Diskussion:Dominik Brunner

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 217.85.23.243 in Abschnitt Abschnitt Rechtliche Aufarbeitung
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Forts. des Themas - SPON-Artikel v. 04.05.2021[Quelltext bearbeiten]

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-moerder-von-dominik-brunner-muss-erneut-vor-gericht-a-1ea3a9fa-be07-464f-8c59-8e08742685bd (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A15:1200:2CF2:2FA0:5E49:9E2D (Diskussion) 22:30, 4. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Fände auch sinnvoll, das am Ende zu Erwähnen Laim2003 (Diskussion) 10:20, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Habe es vor dem Hintergrund des Spiegelartikels (München: Mörder von Dominik Brunner verstieß gegen Auflagen - DER SPIEGEL) an den neusten Stand (Verstoß gegen Führungsaufsicht auch nach Berufungsverfahren) angepasst. --Paragraphenzeichen (Diskussion) 22:18, 25. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Jedenfalls hatte ich das gemacht. Ist jetzt wieder kommentarlos zurückgesetzt, was die Frage aufwirft, warum man sich die Mühe überhaupt macht. --Paragraphenzeichen (Diskussion) 22:20, 25. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Geschehen in der S-Bahn[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung des Tathergangs in der S-Bahn ist ziemlich unplausibel. Laut Artikel unterhielten die Täter sich "provozierend weiter, ohne aber zu drohen." Einerseits widerspricht das der Aussage eines der beteiligten Opfer: "Nachdem sie in die S-Bahn gestiegen seien, habe sich die Lage aber zugespitzt, die Drohungen der beiden verbliebenen jungen Männer seien immer massiver geworden". https://www.focus.de/panorama/vermischtes/13-jaehrige-zeugin-spricht-ueber-die-tat-s-bahn-mord_id_1829624.html Zum anderen stellt sich die Frage, warum Brunner überhaupt die Polizei verständigte, wenn hier lediglich eine "provozierende Unterhaltung" stattgefunden haben soll. (nicht signierter Beitrag von 91.64.67.195 (Diskussion) 20:51, 13. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Lieber unbekannter, selbst Geld zu fordern ist eine Straftat und Brunner hat in diesem Fall richtig gehandelt, falsch war, sich bemerkbar zu machen und mit den Tätern anzulegen. Dafür ist die Polizei da, die nicht nur besser ausgebildet ist, sondern auch Sonderrechte in solchen Fällen hat und von den Tätern nicht angegriffen wird. Ich bin Kampfsportler und habe in einer ähnlichen Situation jemanden verteidigt und musste dem Angreifer noch Schmerzensgeld bezahlen, weil die in der Mehrheit waren und selbst das Opfer aus Angst gegen mich ausgesagt hat.

Abschnitt Rechtliche Aufarbeitung[Quelltext bearbeiten]

dieser usw.

Es wird niht so richtig klar, welcher von beiden Täern jeweils gemeint ist 217.85.23.243 12:39, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten