Diskussion:Eilgüterzug

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dmicha in Abschnitt Trans-Europ-Express-Marchandises
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zeitliche Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Von wann bis wann? --Köhl1 (Diskussion) 10:09, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Staatslastigkeit[Quelltext bearbeiten]

Eilgüterzüge scheint es auch in anderen Ländern zu geben, vgl. [1] und [2] --Flominator 10:12, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Eilgut[Quelltext bearbeiten]

Eilgut gab es bis in die Mitte der 80er Jahre bei der Deutschen Reichsbahn. Wagenladungen wurden unterschieden in Frachtgut und Eilgut und hatten verschiedene Richteinheiten (Frachtgut alpha-numerisch, z. B. Mg 45 und Eilgut numerisch, z. B. 2-14). Eilgutwagenzettel war durch rote Umrandung besonders kenntlich gemacht. Mit der Einführung ausschließlicher dreistelliger Richteinheiten (z. B. 530) wurde das Eilgut abgeschafft. Für Eilgut wurden doppelte Frachtgebühren erhoben. Auf den Rangierbahnhöfen wurde Eilgut bevorzug umgestellt und weiter befördert. Sie durften nicht „in Rest geraten“, d. h. im Richtungsgleis nach einer Zugbildung verbleiben. Eilgutzüge fuhren nicht nur schneller, sie hatten lange Entfernungen ohne Rangierumstellungen, wodurch das Eilgut kürzer unterwegs war. Bei der DR gab es vier Eilgutzonen (erste Ziffer der Richteinheit). Eilgutverbindungen hatten oft auch einen internationalen Charakter (z. B. gab es eine Verbindung von Stettin nach Hamburg, bei der in Pasewalk der Eilgüterzug unsortiert ankam und mit Gruppenbildung abfuhr). Für Eilgut gab es fahrplanabhängig auch besondere Wagenübergangspläne.--Dmicha (Diskussion) 12:22, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Trans-Europ-Express-Marchandises[Quelltext bearbeiten]

Zum Thema internationaler Eilgüterzüge siehe auch Trans-Europ-Express-Marchandises. --Dmicha (Diskussion) 15:17, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten