Diskussion:Eduard Arnhold

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Mich würde interessieren, W I E er es geschafft hat, Monopolist für die Versorgung Berlins mit oberschlesischer Kohle zu werden. Hat er z.B. mit anderen jüdischen Unternehmern zusammengearbeitet, v.a. in Oberschlesien (z.B. Grünfeld, Friedländer) ?

Überhaupt: Im Artikel steht (fast) nichts über seine Wirtschaftsaktivitäten, über die Bereiche seiner Tätigkeit und über seine Firmen. Bitte um viel mehr Details. Ja, ja, Literatur-Hinweise - aber wozu gibt´s wikipedia!?:)

Alles was ich bisher dazu gefunden habe: Caesar Wollheim-Werft

Bitte mit vier Tilden signieren. Literaturabgaben finden sich unter dem Artikel.--Kresspahl 14:12, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Werft war nur eine Tochtergesellschaft für den Transport der Kohle auf der Oder, die „Musik“ spielte in Firma Kohlenhandlung Cäsar Wollheim. --178.6.189.221 02:35, 14. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Satzbau-Fehler[Quelltext bearbeiten]

"in dem er fast den gesamten Handel mit schlesischer Steinkohle am Berliner Markt in seine Hand brachte, und ihn neben vielen anderen Ehrenämtern bis zum Mitglied des Aufsichtsrates der Dresdner Bank aufsteigen ließ." --> 1) nicht: "in dem", sondern: "indem" ; 2) nicht: ", und ihn", sondern: ", und der ihn". Bitte korrigieren (ich kann es noch nicht), weil störend/verwirrend und nicht ganz verständlich. (nicht signierter Beitrag von 84.168.203.193 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 16. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Karikatur "beim Friedensfürsten"[Quelltext bearbeiten]

Arnhold war auch einer der Spender für Institute der Kaiser Wilhelm Gesellschaft, dazu gibt es diese Karikatur aus 1914, erstmal hierein, da im Artikel schon diverse Bilder sind. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:24, 12. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

"Beim Friedensfürsten", Leopold Koppel als Stifter des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Elektrochemie (andere Stifter Eduard Arnhold und James Simon), anonyme Karikatur aus dem Jahr 1914