Diskussion:Emmeline Pankhurst

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Maddes8cht in Abschnitt Wahlrecht von Soldaten u Seeleuten
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Hi![Quelltext bearbeiten]

Irgendwie kommt da ein Missverständniss auf: Es hört sich so an, als ob Emmeline Pankhurst eine Philosophie entwickelt hätte, die von Mahatma Gandhi und von Martin Luther King verwendet worden wäre. So als hätten Mahatma Gandhi und Martin Luther King die Philosophie von Emmeline Pankhurst studiert und danach gehandelt. Natürlich versteht jeder was gemeint ist, aber trotzdem finde ich die Formelierung ungeschickt .... werde sie vielleicht umändern, wenn niemand was dagegen hat. --Igrimm12 00:17, 15. Aug 2004 (CEST)

Gandhi und Luther King haben sich tatsächlich bei der Frauenwahlrechtsbewegung inspiriert, was ihre "Kampf"strategien betrifft. --Katharina 21:02, 15. Aug 2004 (CEST)

Stimmt es wirklich, dass sie eine Vertreterin der gewaltlosen Widerstands war? Soweit ich weiß, gehörte sie eher zu den gewaltbereiten Vertreterinnen der Suffragetten. Asdrubal 23:10, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verhaftung 1914[Quelltext bearbeiten]

Es ist etwas unlogisch, daß sie 1913 zu 3 Jahren Haft verurteilt wurde und als Bildunterschrift "Festnahme 1914" angegeben wird maku 11:10, 3. Apr. 2008 (CEST)

Stimmt. Die Bildquelle (damals Underwood & Underwood) datiert „1914 June 2“. --Telrúnya 12:47, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Der damalige Daily Mirror titelte am 22. Mai 1914. So nun auch mit Quellenangabe im Text ergänzt. --Telrúnya 14:36, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
„Verurteilt“ bedeutet ja nicht unbedingt, dass sie auch inhaftiert war (?). Wenn dezidierte Quelle zur Hand, bitte ergänzen und/oder ändern. Gruß --Telrúnya 12:52, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kriegsanstrengungen[Quelltext bearbeiten]

Nicht ganz klar wirkt auch die Formulierung, dass sie sich nach dem Ausbruch des Krieges diesen Anstrengungen zugewandt hat, schliesslich muesste sie den zahlen noch weitere zwei Jahre im Gefaengnis gesessen sein.

Einfuehrung Frauenwahlrecht[Quelltext bearbeiten]

Laut den verwandten Artikeln [Suffragette] und [Frauenwahlrecht] wurde das Frauenwahlrecht in Grossbritannien erst in 1928 und nicht in 1918 eingefuehrt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Robertpollai (DiskussionBeiträge) 12:02, 3. Apr 2008) --Telrúnya 12:56, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Frauen über 21 Jahren durften ab 1918 Member of Parliament sein, aber nicht wählen. Wählen durften sie erst ab 1928… Gruß --Telrúnya 12:56, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wahlrecht von Soldaten u Seeleuten[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Erster Weltkrieg, politisches Engagement und späte Jahre" steht die Aussage:

So schrieb sie an den damaligen Rüstungsminister David Lloyd George, dass im Gesetzesentwurf für das Wahlrecht von Soldaten und Seeleute nicht gleichzeitig die Forderung nach einem Wahlrecht für Frauen enthalten sein dürfe, damit Ersteres nicht scheitert

Das ist eine erhebliche Verkürzung der Umstände. Die Diskussion um das Wahlrecht war eng verknüpft mit der Vorstellung der Verpflichtung, für das eigene Land in den Krieg ziehen und sein Leben riskieren zu müssen. Bzw. umgekehrt: Wer schon sein Leben für das eigene Land riskieren (und oft genug verlieren) muss, sollte auch ein Recht auf Mitgestaltung haben in Form des Wahlrechts.

Es gab massiven Widerstand gegen das Frauenwahlrecht von Frauen selbst, weil befürchtet wurde, dass damit auch eine Verpflichtung zum Wehrdienst für Frauen verbunden sein würde. Diesen Hintergrund muss man erwähnen. Bei der Forderung, im Gesetzentwurf für das Wahlrecht von Soldaten und Seeleuten das Wahlrecht von Frauen herauszunehmen, ist der Gedanke wesentlich, ein Wahlrecht für Frauen nicht an irgend eine Form von Wehr- oder Landesdienst zu binden. --Maddes8cht (Diskussion) 12:00, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten