Diskussion:Employer Branding

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von VNeumann in Abschnitt Zertifikate
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Es wäre nicht schlecht, bei der Definition und den identifizierten "Wirkmechanismen" wissenschaftliche Quellen anzugeben. Die Nennung unterschiedlicher Instanzen (FAZ, wiss. Beirat und DEBA) erscheint doch sehr dubios. Wenn es keine Quellen gibt sollte man auf durchaus vorhandene Definitionen aus der Literatur Bezug nehmen. ---84.160.251.243 08:13, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel wurde ja schon einmal wegen eindeutig werblichem Mißbrauch durch die DEBA zurecht gelöscht. Wie oft soll der Artikel noch neu geschrieben und nach werblichem Mißbrauch gelöscht werden? Schlage vor, diesen Artikel zu überarbeiten und zu hoffen, dass auch die Letzten irgendwann begreifen, wie diese Plattform funktioniert. --ArminTrost 07:30, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

In der Tat, der Beitrag lässt zuverlässige Quellen vermissen. Die Bezugnahme zur Deutschen Employer Branding Akademie und dem FAZ-Institut reicht doch nicht. Wer trägt nicht alles das Etikett "Akademie"?! Und wer bitte schön, ist überhaupt die Deutsche Employer Branding Akademie? Das klingt doch alles sehr dubios und riecht nach Eigenwerbung. Dabei gibt es doch seriöse, wissenschaftliche Quellen zu Employer Branding.

Deutschen Employer Branding Akademie und dem FAZ-Institut können nicht als Quelle mit POV gelten, es geht hier wohl einfach um das Nennen des Names aus werblichen Gründen. Daher habe ich NEUTRALTÄT angemahnt. Da dies nicht das erste Mal ist und dies in der Vergangenheit zur Löschung führte, schlage ich erneut eine Löschung vor. ---- alpaca2000

Die Seite ist eindeutig zu werblichen Zwecken angelegt und ist alles andere als neutral. Es gibt zum Thema wirklich deutlich tiefere Beiträge. Ich möchte alle Praktiker aufrufen, etwas Qualität zum Artikel beizusteuern.

Die DEBA ist offensichtlich eine Werbeagentur, die es auch erst eine kurze Weile gibt. Ihr großes Geschick im Selbstmarketing und der seriös klingende Name geben ihren Äußerungen manchmal ein scheinbar allzu großes Gewicht. g er

unseriöses Vorgehen der DEBA (Deutsche Employer Branding Akademie)[Quelltext bearbeiten]

Die DEBA ist ein Dienstleister mit (zugegebenermaßen) sehr geschickter Namenswahl. Ist und bleibt aber kommerziell. Ein ähnliches Vorgehen findet man von der DEBA auch auf anderen Plattformen. Diese Augenwischerei wird hoffentlich auch bald von den Unternehmen erkannt werden, die Ihren Namen dafür hergeben. Der Artikel sollte in dieser Form sofort entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.160.251.243 (Diskussion) 12:15, 25. Sep. 2007)

Ich kenne den Artikel in seiner früheren Form (momentan -25.09.07 - ist er wieder in Ordnung) und möchte mich der Meinung von Professor Trost (s.o.), übrigens offenbar ein echter Professor, anschließen. Der Artikel wurde von der Agentur DEBA deutlich missbraucht. Eine eingängige Recherche ergab, dass diese DEBA das junge Projekt einer mäßig erfolgreichen Agentur für Markenbildung ist. Der Name führt hier (bewusst) in die Irre, denn sie sind weder deutschlandweit von Bedeutung noch eine Akademie. Da das Naming offenbar ohne jedes Augenzwinkern gemeint ist, liegt diese Praxis sicher nicht komplett innerhalb der traditionalen Definition von Seriosität. Weder die von DEBA propaghierte Einzigartigkeit noch die Neuigkeit ihrer Mission ist darüber hinaus nachzuvollziehen. Ein naives bzw. dreistes Beispiel von Wiki-Tuning.(nicht signierter Beitrag von 85.178.83.12 (Diskussion) 19:23, 25. Sep. 2007)

Da du dich offensichtlich mehrfach zu Wort melden möchtest, tue mir bitte den Gefallen und unterschreibe deine Beiträge mit vier Tilden ~~~~. Sonst muss ich das für dich tun, und das wäre eine erhebliche Verschwendung von mentaler Energie. Yotwen 08:02, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das sagt die DEBA zu dieser Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Auf dieser Diskussionsseite wird die DEBA heftig diskreditiert. Der Autor dieser Zeilen ist übrigens einer der DEBA-Gründer ... ich war es, der den Artikel auf Wiki eröffnet hat, weil ich erstaunt war, dass es hierzu noch keinen Eintrag gab, obwohl das Thema immer relevanter wurde und die Google-Einträge dazu in den letzten sechs Jahren förmlich explodiert sind.

Irgendwann nach der ersten Artikellöschung, die, wenn ich mich richtig erinnere, auf Betreiben von Herrn Trost erfolgte, und einigen "Edit-Scharmützeln" haben wir uns aus dem Artikel zurückgezogen, weil wir von den Reaktionen sehr überrascht waren. Interessant vor allem, weil unser Eintrag insbesondere von anderen Dienstleistern kritisiert und geändert wurde, zu denen übrigens auch Herr Trost gehört (seit 2006 Promerit Beratung, gibt auch kommerzielle Seminare zum Thema). Wie wir wissen, gibt es derzeit etwa zwei oder drei kommerzielle Anbieter, die nichts unversucht lassen, um die DEBA als "verkappte Agentur" zu "enttarnen". Sie können auch hier in der Versions-Chronik gefunden werden bzw. tauchten plötzlich als Quellenangabe auf.

Irritierend dabei ist, dass die DEBA nachweislich keine Agenturarbeit leistet, sondern im Bereich Employer Branding forscht, qualifiziert, Unternehmen vernetzt und Strategieberatung anbietet. Sie ist ein Zusammenschluss von Experten der Personal-, Organsiations- und Markenentwicklung, ein in Deutschland bislang neues Konzept. Agenturleistungen werden nicht angeboten. Das hat sich mittlerweile auch herumgesprochen, zu unserer Freude vor allem bei den Unternehmen und in der deutschen HR-Szene. Ich führe die heftigen Attacken von gewissen Wiki-Usern darauf zurück, dass hier schlicht Marktneid das Hauptmotiv ist. Wir wissen von Dritten und von manchen Unternehmen, dass sich bestimmte Dienstleister und Berater schwer damit tun, dass wir in der kurzen Zeit unseres Bestehens überraschend schnell sehr bekannt geworden, auch so anerkannt und letztlich auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Wenn man in Google unter "Employer Branding" plötzlich aus dem Nichts an allen anderen vorbei in die Top 3 schießt, lädt das scheinbar zur Diskriminierung und Rufschädigung ein. Tatsächlich finden sich Zitierungen sowie Fachartikel der DEBA mittlerweile in zahlreichen Presseveröffentlichungen von brandeins bis Harvard Business Manager und auf vielen von der DEBA völlig unabhängigen Online-Portalen von Verlagen, Medien, Communities und sonstigen Betreibern. Sie alle leben vom Nutzwert ihres Contents. Was ist wahrscheinlicher? Dass sie von der DEBA "missbraucht" wurden, oder dass die Qualität der Inhalte und die Resonanz der Anwender überzeugt hat?

Uns wird von vielen Seiten bestätigt, dass die DEBA das Thema Employer Branding in Deutschland seit ihrer Gründung massgeblich geprägt und weiter entwickelt hat (so z. B. von SAP oder Agenturen wie TMP, die sich mit unserem Erscheinen im Markt wahrlich nicht leicht getan haben). Wir sind die ersten in Deutschland, die sich des Themas wirklich spezialisiert angenommen haben. Wir wissen, dass wir damit auch viel Staub aufgewirbelt haben. Alleine unsere Employer Branding Definition, die hier immer wieder gelöscht wurde, wird in zahllosen Artikeln, Portalen und Unternehmen benutzt und verbreitet und immer wieder öffentlich zitiert. Unsere Fachartikel und Thesen zum Thema finden sich mittlerweile in zahlreichen Diplomarbeiten und Master Thesises. Von den Resonanzen der Unternehmen auf unsere Arbeit ganz zu schweigen (vgl. unsere Website).

Der Freiheit des Wortes und der Sache geschuldet sei diese Definition von Employer Branding daher hier explizit den Wiki-Usern zugänglich gemacht: Employer Branding (engl. employer-Arbeitgeber; brand-Marke) ist die markenstrategisch fundierte interne Entwicklung und externe Positionierung eines Unternehmen oder einer Institution als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber. Herz des Employer Brandings ist immer eine die Unternehmensmarke spezifizierende oder adaptierende Markenstrategie, deren Entwicklung, Implementierung und operative Umsetzung darauf zielt, nachhaltig und vollumfänglich die positiven Effekte der Marke für die Optimierung von Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung, Unternehmenskultur und Leistungskultur zu aktivieren, das Unternehmensimage zu verbessern sowie mittelbar den Marken- wie auch den Unternehmenswert zu steigern.

Weil es mir nicht mehr möglich schien, in dem von mir einst eröffneten Wiki-Artikel mitzuwirken, ohne in einen "edit war" zu geraten, haben wir den Beitrag sich selbst überlassen. Um so mehr freut es mich, dass ich heute (seit Monaten wieder einmal auf der Seite) sehe, dass mittlerweile andere User Teile unserer Employer Branding Thesen und Veröffentlichungen hier eingestellt haben, teilweise sogar wortwörtlich. Wir haben von Anfang an unser Know-how sehr transparent und frei zugänglich gemacht. Ich bin froh zu sehen, dass es hier auch ohne unser Zutun "durchsickert". Insofern verlassen wir uns jetzt auf die Überzeugungskraft unserer Inhalte. Trotzdem fällt es schwer nachzuvollziehen, warum die DEBA-Definition von Employer Branding (vermutlich die erste, die in Deutschland bislang veröffentlicht wurde) nicht in diesem Artikel stehen "darf", obwohl sie hierzulande mittlerweile vermutlich am weitesten verbreitet und am meisten anerkannt ist.

Die DEBA freut sich über jeden, der mithilft, das Thema Employer Branding in Deutschland voranzubringen. Da es bislang kaum wissenschaftliche Grundlagen gibt, leisten alle Pionierarbeit. Ich wünsche uns allen daher etwas Besinnung auf die Gemeinsamkeiten und – passend dazu – ein glückliches Weihnachtsfest. WRK 01:14, 12. Dez. 2007 (CET)WRKBeantworten

Die oben erwähnten Kritikpunkte bezogen sich nicht auf die Qualität oder den Inhalt der Darstellung, sondern auf die stark an Werbung erinnernde Form. Wikipedia vertritt eine Darstellungsform, die einen neutralen Standpunkt einnimmt. Sofern ein Artikel sehr den Standpunkt einer einzigen Organisation vertritt, beispielsweise den der DEBA, dann regt sich in vielen Lesern völlig zu Recht der Verdacht, dass genau diese Organisation versucht, sich in der Wikipedia unrechtmässig Werbefläche zu beschaffen. Im vorliegenden Fall ist der Vorwurf selbstverständlich völlig absurd. Daher begrüssen wir dein Verständis und dein Lob für die Neugestaltung des Artikels. Seit DEBA nicht mehr in jedem zweiten Satz erwähnt wird, hat sich die Gefühlslage der Leser wohltuend beruhigt und wird hoffentlich vor dem Weihnachtsabend nicht mehr erregt. Frohe Feiertage, Yotwen 20:17, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Änderung 12.12.2011[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Text habe ich herausgenommen: Das Employer Branding stimmt nicht immer mit den wirklichen Zuständen im Unternehmen überein. Durch verschiedene Social-Media-Kanäle, wie z. B. facebook, XING und anderen, ist eine positive Darstellung des Unternehmens nach Außen hin leicht möglich ohne das es unbedingt der Realität entsprechen muss. In solchen Fällen ist das Hauptziel ein gutes "Erscheinungsbild" nach außen und wenn es auch möglich ist nach innen. Es geht in erster Linie darum, sich im "Kampf um Talente" (War for Talents) gut zu positionieren [1]. Das Employer-Branding-Prinzip ist nicht zu vergleichen mit einer Bewertung von Außen, wie z. B. "Top Arbeitgeber Deutschland", wo die Bewertung von Außen vorgenommen wird, und somit neutral und in der Regel auch verlässlich ist. Weiter oben wurde bereits Capgemini als Beispiel für ein erfolgreich aufgesetztes Employer Branding genannt. Offenbar ist aber die Wahrnehmung der Mitarbeiter bzw. Ex-Mitarbeiter eine Andere. Bei kununu.com gibt es die Möglichkeit Arbeitgeber zu bewerten. Dort schneidet Capgemini eher mittelmäßig ab [2].

M.E. sind diese weitgehend unbelegten Behauptungen weder neutral und sollten zumind. belegt werden. Die das Wesentliche m.E. nicht belegenden Fußnoten habe ich in normale Links umgewandelt. Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 23:06, 12. Dez. 2011 (CET).Beantworten

Abschnitt "Methoden Employer Branding"[Quelltext bearbeiten]

Dringend zu überarbeiten: Hier geht es um Mitarbeiterbindung, das ist weiß Gott nicht das gleiche wie Employer Branding - und auch kein Teil davon, wie uns manche Beratungsgesellschaft so gern glauben machen möchte. --109.85.19.229 15:58, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Wirkungsbereiche des Employer Brandings"[Quelltext bearbeiten]

Nein, nein. Mitarbeiterbindung ist kein Wirkungsbereich des EB. --109.85.19.229 16:00, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Definition Employer Branding"[Quelltext bearbeiten]

Die erstgenannte Definition der DEBA ist ehr die Definition für Arbeitgeberattraktivität. Die zweite ist keine Definition, sondern - steht auch da - das Ziel. Sorry, das Ziel eines Menschen ist etwas ganz anderes als die Definition von "Mensch". --109.85.19.229 16:03, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zertifikate[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne auch die Zertifikate für das Employer Branding nach Wikipedia bringen, weil einem die tagtäglich begnen und niemand sie richtig einzuschätzen weiss. Auf Wikipedia fehlt dieses Wissen komplett. Ich habe schon Beiträge dazu geschrieben, sie wurden aber immer als Werbung wieder gelöscht, dabei habe ich immer auch die Kritik mitgeliefert. Könnte ich hier mal anfangen sie wenigstens aufzulisten? TÜV Rheinland ausgezeichneter Arbeitgeber, Great Place to work, ... --lemonTree (Diskussion) 17:06, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten