Diskussion:Dresden

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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Dezember 2009.
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Nach der Aktualisierung der Klimadaten sind nun die Hälfte der Klimadaten aus dem Zeitraum 2015-2020 und die andere Hälfte aus dem Zeitraum 1961-1990. Ich finde es auch gut, wenn wir aktuelle Daten haben, aber sollten nicht alle aufgeführten Daten konsistent sein, also sich auf einen festen Zeitraum beziehen?--Doktor Wu (Diskussion) 19:35, 18. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Moin aus Hamburg! Die Seite über Dresden ist ja ganz nett, aber mit dem Satz "Mit einer Jahresmitteltemperatur im Innenstadtbereich von 10,4 °C[10] gehört Dresden zu den wärmsten Städten in Deutschland" habe ich doch so meine Probleme! Mit gut zehn Grad, und das auch nur im Innenstadtbereich, liegt Dresden mit zwei zugekniffenen Augen zwar im ersten Drittel Deutschlands, ist aber von den wärmsten Städten (Frankfurt, Duisburg, Köln, Heidelberg) mit Jahresdurchschnittstemperaturen von über zwölf Grad weit entfernt! Weitere Kriterien sind die Zahl der Frosttage (tiefste Temperatur unter null Grad Celsius) und der Eistage (ganztägige Temperaturen unter null Grad Celsius). Von beidem hat Dresden wesentlich mehr als Städte in West- und Südwestdeutschland. Auch friert etwa in jedem dritten Winter die Elbe zumindest ansatzweise zu, was z.B. Main und Neckar (mit der Elbe vergleichbare Flüsse) nicht oder nur äußerst selten tun! Fazit: im Artikel sollten durchaus die unterschiedlichen Temperaturzonen innerhalb Dresdens erwähnt bleiben, allerdings sollte man die Stadt nicht, auch nicht teilweise, als eine der wärmsten Städte Deutschlands verkaufen! Tschüss aus Hamburg!--37.4.232.224 08:53, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Hahahaha. War am Wochenende in Dresden und musste an diesen Kommentar denken. Hellseher?UrsuluaRuiss (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von UrsuluaRuiss (Diskussion | Beiträge) 19:58, 3. Dez. 2021 (CET))[Beantworten]

Die Klimadaten entspringen einer privaten Seite namens „Wetterkontor“, deren Meßstation in Dresden-Strehlen erst seit den Niederschlagsarmen Zeiten (seit 2015) in Betrieb ist und darüber hinaus auch noch an einer, dem Regen abgewandten Seite zu stehen scheint, denn bei der Schauert es nie. Für alle die es interessiert: der Durchschnittsniederschlag in Dresden im langjährigen Mittel beträgt zwischen 650 und 750 mm, wo wir uns wohl dieses Jahr wieder hinbewegen werden. Außer auf besagter Seite.
Schöne Grüße aus der Sächsischen Metropole von Veit Schumann. --93.212.141.78 15:37, 23. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Phasenweise liest sich der Artikel etwas werblich. Kann das sein? Was denkt ihr? Hier ein Beispiel:

"Dresden ist schon traditionell geprägt als Standort wichtiger und zukunftsweisender Unternehmen und Institutionen, was den weiteren Ausbau zu einem der weltweit führenden Technologiestandorte fördert, aber als Kunst- und Kulturstadt den Bildenden Künsten und Geisteswissenschaften ebenso verpflichtet. Das Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Kultur, die Verankerung von Wissenschaft in der breiten Bevölkerung sowie die wissenschaftliche Tradition und gegenwärtige Rolle Dresdens haben dazu beigetragen, dass Dresden vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für das Jahr 2006 zur „Stadt der Wissenschaft“ ernannt wurde. Die damit verbundenen Veranstaltungen wurden eng an das 800-Jahr-Fest der Stadt gebunden." (nicht signierter Beitrag von UrsuluaRuiss (Diskussion | Beiträge) 07:02, 12. Mär. 2021 (CET)) Sorry Unterschrift vergessen: --UrsuluaRuiss (Diskussion) 12:00, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

heißt das ich darf das jetzt ändern weil es konsens gibt? niemand hat protest eingelegt...--UrsuluaRuiss (Diskussion) 22:09, 21. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Ob es Konsens gibt ist nicht geklärt. Mach doch einen Änderungsvorschlag. Beste Grüße, Conny 05:20, 25. Mai 2021 (CEST).[Beantworten]

nach Leipzig die zweitgrößte sächsische Kommune[Quelltext bearbeiten]

Die zwei Kommas um "nach Leipzig" ergeben keinen Sinn. Es handelt sich um keine Apposition. --2001:16B8:31C5:1800:311F:B75A:D517:C224 02:28, 18. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

gotischer Name[Quelltext bearbeiten]

ich frage mich, warum immer so viel slawisch gedeutet wird; es gab auch einmal das riesige Frankenreich, das Europa überdeckte (vor 1000 bis 1500 Jahren); und zuvor wohl das Gotenreich; nicht zu vergessen die Sachsenwanderung von Rumänien ins heutige Sachsen; dazu bräuchte man einen Geschichtswissenschaftler, der nicht nur slawisch deuten will; ich würde die Namensherkunft als "Tristan" deuten, wenn man das französisch oder sächsisch ausspricht gelangt man zu "Dresden." Das wär doch eine schönere Deutung. Gastbeitrag P. Kempe --31.12.59.81 12:37, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Mag sein, aber wir richten uns nach der wissenschaftlich anerkannten Literatur, die nunmal weitaus überwiegend die slawische Wurzel zur Deutung heranzieht. Aber vielleicht war ja auch Isolde die Namensgeberin des Isergebirges. --DynaMoToR (Diskussion) 16:03, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Na gut, da muß ich hoffen, daß die Wissenschaftler das Ganze noch einmal begutachten und auch den Kreuzzugsadel mit bedenken. Drystan fab Tallwch – Wikipedia
Immerhin liegt Dresden auf der Südostroute Richtung Türkei und Arabien (Kreuzzüge). Außerdem werden wohl Goten aus Skandinavien und Kelten aus Britannien und Irland früher schon die Elbe entlanggezogen sein. Gastbeitrag P. Kempe --61.8.139.161 18:56, 15. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Immerhin sind die Namen so ziemlich aller Nachbarorte und Ortsteile eindeutig sorbischer Herkunft, aber klar, warum nicht Tristan? Verstehe ja, dass das sonst auch einfach zu langweilig wäre in Ostdeutschland. --j.budissin+/- 22:56, 17. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]