Diskussion:E-Gitarre

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „E-Gitarre“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Personen und Firmen[Quelltext bearbeiten]

Fehler bei Eric Clapton: Sein Spitzname 'Slowhand' bekam Eric Clapton nicht von seinem Vibrato, sondern von seinem Yardbirds Manager Giorgio Gomelsky. Zitat aus Clapton's Biographie 'Mein Leben' erschienen in 2ter Auflage 2007 in deutsch bei Kiepenheuer&Witsch :"Ich spielte auf sehr dünnen Saiten, weil man die Töne darauf besser ziehen konnte, und es passierte durchaus häufiger, dass mir während einer der wilderen Passagen mindestens eine Saite riss. Während ich neue Saiten aufzog, verfiel das Publikum oft in ein lansames Klatschen, das Giorgio zu dem Spitznamen 'Slowhand' Clapton inspirierte" --Bluespower1811 11:22, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Insgesamt ist dieser "Personen"-Teil ein ziemlich unzusammenhängendes, oft an Fanboygeschwafel erinnerndes Sammelsurium von Trivia, welche oft auch noch falsch sind (Bsp.: Hendrix habe "frei schwingenden Saiten über gezielte Rückkopplung zu einem Akkord zusammen[ge]führt und zur gleichen Zeit ein Solo darüber [ge]legt" - wie soll das gehen? Ganze Akkorde rückkoppeln und darüber Solo spielen, klar.). Die Auswahl ist auch nicht berauschend und sehr einseitig auf populäre Rockmusiker fixiert, wobei auch hier die Konsequenz fehlt - so müsste in dieser Liste z.B. auch Tom Morello stehen, oder Malmsteen, oder Blackmoore ect.... Eine Chronologie ist auch nicht ersichtlich. Ich bin dafür, den Teil ganz zu löschen. Wenn keiner triftige EInwände formuliert, werde ich das die Tage übernehmen. --Acetoni (Diskussion) 16:39, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einwand: Bitte Überarbeiten statt Löschen - deine Kritik ist ja teilweise nachvollziehbar (Tom Morello, Malmsteen und Blackmoore sind für mich nicht zwingend, auch wenn das bemerkenswerte Gitarristen sind - da werden wir sehr bald die Diskussion führen, wer da noch alles rein muss). Ich habe mal angefangen mit -POV und Chronologie -- Schotterebene (Diskussion) 18:10, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Old Slowhand" dürfte seinem aufreizend langsamen Spiel geschuldet sein. Er durfte es! Weil er es konnte. Edgar Wollenweber 93.209.25.59 21:11, 7. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

E-Gitarre ohne Verstärker spielen?[Quelltext bearbeiten]

Kann man eine E-Gitarre auch ohne verstärker spielen? -- 85.127.76.65 19:38, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, man kann – das Klangergebnis ist aber von der Korpusbauart abhängig. E-Gitarren mit Hohlkorpus als Resonanzkörper (wie zum Beispiel die Gibson ES-175 lassen sich problemlos und mit relativ vollem akustischen Klang auch ohne Verstärker spielen. Bei E-Gitarren mit Resonanzblock im Korpus („Halbresonanzgitarren“ wie die Gibson ES-335) klingt der rein akustische Ton schon merklich dünner und kaum attraktiv. Auch E-Gitarren mit Massivkorpus lassen sich im Prinzip (zum Beispiel zum sehr leisen und diskreten Üben) auch ohne Verstärker spielen; hier ist der akustische Klang aber mangels Resonanzkörper wirklich äußerst reduziert und so gut wie überhaupt nicht zum Ensemblespiel geeignet. -- frank behnsen 21:52, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Angus Young fehlt in der Liste der wichtigen Personen. Er gehört aber in die Liste,da er die Funkübertragung bei der E-Gitarre als einer der Ersten benutzt hat. (nicht signierter Beitrag von 188.100.28.34 (Diskussion | Beiträge) 16:16, 9. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Wer als erster über Funk gespielt hat, ist doch wohl eher für die Beschallungstechnik interessant. Oder wollen wir jetzt auch noch aufführen, wer als Erster Gitarrengurte mit Sicherheitsverschluss benutzt hat? -- 85.178.37.164 12:40, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel-Abschnitt „Aufbau“: Schlagbrett[Quelltext bearbeiten]

Im betreffenden Abschnitt wird unter Punkt 13 der Zweck des Schlagbretts (englisch: Pickguard) beschrieben als Schutz „gegen Kratzer durch Plektrum-Einschläge“. Das mag bei wenigen, eher grobmotorisch agierenden Gitarristen zutreffen (bei Johnny Ramone vielleicht). Tatsächlich wurde das Pickguard (treffender mit „Zupfschutz“ übersetzt) entwickelt, um den Lack der Instrumentendecke zu schützen; dies jedoch nicht vor „Plektrum-Einschlägen“ sondern vor den Spuren der vier auf der Decke abgestützten Finger der Zupfhand bei der Spieltechnik mit dem Daumen (siehe zum Beispiel die Spieltechniken von Charlie Christian und besonders von Wes Montgomery). Gruß, — frank 05:15, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei allem gebührenden Respekt, aber das ist Unfug! E-Gitarren werden nicht nur von antiken Jazz-Gitarristen gespielt. Es kommt durchaus nicht nur bei Johnny Ramone vor, daß das Plektrum die Decke verkratzt. ;-) Schutz vor Zupftechnik mag bei akustischen Gitarren stimmen (auch wenn diese zusätzlich mit einem Tonabnehmer versehen wurden), bei Brettgitarren spielt diese Spieltechnik eher eine untergeordnete Rolle. Und daß es sehr wohl vor den Fingernägeln bzw. Plektren bei Rasgueado- und Schlagtechniken schützen soll, zeigen die auf beiden Seiten der Saiten angebrachten Schlagbretter bei vielen Flamenco-Gitarren. Es heißt zwar auf Englisch "Pickguard" (Zupfschutz) aber im deutschen Sprachgebrauch nennt sich das Teil eben SCHLAGbrett. Die deutschen Gitarrenbauer nennen das nicht aus Unkenntnis so.
Nur bei Leo Fender wurde das Schlagbrett hauptsächlich benutzt, um die aus Kostengründen von der Decke gefrästen Elektronikfächer zu verdecken. Ansonsten ist es ein Schutz gegen Kratzer von Plektren und Fingernägeln. :--Bussela 13:54, 9. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Werfen wir doch einmal einen Blick auf die Praxis des Gitarrespielens. Mir stellt sich die Frage, mit welcher korrekt ausgeführten Spieltechnik es möglich ist, beim Anspielen/Anschlagen der Saiten die Decke des Instruments auf der Seite der Diskantsaiten (die traditionelle Position eines Pickguards) auch nur zu berühren. Ich habe das gerade mal auf meiner Telecaster ausprobiert, und es ist mir selbst bei energischem Geschrammel (Up- und Downstrokes im Wechsel) mit dem Plektrum nicht gelungen. Sicher, wenn ich mit Gewalt auf die Saiten draufdreschen würde, könnte es womöglich passieren (und die Saiten könnten reißen) – aber wer spielte so rabiat Gitarre als das Pickguard entwickelt wurde? Und was genau ist „Unfug“ in meinem obenstehenden Beitrag? — frank 15:00, 9. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein erster Disskusionsbeitrag ist Unfug, weil es irrelevant ist, ob ein SCHLAGbrett ursprünglich als Zupfschutz entwickelt wurde, wenn es inzwischen als SCHLAGbrett dient. Der Tremolohebel wird auch nicht Hawaii-Hebel genannt, nur weil er ursprünglich entwickelt wurde, um den Klang der Lapstell-Hawaii-Gitarren-Spieler nachzuahmen. Das SCHLAGbrett schützt den Lack vor dem Einschlag der Fingernägel bzw. des Plektrums. Dein zweiter Beitrag ist ebenfalls Unsinn, weil es irrelevant ist, ob man eine Decke mit "korrekter" Spieltechnik (erzähl das mal Pete Townshend oder Joe Strummer) verkratzen kann, sondern nur, ob sie von Plektren und Fingernägeln verkratzt werden kann. Das ist der Fall. Ich schicke Dir gerne etliche Schlagbretter als Nachweis zu. Oder Du gehst mal zum Gitarrenbauer Deiner Wahl oder noch besser auf ein Punkrock-Konzert und siehst Dir die Gitarren an. Einer meiner Stammkunden ist Flamenco-Gitarrist und seine Gitarre ist oberhalb und unterhalb der Saiten verkratzt. Wenn ich so drüber nachdenke, was er mit seiner nach Deiner Definition nicht "korrekt ausgeführten Schlagtechnik" für Geld verdient... Mann wie könnte der reich sein, wenn er von Dir den korrekten Anschlag lernen würde... ;-) nix für ungut. --Bussela 01:23, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir noch folgende Frage ein: Warum haben bei akustischen Gitarren meist die SCHLAGgitarren ein SCHLAGbrett und die klassischen Gitarren meist nicht? Nee, nee, Deine Erklärung hinkt. --Bussela 01:24, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke, irgendwo habt ihr beide Recht und ihr solltet Formulierungen wie "Unfug" vermeiden. Ich neige dazu, das Wort "Schlagbrett" in seiner Bedeutung als korrekt anzusehen. Aber gerade Pete Townshend als Beispiel zu bringen, ist etwas unglücklich. Der brauchte die Gitarre nicht vor Kratzern zu schützen, da er sie am Ende des Konzerts sowieso meist zerschlagen hat... ;-) --Wosch21149 16:37, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, für den "Unfug" entschuldige ich mich. Ich hatte das aber wirklich keineswegs böse oder unhöflich gemeint. Ich neige bisweilen dazu, die Dinge deutlicher beim Namen zu nennen, als es meinem jeweiligen Gegenüber recht ist. Sorry! Ich wollte zum Ausdruck bringen, daß es ziemlich überheblich ist, überhaupt von einer "korrekten" Anschlagweise zu sprechen. Wenn der Gitarrist meint, daß es so richtig ist, dann IST das so richtig. Ein anderer kann das dann ja anders spielen, wenn er will. Als Ersatz für Pete Townshend könnte ich Joe Strummer (The Clash), Nicholaus Arson (The Hives) oder Guido Knollmann (Donots) anbieten. Grüße Bussela 12:45, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist okay; danke Dir, Bussela. Ich diskutiere ja selbst gerne auf leidenschaftliche Weise – und Deine Argumente haben ja auch Gewicht und sind fundiert (auch wenn ich immer noch nicht überzeugt bin). Wosch21149, herzlichen Dank fürs Vermitteln!  :^) Grüße zurück, — frank 22:19, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Hallo nochmal Bussela! Nach erweiterter Lektüre zum Thema muß ich einräumen, daß Du rechthattest: Das Schlagbrett diente tatsächlich zuerst dazu, die Decke des Instruments vor Plektrum-Einschlägen zu schützen. Das kam daher, daß vor der Erfindung der elektrischen Verstärkung für Gitarren die Akustik-Gitarristen in der Rhythmusgruppe von Orchestern einen schweren Stand hatten, wollten sie gehört werden. Also bemühten sie sich, möglichst laut zu spielen und droschen wohl tatsächlich mit ihren Plektren auf die Stahlsaiten ihrer Instrumente ein. Naja, vielleicht ist meine Wahrnehmung manchmal etwas zu sehr auf die Geschichte der E-Gitarre beschränkt … ach ja, die Literaturstelle dazu: Paul Day, Heinz Rebellius (Hrsg.), André Waldenmaier: E-Gitarren – Alles über Konstruktion und Historie. Darin: Kapitel Schlagbrett, S. 161 ff. GC Carstensen Verlag, München 2001. ISBN 3-910098-20-7. Wieder was dazugelernt. :^) Freundliche Grüße, — frank 03:01, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Neues Bild für den Aufbau?[Quelltext bearbeiten]

Nachdem eine IP eine eigentlich sinnvolle Ergänzung gemacht hatte, fiel mir auf, das wir unser Bild besser gegen das in der eng. Wikipedia tauschen sollten, die Legende müsste dann noch übersetzt werden. Meinungen? --Mikano 12:12, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schema

Ich bin dafür, das Bild mit der Superstrat zu verwenden. Hier ist schonmal die Übersetzung der dazugehörigen Legende. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob die fette Schrift und die in Klammern stehenden Erläuterungen hier erforderlich sind:

1. Kopfplatte:
1.1 Stimmmechaniken
1.2 Abdeckplatte für den Halsspannstab
1.3 Saitenniederhalter für höheren Andruck der Saiten auf den Sattel
1.4 Sattel (hier ein Klemmsattel)
2. Hals:
2.1 Griffbrett
2.2 Griffbretteinlagen zur Markierung der Tonlagen
2.3 Bundstäbchen
2.4 Halsbefestigung (hier: Schraubhals)
3. Korpus (hier: Solidbody)
3.1 Tonabnehmer in Halsposition (hier: Humbucker)
3.2 Tonabnehmer in Stegposition (hier: Humbucker)
3.3 Steg mit Saitenreitern
3.4 Brücke/Saitenhalter (hier: Floyd-Rose-System)
3.5 Feinstimmer
3.6 Vibratohebel
3.7 Kippschalter für die Tonabnehmerwahl
3.8 Drehregler für Lautstärke und Ton („Potiknöpfe“)
3.9 Klinkenbuchse für Instrumentenkabel
3.10 Befestigungsknöpfe für Gitarrengurt
4. Gitarrensaiten:
4.1 Basssaiten (Normalstimmung E A D)
4.2 Diskantsaiten (Normalstimmung G H E)

Gruß, — frank 12:54, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Super, danke für die schnelle Arbeit! Ich habe das Schema ausgetauscht. Auf Fettdruck habe ich verzichtet. Die Links schaden IMHO nicht. Gruß, --Mikano 16:08, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
War ein sehr guter Vorschlag von Dir; und ich hatte die Infografik mit der Superstrat vorher noch gar nicht gekannt. Manchmal lohnt es sich doch sehr, einen Blick über den „Tellerrand“ der eigenen „Heim-Wikipedia“ zu werfen. Die Infografik ist IMO eine deutliche Verbesserung gegenüber der vorherigen Version.  :^) — frank 16:40, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte man generell mal über ein paar neue Bilder nachdenken: Datei:Squier Stratocaster.jpg und Datei:E-Gitarre.jpg sind schon ziemlich alt und daher von mieser Qualität. Außerdem zeigen sie jeweils nur Nachbauten der jeweiligen Originale. Da sollten wir doch inzwischen auf Commons eigentlich deutlich bessere Bilder haben … --El Grafo (COM) 16:51, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Heute hatte eine IP die Bezeichnungen für Brücke und Steg vertauscht. Daraufhin habe ich mir die Links im Artikel noch einmal angesehen und die Beschreibung zum Bild. Also bei Saiteninstrumenten nennt man das Ding meist Steg und es gibt einen entsprechenden Link zur WP-Seite "Steg (Saiteninstrument)". Hier wird dann auch erklärt, dass es bei E-Gitarren häufig - eingedeutscht von Bridge - Brücke heißt. Es gab einen Link zu "Bridge (E-Gitarre)", der aber prompt weitergeleitet hat zu "Steg (Saiteninstrument)". Das habe ich deshalb entfernt. Beim Bild hatten wir beides: Brücke und Steg, da habe ich eins entfernt, so dass wir noch Steg und Saitenhalter übrig haben. Dass der Steg auch "Bridge" genannt wird, steht im Text. Zum Vergleich hatte ich dann das Bild auf der englischen Seite angesehen: die sprechen sogar von "Saddles" und "Bridge". Dort (und auf einem gelinkten Artikel) ist der Sattel AUF der Bridge (um diese zu schützen!). Der deutsche Sattel findet sich dagegen am Kopfende, was im englischen (wie im Bild) als "Nut" bezeichnet wird. Klingt etwas verwirrend, ist aber wohl eine ähnliche (falsche) Benutzung eines Wortes - wie Vibrato/Tremolo... -- Wosch21149 17:08, 23. Feb. 2011 (CET) (Nachtrag)[Beantworten]
Hallo Wosch21149, Dein Revert und die Entfernung des Links finde ich gut und richtig. Zum Thema verwirrende Begrifflichkeiten englisch/deutsch: Wenn ich mich richtig erinnere, ist Saddles die englischsprachige Bezeichnung für die einzelnen Saitenreiter [!] auf einem Steg. Und Steg ist ja nichts anderes als die deutschsprachige Bezeichnung für eine kleine Brücke. Bei den deutschen Gitarren-Fachausdrücken kenne ich das Wort Brücke ausschließlich für eine integrierte Kombination aus Steg und Saitenhalter bei E-Gitarren – als vielleicht bekanntestes Beispiel sei die Konstruktion der typischen Telecaster genannt – aber ich kann’s leider nicht belegen. Gruß, — frank 18:09, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist ein interessanter Hinweis, dass sprachlich ein Steg ja eine kleine Brücke ist. Ich werde bei Gelegenheit auch noch mal Bücher und Zeitschriften (z.B. Gitarre & Bass) prüfen. Davon sind etliche in englisch, denn auch auf der englischen WP müsste das mal überprüft werden. --Wosch21149

Liste zur Frühgeschichte der E-Gitarre[Quelltext bearbeiten]

Zur Info: In meinem BNR habe ich eine chronologische Liste zur Frühgeschichte von E-Gitarre und E-Bass eingebaut. Ich bin mir selbst noch nicht im Klaren darüber, wo sie hingehören könnte, und ob ein solches Listenformat überhaupt in einen der bestehenden Artikel zum Thema passen würde. Alle dortigen Listeneinträge kann ich auf Nachfrage gerne mit Einzelnachweisen belegen; bisher ist’s ersteinmal nur eine Art Notiz. Wer mag bediene sich daraus. Gruß, — frank 17:01, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Power chords[Quelltext bearbeiten]

Warum sind die Power cords nicht dabei? (nicht signierter Beitrag von 91.63.101.111 (Diskussion) 08:38, 12. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Hier geht es um die E-Gitarre als Instrument, nicht, wie man welche Musik bzw. Akkorde darauf spielt. Zu Tonumfang und Spielweisen findest du mehr unter Gitarre. Und die Power Chords selbst findest du unter Powerchord --Wosch21149 (Diskussion) 09:49, 12. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo liebes Wikipediateam mir ist ein starker Fehler beim Tonumfang aufgefallen ... da es in der regel sehr viele E gitarren gibt mit 24 bünden müsste die höchste eingezeichnete note ein E sein und kein D bitte ändern oder raus nehmen ... sicher gibt es auch 7 saitige gitarren und 8 saitige gitarren ja sogar welche mit 27 bünden oder gar mit 30 bünden .. da diese aber nicht zu den standart gitarren zählen würde ich sie nur bitten den Tonumfang doch bitte auf ein hohes e´´´ anzuheben denn selbst die beispiel gitarre beim aufbau hat auch 24 bünde vielen dank.... wobei ich anmerken müsste das man mit hilfe von artificial-tönen noch weit aus höher kommt als das dreigestrichene e da müsste geklärt werden welcher der höchste künstliche flagolett ton ist danke schon mal im vorraus (nicht signierter Beitrag von 79.217.0.58 (Diskussion) 20:53, 16. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Jetzt sind schon mehr als drei Jahre vergangen seit dem ich dies hier rein schrieb. Schön wie sich Wikipedia um die Korekktheit seiner Artikel bemüht (lach). Wie wäre es wenn Ihr bei diesem Artikel einfach einen extra Unterpunkt namens "TONUMFANG" aufmacht. Dort Könnt ihr dann die von mir genannten Tatsachen, welche ich schon 2012 erwähnte, einfügen. Es sei denn es interessiert euch nicht. Naja für mich ist dieses Instrument nun mal mehr wie ein Instrument und es sollte auch auf Wikipedia seinen nötigen Respekt gezollt bekommen. Vielen dank. (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.48 (Diskussion) 18:17, 12. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Der Artikel ist nicht gesperrt, es hindert Dich also niemand daran, die entsprechende Änderung selber vorzunehmen (WP:SM). Allerdings ist zu beachten, dass es zwar E-Gitarren mit 24 Bünden gibt, aber auch nach wie vor viele mit 21 oder 22, weshalb es sinnvoll wäre, zumindest darauf hinzuweisen und einen minimalen Tonumfang basierend auf einer 21-bündigen Gitarre anzugeben. Nach oben gibt es mittlerweile zu viele Varianten, um das pauschal anzugeben. Zum Thema natural / artificial harmonics: Die Tonhöhe ist theoretisch unbegrenzt, nur irgendwann nicht mehr mit einem Finger greifbar und auch nicht mehr hörbar aufgrund der mit zunehmender Höhe geringer werdenden Schwingungsamplitude. Und Beiträge hier bitte signieren. Gruss --Johnny M. (Diskussion) 10:13, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Weblink - Instrument des Jahres 2013[Quelltext bearbeiten]

Der Landesmusikrat Schleswig-Holstein schreibt jedes Jahr das Instrument des Jahres aus. Dieses Jahr ist es die Gitarre. Deshalb wäre ein Link zu www.instrument-des-jahres.de gut. Dort gibt es Informationen rund um die Gitarre, Unterricht, veranstaltungen etc.

-- Annika (nicht signierter Beitrag von 86.103.210.148 (Diskussion) 12:14, 14. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Rechtschreibfehler -> er hieß anscheinend "Lester William Polsfuss"[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Lester_William_Polfus (nicht signierter Beitrag von 62.46.179.68 (Diskussion) 14:38, 30. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Kleiner Witzbold? --Schotterebene (Diskussion) 15:13, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, kein Witzbold; die Schreibweise des Nachnamens Polsfuss ist auch mir in der Fachliteratur schonmal begegnet. Da Polfus die geläufigere und weitaus weiter verbreitete Schreibweise ist, hab ich’s bisher links liegen gelassen. Ich werde bei Gelegenheit mal ein paar Seiten wälzen – in der Hoffnung, die Stelle wiederzufinden. Gruß, — frank (Diskussion) 19:17, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun, der Hinweis auf den "eigentlichen" Namen steht schon bei Les Paul selbst (ref Nr 1). Jeder Künstler wird bei Wikipedia unter seinem Künstlernamen erfasst, siehe z.B. Bob Dylan oder Freddy Mercury. Ein Rechtschreibfehler ist das also nicht, und ich sehe keinen Korrekturbedarf. --Schotterebene (Diskussion) 21:00, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Einsatz in der Musik fehlt ...[Quelltext bearbeiten]

Mir war vor langer Zeit aufgefallen, dass hier im Gegensatz zu anderen Instrumentenartikeln der nützliche Abschnitt "Einsatz in der Musik" fehlt sollte der vielleicht ergänzt werden? Ein Überblick wäre sicher für den Leser interessant und wichtiger als viele technische Einzelheiten. --Thomas Österheld (Diskussion) 15:16, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wie ist das zu verstehen[Quelltext bearbeiten]

Einen Haupt- oder Chefautor scheint der Artikel nicht zu haben, aber vielleicht kann einer der vielen anderen meine Frage zu folgendem Satz beantworten: „Dauermagnete werden direkt unterhalb der schwingenden Saiten aus Stahllegierungen montiert, die mit einer Spule umwickelt sind.“ So wie es dort steht, sind die Saiten aus Stahllegierungen und mit einer Spule umwickelt. Ist das wirklich so? Oder sind die Magnete aus Stahllegierungen und mit einer Spule umwickelt? Auch die Formulierung „mit einer Spule umwickelt“ hört sich eigenwillig an. Gruß an alle -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:39, 29. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich habe versucht, es zu vereinfachen... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 19:17, 29. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke. So herum dürfte es eher klappen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:37, 29. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]