Diskussion:Dynamo Dresden

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2003:E0:F741:9100:9863:CD05:D3EB:B62E in Abschnitt Schreibweise des Vereinsnamens in der Einleitung
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Falsche Wappengalerie SG Dynamo Dresden[Quelltext bearbeiten]

Falsch ist Fußnote 47, denn der Link führt zu einem Foto, auf dem das Wappen der Sportvereinigung Dynamo https://de.wikipedia.org/wiki/Sportvereinigung_Dynamo zu finden ist, nicht jedoch der SG Dynamo Dresden! Dieses war bis 1953 wie bei allen anderen Dynamo-Klubs, die das zentrale Symbol der Sportvereinigung führten, auch erweitert: https://svth-fanpage.de.tl/SG-Dynamo.htm Daneben ist vor 1953 auch eine Version belegt, bei der Dresden nicht als Namenszug unter dem Wappen steht, sondern in den roten Rand unten in gleicher Schriftart integriert ist. Dazu habe ich allerdings nur Nadeln bei ebay gefunden, die ich aufgr. werblichem Hintergrund hier nicht verlinke. Es gibt noch einen zweiten Fehler in der Übersicht: Bis zur Rückkehr zum historischen Wappen 2011 galt nach der vorherigen Satzung das grüne und das rote Wappen gleichberechtigt! Das rote wurde also ab 2002 zusätzlich eingeführt, während das grüne noch bis 2011 parallel galt: http://blogs.die-fans.de/Ostfussball/468/%26quot%3BGr%FCne%26quot%3B+SG+Dynamo.html

Während der zweite Teil (paralleles Wappen) mittlerweile korrigiert ist, wird in der Wappenübersicht weiterhin fälschlich das Wappen der Sportvereinigung Dynamo als SG-Dynamo-Wappen verkauft. Solche Fotos kann man auch von Gründungsversammlungen des SC Dynamo Berlin etc. finden. Aussagekraft also 0 und einer Fußnote nicht würdig.

Das wars wohl mit Mitgliederstärkste....[Quelltext bearbeiten]

Siehe: https://www.fc-union-berlin.de/de/union-live/news/verein/Union-startet-Dauerkartenverkauf-2047D/

„Unsere Mitgliederzahl ist seit dem Aufstieg um mehr als 5.000 Mitglieder auf aktuell über 28.000 angestiegen. Durch den Verzicht auf den Verkauf weiterer Dauerkarten möchten wir mehr Unionern die Möglichkeit bieten, einzelne Heimspiele im Stadion An der Alten Försterei auf stabilem Preisniveau zu besuchen"

Was war das Einzugsgebiet der SG Dynamo Dresden in den 70er und 80er Jahren?[Quelltext bearbeiten]

  • Bezirk Dresden natürlich.

Klaus Sammer behauptet in einem Interview mit der Berliner Zeitung im Jahr 2003: „Und dabei hat Dynamo bis auf wenige Ausnahmen nur auf das Einzugsgebiet des Bezirkes Dresden zurückgreifen können.“

  • Horst Friedemann behauptet: „Der BFC war der Sportclub der SV Dynamo, und die Dynamo-Gemeinschaften Rostock-Mitte, Neustrelitz, Fürstenwalde, Schwerin haben dem BFC die Talente zugliefert. Eiseleben und Halle/Neustadt gingen nach Dresden, das war die Südlinie, da hatte Dresden den Zugriff.“
  • Anne Hahn (sowie Hardy Grüne) behauptet: „Dynamo betrieb in der DDR flächendeckend Trainingszentren, die je nach Einzugsgebiet dem BFC oder der SG Dynamo Dresden zugeordnet waren.“

Dieser Artikel in der Sächsische Zeitung zitiert Klaus Sammer, behauptet aber auch, dass die SG Dynamo Dresden 35 Partnervereine, darunter auch Trainingszentren, gehabt habe. („Insgesamt hatte Dynamo damals 35 Partnervereine, darunter sogenannte Trainingszentren. Deren Aufgabe bestand hauptsächlich darin, die besten Spieler zu scouten und nach Dresden zu schicken.“) Aber umfassen diese 35 Partnervereine auch etwas (Sportgemeinschaften oder Trainingszentren) außerhalb des Bezirk Dresden? (Dies geht aus dem Artikel nicht hervor.)

Weiß jemand, ob:

  • Hatte die SG Dynamo Dresden Zugriff zu Sportgemeinschaften und Trainingszentren des SV Dynamo außerhalb des Bezirk Dresden?
  • Was ist in den 35 von Sächsische Zeitung genannten „Partnervereinen“ enthalten? Etwas außerhalb des Bezirks Dresden?

Freundliche Grüße /EriFr (Diskussion) 23:28, 27. Jun. 2023 (CEST) --EriFr (Diskussion) 23:28, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Auch ein Sammer kann sich irren und die Mär von der Bezirkself wie bei Magdeburg pflegen. Natürlich konnte er den Eindruck gewinnen, da am Ende in der 1. Mannschaft fast nur Spieler aus dem Bezirk Dresden standen. Das lässt aber nicht unbedingt auf den Nachwuchs schließen. Meines Wissens gab es pro Kreis ein TZ. Der Bezirk DD hatte aber nicht 35 Kreise. Ich sehe das mit Nord-Südlinie ähnlich. Dazu muß man wissen, das es letztlich gar nicht so viele SG Dynamo im Fußball gab. Die SV Dynamo war breit aufgestellt und hatte Spitzen- und gutklassigen Amateursport auch in anderen Sportarten wie Kanu, Boxen etc. Deswegen wird sich die Zahl 35 aus TZ und anderen SG Dynamos nicht allein aus dem Bezirk DD haben speisen können. Überdies gab es ja zeitweise mit Riesa noch mindestens einen erstklassigen Club, der auch Spieler brauchte. Eine KJS gab es aber nur in DD. --scif (Diskussion) 20:30, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Die Wessis waren's[Quelltext bearbeiten]

"...durch Missmanagement des damaligen hessischen Club-Präsidenten..." Natürlich: Das ist doch der Wessi gewesen. Was soll der Leser bei der Lektüre denken? Dass zwanzigtausend Hessen kurzzeitig in den Verein eingetreten waren und einen Hessen gewählt haben, damit auf keinen Fall ein Sachse etwas falsch gemacht hat? Oder warum sonst steht das so in der Einleitung? Der Präsident ist von der Mehrheit der Mitgliederversammlung gewählt worden, und da sollte man die Verantwortung auch nicht abschieben. --2003:EB:F16:1700:381A:706E:D603:7C95 14:37, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

In einer Doku von Uwe Karte kam wohl aber schon rüber, dass Otto wohl Beschäftigte seiner Firmen kurz vorher Mitglied werden ließ, um Mehrheiten zu bekommen. Nix Verantwortung abschieben.--scif (Diskussion) 20:16, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Schreibweise des Vereinsnamens in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Im Impressum schreibt sich der Verein zwar SG Dynamo Dresden e.V., aber die Überschrift der Internetseite lautet Sportgemeinschaft Dynamo Dresden. (Impressum | Sportgemeinschaft Dynamo Dresden - Die offizielle Website (dynamo-dresden.de)) --12:01, 7. Mär. 2024 (CET) --2003:E0:F741:9100:9863:CD05:D3EB:B62E 12:01, 7. Mär. 2024 (CET)Beantworten