Diskussion:Eigenname

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Leif Czerny in Abschnitt Eigennamen mit Artikel
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Eigennamen mit Artikel[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht schön beschrieben, was für einen Konnotationsunterschied der bestimmte Artikel im Standarddeutschen bewirkt, aber leider ist nicht erwähnt, dass es im Nichtstandarddeutschen eben regionale Unterschiede gibt, dass man im Süden z.B. Eigennamen praktisch immer, im Norden praktisch nie (außer in den genannten Fällen) verwendet. Mir ist klar, dass der Artikel nicht über Dialekte handelt, jedoch sollte dieser Fakt erwähnt werden. — N-true 08:22, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Tja, lange dauert's bis zu einer Antwort: STANDARDSPRACHE ist auch gesprochene Sprache, das vergessen Kommtat- und Aut -oren dann leider doch regelmäßig, weil sie zuallererst schön praktisch die geschriebenen und somit leicht zu fassenden Zeilen vor sich sehen - dabei heißt das ganze Ding ja nu SPRACHE, unschwer zu identifizieren als nominale Form zu SPRECHEN. Dialekte/Regiolekte laufen nicht immer, jedoch regelmäßig synchron mit gesprochener Standardsprache/nichtdialektaler Umgangssprache (UG, als - "eine bestimmte Stilschicht der Standardsprache") - dies führt zu (gegenseitiger!) Beeinflussung, weshalb UG ziemlich immer regionale Varianten aufweist. Vieles ist übergreifend gültig, auch hier mit regionalen Abstufungen: Siehe Nicht-Gebrauch der meisten Präteritumformen (außer z.T. in Südniedersachen, OWL), siehe Zitieren in indirekter Rede ohne Konjunktiv I (außer gelegentlich sei), und siehe: ARTIKEL ZU EIGENNAMEN. Hab lang zugeschaut und das jetzt dann doch mal, vorsichtig, geändert. Es gibt leider immer Gralshüter, die da schnell auf "zurück" drücken. Eine belastbare Stelle aus der ling. Litaratur bin ich noch am recherchieren (welchletztere Verlaufsform AUCH Standdardsprache ist, wollja.) GRUß ! MistaPPPP (Diskussion) 16:09, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Die Gralshüter hätten es eben gerne, dass du die belastbare Stelle aus der Literatur vorher findest. ---- Leif Czerny 18:33, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
WoSerechthamm hammSerecht. Hier is meine Stelle, direkt aus den Verlautbarungen des Hohepriestertums (IDS) zum Artikelgebrauch besonders im Mündlichen. Zitat:
  • Für eine Verwendung ohne Artikel scheinen auch die Recherchen in den Textkorpora des Instituts für Deutsche Sprache zu sprechen, denn, wie sich zeigt, wird das Gros der sehr zahlreichen Personennamen ohne vorangestellten Artikel verwendet. Doch dies gilt nur, solange man sich dabei ausschließlich an Geschriebenes hält. Bezieht man auch mündliche Kommunikation ein, findet man durchaus auch — und keineswegs selten — Personennamen mit Artikel, und zwar gleichermaßen für Vornamen, Nachnamen und Kombinationen der beiden. Hier nur einige Beispiele(...) [[1]]
Dit baumwa doch gleichma ein, wa ? Das Nord-Süd-Gefälle is in der Literatur schwerer zu finden, meine Quellen sind noch auf Papier (sic!) und aus den 70-ern, aber da find' sich noch was Verlinbareres. Der innere Widerspruch, dass natürlich beständig eigenes Wissen verwikipedia-t wird, aber anderreseits eigentlich nur Paraphrasieren von Fachtexten erlaubt wäre, ist schwer aufzulösen. Meine These: das meiste, was wir hier in den, auch den umfangreich belegten naturwissenschaftlichen, Artikeln finden, ist Eigenproduktion ["Grundwissen"). Gruß ! MistaPPPP (Diskussion) 20:46, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Den Gebrauch des unbestimmten Artikels und des Demonstrativpronomens, wie er hier beschrieben ist, würde ich als ganz normalen Gebrauch bei Gattungsnamen ansehen, der in solchen Fällen auch auf Eigennamen übertragen wird, die ja oft von mehreren Personen getragen werden und in dieser Hinsicht Gattungsnamen für alle Träger desselben Namens sind. Die These, dass Eigennamen aus Prinzip nicht in Wörterbüchern vorkommen, würde ich auch bezweifeln. Ich habe schon oft welche in Wörterbüchern gesehen, insbesondere häufige oder häufig gebrauchte. Der Begriff "Eigenname" wird in diesem Artikel für ziemlich verschiedene Fälle benutzt: Personennamen, die im heutigen Deutschen tatsächlich viele grammatische Besonderheiten aufweisen (Genitivbildung wie im Englischen durch Anhängen eines "-s" am letzten Wort des Namens. Dieses "-s" entfällt bei weiblichen Namen in jedem Fall wenn der Genitiv durch Artikelwörter oder Adjektive oder an einem unmittelbar zugehörigen Substantiv ausgedrückt ist. Bei männlichen Namen spräche mein Sprachgefühl für einen gemischten Gebrauch. Jedes Wort, das benennend auf ein dekliniertes Substantiv folgt, bleibt undekliniert ("des alten Königs Friedrich" wie "des Begriffs 'Auto'" oder "der Stadt Frankfurt", ohne deutliche Abtrennung als Apposition, schriftlich mit einem Komma realisiert, würde ich einen Genitiv des Namens als zusätzliches Genitivattribut interpretieren), aber einen einzelnen männlichen Vornamen fände ich auch normal maskulin dekliniert in Ordnung. Ein vereinzelter Entfall der Endung des Genitivs auf "-s" zeigt sich meines Wissens auch bei geografischen Namen im Neutrum oder Maskulinum, wenn sie mit Artikel oder Adjektiv stehen.), geografische Namen, deren grammatische Besonderheiten sich im häufigen Entfall des bestimmten Artikels und teilweise im Weglassen der Genitivendung erschöpfen (die Besonderheit des zumeist fehlenden Plurals zeigt sich auch bei so manchem anderen Wort, ebenso dessen manchmal höchst irreguläre Bildung bei Bedarf), und viele Namen von Ereignissen oder Institutionen, bei denen es sich um feste Wendungen aus regulären Nominalphrasen handelt, die immer regulär deklinieren. (Manche dieser Formen werden auch undekliniert (bzw. immer im Nominativ stehend) wie Zitatformen verwendet, das betrifft vor allem Werkstitel, einige fremdsprachige Namen und Namen von Künstlern/Gruppen. Ich persönlich finde das eher unschön.)
Die Nichtübersetzung von Eigennamen ist auch eher neu, früher wurden Eigennamen immer übersetzt oder zumindest als Lehnwort in die eigene Sprache eingepasst und verschiedensprachliche Varianten desselben Namens dienten immer als Übersetzung. Oft sind diese Namen schon vor so langer Zeit übertragen worden, dass der Sprachwandel den verschiedensprachlichen Formen eine unterschiedliche Gestalt gegeben hat.
Eines noch sollte beim Thema des Artikelgebrauches keinesfalls fehlen: Wird der Name durch ein Adjektiv, ein Genitivattribut, eine attributive Präpositionalphrase oder einen restriktiven Relativsatz genauer spezifiziert, so muss in jedem Fall der bestimmte Artikel benutzt werden und kann nicht weggelassen werden. (Wenn der Sinn ein anderes Artikelwort verlangt, erscheint dieses ohnehin immer, ob das Wort mit oder ohne Adjektiv etc. stehe.) --2A0A:A541:2A92:0:F40B:4F0D:BBCC:EFC4 22:57, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die nord-Süd Trennnung ist jedenfalls so zu vage und müsste präzisiert belegt werden, am besten anhand einer Mundartlinie. mag mal jemand im Atlas der Gegenwartssprache nachschauen? ---- Leif Czerny 08:43, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Überlappung mit Name ?[Quelltext bearbeiten]

--Hans-Jürgen Streicher 18:17, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Teilweise. -- Leif Czerny 14:28, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Eigenname (Sprachphilosophie) wünschenswert[Quelltext bearbeiten]

Ja, siehe auch Nominator. -- Leif Czerny 14:28, 26. Okt. 2012 (CEST) --Hans-Jürgen Streicher 18:17, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mehrgliedrige Namen -- Sind Adjektive im Sinne dieses Abschnitts Nomina oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Bei mehrgliedrigen Eigennamen werden (nur) die nominalen Bestandteile großgeschrieben (Bsp.: die Vereinigten Staaten von Amerika).
Dieser Satz ist nicht eindeutig. Der Artikel gehört nicht zum Namen, das ist klar.
Danach folgt ein Adjektiv, das als erstes Wort des Namens ohnehin großgeschrieben wird. Insoweit muß man die Frage nicht beantworten, ob das Wort "nominal" hier greift oder nicht. Für den Begriff Nomen gibt es bekanntlich mehrere Definitionen, eine bezeichnet nur Substantive als Nomina, eine andere alle deklinierbaren Wörter (darunter Adjektive). Der Begriff "Vereinigte Staaten von Amerika" ist also kein geeignetes Beispiel.
Wie schreibt man denn "Freie F/französische Streitkräfte"? Mit kleinem oder mit großem "F/französisch"?
--NamenloseIP (Diskussion) 00:07, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

WP:Auskunft -- Leif Czerny 09:54, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Zum Selberlesen §60, Abs 2.-- Leif Czerny 09:57, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Kein passendes Beispiel in Abs. 2, wohl aber eine deutlich bessere Beschreibung des Sachverhalts als im Wikipedia-Artikel.
--NamenloseIP (Diskussion) 14:05, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Würde sich, wenn man § 60 (Abs. 4) der amtl. Regelung zugrunde legt, nicht die Gesellschaft für deutsche Sprache selbst falsch schreiben? Oder handelt es sich hierbei nicht um einen Eigennamen? Da die GfdS ja selbst einen Sprachberatungsdienst anbietet, müßte man sie eigentlich mal dazu befragen. Wikkipäde (Diskussion) 14:35, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
1) Falsch ist relativ, 2) ja, die haben wohl wie so oft keine Ahnung.-- Leif Czerny 09:41, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Quod licet Iovi non licet bovi. Was der Herrgott darf, darf deswegen nicht gleich jedes Rindviech auch.
Ursprünglicher Plan der Rechtschreibreformer war, Adjektive durchgängig kleinzuschreiben. Das habe den Reformer Hans_Zehetmair, einen guten Katholiken, aber nicht ruhen lassen, denn damit wäre nämlich der Hl. Vater, also der Papst, mit kleinem Anfangsbuchstaben zu schreiben gewesen. Er habe diesbegzüglich eine Revision durchgesetzt (was letztlich zur Pleite des Duden-Verlags geführt habe).
Die aktuelle Handhabung -- gerade hier in der Wikipedia -- läuft den Intentionen der Reformer diametral entgegen. Ich wundere mich immer wieder, was hier alles großgeschrieben wird (beispielsweise viele Stellvertretende Vorsitzende im Fließtext).
Das oberste Kriterium für viele Firmen ist das corporate design, das meist besagt: Unternehmensname darf nicht durchgekoppelt werden und muß immer in einer vorgegebenen Schrift erscheinen. Und halt manchmal auch in Kleinbuchstaben (e.on). Macht aber nix.
--NamenloseIP (Diskussion) 14:38, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Wie ist denn eigentlich der Satz „Eigennamen werden im Regelwerk vollständig ausgeklammert“ zu verstehen? Er steht in Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996#Rechtliche Verbindlichkeit der reformierten Regelung der Rechtschreibung unter „Eigennamen“. Wikkipäde (Diskussion) 15:43, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Damit ist wohl gemeint, das die bestehende etablierte Schreibung von Eigennamen durch die 1996er-version nicht geändert werden sollte.-- Leif Czerny 17:12, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nun, bezüglich der Eigennamen ist im aktuellen amtlichen Regelwerk (das den Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung entspricht) ja sogar sehr viel geregelt (§§ 59 u. 60). Gemäß § 60(4), genauer § 60(4.1), müßte sich der Rat selbst eigentlich "Rat für Deutsche Rechtschreibung" schreiben. Wikkipäde (Diskussion) 21:25, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Er hatte diesen Namen wohl schon vor Aufstellung dieser Regel und führt ihn daher so weiter. Das war ja gerade der Punkt.-- Leif Czerny 09:46, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Weit gefehlt, die besagte Regel ist uralt. Bereits die erste Fassung des amtlichen Regelwerks (zu Beginn der Rechtschreibreform 1996) besagte in § 60 wörtlich: "In mehrteiligen Eigennamen mit nichtsubstantivischen Bestandteilen schreibt man das erste Wort und alle weiteren Wörter außer Artikel, Präpositionen und Konjunktionen groß", war also mit der derzeit geltenden Formulierung vollkommen identisch. Eigentlich hätte sich somit auch schon das Vorgängergremium des heutigen Rates, die Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung, mit großem "Deutsche" schreiben müssen, denn sie wurde 1997 eingerichtet. Wikkipäde (Diskussion) 10:33, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
gut, wenn Du das alles weißt, warum fragst Du?-- Leif Czerny 10:53, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich weiß jetzt nicht, auf welche Frage von mir Du Dich hiermit beziehst, aber es ist ja schon noch so einiges offen und ungeklärt. Zum Beispiel eben, wieso sich zwei (für deutsche Rechtschreibung) maßgebliche Gremien einen Eigennamen geben, der dem von ihnen selbst vertretenen Regelwerk nicht entspricht. Wieso das so ist, weiß ich leider auch nicht; aber auf solchen Diskussionsseiten kann es ja durchaus mal jemanden geben, der mehr und Genaueres darüber weiß. Warten wir mal ab. Wikkipäde (Diskussion) 11:05, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist für den Artikel aber Wurst. Ruf den Rechtschreiberat doch einfach an und frage.-- Leif Czerny 11:12, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Erstens heißt der Rat Rechtschreibrat, nicht Rechtschreiberat, zweitens kann man ihn nicht mal eben anrufen und fragen (er trifft sich wieder am 17. Oktober). Und drittens ist es für den Artikel solange nicht "Wurst", wie eben dieser Rat mit einer von ihm vertretenen Regelung im Artikel (s. Fußnote) zitiert wird. Auf Unstimmigkeiten wird man in der WP (zumindest auf Diskussionsseiten) wohl noch aufmerksam machen dürfen. In diesem Fall sogar besonders, weil es eben um die Rolle/Behandlung des im Namen vorkommenden Adjektivs geht (s. Überschrift dieses Diskussionsabschnitts). Wikkipäde (Diskussion) 12:32, 20. Aug. 2014 (CEST) korrigiert:Wikkipäde (Diskussion) 12:36, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Invarianz?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Artikel steht folgender Satz: "Das Schreiben der Eigennamen tendiert, vor allem wegen ihrer identifizierenden Funktion, zur Invarianz" Dort steht aber kein Wort zur Invarianz in der Linguistik. Fehlt das dort tatsächlich oder wurde der Begriff hier missbraucht?--Ciao--Bestoernesto (Diskussion) 22:49, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

vermutlich veralteter Link[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Weblinks ist die Dissertation von Anna Pilatova "A User's Guide to Proper Names. Their Pragmatics and Semantics" verlinkt. Wenn ich versuche dem Link am 12.01.2021 zu folgen, ist der Server nicht erreichbar. Falls es nicht nur ein kurzfristiger Ausfall ist sollte der Link ersetzt werden, entweder durch https://www.rug.nl/research/portal/publications/a-users-guide-to-proper-names-their-pragmatics-and-semantics(813fa782-95ee-4d31-96f6-005d3770c4b8).html (Übersichtsseite mit Metadaten und Link zur pdf) oder https://www.rug.nl/research/portal/files/150704718/thesis.pdf (vollständige pdf) (nicht signierter Beitrag von KuvavTreron (Diskussion | Beiträge) 18:30, 12. Jan. 2021 (CET))Beantworten

des Königs Philipps II. ?[Quelltext bearbeiten]

  • der Sohn des mazedonischen Königs Philipps II ?

oder

  • der Sohn des mazedonischen Königs Philipp II

da gesprochen ja "... des mazedonischen Königs Philipp des Zweiten". ist ja auch nicht

  • das Auto Karls Müller, sondern das Auto Karl Müllers

MistaPPPP (Diskussion) 12:39, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

oder "Der Sohn des mazedonischen Königs, Philip II."
vs
"Der Sohn Philips des Zweiten, des makedonischen Königs"
alles sehr verwirrend, ob der Eigenname "Philip II" nun als Attribut von "mazedonischer König" gelesen wird, oder "König Philip der II" als geschlossener Eigenname.-- Leif Czerny 12:54, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Würde sogar sagen, mit dem vorgeschlagenen Komma vor der abgesetzten Appo sollte der Philipp seinen Genitiv behalten, also "Der Sohn des mazedonischen Königs, Philips II."
Aber sind wir uns einig, dass "der Sohn des mazedonischen Königs Philipps II" so, ohne Komma, nicht geht ? Heißt ja auch des Herrn Müller, nich des Herrn Müllers. Gruß! MistaPPPP (Diskussion) 00:34, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
https://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/herrn+m%C3%BCllers.html ---- Leif Czerny 08:45, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten