Diskussion:East Side Gallery

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Liste der Künstler und Werke[Quelltext bearbeiten]

Die Liste der Künster und Werke ist nicht vollständig. Ich habe Fotos von der ESG aus dem Jahr 1990 auf denen Werke von Künstlern zu sehen sind, die in der Liste fehlen.

--> Die Liste wurde aufgrund der Übersicht von East Side Gallery e.V. erweitert/korrigiert

Ist das damit dann erledigt? Gruß! GS63 (Diskussion) 08:53, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Bitte nicht stören![Quelltext bearbeiten]

Roehrensee ist jetzt leider beleidigt und fängt an das Projekt zu stören indem er seine eigens eingefügten Bilder wieder heraus nimmt. Ich werde mich nicht auf Pseudo-Diskussionen einlassen, warum jetzt dieses Bild auch nicht in den Artikel gehört, wo doch schon der olle Lagaffe raus muss, aber ich möchte nochmal mit Nachdruck auf Wikipedia-Richtlien verweisen, deren sinnhaftigkeit zumindest in dieser Artikeldiskussion hier nicht zur Debatte steht. Nämlich WP:B, WP:TF und jetzt neu hinzugekommen auch WP:BNS und WP:VAND! --Nicor (Diskussion) 14:56, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

unübersichtlich: wo und wie vollständig ist sie?[Quelltext bearbeiten]

Die Eineitung sollte etwas verständlicher gemacht werden in Bezug darauf, wieviel von den 1316 Metern Mauer überhaupt noch steht, und wieviel davon noch am Originalort steht. Also nicht auf den Meter, aber grobe Angaben. Im Abschnitt "Baumaßnahmen" kann man den Eindruck bekommen, daß einiges ganz weg ist und mehrere Abschnitte an einem anderen Ort aufgebaut wurden. (ach, und der Abschnitt "Künstler und Motive" sollte schon aus 118 Listenpunkten bestehen, auch wenn es dann Lücken gibt) --Zopp (Diskussion) 17:54, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin als Verhandlungsführer unmittelbar seit November 1989 in das Zustandekommen des Projektes "East Side Gallery" involviert gewesen. Nach Durchsicht des Absatzes --Geschichte-- habe ich einige Veränderungen und Berichtigungen so wie Ergänzungen zu machen.

^^^^^Nach einem Hilferuf der Berliner Künstler und des DDR Künstlerverbandes VBK an den Bundesverbandes Bildender Künstler in Frankfurt am Main im November 1989, reisten deren Vorsitzende Barbara Greul-Aschanta und der Sprecher des BBK in Frankfurt am Main Bodo Sperling nach Berlin, um mit dem Verband Bildender Künstler der DDR unter Leitung von Jörg Kubitzki Verhandlungen über den Zusammenschluss der beiden deutschen Verbände zu führen, und den Künstlern Lösungen aufzuzeigen, wie Sie nun Ihren finanziellen Alltag bewältigen können. Die DDR Künstler hatten seit Oktober 1989 keine Einkünfte mehr aus den bisherigen Staatsaufträgen erhalten. Nach dreimonatigen Gesprächen und Diskussionen wie es denn weiter gehen kann, und wie Künstler in Westdeutschland mit Ihrer Kunst Geld verdienen, wurden Pläne für ein gemeinsames Projekt "East Side Gallery"geschmiedet.

Im Februar 1990 kam es nach Einholen einer Erlaubnis durch das damalige Ministerium für Nationale Verteidigung unter Leitung von Theodor Hoffmann, und des Ministerrates der DDR für das Projektes „East Side Gallery“. Gleichzeitig wurden Vorbereitung zu einer gemeinsamen Kunstausstellung in dem Gebäude der damaligen Humbold Universität für Agrarwissenschaften Invalidenstr. 42 getroffen. Über Botschaften und diplomatische Vertretungen wurden Künstler aus vielen Teilen der Welt eingeladen an dem Projekt Teil zu haben.

Als Großsponsoren boten sich durch die Vermittlung der Botschaft der U.S.A., Coca Cola und Mc Donald an, das erste gesamtdeutsche Projekt zu fördern. In oft nächtelangen Diskussionen in den Clubs und privaten Künstlerwohnungen im Ostteil Berlins konnten die Bedenken der Ostberliner Künstler nicht ausgeräumt werden, eventuell die durch den Fall der Mauer frisch erreichte Unabhängigkeit durch Einwilligung in Sponsoring zu verlieren. So einigte man sich darauf auf diese Unterstützung verzichten.

Im Sommer 1990 bot die Japanische Botschaft an, die gesamte East Side Gallery nach Fertigstellung auf das ehemalige Gelände der Weltausstellung EXPO 85 zu verschiffen. Die dafür notwendige Erlaubnis konnte allerdings wegen damaligen ungeklärter Besitzverhältnisse an der Berliner Mauer nicht eingeholt werden. Wie sich später heraus stellte, stand die gesamte Berliner Grenzanlage unter der Aufsicht der LPG-Leipzig, einer Deckorganisation der damaligen Staatssicherheit der DDR. Damit sollte eine all zu große Nähe zwischen den beiden Bevölkerungsteilen in Berlin unterbunden werden. Die Schottin Christine MacLean übernahm die tägliche Organisation und Umsetzung an der Mauer, sie nahm Künstler unter Vertrag und organisierte Sponsorengelder für einen Katalog. Am 28. September 1990 wurde die East Side Gallery feierlich auf einem Schiff auf der Spree eröffnet. Die Künstler schufen mit ihren individuellen Botschaften und Kommentaren ein Dokument dafür, dass der Wunsch nach Freiheit letztlich stärker ist als Zwangsmaßnahmen und Gewalt. Mit mehr als hundert Gemälden drückten sie ihre Freude über den Mauerfall und die Überwindung des Kalten Kriegs aus.^^^^^

Ich bin dankbar für eure Mithilfe, herzlich --Bodo Sperling (Diskussion) 23:24, 13. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dave Monty (Siegfried Schönfelder), Christine McLean[Quelltext bearbeiten]

Kein Wort zu. Shame on you. (nicht signierter Beitrag von 109.43.178.157 (Diskussion) 18:17, 12. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]