Diskussion:Eigenname/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Leif Czerny in Abschnitt Abgrenzung des Begriffes Eigenmame
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Älteres

Seit wann kann man "nach der Schweiz fahren"? Das habe ich noch NIE gehört. Ist das ostdeutscher Dialekt?

Google-Treffer für "in die Schweiz fahren": 740 Google-Treffer für "nach der Schweiz fahren" : 15

--84.245.187.126 4. Jul 2005 18:18 (CEST)


Sind Musikstilbezeichnungen = Eigennamen? --n·e·r·g·a·l 00:37, 23. Mär 2006 (CET)

Wo steht was über Eigennamen und Rechtschreibung. -- Simplicius 17:16, 18. Mai 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:28, 26. Okt. 2012 (CEST)

„Kontextualität“

Ich habe diesen Absatz aus dem Text rausgenommen:


Eigennamen und Kontextualität

Ein weiterer, die Onomastik interdisziplinär öffnender Bereich befasst sich mit Eigennamen in Textzusammenhängen. Hierbei sind verschiedene Funktionalitäten, z. T. wohl auch in sich überschneidenden Formen, zum Thema gemacht worden.

Ein in diesem Sinne wichtiger Zweig konstituiert sich im Rahmen literarisch-onomastischer Forschungen, wobei sich Anschlüsse an die Literarizitäts- bzw. Fiktionalitätsdebatten in Ästhetik- und Literaturtheorie zeigen.

Ein anderes Aufgabenfeld verbindet sich mit der Namen-Funktion in einzelnen literarischen Werken, bei der sich die Onomastik als ein Moment literatur-historischer und intertextueller Interpretation bemerkbar gemacht hat.

Andere Ansätze onomastischer Textforschung finden sich zur Namenverwendung in der Werbung sowie, damit verknüpft, zu Aspekten der Unternehmens(kenn)zeichen und Waren- resp. Markenzeichengesetzgebung (=WZG), über die sich die Onomastik zugleich mit der Praxis und Theorie von Fachsprachen als verbunden erweist.

In einem weiteren Sinne (kon)textuell angelegt sind Untersuchungen, die nicht zuletzt unter ideologie-kritischen Fragestellungen die Konsequenzen bestimmter Namengebungen für ihre Namenträger in historischen Situationen aufzudecken versucht haben ─ wie die Wahl von Papstnamen oder die als jüdisch geltenden Namen und ihre Rezeption im Verlauf der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in Deutschland.


Begründung für das Herausnehmen:

  • Für die WP ist es hinreichend, wenn die Ergebnisse von Forschung dargestellt werden. Wer in der WP Hinweise auf Forschungsvorhaben unterbringen will, wird damit meistens nicht besonders überzeugend wirken - zumal in diesem Fall überhaupt nicht deutlich wird, wo denn die angesprochenen Forschungen stattfinden sollen. Es kann der Verdacht aufkommen, dass da jemand von seinem eigenen Diplomarbeitsprojekt berichten will.
  • Es finden sich in jenem Text-Abschnitt Formulierungen, die unverständlich wirken. Es ist arg unhöflich, wenn jemand Begriffe wie "Kontextualität", "Funktionalitäten", "Literarizitätsdebatte" und "Fiktionalitätsdebatte" anführt und sich überhaupt nicht darum kümmert, ob es dazu schon irgendwo Erläuterungen in der WP gibt. Fair verhält sich jemand, der auf solche Ausdrücke verzichtet - oder aber die entsprechenden Artikel anlegt und dann hier im Artikel verlinkt. -- Kerbel 18:00, 15. Sep 2006 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:28, 26. Okt. 2012 (CEST)

Text-Änderung vom 16.11.06

Der Abschnitt "Syntax" wurde von Benutzer:RolandIllig auskommentiert mit der Begründung: "für einen interessierten Laien unverständlich". Ich halte das nicht für absolut unberechtigt. Mir wird auch ein bisschen schwummerig, wenn ich Sachen lese wie Der Ausschluss von artikellosen Eigennamen als Argumente der direktionalen Präposition "in" scheint damit zusammenzuhängen, dass als nichtmarkierter Kasus der Dativ verstanden wird Unter einem Kasus, für den es im Satz keine Markierung gibt, kann ich mir noch was vorstellen, aber ein Kasus, der vom Leser hineinverstanden wird ist denn doch eine etwas seltsame Sache.

Der gesamte Absatz sieht so aus:

Bei einigen marginalen Präpositionen scheint es sortale Beschränkungen für Eigennamen zu geben:
  • man kann in die Schweiz oder nach der Schweiz fahren, aber nur nach Frankreich. Der Ausschluss von artikellosen Eigennamen als Argumente der direktionalen Präposition in scheint damit zusammenzuhängen, dass als nichtmarkierter Kasus der Dativ verstanden wird – vgl. sie fuhren in Frankreich (dat.), mit Kasusmarkierung: sie fuhren ins nördliche Frankreich.

-- Kerbel 01:10, 16. Nov. 2006 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:28, 26. Okt. 2012 (CEST)

Kaucic

Es gab bereits eine Diskussion um die Relevanz, siehe [1] Deshalb ist es naheliegend, seine Literatur nur zu listen, wenn sie ausdrücklich relevant ist (z. B. Herzgewächse oder Der Fall Adams) 217.231.243.219 12:19, 28. Mai 2007 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:28, 26. Okt. 2012 (CEST)

Abgrenzung des Begriffes Eigenmame

Im Artikel wird der Begriff Eigenname nicht hinreichend definiert. Mich interessiert z.B. ob mathematische Fachtermini wie abelsche Gruppe, Cosinus, Isomorphismus Eigennamen sind, oder nicht.--Skraemer 16:47, 28. Jun. 2008 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:28, 26. Okt. 2012 (CEST)