Diskussion:Duell – Enemy at the Gates

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 131.130.223.58 in Abschnitt Fehler entfernt
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Sturm auf den Roten Platz[Quelltext bearbeiten]

Der Sturm auf den Roten Platz ist historisch nicht richtig. Die Angriffskeile der Wehrmacht nahmen den Roten Platz bereits kurz nach dem Generalangriff vom 13.09.1942. Der sowjetische Widerstand konzentrierte sich auf den Hauptbahnhof, Grudinin-Mühle, Pawlow-Haus und Kaufhaus Uniwermag. Die 13. Gardeschützendivision eroberte das Flußufer zurück, führte aber keinen massiven Infanterieangriff auf den Roten Platz durch. Guns n` Roses 15:25 19. Oct. (CET)

Major König[Quelltext bearbeiten]

heisst der major nicht köning?

in der imdb steht er als 'maj. könig'. Wie soll man damit umgehn das der name im Artikel über Saizew ander ist als inder imdb?! -- Capone 14:35, 4. Sep 2005 (CEST)

Der entsandte Scharfschütze hiess in Wirklichkeit Major Konings, Oberausbilder der Scharfschützenschule in Zossen bei Berlin. Daher auch der für einen Scharfschützen ungewöhnlich hohe Dienstgrad (Major).

Annaud bezieht sich in einem Interview auf Enemy at the Gates von William Craig und erklärt, dass er die Grundlage der Handlung aus diesem Geschichtsbuch entnommen hat. Craig benennt den Major Konings, was möglicherweise damit zu tun hat, dass es im Englischen keine Umlaute gibt. Als Quelle werden genannt:
From an interview with Tania Chernova. Also V. Zaitsev's Notes of a Sniper and V. Yuriev's The Great Victory of Stalingrad; V. I. Z., no. 8, 1966; Chuikov's The Battle for Stalingrad.
Quelle: Craig, William (2000). Enemy at the gates. The battle for Stalingrad. Harmondsworth: Penguin Books, Nachdruck, S. 427, vgl. auch S. 121-130. ISBN 0-141-39017-4. (Erstausgabe 1973) -- Deltongo 9:35, 8. Feb 2007 (CEST)

Aber der Russe hieß doch Vasilij Zaitzev, so zumindestens im Film, wenn er so richtig ist, bitte mal beheben, danke!!

Drehorte[Quelltext bearbeiten]

Der Film entstand in Babelsberg? Meines Wissens wurde er in einem Tagebau nahe Cottbus gedreht. Billyhill 23:04, 15. Okt 2005 (CEST)


Die Szenen an der Wolga wurden in dem Tagebau gedreht. Am wäre es Originalschauplatz aufgrund örtlicher Behörden und mangelhafter Sicherheit nicht möglich gewesen. Statt dessen wurde in Deutschland ein Tagebau mit Wasser gefüllt.Küstenkind 14:32, 21. Okt 2005 (CEST)

In dem Tagebau bei Cottbus wurden auch die Szenen in den Schützengräben und einige andere Überlandszenen gedreht. Gruß von einem der dabei war ;) --Wünschi 15:21, 11. Sep 2006 (CEST)

die gewehre die den sowjetischen soldaten nach der ankunft an den docks ausgeteilt werden sehen aus wie die ab 1942 von der wehrmacht verwendeten karabiner k98. ist es realistisch, dass dieselben karabiner schon so früh nach ihrer einführungen und in so großen mengen von den sowjets bezogen werden konnten? was meint ihr? illiäin 17:06, 18.jan 2007 (CEST)

Tatsächlich sind es alte russische Karabiner vom Typ Mosin-Nagant. --Wünschi 12:03, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Spoiler[Quelltext bearbeiten]

Es ist wirklich bemerkenswert dass in diesem Artikel (wie in so vielen vergleichbaren) weder eine Spoilerwarnung steht, noch an irgendeiner Stelle darauf hingewiesen wird, das etwas von der Handlung verraten wird. Selbst die letzte Szene wird beschrieben, und das alles ohne Spoilerwarnung!!! (nicht signierter Beitrag von 84.189.11.11 (Diskussion) 12:00, 5. Jan. 2007)

Das ist in der deutschen Wikipedia der Standard. Wer in einer Enzyklopädie etwas über einen Film liest, erwartet auch, über das Ende informiert zu werden. Wer nicht über das Ende informiert werden möchte, sollte nicht in einer Enzyklopädie lesen. (Beim Artikel Deutsche Demokratische Republik erwartet man im Abschnitt Geschichte ja auch keinen Spoilerhinweis.) --32X 00:12, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Falscher Fehler[Quelltext bearbeiten]

Unter den Filmfehlern steht folgendes:

"Von den Generälen der Sowjets und von Stalin selbst wird ihre Armee immer "Rote Armee" genannt. Tatsächlich bezeichneten die Sowjets ihre eigene Armee immer als "Sowjetarmee"."

Das ist falsch. Die Rote Armee hieß seit ihrer Aufstellung durch Trotzki "Rote Armee". Die Bezeichnung "Sowjetarmee" wurde erst 1946 üblich. Demzufolge ist das kein Fehler.

......

Stimmt genau!!! Ein Fehler wäre eher die Bezeichnung "Das sowjetische Volk..." (...wird frei sein usw.), da die offizielle Lesart "Völker der Sowjetunion" war.

Weiterhin bezeichnet sich Nikita Sergejewitsch selbst mit namen KrUschtschew tatsächlich heißt er jedoch ChrustschjOW.

Weiterhin möglicherweise Nikita Sergejewitschs Gerede über Die Heldenstädte... ua. Kursk. Dabei war die Schlacht bei Kursk im Sommer '43

Weiterhin die Ausbildung sowjetischer Scharfschützen in Deutschland... war es doch eher so, dass deutsche Soldaten in der UdSSR ausgebildet wurden.

.........

Dieses "Gerede" Nikita Sergejewitschs bezieht sich nicht auf die Schlacht am Kursker Bogen (denn diese Schlacht fand natürlich nach Stalingrad statt), sondern auf die Besetzung dieser Stadt im November 1941 durch die Wehrmacht. Damit ist diese Ansprache (das "Gerede") des Politkommissars Chrustschows durchaus plausibel, wenn auch nicht historisch verbürgt.--89.247.73.74 20:22, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Wiederholt geraten die beiden Scharfschützen in Kämpfe, bis schließlich sowohl Sascha als auch Danilov dem Deutschen zum Opfer gefallen sind; Tania ist schwer verwundet und unauffindbar. So macht sich Wassili allein auf zum letzten Duell mit seinem Kontrahenten. Nachdem er diesen mit einem scheinbaren Treffer ins Freie locken kann, wird König ein wenig unvorsichtig, worauf Saizew ihn niederstrecken kann."

Irgend wie ist das so nicht richtig. Gerade der letzte Satz mit dem scheinbaren Treffer ist einfach Falsch. Immerhin opfert sich Danilov hier, nachdem er darauf hinweist das auch im Kommonismus nicht alles Gleich sein (Anspielung auf die Rivalität der beiden in Bezug auf Tanja).

Gruß, Bellze

Habe diese Passage nach dem Vorschlag etwas geändert da es auch meines Wissens so was (Hab den Film vor 6 Jahren gesehen bin mir aber ebenfalls sicher dass es so passierte).

Fehler entfernt[Quelltext bearbeiten]

"Die Szene zu Beginn des Films, in der die Soldaten in den Booten die Wolga überqueren und von Stukas angegriffen werden, wurde vom Computerspiel Call of Duty übernommen."

Habe ich entfernt, da Call of Duty 2003 erschien und der Film 2001. --Joachimmm 12:01, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verstehe jetzt nicht, warum das entfernt wurde?? Du zitierst selbst, dass die Szene vom Spiel übernommen wurde und schreibst darunter, dass das Spiel nach dem Film erschienen ist?! Dann stimmt das doch auch. --Spoox 09:56, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Erstens weil es Schwachsinn ist und zweitens weil diese "wertvolle Information" rein garnichts mit dem Thema des Artikels zu tun hat. Es geht hier um den Film, ob irgend ein dämliches Game eine Szene kopiert hat, könnt ihr in Fanboy-Foren verbreiten, aber nicht in einer Enzyklopädie. (nicht signierter Beitrag von 93.133.253.58 (Diskussion) 05:37, 11. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Warum sollte sowas in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben?? Das ist doch noch wirklich harmlos im Gegensatz zu vielen anderen Thematiken und uninteressant auf keinen Fall! 93.133.253.58. (Seltsamer Name?! Ach so. Keine Signatur...) --Spoox 12:15, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es hat eine Relevanz, weil das Narrativ des Films populärkulturelle Verbreitung und Rezeption erfährt. Damit vermittelt es für den Zuschauer/Spieler das Bild eines historischen Konfliktes, allerdings nicht auf historisch verbürgten Tatsachen. Ein falsches nicht historisch verbürgtes Bild entsteht. FYI: Debra Ramsay, Brutal Games: Call of Duty and the Cultural Narrative of World War II, In: Cinema Journal, Winter 2015, Vol.54(2), pp.94-113, Zitat: "The opening cut scene (cut scenes are cinematictype sequences in the game over which the gamer has no control) for the Stalingrad campaign of World at War, for example, clearly references the opening of Enemy at the Gates (Jean-Jacques Annaud, 2001). Such references place the Call of Duty games not only within the historical framework of World War II but also within the framework of the evolving mediated narrative of the conflict." (nicht signierter Beitrag von 131.130.223.58 (Diskussion) 14:08, 8. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Filmfehler sehr kleinkariert[Quelltext bearbeiten]

Die Auflistung von Filmfehlern - besonders im Abschnitt "Kritik" - wirken auf mich sehr kleinkariert. Zwei Absätze werde ich direkt entfernen, da sie Theoriefindung enthalten. (Ritterkreuz, Jacke von König)

Bei den Filmfehlern halte ich einzig und alleine für erwähnenswert, dass die Schweiz erobert wurde und Norwegen nicht. Das ist wirklich ein peinlicher Fehler, den die Macher des Filmes mit ein bißchen Sorgfalt hätten vermeiden können. Alles andere ist Detailkram: Überdachte Wägen, M60, Sowjethymne, Rehe oder Wölfe... ich werde das nicht selbst entfernen, rege aber an, genau zu überdenken ob soetwas nötig ist. Im Moment wirkt es so, als würde man den Film nur schlechtmachen wollen. In Wirklichkeit untergräbt man damit nur die Seriösität von Wikipedia.

Hoffe das kriegt niemand in den falschen Hals. :) Schönen Gruß, eine IP. 84.188.204.188 20:11, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verbesserungen können diesem Artikel in jedem Fall nur helfen. MfG, --Brodkey65 20:47, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

> Das T-Fadenkreuz des Scharfschützengewehres Saizews wurde von den Deutschen verwendet, > während das Fadenkreuz des Majors von den Alliierten verwendet wurde

Was fuer ein wirrer Satz! Ok. Das "Fadenkreuz" nennt man "Absehen".

Das im Film zu sehende Absehen des Russischen PU-Zielfernrohres entspricht exakt dem originalen Absehen des beim Russischen "Nagant" Gewehres verwendeten Zielfernrohres. Ebenso ist das Absehen des fuer den Karabiner98k verwendeten Zielfernrohres korrekt dargestellt. Ralf Zimmermann

Richtig es heisst Absehen aber beide Seiten verwendeten das Absehen 1, die Russen weil das PU Glas ein Art Nachbau eines Zeiss Glasses war dass in den 30iger in die Sowjetunion geliefert worden war. Das Fadenkreuz ist entweder zivil.Militärisch entspricht es dem Absehen des Zielfernrohres auf dem Springfield,M21 vor der Einführung des Mildotabsehens.Wenn ich mich recht entsinne ist es eine Art Duplex mit Vorhaltemarken. Gruss Bloodybill... (nicht signierter Beitrag von BloodyBill (Diskussion | Beiträge) 22:32, 22. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Grundsätzlich ist die Bezeichung "Filmfehler" schon mal Unsinn. Ein "Fehler" in einem Spielfilm wäre, wenn jemand z.B. mit einem roten Auto abfährt und dann ohne umsteigen in einem blauen Auto ankommt. Aber einem SPIEL-Film vorzuwerfen, dass er nicht 1:1 die Realität kopiert ist schon in sich unlogisch. Alles was sich nicht Dokumentarfilm nennt, darf und muß künstlerische Freiheit genießen, er stellt eben nicht die Realität dar. Aber das kapieren anscheinend viele nicht und halten alles was im Fernsehen läuft für die Wahrheit und glauben Spielfilme würden immer die Realität darstellen. (nicht signierter Beitrag von 93.133.253.58 (Diskussion) 05:37, 11. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

In der vorletzten Reihe wird Vassili mit "W" geschrieben. (nicht signierter Beitrag von 84.142.160.109 (Diskussion) 19:38, 30. Jul 2010 (CEST))

Der wird ganz oft mal Vassili und dann aber Wassili genannt oO Hab das mal vereinheitlicht... --Hobelbruder 22:20, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo. Hier liegt kein Rechtschreibfehler vor. Korrekt ist Wassili – in der russischen Sprache gibt es übrigens kein „V“. Ich verweise hier mal auf die Regeln. Der Film ist zwar unter englischer Regie entstanden, behandelt aber russische Personen und Namen – und für deren Transkription in die deutschen Sprache gibt es nachlesbare Regeln. Wassili würde sich „Vasili“ nennen, würde er im beispielsweise englischsprachigen Sprachraum gelebt haben. Das ist hier aber nicht der Fall, weswegen hierzulande der Name des Mannes korrekt Wassili Saizew geschrieben wird. Auch wenn im englischen Filmabspann der englische Name des Flusses „Volga“ stünde, wäre es für uns noch immer die Wolga ... Gruß --Ole62 22:30, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hm eigentlich ist mir wurscht, ob W oder V, aber wenn dann einheitlich. Oben in der Infobox hieß er auch Vassili bevor ich die Wassilis entfernt habe. Und hier steht auch Vasilli oO Wenn die das im Film irgendwie falsch gemacht haben isses nunmal so, aber doch kein Grund den hier umzubenennen? Oder irre ich mich? Gruß --Hobelbruder 22:37, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Was du hier im Link siehst, sind die englischen Rollennamen wie „Grandfather“, „Red Army General“, „German NCO“ usw. Das ist ein Artikel wie er schlampiger kaum sein kann, wenn es um eine deutsche Filmbeschreibung geht. Das ist halt nicht korrekt so und taugt als Beispiel schlichtweg nichts. Und, „ist mir wurscht“ macht sich in einer Diskussion nicht sonderlich gut. Ein russischer Name wird im Deutschen grundsätzlich nach fester Transkription ausgeschrieben, egal, wie er in anderen Sprachfassungen behandelt wird. Ausnahme: siehe oben. Gruß --Ole62 22:56, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Sehe gerade, dass das ja hier die Schreibweise von allen offiziellen Namen im Film abweicht. Verstehe trotzdem den Sinn nicht. Wenn der Mann im Film jetzt "Willi Saizew" heißen würde. Würdet ihr dann sagen "Haha, in Russland heißt überhaupt niemand Willi, den nennen wir schön nach seinem echten Vorbild Wassili im Artikel"? Aber okay, ich tue mich dann lieber hier raus - du hast offenbar alles gut im Griff ;) --Hobelbruder 23:03, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
In der WP:RFF gilt, soweit mir bekannt ist, die Schreibweise der deutschen IMDb als zulässige Schreibweise, also Vassili. Wir müssen hier ja auch kei Kyrillisch-Seminar draus machen. MfG, --Brodkey65 23:06, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

In der IMDB ist außerdem die Länge mit 131 statt 130 Min angegeben. Weiß nicht was richtig ist und ändere das auch lieber nicht. Wer weiß, ob das was mit der Zeit-Transskripkalkulation von Russisch/Englisch/Deutsch zu tun hat. SCNR ;D --Hobelbruder 23:10, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Evtl auch mit der Zeitverschiebung. LOL. MfG, --Brodkey65 23:13, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, wir wollen schön bei der Wahrheit bleiben und nennen die Dinge beim richtigen Namen. Übrigens – Willis gibt es auch dort. Selten zwar, aber den Russen ist nichts Exotisches fremd. Deren Söhne führen dann den Zweit(Vaters)namen „Williowitsch“. Das beruhigt uns doch, oder? ;) Gruß --Ole62 23:11, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist Wahrheit? LOL. MfG, --Brodkey65 23:13, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wahrheit ist, was man dafür hält – ist man sich nicht sicher, schaut man bei Wikipedia nach ... --Ole62 23:18, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und findet Wassili! Nur Spaß ^^ --Hobelbruder 23:19, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Fiktion?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Die Wehrmacht hat nie einen Scharfschützen nach Stalingrad geschickt, der Saizew ausschalten sollte." Im Wikipedia-Artikel zu Wassili Grigorjewitsch Saizew hingegen heißt es: "Major König, Leiter einer deutschen Scharfschützenschule in Zossen wurde auf obersten Befehl nach Stalingrad entsandt, um Saizew aufzuspüren und zu liquidieren." usw. - was stimmt denn nun? --ZaDema 00:12, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Historische Korrektheit[Quelltext bearbeiten]

Mit welchen Quellen ist es denn belegt, dass fliehende Soldaten in solcher Anzahl und derart "konsequent" erschossen wurden? Mir ist sicherlich bewusst, dass Fahnenflucht wie überall ausnahmslos mit dem Tod bestraft wurde, was mir aber neu ist, ist, dass Russen angeblich hinter den eigenen Linien MGs (die sie vorne überhaupt nicht entbehren konnten) aufgestellt hatten, um etwaige Deserteure zu erschießen, die selbst vollkommen schwach gerüstet waren. Und das ist der zweite Punkt, den ich gerne belegt wüsste: Meines Wissens war die Rote Armee in Stalingrad nicht mehr so spärlich ausgestattet. (nicht signierter Beitrag von 87.171.36.52 (Diskussion) 16:04, 19. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

  • Das ist korrekt. Es gab keine MG-Stellungen hinter den eigenen Linien um massenweise Deserteure aufzuhalten bzw. umzumähen. Diese Darstellung im Film ist eine maßlose Übertreibung, schließlich muss man ja dem Kampfesmut und der Opferbereitschaft der um ihre Heimat kämpfenden Russen, den selbst die deutschen Gegner anerkannten und vielmals lobten, einen faden Beigeschmack, Made in West, andichten. RaSlaMa (Diskussion) 13:04, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Im Rückzug befindliche Soldaten sind zudem noch lange keine "Deserteure". MV --193.238.8.87 07:57, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Siehe Befehl Nr. 227. Unnötige Fragestellung...

Korrektheit[Quelltext bearbeiten]

Wieso dürfen Fernsehsender eigentlich am Original herumpfuschen und irgendwelche Stellen herausschneiden, wenn sie den Film ausstrahlen? Verstößt das nicht gegen das Urheberrecht (falls es unerlaubt geschieht)? (nicht signierter Beitrag von 195.200.70.47 (Diskussion) 13:30, 5. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Kursiver Text== Was ist denn bitte unter einem "dramatischen Kriegsfilm" zu verstehen ? ==

Sind Kriegsfilme nicht sowieso schon genrebedingt dramatisch, da Kriege nun einmal immer ein Drama für alle Beteiligten sind? (nicht signierter Beitrag von 91.2.32.36 (Diskussion) 03:53, 30. Jan. 2014 (CET))Beantworten