Diskussion:Emil Orlik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von SuicideSociety in Abschnitt Hinweis im Support
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Orlik-Porträt[Quelltext bearbeiten]

Was soll das bedeuten, dass "unter der Hand" ein Orlik-Porträt Freuds Aufnahme in den Wiener Professorenkreis befördert haben soll? Lenagluck 23:27, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Brest-Litowsk / Freud[Quelltext bearbeiten]

Seinem Ruf als gefragter Porträtist verdankt Orlik die Einladung des Auswärtigen Amtes als zeichnender Journalist die Teilnehmer der deutsch-russischen Friedenskonferenz in Brest-Litowsk im Bild festzuhalten. Jede Biografie weiß das, z.B. Birgit Ahrens, Denn die Bühne ist der Spiegel der Zeit. Emil Orlik und das Theater, S. 30. Bei dem zur Debatte stehendem Bild handelt es sich um folgenden Vorgsng: Nach einer Bestechung des Kultusministers durch die reiche Freud-Patientin Marie Festel, die dem Kultusminister ein Bild des Malers Emil Orlik mit dem Titel Kirche in Auschaschenkt, wird Freud zum Professor ernannt. --Ratisbon 21:05, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hinweis im Support[Quelltext bearbeiten]

Im Support erreichte uns folgender Hinweis (Ticket:2011031910008216):

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte gestatten Sie mir einen Hinweis zu der Biographie über Emil Orlik in
Ihrem Lexikon.

Es werden dort bekannte und auch weniger bekannte Schüler Orliks genannt.
Unter den weniger bekannten z.B. Carl Schröder und Gustav Berthold Schröter.

Ich möchte darauf hinweisen, dass mein Vater Erich Schönfeld von 1922 bis
1927 ein Meisterschüler von Emil Orlik war. Mein Vater gewann in dieser Zeit
mehrfach den ersten Preis der von Orlik veranstalteten Akademiewettbewerbe,
an denen sich alle seine Schüler beteiligten. Der Preis bestand meist in einer 
von Orlik selbst signierten Radierung mit persönlicher Widmung an den Preisträger. 
Ich besitze diese Preistrophäen meines Vaters heute noch, sie schmücken meine 
Wände. Außer meinem Vater wäre noch unbedingt Siegward Sprotte, der international 
bekannte Sylter Maler, als Orlikschüler zu nennen und natürlich Gerhard Ulrich, 
der nach Orliks Tod zum Professor ernannt wurde und sein Nachfolger wurde. 
Er war ein Mitschüler meines Vaters bei Orlik.

Auch waren Karl Hubbuch und Herbert Schleebaum seine langjährigen Schüler.
Ich würde mich freuen, wenn Sie meinen Vater und  die sonst genannten
Schüler mit in die Biographie der Orlikschüler aufnehmen würden.

Ich habe Ihnen eine kurze Biographie meines Vaters im Anhang dazugelegt, die
im Biographischen Lexikon für Ostfriesland veröffentlicht ist.

Ich wünsche Ihnen bei Ihrer wertvollen Arbeit weiterhin viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Anselm Schönfeld

Gruß --Reinhard Kraasch 21:58, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Namen der genannten Schüler
Carl Schröder; Gustav Berthold Schröter; Erich Schönfeld; Siegward Sprotte; Gerhard Ulrich (Maler); Karl Hubbuch; Herbert Schleebaum .
--Goesseln (Diskussion) 16:40, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe die Namen im Artikel hinzugefügt, bis auf Herbert Schleebaum, über den ich nichts oder wenig im Internet finde. Im Thieme-Becker oder im Vollmer ist er auch nicht verzeichnet. (Nur hier). Gruß --SuicideSociety (Diskussion) 20:15, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten