Diskussion:Dschizya

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von YoshiDragon in Abschnitt Nicht-Schriftbesitzer?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dschizya“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Belege[Quelltext bearbeiten]

Der Benutzer:Orientalist meinte, in einem Edit folgenden Satz wieder in die Gegenwartsform setzen zu müssen (obwohl das Lemma etwas in der Vergangenheit beschreibt, das es heute nirgends mehr gibt):

Der obige Koranvers ist für die Vertreter der islamischen Rechtsschulen (Madhab) einer der zahlreichen Beweise für die Herrschaft und Überlegenheit des Islams über die nichtmuslimischen Untertanen im islamischen Reich.

Dann wäre schön, wenn er im Artikel anmerken würde, welche Vertreter welcher Rechtsschule den Koranvers heute so auslegen. Der Satz liest sich übrigens sehr komisch, wenn man ihn auf die Aussage kürzt: "Der obige Koranvers ist für die Vertreter der islamischen Rechtsschulen (Madhab) einer der zahlreichen Beweise für die Herrschaft des Islams über die nichtmuslimischen Untertanen im islamischen Reich", also wenn man den wertenden Begriff der "Überlegenheit" weglässt. Dann nämlich ist der Satz völlig banal und fast schon unsinnig, denn für die Feststellung der islamischen Herrschaft im islamischen Reich braucht es sicher keinen Koranvers sondern einfach nur mal einen Blick in die Geschichtsbücher ;-) Was also soll das Ganze? -- Arne List 18:30, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten


es mußte ja kommen. Und bevor hier ein Rattenschwanz von Diskussionen beginnt: Arne List zur Kenntnis: Die Bedeutungen und Inhalte von Koranversen sind Gegenwart. Alle Rechtsgelehrten aller Rechtsschulen der Gegenwart vertreten in ihrem historischen Verständnis den Koranvers auch heute so: die Überlegenheit des Islams. Ich kann das mal etwas ausschmücken, wenn erwünscht. Darüber gabs in der nahen Vergangenheit sogar Kongresse....--Orientalist 19:01, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Genau darum habe ich Sie gebeten: Schmücken Sie bitte den obigen Satz im Kontext dieses Lemmas und des genannten Koranverses mit aktuellen Belegen aus den Rechtsschulen aus. -- Arne List 19:07, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
aktuelle Belege. Ich lache mich schlapp! Denkt hier ein deutscher Muslim etwa, daß koranische Normen bei Betrachtung der Geschichte anders ausgelegt werden als zu bestätigen, daß der Islam den anderen Religionen und ihren Angehörigen überlegen ist? Das zu "aktuelle Belege". Danke für die Unterhaltung. Ein edit-war hat Arne List offenbar schon vorprogrammiert. Immer nach demselben Strickmuster. Danke...ich habe besseres zu tun. Aber auf dem Radar bist Du.--Orientalist 19:15, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Also wollen Sie den Satz nicht mit aktuellen Aussagen belegen? Wenn man das nämlich etwas genauer diskutieren würde, käme man schnell dahinter, dass es heute unterschiedliche Bewertungen gibt. Daher fände ich es besser, in diesem Satz auch die Vergangenheitsform zu verwenden, um sich nicht in die aktuellen Betrachtungen zu verlieren. Fakt ist ja, dass die Dschizja schon Ewigkeiten nicht mehr erhoben wird. Warum eigentlich nicht? Ist denn der Islam nicht mehr überlegen? Ach ja, und vonwegen Edit-War: Phantasieren Sie schön weiter. Erstmal will ich Belege für den tieferen Sinn Ihres Reverts sehen -- Arne List 19:28, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der obige Koranvers ist für die Vertreter der islamischen Rechtsschulen (Madhab) einer der zahlreichen Beweise für die Herrschaft und Überlegenheit des Islams über die nichtmuslimischen Untertanen im islamischen Reich...

Der Koran wird auch in der Moderne nicht anders interpretiert. Was europäische Muslime denken, interessiert bei der historischen Darstellung eines Rechtssystems und dessen Verständnis in der Moderne in den arabischen Ländern und in der zeitgenössischen Forschung enzyklopädisch niemanden. Zur Kenntis: der Koran war nicht, der Koran ist....Maßstab.--Orientalist 19:36, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, aber Sie predigen an der Ausgangsfrage vorbei: Nennen Sie doch mal ein Beispiel aus der heutigen Lehre. Sie möchten ja die Gegenwartsform, also muss es ja heute Gelehrte geben, die das bekräftigen, was Sie hier sagen. Spezialisten wie Ihnen sollte es doch ein Leichtes sein, ein paar Beispiele zu nennen, damit man wenigstens Anhaltspunkte hat, wer und was gemeint ist ;-) -- Arne List 20:11, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Daß der Islam anderen Religionen (folglich: Besteurung anderer im historischen Zusammenhang) überlegen ist, wird in der Gegenwart durchgehend diskutiert und als Faktum dargestellt. Schlag doch selber nach...ich bin doch nicht Dein "Quellenzubringer" - in arabischen Quellen Frohes Forschen in den arabischen Quellen der Gegenwart!--Orientalist 22:09, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Sie lenken vom Thema ab. Ich interessiere mich einfach nur für einen konkreten Hinweis, worauf Sie Ihr Revert da oben eigentlich stützen, also warum es Präsens sein MUSS, und wo man das aktuell anhand des Lemmas im Kontext des genannten Koranverses nachlesen kann. Das ist doch nicht zu viel verlangt, denn irgendwoher müssen Sie ja Ihre Info haben, sonst hätten Sie sie doch nicht in den Artikel so vehement reingemeißelt. Wie gesagt, es ist pures Interesse an Dingen, von denen Sie sicher mehr verstehen als ich, zumal, wenn es darum geht, was heute so gelehrt und gedacht wird. -- Arne List 22:26, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich lenke vom Thema nicht ab, predige an der Ausgangsfrage nicht vorbei und meißle auch nichts vehement in irgendeinen Art. rein. Wenn der Kenntnisstand eines europäischen Sekundärliteratur-Muslims so ist, wie oben selber dargestellt, dann kann ich nicht helfen. Das Koranverständnis im Islam der Moderne wird nicht relativiert. Der Grundsatz: der Islam ist überlegen und nichts steht über ihm: im Arabischen fast ein Wortspiel: الاسلام يعلو ولا يعلى عليه (bitte das Verb zuerst in Aktiv und dann an der zweiten Stelle in Passiv lesen!), gehört zu den religiösen Grundsätzen (qawa'id). Hierbei ist u.a. die Interpretation des fraglichen Koranverses in seinem historischen Zusammenhang heute noch die Norm, selbst wenn man in den zwischenstaatlichen Beziehungen heute keine "Kopfsteuer" (mehr) gegen andere erheben kann. Diese Dinge kann man nicht ergoogeln, sondern man muß halt lesen. Damit ist für mich diese unfruchtbare Nachfragerei durch einen Arne List beendet. Sein selbstgekochtes Koranverständnis gehört nicht in einen Islamartikel. Klarer kann ich mich nicht ausdrücken.--Orientalist 08:51, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also bekomme ich keine Antwort auf die Ausgangsfrage, sondern nur ein weiteres Bündel an Beschimpfungen und Beleidigungen. -- Arne List 13:31, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die deutliche Antwort steht oben. Verstehen muß sie aber der Leser. --Orientalist 13:43, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wenn sie der Leser nicht versteht, dann ist die Antwort eben undeutlich - SCNR --Ar-ras (D BT) 15:49, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Lass, wir sind für den nur Musel. -- Arne List 16:02, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dann lest mal schön, "aktuelles", Verstädnis des Koranverses. Man kann dort auch zurückblättern. Schöne Lektüre! http://www.altafsir.com/Tafasir.asp?tMadhNo=7&tTafsirNo=57&tSoraNo=9&tAyahNo=29&tDisplay=yes&Page=6&Size=1

--Orientalist 16:48, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wie schön, jetzt brauchen Sie das nur noch zu zitieren und in den Artikel einzuarbeiten. :-) -- Arne List 17:32, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Maududi schreibt:
"This is jizyah of which the Muslims have been feeling apologetic during the last two centuries of their degeneration and there are still some people who continue to apologize for it. But the Way of Allah is straight and clear and does trot stand in need of any apology to the rebels against Allah. Instead of offering apologies on behalf of Islam for the measure that guarantees security of life, property and faith to those who choose to live under its protection, the Muslims should feel proud of such a humane law as that of jizyah. For it is obvious that the maximum freedom that can be allowed to those who do not adopt the Way of Allah but choose to tread the ways of error is that they should be tolerated to lead the life they like.
Bei Bedarf kann ich die Übersetzung gerne nachliefern. Ich wünsche allen eine gute Woche. --212.152.10.170 21:23, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der IP-Wanderer, diesmal Zürich, hat einen Bärendienst erwiesen.Für die Richtigkeit des Artikels.--Orientalist 22:33, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Na, dann übersetzen wir doch Maududi und einigen uns auf den. :-) -- Arne List 22:37, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hoppla, jetzt komme' ich (Arne List) --- Nöö: absolut überflüssig; Polemik von Maududi und deckt sich mit dem Inhalt des Artikels. Enzyklopädisch nicht verwertbar. Die sog. "Ausgangsfrage" wäre somit abgehakt - schon mla wieder.--Orientalist 22:55, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hoppla, jetzt komme' ich (Arne List) --- Nöö: absolut überflüssig; Polemik von Maududi und deckt sich mit dem Inhalt des Artikels. Enzyklopädisch nicht verwertbar. Die sog. "Ausgangsfrage" wäre somit abgehakt - schon mal wieder.--Orientalist 22:55, 3. Mär. 2007 (CET) Nachtrag: wieso: "einigen uns auf den" (sic)...so schreibt man doch keine Enzyklopädie. Das klingt nach Kuhhandel. Auch hier: ad hoc, pseudowissenschaftliches Zeug soll nun "vehement eingemeißelt" werden, ohne der Sache auf den Grund zu gehen....? Das ist hier kein Mensagespräch, sondern ein Lexikon für Leute, die sich einen Überblick verschaffen wollen.--Orientalist 23:23, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Wie jetzt? Wieso sollte man Maududi nicht nennen dürfen und seine Exegese mit zwei Sätzen beschreiben? Sie geben ihm doch recht, oder habe ich das falsch verstanden? -- Arne List 23:18, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
von "dürfen" keine Rede. siehe Nachtrag. Jetzt isses mal wieder gut gewesen. Lesen, anstatt die Tastatur zu betätigen--Orientalist 23:25, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ihr Diskussionsstil ist interessant: von "dürfen" keine Rede. siehe Nachtrag. Ich schrieb meinen Beitrag vor Ihrem Nachtrag (der allerdings auch nur eine Pöbelei ist). -- Arne List 23:28, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nein, Arne List, mein Nachtrag ist eingegeben worden als Du um 23:18 Deine 2 Zeilen geschrieben hast. Meine dauerten etwas länger. Wo ist die Pöbelei...die ewig Beleidigten? Vergleich mal, was Du "mal eben" in Jizya "bearbeitet hast, und was in diesem Art. steht. Du hast keine Ahnung. Nicht einmal der Koran ist Dir als Muslim eingefallen. Bleib in der Nordsee. Gute Nacht. --Orientalist 23:32, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich erklärte bereits mehrfach, dass ich nicht wünsche, von Ihnen weiter beschimpft und beleidigt zu werden. Bitte reißen Sie sich zusammen. -- Arne List 23:36, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, Arne List: ich "reiße mich zusammen" denn ich bin kein Muslim. You remember? Kannst nachschlagen - auif meiner Diskuseite.. Ich beziehe mich im übrigen auf Inhalte...sonst gar nicht. Das wollen wir festhalten. Daß Deine Inhalte falsch waren, das wollen wir auch festhalten, man kann sie sogar nachlesen, auf welchem Niveau "Jizya" sich bewegt hat. Das ist die inhaltliche Positionierung. Für die WP untragbar und da muß ich etwas ausholen.....--Orientalist 23:47, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was meinen Sie mit "Daß Deine Inhalte falsch waren"? Wo? Ich habe in diesem Artikel inhaltlich doch nur verbessert, dass er grammatisch richtig in der Vergangenheit spielt! Inhaltlich hat mich nur Ihr Revert gestört, weswegen ich um Belege gebeten habe. Belege für Ihren POV habe ich bisher noch nicht gesehen, aber natürlich kann ich mich auch inhaltlich an den Artikel setzen und nun den Maududi erwähnen, der oben zitiert wurde. Ich fürchte aber, dass das in dem derzeitigen Klima auch zu einem Revert führen wird, und daher ist hier EOD. Jeder kann ja Ihren Umgang in dieser Diskussion selber bewerten und dann auch, wer hier in der WP eigentlich noch was zu suchen hat. -- Arne List
Ist ja schon eine Weile her... stört es, wenn das ganze gelöscht würde? Ich meine, inhaltlich kommt ja beim Streit zwischen Orientalist und Arne List nix rum. --Hig 01:11, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Warum werden keine anderen übersetzte Korane herangezogen? Angesichts der Tatsache, dass eine Übersetzung nicht den originalen Ton findet, sollte mehrere Koranübersetzungen betrachtet werden. Z.B von Muhammad Assad und seine Kommentierung dazu. Ich erlaube mir zu behaupten, dass Assad arabisch besser beherrschte als Herrn Paret, da er mit Beduinen sein arabisch verfeinern konnte. --Benutzer: Krokodil 13:52 17. Aug. 2013 (CET)

Die islamische Jursiprudenz aus islamischer Sicht[Quelltext bearbeiten]

Entweder spinne ich oder die anderen. Die islamische Jurisprudenz behandelt juristische Fragen aus hinduistischer Sicht. Alles klar? --Ar-ras (D BT) 21:34, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Inhaltliche Mitarbeit[Quelltext bearbeiten]

Wann eigentlich damit begonnen, inhaltlich zu arbeiten, anstatt sich nur zu beschimpfen? Es gibt so ein schönes neues Tool - http://tools.wikimedia.de/~escaladix/larticles/ - mit dem feststellbar ist, dass Benutzer:Orientalist in der gesamten Zeit seiner "Wikipedia-Karriere" von immerhin eineinhalb Jahren grade mal 21 Artikelchen verfasst hat, auch noch inklusiv eines geklauten Textes (Glaubensfreiheit im Islam). Wäre es jetzt nicht an der Zeit, mal nachprüfbar zu zeigen, was man wirklich kann und weiss, anstatt es immer wieder nur anzudeuten? Denn merke: Arabisch-Kenntnisse und ein freches Mundwerk machen noch längst keinen Orientalisten. Analog gilt das auch für die anderen Streithähne. --84.136.235.202 11:05, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nun, da steh ich ja mit 46 neuen Artikeln im Vergleich nicht allzuschlecht da, darunter zum Beispiel Juden in Berlin, Jüdische Musik, Jabotinsky, Yusuf im Islam und Tartuffe. Kleiner Schönheitsfehler nur, dass ich inzwischen gesperrt bin, aber was solls - Totgesagte leben länger! --212.152.2.163 20:28, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Da haben Sie wohl (i.Ggs. zu Orientalist) etwas falsch gemacht. *kicher* Kleiner Trost, ich sollte auch schon gesperrt werden. Manchmal ist die Wikipedia wie ein großer Kindergarten. Doch entweder kommt man damit irgendwie klar oder man lässt es. Dazwischen gibt es nicht viel. --Ahmadi 17:26, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie ist das heute ?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob heute ein wesentlich vom Islam geprägter Staat diese Steuer noch hat. Das wäre gut zu wissen ...

In der Türkei gibt es das nicht mehr. Dafür muss jeder Türke zum Militär, ob Muslim oder nicht. --Ahmadi 17:23, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Türkei ist auch kein islamischer Staat, auch wenn da natürlich viele Muslime wohnen. Die allgemeine Wehrpflicht in der Türkei scheint mir nicht "Ersatz" für die Dhimmi-Steuer zu sein. Wenn man moderne Dhimmi-Steuer sucht, wird man schon in einem islamischen Land suchen müssen (Saudi-Arabien oder Iran vielleicht). (nicht signierter Beitrag von 79.215.127.147 (Diskussion | Beiträge) 06:59, 27. Jul 2009 (CEST))

Zitat nach kath.net (http://kath.net/news/42791 vom 13.9.2013; 20:14): "Wie der assyrische Informationsdienst AINA berichtet, sind davon rund 15.000 christliche Einwohner der Stadt Dalga in der mittelägyptischen Provinz Minia betroffen. Die Familien müssten umgerechnet zwischen 20 und 50 Euro pro Tag an die radikal-islamischen Muslim-Brüder zahlen." Scheint also nicht nur ein historisches Phänomen zu sein. [PM, Wien] Ergänzung: Hier der oben erwähnte Originalbeitrag von AINA (http://www.aina.org/news/2013099132313.htm, abgerufen 13.9.2013; 20:25). Gibt noch weitere Artikel dazu z.B. über Dschzyia im syrischen Homs,... Suchseite: http://www.aina.org/search.html Search term: jizya [PM, Wien] (ohne Benutzername signierter Beitrag von 212.31.69.145 (Diskussion))

Also, mal abgesehen davon, wie die angeführten Quellen zu bewerten sind (kath.net und die Evangelische Nachrichtenagentur Idea sind deutlich am rechten konservativ-christlichen Rand angesiedelt, und AINA ist offenbar ein privat betriebenes Propagandaportal assyrischer Christen): das, was in dem Portalartikel beschrieben wird, ist keine von einem Staat oder einem Herrscher verordnete Steuer, sondern schlicht und ergreifend eine Form von Schutzgelderpressung. Das sollte man keinesfalls in einen Topf werfen. --FordPrefect42 (Diskussion) 21:27, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel geht in keiner Weise darauf ein, dass Muslime statt der Dschizya die Armensteuer/Almosen/Zekat zu entrichten hatten. Von daher bestand keine "Benachteiligung", wie es versucht wird im Artikel darzustellen, der Nicht-Muslime. Jeder musste eben eine gewisse Steuer entrichten, egal ob nun Muslim oder nicht.

Nein, das ist unrichtig. Dschizya betrug bis 2/3 des Einkommens. Soviel zu dem vernebelnden "jeder" und "gewisse" Steuer. Dschizya war zudem eine Strafsteuer. Schutzgeld. Das Erheben der Strafsteuer war Schutzgelderpressung. Diese Steuer kam der Umma zugute nicht den angeblich geschützten. Der Zekat ist erstens geringer und bleibt 2. in der Umma. Zekat war zu Muhammads Herrschaft 1/3 der Beute.

2/3. Wirklich? Ziemlich bemerkenswert. Gibt es auch Beweise für diese Behauptung? (Burig) (21:52, 15. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"Religion übt man nicht aus"[Quelltext bearbeiten]

Das stimmt natürlich nicht. Ich hoffe auf nähere Erläuterungen verzichten zu können und verweise nur auf den Begriff "Religionsausübung". Was mit den lat. Begriffen internum und externum gemeint ist, weiß ich leider nicht, da damit kein vollständiger Satz gebildet worden ist. Letztendlich ist die Formulierung "Religion ausüben" u.Ä. in der deutschen Sprache durchaus gängig und korrekt - und wird nebenbei bemerkt in der dazugehörigen Sekundärlit. durchgehend verwendet (genannt sei hier Cohen, "Unter Kreuz und Halbmond", S. 71 und Noth wie hier zitiert).--Devotus 20:35, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

egal, was irgendwo steht. Faktum: es gibt: Forum internum und forum exterum in der Religion. Für die Oma und den user Devotus: du kannst glauben, was du willst (internum = Religion), aber ausüben (externum) kannst du deinen glauben nur eingeschränkt... (1. Semester)--Orientalist 21:14, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
und: es ist nicht die Literatur zu...., sondern die isl. Jurisprudenz selbst. Die "Literatur zu" bedeutet: die Lit. über die isl. Jurisprudenz. Was soll denn diese ständige Klugsch....ei am laufenden Band?. Was hat dieser user "Devotus" für eine Ausbildung,. fragt man sich langsam....Elementare Dinge sind da nicht vorhanden. Ich habe es echt satt, ständig seinen "Korrekturen" nachzulaufen - wo am Schluß immer klein beigegeben wird. Affentheater! Der WP nicht würdig.--Orientalist 21:22, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
In der Tat. Man fragt sich langsam, was dieser Unser "Orientalist" für eine Ausbildung hat. Wer mit Fremdwörtern wie "Forum internum" und "Forum externum" um sich schmeißt, sollte sie auch korrekt anwenden können. Glaubensfreiheit ist die Freiheit, einen Glauben oder eine Weltanschauung zu bilden und zu haben (forum internum), sowie seine religiöse bzw. weltanschauliche Überzeugung kundzutun, zu praktizieren und ihnen entsprechend zu handeln (forum externum). Siehe hier sowie den Eingangssatz von Religionsfreiheit. --Amurtiger 21:35, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
ach nee: das sind nur für Fremde "Fremdwörter". Juristische Lehrgänge: Alpmann und Schmidt. Grundrechte (Verfassungsrecht III) 1976. Münster. S. 36ff. Gute Nacht. Und da hast Du auch die immanenten Schranken der Ausübung der Religion... geh' und verlinke weiter--Orientalist 21:41, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ach nee. Vielleicht hast du mal einige Semester Jura studiert, aber vom elementaren Grund- und Menschenrecht Religionsfreiheit verstehst Du soviel wie die Kuh vom Radfahren. --Amurtiger 22:14, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"du kannst glauben, was du willst (internum = Religion), aber ausüben (externum) kannst du deinen glauben nur eingeschränkt" - und was steht im Text? Mal ganz davon abgesehen, dass die dazugehörige Sekundärliteratur durchweg von "Religionsausübung" spricht. Hat nichts mit dem Unterschied zwischen inneren religiösen Überzeugung und ihrer äußerlichen Praxis zu tun, denn die Religionsausübung von Nicht-Muslimen existierte unter islamischer Herrschaft durchaus, nur unter im Text erwähnten, islamrechtlichen Einschränkungen. Also: Lass die "ständige Klugsch....ei", du provozierst nur einen weitern Editwar.--Devotus 22:23, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nöö: Du hast von der Fachterminologie - juristisch - keine Ahnung.--Orientalist 22:30, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Es ist zwecklos. Er wird uns - und allen hier - beweisen, dass zwei mal zwei fünf ist - und wenn immer nötig mit Beleidigungen bzw. Vandalismus nachtreten. --Amurtiger 22:34, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sofern ein unvoreingenommener Admin eingreift ist das kein Problem. Sowohl die Provokation eines Editwars (offenbar zur Beiführung einer Artikelsperre, um weitere Arbeiten zu verhindern) als auch sein Versuch, den Diskussionsbeitrag eines anderen Users zu entfernen, der mit dem Kommentar sehr wohl die Artikelarbeit anspricht, ist ein klarer Fall von Vandalismus. Anders kann ich mir diese sinnlose Diskussion nicht erklären.--Devotus 22:43, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Inhaltlich hast Du, Alfilein, hier gar nichts verloren Also. Siehe den Kasten oben. Und bei "Devotus": abwinken - was den Inhalt des Art. betrifft - und darum geht es hier.--Orientalist 22:46, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Amurtiger hat keine pers. Betrachtung zum Thema abgegeben, sondern versucht darzulegen, wieso deine Beschwerden unangebracht sind. Meinen Aussagen oben ist nichts hinzuzufügen.--Devotus 22:49, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

dann isses gut gewesen. Und Gute Nacht, mit der Empfehlung Jura I. zu belegen und zu besuchen. Und Islamwissenschsften. Mit Arabisch... Persisch... und dann kannst Du hier wieder mitreden.--Orientalist 22:54, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Diesen sinnlosen Kommentar fasse ich als argumentative Kapitulation zum einen, einen Verstoß gegen WP:KPA zum anderen auf.--Devotus 22:55, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

gern geschehen: stell Antrag nach Belieben. Mich interessieren nur Inhalte, damit die WP weiterkommt. Empfehlung: Lesen, lesen....--Orientalist 22:59, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Man kann wohl kaum von einem sinnlosen Kommentar sprechen, wenn darauf hingewiesen wird, dass in der islam. Rechtswissenschaft keine Umgangssprache verwendet wird. In der Rechtswissenschaft ist von Bräuchen die Rede, da diese im Gegensatz zu einer Religion wie die des Christentums ausgeübt werden können. Wie sieht eine konkrete Ausübung z. B. des Christentums aus? Die Umgangssprache ist hier nicht präzise genug. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:12, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

das sind immer wieder dieselben "Wandenbeißer" - ohne fundierte Kenntnisse. Und das nimmt einem die Lust, das enzyklopädische Niveau der WP im Islambereich zu halten und veranlaßt jeden normal denkenden Menschen dazu, das Feld solchen Elementen zu überlassen. --Orientalist 23:20, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Vergleiche: Wikipedia:Administratoren/Notizen#An den Grenzen des Projektes Gruß --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:23, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lieber Liberal Freemason: ich habe es angeklickt. aber ich lese es nicht...es ist mir, mit Verlaub, zu viel. Da sind einige WP-Titaten aktiv, die mit meinen Interessen in der WP wenig zu tun haben. Was mich stört, ist der unkritische Zugang zur Sek. Lit. ("Richtlinien"!) und die verlinkungsakrobatischen Wadenbeißer eigentlich gesperrter user. Bei diesem Artikel ist es inhaltlich bemerkenswert, was hier abgeht. Schade.--Orientalist 23:34, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schade finde ich auch, wie jede derartige Diskussion dem selben Schema folgen muss; genauso schade finde ich diese merkwürdigen Doppelstandards, die ich schon anderweitig angesprochen habe. Stichwort: Welchen Zugang zur Sekundärliteratur hat Liberal? Solange es sich - wie auch hier - nur um Einzelheiten handelt, ist das nicht so schlimm; bei inhaltlichen Probleme hingegen schon.--Devotus 23:41, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Häh? es handelt sich keineswegs um "Einzelheiten". Du hast offenbar, wie schon gesagt, mit Verlaub, ein gestörtes Verhältnis zur Primär- und Sekundärliteratur. Davon soll die WP verschont bleiben.--Orientalist 00:08, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
"Fundierte Kenntnisse" - ich lach mich schlapp. Der freimaurerische Kommentar ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Was die konkrete Ausübung z. B. des Christentums mit (islamischer? deutscher?) Rechtswissenschaft zu tun hat, soll mir bitteschön jemand erklären. Und die immanenten Schranken der Ausübung der Religion waren wohl vor einigen Jahrzehnten aktuell, aber inzwischen sehen unvoreingenommene Fachleute das hoffentlich wieder anders. --Amurtiger 09:48, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Jizyah und nicht-muslimische Minderheiten[Quelltext bearbeiten]

Das hier finde ich interessant. Christen konnten von Jizyah befreit werden, wenn sie in der Armee mitkämpfen wollten und Umar ibn al-Khattab gab den syrischen Christen die Jizyah wieder, als die Muslime sie nicht vor Heraklius beschützen konnten. 85.181.198.191 17:54, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

sehr interessant in der Tat. Und wo bleiben die Quellen dazu?--Orientalist 17:59, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Schreibungen[Quelltext bearbeiten]

Ich halte wenig davon, Schreibvarianten anzuführen und Fremdsprachen zu nennen, wo das Wort arabisch ist. Auf Engl. wäre es im übrigen Djizya (so die wiss. Umscrift in der EI). (schreibt die en:WP wie man das im deutschen schreibt?). Türkisch: so heißt es jetzt. Im Osmanischen Reich benutzte man bis ins 16. Jh. den Begriff Charadsch. Siehe den Art. auf der tr:WP. IPA halte ich auch für überflüssig, da nicht konsequent und überall eingesetzt wird. Entweder - oder.--Orientalist 17:57, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ja, dann sollte man die mE ebenfalls überflüssige Lautschrift wohl rausnehmen. Die Schreibvarianten und Fremdsprachen sind auch nicht wirklich wichtig. Es geht dabei wohl mehr darum, dass es für User, die die verbreitete deutsche Schreibung Dschizya nicht kennen und das Wort bspw. in irgendeiner englischen oder türkischen Schreibweise gelesen haben und nun nachschauen wollen, es evtl. nicht finden. Auch die dt. Variante Gizya wird ja tatsächlich in der Literatur öfter mal verwendet. Aber da täte es wohl auch ein Redirect ohne explizite Erwähnung der Variante im Text der Artikeleinleitung. Mir kam es im Grunde nur darauf an, dass das völlig verkehrte "eingedeutscht Dschisya ..." etc. pp. wegkommt, denn das Lemmawort Dschizya stellt ja ohne Frage selbst schon eine "Eindeutschung" dar.--Jordi 16:07, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
es ist zu bedenken, daß die Form Dschizya den Namenskonventionen Arabisch der WP entspricht. Gizya dagegen geht ursprünglich auf die ägyptische Umgangsprache zurück. Und die en:WP schreibt es so, wie in der englischen Sekundärliteratur (nicht aber in der EI) üblich ist: jizya.Man soll es der Oma nicht schwer machen.:-) --Orientalist 17:27, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Schade, dass die verbreitete englische Schreibweise nicht aufgeführt wird. Man will es dem Leser so schwer wie möglich machen, das wundert mich aber inzwischen so gar nicht mehr. --Dlugacz (Diskussion) 19:34, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
die englische Schreibweise ist nicht "verbreitet". Man hat hier Namenskonvention: Arabisch. Im Englischen schreibt man es in der Fachlit. mit j aber auch mit dj... Wunder Dich weiter. Noch was an Klug##ereien in der de:WP?--Orientalist (Diskussion) 20:20, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Offene Fragen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erklärt zwar vieles zu Theorie und Theologie der Kopfsteuer, wenig aber zur Praxis. Daher einige Fragen eines unwissenden Laien an die Kompetenzinhaber:

  • Eine Kopfsteuer ist definitionsgemäß ein Pauschalbetrag, der ohne Berücksichtigung persönlicher Verhältnisse von jedem Steuerpflichtigen in gleicher Höhe erhoben wird. Die islamische Kopfsteuer scheint dieser Definition nicht zu genügen, da ja - wie im Artikel angegeben - jeder männliche Dhimma einen Teil seines persönlichen Einkommens abzutreten hatte. Gibt es hier einen prinzipiellen Unterschied zwischen der westlichen und der islamischen Begrifflichkeit, oder ist das Wort einfach nur sinnentstellend übersetzt?
  • Nicht angegeben sind außerdem Hinweise über die konkrete Höhe. Manche Quellen sprechen von zehn Prozent, andere von bis zu zwei Drittel des Einkommens, wieder andere geben an, dass die Gizya je nach Region und Epoche in unterschiedlicher Höhe erhoben wurde. Gibt es hierzu irgendwelche Vorschriften, oder hat der jeweils zuständige Potentat das gemacht, was ihm gepasst hat?
  • Eine sicherlich nicht objektive, aber doch bemerkenswerte Quelle der ägyptischen Kopten[1] gibt an, dass islamistisch beeinflusste Gangster in Ägypten seit einiger Zeit auf die Idee gekommen sind, bei den einheimischen Nichtmuslimen eine Art theologisch abgesicherte Schutzgelderpressung - sprich Kopfsteuer - zu erheben. Weiß da jemand was drüber?

Besten Dank im voraus, --aj68de 21:12, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

die isl. Kopfsteuer ist mit dem Mittelalter in Europa nicht vergleichbar. Der deutsche Begriff ist in dieser Hinsicht willkürlich, weil nicht deckend. Die Erhebung war je nach Region in der Tat unterschiedlich, die isl. Jurisprudenz behandelt sie kontrovers (wie fast alles). Willkürlich war auch die Erhebung der Steuer je nach Region und Epoche. Die Höhe mit 2/3 des Einkommens anzugeben, ist bestimmt überzogen. - Was die Kopten in Ägypten betrifft: die beste Quelle über ihre Situation ist: hinfahren und sich umhören, in Kairo (Altstadt - Fustat), Asyut, Westufer bei Luxor, dort weiter außerhalb, wo es koptische Klöster und Siedlungen gibt. Offizielle Quellen darüber gibt es nicht. Die Schikane ist mir persönlich bekannt.--Orientalist 22:13, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft. Noch kurz zur Erläuterung: Kopfsteuer ist eine keineswegs mittelalterliche, sondern durchaus moderne Bezeichnung für eine Pauschalbesteuerung gemäß obiger Definition. Was die Geschichte mit den Kopten betrifft, hielte ich diese der Vollständigkeit halber für durchaus erwähnenswert, aber die vorhandene Quellenlage dürfte dafür wohl zu dünn sein. --aj68de 23:01, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Höhe der Kopfsteuer ist auf jeden Fall relevant für den Artikel und muss nachgeforscht werden. Relevant deswegen, weil die Geschichtswissenschaft mit einer angenommenen geringen Besteuerung die hohe Akzeptanz des Islams bei den eroberten Christen erklärt. --Hig 01:22, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dschizya im Osmanischen Reich[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt die Jahreszahl in dem Abschnitt? -- Hukukçu Disk. 23:17, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

@Devotus: Steht bei Vatikiotis vielleicht etwas mehr darüber? -- Hukukçu Disk. 23:50, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es handelt sich lediglich um eine kurze Anmerkung in Klammern: "abolished in the Ottoman Empire in 1855".--Devotus 00:04, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt leicht überarbeitet. -- Hukukçu Disk. 00:12, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
In Ordnung.--Devotus 01:13, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kāfir[Quelltext bearbeiten]

Vorlage:U, Der Artikel mit dem Titel „Kāfir“ sagt deutlich, dass er Nicht-Muslime bedeutet, also erklären Sie bitte, warum Sie den Link entfernt haben, den ich hinzugefügt habe, der den Leser zum Kāfir-Artikel leitet, wenn er auf das Wort Nicht-Muslim klickt-BitaKarate1 (Diskussion) 13:09, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nicht-Schriftbesitzer?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel geht nicht klar hervor, ob nur "Schriftbesitzer", also Christen und Juden die Steuer zahlen mussten oder alle nichtmuslimischen Untertanen. Wie war es z.B. im Fall der Hindus in Indien zur Zeit der Mogulkaiser? YoshiDragon (Diskussion) 14:20, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten