Diskussion:Domenico Losurdo

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 213.149.51.186 in Abschnitt Neostalinistischer Denker
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einer der produktivsten Autoren[Quelltext bearbeiten]

Mit über 50 Werken wird er wohl nicht nur so bezeichnet, sondern ist es. Da braucht es eigentlich keine Belege. --Rita2008 (Diskussion) 18:55, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Die Zahl ist von Interesse, die steht drin. Welche Relevanz hat die Bewertung durch einen Ex-Stasi in einer Linkssektierer-Zeitung? Die müsste auch als Wertung zugeordnet werden. Bitte darlegen, warum diese Meinung enzyklopädische Relevanz hat.--Tohma (Diskussion) 14:13, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Theoriefindung[Quelltext bearbeiten]

Dass WP-Konten aus Titeln enzyklopädische Aussagen fabrizieren, ist nicht zulässig, sollte eigentlich bekannt sein. Wenn diese Auswertung vorgenommen wird, nur aus einer reputablen Quelle, die muss angegeben werden und das als deren Meinung ausgewiesen werden.--Tohma (Diskussion) 14:13, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

So ein Unsinn von dir. Aber sei's drum: klick. Louis Wu (Diskussion) 14:31, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Neostalinistischer Denker[Quelltext bearbeiten]

Ein Bearbeiter hat neuerdings (Versionsgeschichte 23:31, 24. Jun. 2019‎.) die neutralen Quellen zum Neustalinismus Losurdos total gelöscht. Er schrieb, dass das Werk „Stalin - Kritik einer schwarzen Legende“ nur ein Werk von Losurdo ist, und dass sein Kritiker Jünke (der ein Marxist ist) ihn für ein Stalinist hält nur weil er Kolonialismus im Westen mit der Nazi-Verbrechen vergleicht.

Alles angegeben ist falsch. Jünke hat Losurdos Neostalinismus schon um Jahr 2000 angegeben, d.h. 7 Jahren vor der Veröffentlichung des Buches „Stalin - Kritik einer schwarzen Legende“, dass Losurdo ein Neostalinist ist. Außerdem hat Losurdo bis zu seinem Tode mit Historiker Grover Furr zusammengearbeitet um Stalin zu rehabilitieren.

https://msuweb.montclair.edu/~furrg/research/losurdo_furr070118.html

„In 2012 Losurdo engaged French anticommunist scholar Nicolas Werth in a debate over Stalin. I noticed something that Losurdo could not: that Werth was citing recent publications about collectivization of agriculture and the Soviet famine of 1932-33 in a dishonest manner. I wrote about this to Losurdo, who thanked me and put my remarks on his blog. In 2014 I was on a panel at the Left Forum in Manhattan, New York City. At the end of the panel a gentleman approached and introduced himself to me as Domenico Losurdo. Delighted, I introduced him to the still-full room as the renowned communist philosopher. In town to present a new book of his own, Losurdo had come to hear my talk! An update English version of my book on Khrushchev’s Secret Speech, Khrushchev Lied, had been published in 2011. Losurdo offered to introduce me to an Italian publisher, Città del Sole, and to write an introduction to the Italian translation. With his permission, Losurdo’s introduction appears in the Italian, German, and French editions. Losurdo graciously agreed to write a back-cover comment for my book The Murder of Sergei Kirov (2013) and a longer introduction to that book which remains unpublished. Losurdo, as he himself always insisted, was a philosopher, not a historian.“ (nicht signierter Beitrag von 213.149.51.186 (Diskussion) 22:50, 15. Sep. 2019 (CEST))Beantworten