beantworten

das ist werbung für eine fotografen - der hat nichts mit kunst zu tun[Quelltext bearbeiten]

das hier . . . eissa.art Digitaler Portrait Artist] (englisch)- lösche es erneut.--Maxim Pouska (Diskussion) 07:07, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ist Digitale Kunst identisch mit Computerkunst, Netzkunst und Medienkunst ?[Quelltext bearbeiten]

"Digitale Kunst, Computerkunst, Netzkunst und Medienkunst sind verwandte Begriffe, aber sie sind nicht identisch. Jeder Begriff bezieht sich auf eine bestimmte Teilmenge künstlerischer Praktiken, die sich mit Technologie befassen, wobei es Überschneidungen zwischen ihnen gibt.

Digitale Kunst: Digitale Kunst ist ein weiter gefasster Begriff, der verschiedene künstlerische Praktiken umfasst, bei denen digitale Technologie als primäres Medium, Werkzeug oder Plattform für die Erstellung, Präsentation oder Interaktion verwendet wird. Dazu können digitale Malerei, digitale Fotografie, computererzeugte Bilder (CGI), digitale Animation und digitale Klangkunst gehören. Digitale Kunst konzentriert sich auf die Verwendung digitaler Werkzeuge und Techniken im kreativen Prozess und erforscht die ästhetischen Möglichkeiten, die durch Technologie ermöglicht werden.

Computerkunst: Computerkunst ist eine Teilmenge der digitalen Kunst, die sich speziell auf Kunst bezieht, die mit Computern und Computersoftware erstellt wurde. Sie entstand in den 1960er Jahren, als Künstler anfingen, mit Computern als neuem Medium für künstlerischen Ausdruck zu experimentieren. Die Computerkunst kann algorithmische Kunst, generative Kunst, Fraktalkunst und andere Formen umfassen, die auf Computerprogrammierung, Software und Hardware angewiesen sind. Während Computerkunst eine Form der digitalen Kunst ist, ist nicht jede digitale Kunst Computerkunst. Beispielsweise können digitale Fotografie und digitale Malerei in ihrem Entstehungsprozess keine Computer-Algorithmen oder Programmierung beinhalten.

Netzkunst: Netzkunst, auch bekannt als Internetkunst oder Webkunst, ist eine weitere Teilmenge der digitalen Kunst, die sich speziell auf das Internet als Medium und Plattform für künstlerischen Ausdruck und Interaktion konzentriert. Netzkünstler nutzen die Infrastruktur, Werkzeuge und Protokolle des Internets, um Werke zu schaffen, die oft interaktiv, partizipativ und über mehrere Online-Plattformen verteilt sind. Netzkunst entstand in den 1990er Jahren, als Künstler das kreative Potenzial des World Wide Web erforschten und kann Online-Performances, interaktive Installationen, virtuelle Umgebungen und webbasierte Multimedia-Projekte umfassen.

Medienkunst: Medienkunst ist ein weiterer Begriff, der sich auf künstlerische Praktiken bezieht, die sich mit verschiedenen Medien und Technologien befassen, sowohl digital als auch analog. Medienkunst kann Video, Audio, Performance, Installation, Fotografie, Film und digitale Medien umfassen. Medienkunst betont häufig den interdisziplinären Charakter von Kunstwerken und die Verbindung von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Während digitale Kunst eine Teilmenge der Medienkunst sein kann, ist nicht jede Medienkunst digitale Kunst."

Danke Chat GPT-4 ! --IBits (Diskussion) 14:41, 18. Apr. 2023 (CEST)Beantworten