Diskussion:Donaukurier

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Thomas P. Meiningen in Abschnitt Ordnung der ehemaligen Mitarbeiter: chronologisch oder alphabetisch?
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Vorbesitzer[Quelltext bearbeiten]

soviel ich weiss war der donaukurier vor 1933 in jüdischer hand, wurde dann eben an deutsche gegeben.

1. Bitte Beiträge signieren. 2. Es wäre mir neu, dass Sanitätsrat Ludwig Liebl vor 1933 jüdischen Glaubens gewesen wäre...--Feliks 13:12, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Donaukurier ist nicht Donaubote[Quelltext bearbeiten]

Der Donaukurier ist eine 1945 von der Amerik. Mil.reg. ins Leben gerufene Lizenzzeitung. Die letzte Ausgabe des nationalsozialistischen Donauboten erschien am 20./21. April 1945. --84.152.101.36 14:55, 4. Mär 2006 (CET)

Zustimmung, allerdings gibt es beachtliche personelle Kontinuitäten. Um Irritationen über die Ausrichtung zu vermeiden, habe ich die derzeitige Ausrichtung und das Anknüpfen an Ingolstädter Zeitung eingepflegt, zu Donaubote und Liebl gibt es seit heute eigene Artikel--Feliks 16:56, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Die Samstagsausgabe vom 2. November 2006"[Quelltext bearbeiten]

2006??!!

Danke, habs korrigiert. --Wildzer0 02:50, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schweizer Beteiligung[Quelltext bearbeiten]

Hat irgendwer ne Ahnung, ob GS zufällig für Goldman Sachs steht? --Feliks 17:36, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nein, alle Anteile an der GS Capital AG werden von Georg Schäff gehalten. --Medienhai (Diskussion) 17:50, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Goldman Sachs war einer der Google-Vorschläge zum Auflösen des Kürzels, aber Georg Schäff macht deutlich mehr Sinn. Nur - kann man das belegen? Über handelsregister.ch oder zefix.ch finde ich leider nix. --Feliks (Diskussion) 13:32, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das stammt vom DK selbst. Einfach googeln "GS Capital AG"+"Schaeff". Es kommt nur 1 Ergebnis: [1] Dort im Text nach dem String "Capital" suchen und du kommst an die betreffende Stelle. --Medienhai (Diskussion) 20:02, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Geschwärzte Titelseite und offener Brief[Quelltext bearbeiten]

Die Nennung von Vornamen von Leuten, die im Artikel bereits mit kompletten Namen geführt sind, ist überflüssig. Die Aktion war zum Schutz von Grundrechten allgemein und Pressefreiheit im Besonderen, Vorratsdatenspeicherung steht nur zu einem Teil davon in Bezug (informationelle Selbstbestimmung). Der Artikel hier ist auch nicht wirklich geeignet, um in epischer Breite unter Nennung aller Aktenzeichen die Jahre später ergangene Rechtsprechung des BVerfG hier dazustellen. ich habs daher wieder weitgehend reduziert. --Feliks 09:21, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Gibt es dazu und zum offenen Brief eigentlich Drittwahrnehmung? Ansonsten entfernung/Reduzierung. --Feliks (Diskussion) 10:50, 1. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

SZ-Beteiligung[Quelltext bearbeiten]

Ich hab für den Eintritt der SZ das Jahr 1975 anhand der Handelsregistereinträge recherchiert, allerdings können die Anteile auch früher übertragen worden sein, da der Registereintrag bezüglich der Gesellschafterstellung nur deklaratorisch ist. Den Edit auf 1974 habe ich daher revertiert. Wenn jemand was bequellt besser weiß, darf er es natürlich gerne eintragen --Feliks 09:25, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Reine Verschwörungstheorie[Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Michael Schmatloch wird Chefredakteur des Donaukurier in Ingolstadt
  • 2006: Jürgen Fischer, langjähriger Landtagskorrespondent des Donaukurier, erhält die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber
  • 2009: Jürgen Fischer verlässt den Donaukurier, laut Süddeutsche Zeitung im Unfrieden, "weil den Verantwortlichen seine Seehofer-Storys (...) zu positiv waren. Eine überaus ungewöhnliche Haltung für eine Regionalzeitung." Fischer wird Redenschreiber des CSU-Chefs (und Ingolstädters) Horst Seehofer und Berater für Strategiefragen in der CSU-Zentrale.[2]
  • 28.01.2011: Der Donaukurier druckt ein Interview mit Siegfried Schneider, ehemaliger Kultusminister unter Horst Seehofer, dann Leiter der Staatskanzlei, vor seiner Wahl zum Präsidenten der Landeszentrale für neue Medien. Das "Interview" besteht nur aus den Fragen, da Schneider die Antworten verweigerte. [3]
  • Februar 2011: Der Donaukurier trennt sich überraschend von Chefredakteur Michael Schmatloch[4]
  • November 2012: Jürgen Fischer wird Pressesprecher der CSU.

--Medienhai (Diskussion) 17:54, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Schmatloch arbeitet inzwischen für eine der verbleibenden Käbisch-Firmen: [5]. Spaenles Vorgänger Regensburger war Käbisch übrigens anno 93 ungemein nützlich, als es darum ging, die Lizenz für die Norderweiterung zu ergattern, intv sendete damals 24/7 Dankeshymnen. Der ursprüngliche SZ-Artikel zum Ausscheiden Fischers beim DK steht leider nicht online, war jedoch der Hintergrund meines Edits zur Schließung der Münchner Redaktion (ich lese Printmedien sogar dann, wenn sie nur gedruckt sind...) --Feliks (Diskussion) 13:24, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  1. laut IVW (Details auf ivw.de)
  2. laut IVW (online)
  3. laut IVW, erstes Quartal 2024, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  4. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)

GiftBot (Diskussion) 06:21, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ordnung der ehemaligen Mitarbeiter: chronologisch oder alphabetisch?[Quelltext bearbeiten]

Die Namen unter der Rubrik "Ehemalige Mitarbeiter - Andere" folgen keiner erkennbaren Ordnung. Die Namen sind weder chronologisch noch alphabetisch geordnet. Könnte man die Namen nicht sinnvoller aneinanderreihen? --Thomas P. Meiningen (Diskussion) 19:32, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten