Diskussion:Echolot

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Gomera-b in Abschnitt Änderungen rückgängig gemacht
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Dieser Text stammt anscheind aus einem anderen Lexikon SIEHE: QUELLE

Umgekehrt wird ein Schuh draus, die "Quelle" spiegelt Artikel aus der Wikipedia, was durchaus legal ist, wenn wie dort geschehen die Wikipedia als Quelle genannt wird. --Timt 22:59, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Es sollte noch ein Hinweis auf das Buch von Walter Kempowski aufgenommen werden.

Warum? nur weil er sein Kunstprojekt Echolot nennt muss es nicht in diesem Artikel eine Erwähnung finden, zumal es für das Echolot ansich keinerlei Bedeutung hat. --Timt 22:59, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Kenn ich nicht, aber in der Tat sollte es dann eine Begriffsklärungsseite oder einen Hinweis ("Dieser Artikel befasst sich mit der Tiefenmessung blabla, siehe auch Echolot (Kunstprojekt)" oder so) geben. --AndreKR 04:46, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die schiffbare Tiefe (nautischer Horizont) ist etwas geringer als der Tiefenwert mit 100kHz, wird aber mit 2 Frequenzen besser abschätzbar.

Warum? Was ist das? --AndreKR 04:46, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 19:43, 29. Jan 2006 (CET)

War tot, wurde gelöscht. --Timt 20:55, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Weblink[Quelltext bearbeiten]

http://busse-yachtshop.de/tut/Echolottechnik/index.html Videoerklärung zur Echolot und Fishfinder Technik - passt gut dazu, oder?--Dwars 17:18, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


http://www.atlashydro.com/ finde ich irgendwie wie Werbung - sollte man löschen, oder? --Jol2040 19:44, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Tatsächlich nur Werbung also weg damit. --Timt 20:55, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

10 Minuten Zeit[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.

  • Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
  • In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
  • Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
  • Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.


Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:31, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ultraschall-Lautsprecher[Quelltext bearbeiten]

Dieser Link ist unbefriedigend, weil er bezüglich des Themas zu dem toten Link Ultraschallwandler führt. Zumindest in den Jahren nach 1960 wurden genau die Kräfte genutzt, die auch bei einem stramm gestopften Netztrafo dazu führen, dass er brummt. Siehe Magnetostriktion. Noch ein Link: [1]. Auch Schallwandler. -- wefo 10:50, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Näherungsformel nach del Grosso (1974)[Quelltext bearbeiten]

Die angegeben Formel deckt sich nicht mit der, die in der Referenz[1] oder [2] unter diesem Autor angegeben ist. Unklar ist auch, woher die Genauigkeitsangabe kommt. Dazu steht in [3] nichts. --85.180.61.170 00:52, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

  1. Formel (39) Seite 19
  2. V. A. Del Grosso New equation for the speed of sound in natural waters J. Acoust. Soc. Am. Volume 56, Issue 4, pp. 1084-1091 (October 1974)
  3. en:Wikipedia

Definition[Quelltext bearbeiten]

Der Satz „Das Echolot ist eine einfache aktive Sonar-Methode zur Ortung aus indirekten reflektierten Sekundärsignalen.“ sollte vor kurzem gesichtet werden. Er sagte mir nicht zu, deshalb konnte ich das fehlende Komma hinter „indirekten“ nicht ergänzen und das „aus“ nicht durch eine mir geeignet erscheinende Präposition ersetzen.

Fachlich konkreter: Ist nicht ein „reflektiertes“ Signal immer ein „Sekundärsignal“ und auch immer „indirekt“? Ich frage mich also, was dieser Autor konkret meint. OmA-tauglich scheint es mir nicht.

Bei diesem Vorgang zeigt sich aber ein ganz anderes Problem: Der zwischendurch erfolgte Vandalismus verdeckt diese fragwürdige Ergänzung. Der nächste, wahrscheinlich rationell arbeitende Sichter wird das Rücksetzen des Vandalismus bemerken, aber den Satz möglicherweise nun nicht mehr. Ich sehe der Entwicklung mit Neugier entgegen. -- wefo 15:23, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe das Überarbeiten-Bapperl gesetzt. -- wefo 06:07, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Einleitung geändert und das Überarbeiten-Bapperl rausgenommen. --FriedhelmW 15:23, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Wenn ich mich nicht irre,stimmt hier die Umrechnung von Frequenz auf Wellenlänge nicht.Nach meinen Berechnungen sind:

 15 kHz  = 19986,0 m
 50 kHz  =  5995,8 m
200 kHz  =  1499,0 m

3 cm oder sogar 7,5 mm sind wohl eher Wellenlängen im im Radarbereich ,wo die Frequenzen im MHz-Bereich liegen.--217.231.43.50 20:05, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis - warum hast Du es nicht korrigiert? Gruuss, --Markus (Diskussion) 08:40, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wir sprechen über Schallwellen, nicht über elektromagnetische Wellen. Die Schallgeschwindigkeit in Wasser ist ca. 1500m/s. Damit ergeben sich für die oben genannten Frequenzen andere Wellenlängen. (nicht signierter Beitrag von 91.10.107.75 (Diskussion) 21:53, 16. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Fischfinder Schleichwerbung?[Quelltext bearbeiten]

"Der Deeper Fishfinder beispielsweise hat einen Durchmesser von lediglich 6,5 cm und wiegt knapp 100 g". Ist das nicht Schleichwerbung? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:FD58:4440:7814:F80F:B50A:DF46 (Diskussion | Beiträge) 13:43, 10. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

"Das Echolot erzeugt Hochspannungs-Impulse"[Quelltext bearbeiten]

Mit "Das Echolot erzeugt Hochspannungs-Impulse." beginnt der Absatz Funktionsweise. Selten so viel konzentriertes Viertelwissen hier gelesen.

Richtig ist: Ein elektromechanischer Wandler erzeugt akustische Stoßwellen im Wasser, deren Reflektionen ("Echos") von Gewässerbegrenzung und Festkörpern im Wassser werden, meist mit dem gleichen Wandler, empfangen, dargestellt oder mit Rechnern ausgewertet. Zur Erzeugung einer Stoßwelle wird am Wandlereingang ein elektrischer Impuls angelegt, dessen Spannungshöhe, abhängig von der Wandlergröße, im Hochspannungbereich liegen kann. --Gomera-b (Diskussion) 09:19, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Änderungen rückgängig gemacht[Quelltext bearbeiten]

Gomera-b hat meine Änderungsvorschläge an dem Artikel rückgängig gemacht. Ich möchte keinen "Editier-Krieg" entfachen, die Frage aber doch mal zur Diskussion stellen. Ich hatte meine Überarbeitung des Artikels abgebrochen, weil mir die notwendigen Änerungen ohne Zugang zur einschlägigen Literatur etwas viel wurden. Dabei habe ich es versäumt, noch mal auf Tippfehler durchzugehen. Da gebe ich Gomera-b wegen der unzähligen Tippfehler recht, auch wenn man sie durchaus zählen könnte, es sind wohl weniger als 10.

Aber:

1. Die "entfernten Quellen" entschwanden von selbst durch Fortlassen irrelevanter Textpassagen. Die im Text genannte Schallgeschwindigkeit von 1900 m/s ist für Wasser äußerst ungewöhnlich. Sie wird von den verschiedenen bekannten Schallgeschwindigeitsformeln nicht wiedergegeben. Der Abstract zu der Quelle nennt die "hot brines" (d. h. "heiße Salzlaken") im roten Meer, die auch im Wikipedia-Artikel zum Roten Meer nicht erwähnt werden (aber unstrittig dort vorkommen). Solche Sonderfälle haben in einem Artikel über das Echolot doch wohl nichts zu suchen. Der generelle hohe Salzgehalt des Roten Meeres von etwa 42 ppT führt nur zu Schallgeschwindigkeiten von etwa 1600 m/s. Außerdem hatte ich einen Verweis ("Berechnung der Schallgeschwindigkeit im Wasser" auf dieselben Seite entfernt, der mich etwas verwirrte. Wenn man den blau markierten Text anklickt, passiert gar nichts. Erst in der "Bearbeiten"-Version erkennt man, dass er auf den Unterabsatz "Berücksichtigung der Schallgeschwindigkeit im Wasser" im selben Artikel verweist. Dort steht aber gar nichts zur Berechnung der Schallgeschwindigkeit, sondern man findet nur Literaturverweise hierzu. Literaturstelle [3] enthält nicht direkt die Berechnung der Schallgeschwindigkeit sondern verweist auf relativ aufwendige Formeln zur ihrer Berechung. Die Literaturstelle [4] ist noch schlimmer. Dort handelt es sich um einen Firmenaufsatz zur Bestimmung der Durchflussmenge eines Wasserkörpers unter Verwendeung der Schallgeschwindigkeit. Man erkläre mir mal, was das mit einem Echolot zu tun haben könnte. Übrigens, wenn man den Bearbeitungsmode aufruft, so findet man dort eine einfache Formel zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit, aber nur als Kommentar. Liegt wohl bei praktisch bedeutsamen Parametern bei einer Genauigkeit von besser als 1 m/s, so dass sie für den Bedarf beim Echolot sehr gut reicht. Dem dortigen Kommentar nach entstammt sie dem Firmenzitat. Dort findet man aber eine andere, die weniger gute Werte liefert.

2. Irgendjemand hat an zwei Stellen den Begriff Kavitation eingeführt, offenbar ohne zu wissen, worum es sich dabei handelt. Dem Text nach liest sich das so als handele es sich bei Kavitation um Verwirbelungen oder Luftblasen, was beides nicht zutrifft. Da Echolote üblicherweise so ausgelegt sind, dass sie selbst keine Kavitatsion auslösen und man sie so anordnet, dass sie eine hinreichende Entfernung zu Stellen, wo Kavitation auftritt (vorwiegend beim Propeller), braucht man Dämpfung durch Kavitation nicht zu erwähnen. Beim möglicherweise störenden Schiffseigengeräusch spielt Kvatation als eine der Ursachen eine Rolle. Das ist aber im Text nicht ausgedrückt. Ich hatte es deswegen weggestrichen.

3. Ich stimme der Bemerkung von Gomera-b im vorherigen Absatz des Diskussionsseite zu, dass glücklicherweise bei Wikipedia nur selten ein derartiges "konzentriertes Viertelwissen" zu finden ist wie beim Echolot. Allerdings ist Gomera-b selbst auch nicht ganz frei von Halbwissen. Echolote werden im allgemeinen durchaus nicht bei Pegeln betrieben, bei denen sich Stoßfronten ausbilden. Allenfalls bei parametrischen Echoloten (z. B. Parasound von Atlas elektronik)verwendet man Pegel und Erscheinungen, die mit Stoßfronten zumindest verwandt sind, nämlich so hohe Pegel, dass Nichtliniearität eine Rolle spielt. Ich würde es aber für besser galten, solche Spezialfälle, die Gomera-b sicher nicht gemeint hat, erst mal zurückzuhalten, bis ganz normale Echolote vernünftig dargesellt sind. Mir gefällt auch die von Gomera beanstandete Darstellung der grundsätzlichen Funktionsweise nicht, aber mit der Stoßwelle wird es nicht besser

3. ich habe erhebliche Zweifel, ob die Kristalle, aus dem Wandler poduziert werden, im Schmelztiegel gegossen werden, bin mir aber nicht 100%ig sicher. Meine Zweifel werden dadurch bestärkt, dass Wikopedia bei PZT, aus dem Wandler normalerweie gebaut werden, kein Schmelzpunkt angegibt.

4. Was soll denn bedeuten, dass die Temperaturschichtung zu erheblichen Unterschieden des Salinität führt, wie im kurzen Abschnitt Temperaturschichtung behauptet wird. So was kann doch nicht stehen bleiben

5. Ich habe versucht, mir vorzusetllen, was damit gemeint sein könnte, dass der Boden ausßerhalb der Messleitung liegt. usw. usw.

Mir wurde beim Schreiben immer klarer, dass das zentrale Problem des Artikels nocht nicht einmal bei solchen sachlichen Unsauberkeiten und Fehlern liegt, sondern dass die ganze Struktur total verworren ist. So was passiert leicht, wenn viele Autoren mit unterschiedlichen Intentionen an einem Artikel arbeiten. Ich brauchte daher erst mal eine Pause. Ich hätte aber vorm Abspeichern erst noch mal die Tippfehler beseitigen sollen. Könnte ich noch machen. Wenn ich aber damit rechnen muss, dass das doch wieder rausgeschmissen wird, lasse ich das lieber.

Ich habe auch Zweifel, ob ich nach dieser Kritik noch die Lust habe, die Struktur des Artikels zu überarbeiten. Gut möglich, dass das andere besser können. Aber stehen lassen sollte man den Artikel so nicht. Jelly (Diskussion) 18:31, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Inhaltlich kann ich Jelly voll umfänglich zustimmen. Auch in der Einschätzung zur verkorksten Struktur des Artikels, was vermutlich, so wie ihm, vielen hier die Lust verdirbt hier systematisch an eine Überarbeitung zu gehen. Meinen Revert habe ich mit "[...]: keine Artikelverbesserung" begründet, was sich auf die Gesamtheit des Edits - incl. der Unzulänglichkeiten - bezog. Es bedeutet also in der Umkehrung, ich habe kein Problem mit inhaltlichen Veränderungen - ganz im Gegenteil! EW wird sicher keiner entstehen. Gruß --Gomera-b (Diskussion) 21:44, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten