Diskussion:Enid Blyton

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Unsortierte Einträge[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt "Kritik" müßte es heißen Stereotype statt "Stereotypen". (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.31 (Diskussion) 19:19, 11. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Weiteste Teile diese Artikels sind bloße Behauptungen ohne Beleg oder Quelle. Man sollte den Artikel in die "Werkstatt" bringen oder zur Löschung vorschlagen. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.55 (Diskussion) 21:37, 27. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich habe als Kind einmal ein sehr dickes Buch von ihr gelesen. Es nannte sich glaube ich "Der Zauberbaum" oder "Reisen im Zauberbaum" oder so ähnlich. Kennt jemand den Originaltitel? wonderworld 16.09.2007

The Magic Faraway Tree [1]?195.128.250.179 00:08, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kennt eigentlich irgendwer eine Quelle für dieses Zitat "Kritk von Leuten über 12 interessiert mich überhaupt nicht"? Ich hab das schon recht oft gelesen, aber noch nirgendwo gefunden, woher es eigentlich kommt... --Knallkopf 17:30, 26. Jan 2005 (CET)

Geburtsdatum zum Ersten[Quelltext bearbeiten]

Kann eigentlich irgendwer den Geburtstag belegen? Soweit ich weiß, ist ihr Geburtsdatum offiziell unbekannt (auch wenn diese Information bereits ein paar Jahre alt ist); ich hätte doch zumindest gerne mal eine Idee von der Quelle. Was den Todestag angeht, habe ich irgendwie den 1.Dez.1968 als Info (allerdings nicht mehr belegbar)

Ich habe gerade allgemein gegooled und bin nur auf die beiden im Artikel angegeben Daten gekommen. Ok, der 11. August 1987 war auch dabei als Geburtsdatum, aber abgesehen davon warens immer die selben Daten. Siehe auch hier Silberchen 17:57, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Auf der englischen Wikipedia ist als Geburtsjahr 1897 genannt, aber in der Kategorie geboren 1896. Selbst auf der englischen WP-Diskussion ist man sich nicht im Klaren, wie das passieren kann.--Holger-2005 20:32, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
lieben Dank, ich nehm das dann einfach mal so hin :-)
Mittlerweile ist das Geburtsdatum bekannt und auch in der englischen Wikipedia wurde die Kategorie "geboren" in 1897 geändert. --H.A. (Diskussion) 11:43, 28. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein erheblicher Mangel dieses Artikels besteht darin, dass die Rolle der Ghostwriter und der anonymen Verlagsproduktion nicht beleuchtet wird. Bei der Werkliste heisst es zwar "hier werden nur die Bände aufgelistet, die von Enid Blyton stammen", aber explizite Hinweise und Erläuterungen fehlen. Unbedingt erwähnt werden solle m.E. dass die derzeit (2011) verkauften deutschen Bücher den Autorennamen als "TM" - Handelsmarke - bezeichnen. -- 109.96.74.179 19:54, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich solche Bemerkungen lese, frage ich mich oft, ob manche denken, wikipedia sei eine Art Semesterarbeit und sie die Dozenten, die daran Kritik äußern und Arbeitsaufträge verteilen sollten. Aber an wen? Wer soll sich hier angesprochen fühlen? Wenn ihr etwas vermisst, dann macht euch an die Arbeit und sorgt dafür, dass es hier steht. Jeder andere, der sich mit Enid Blyton gut auskennt, müsste auch erstmal recherchieren, Informationen und Belege suchen. Aktuell wird im Artikel gesagt, dass viele der deutschen Titel eben nicht von Blyton stammen, auch wenn ihr Name auf dem Cover steht. Um Klarheit zu schaffen, welche Werke die Autorin tatsächlich selbst verfasst hat, werden nur die Originalwerke gelistet. Das hat durchaus einen Sinn, oder?--Winniwuk (Diskussion) 17:22, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Eintrag zur Alzheimer's disease in der englischen Wikipedia ist E.B. unter "berühmte Menschen mit Alzheimer" aufgeführt... --S 05:07, 21. Aug 2005 (CEST)


Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

"Die Verwendung realer Schauplätze und realer Personen war etwas, das ihre Bücher auch in anderen Serien kennzeichnete." - was für Serien bzw. andere Serien sind gemeint? Hier fehlt ein Bezug.

"Später besuchte sie die St. Christopher School in Beckenham in der Grafschaft Kent, in der sie gemeinsam mit ihren Brüdern und ihren Eltern aufwuchs." - donnerwetter, ich wäre auch gern zusammen mit meinen Eltern aufgewachsen.

"... ihre Gedichte und Geschichten an verschiedene Magazine zu senden in der Hoffnung, dass diese veröffentlicht werden würden." - wozu auch sonst?

"Sie schrieb jetzt täglich zwischen 10.000 und 12.000 Wörter." - Tatsächlich, oder eher im Durchschnitt?

"1953 stellte sie ihr erstes Magazin nach fast 30 Jahren des Erscheinens ein ..." - die Herausgabe des Magazins.

"... dafür gingen diese an die St. Clare ..." - ...Schule.

Literatur: sollten hier nicht ausschließlich Bücher über sie aufgeführt werden? Was haben Bücher von ihr oder gar von Ghostwritern hier zu suchen? 80.132.229.31 14:33, 30. Mär 2006 (CEST)

kommerziell erfolgreichste Autorin?[Quelltext bearbeiten]

"Obwohl Enid Blyton bis heute die kommerziell erfolgreichste Kinderbuchautorin Großbritanniens ist" - ist sie das noch? Ich dachte, sie wäre inzwischen von Frau Rowling überholt? Kann mich natürlich irren.

Blyton hat laut der englischen wikipedia weltweit über 400 Mio Bücher, Rowling "nur" 200 Mio verkauft. ;) Was allerdings zutrifft: dass in Großbritannien von Harry Potter mittlerweile mehr Bände verkauft wurden als von Blytons Gesamtwerk. (Staun °°). --87.162.175.186 10:56, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Kritik ist unbelegt - welche Kritiker haben dies geäußert? Quellen? Der letzte Absatz scheint eine Privatansicht zu sein, auch hier gilt: Belege? 213.196.242.201 10:18, 28. Aug 2006 (CEST)

Zu der im Abschnitt geäußerten Kritik an Enid Blyton kann ich mich fachlich nicht äußern. Allerdings habe ich dem Artikel Beispiele beigefügt, die klar zeigen, dass Enid Blyton keinesfalls Rassitin gewesen sein kann. SK

Wenn jedes Kinderbuch kritisiert wird weils Gut und Böse gibt... Ist es denn nicht so? Brauchen Kinder nicht klare Werte-Vorstellungen? Ich wäre nicht erfreut wenn in den "modernen" Kinderbüchern der Held einmal kurz Mamas Geldbeutel leer räumt. Für Kinder sind die Bücherhelden Vorbilder, und zwar solche, die es, obwohl sie "nur" Kinder sind, es mit erwachsenen Schurken aufnehmen. Und die sind nicht nur "Zigeuner", sondern auch Großindustrielle (würde man heute sagen), und sie freunden sich (wie im Artikel schon erwähnt) total unbefangen mit dem scheinbar verwöhnten Mädchen aus Amerika und den "Schmuddelkindern" an. Genau das sollen meine Kinder lernen. Ich fühl mich auch irgendwie kein bisschen rassistisch beeinflusst, obwohl ich mir die Hörspiele als Kind taaaaagelang reingezogen hab... --Han1610

Es gibt zu dem Bereich "Kritik" eine Quelle. Ich weiß leider nicht mehr genau, wie sie heißt, ich weiß nur, dass sie in der Leihbücherei in Berlin Charlottenburg steht. Wenn ich Zeit habe, finde ich es heraus.130.149.116.71 14:53, 2. Okt 2006 (CEST)

Was die Lit.Kritik mit den Gut/Böse Stereotypen meint, ist, dass böse Charaktere bei Blyton in der Regel als solche klar erkennbar sind: sie sind hässlich oder barsch oder kinderfeindlich oder ungepflegt oder prollig oder alles auf einmal. ;) Das gleiche gilt andersrum für die Guten: kinderlieb, nett, gut aussehend, gepflegt, gute Sprache. Anders als z.B. bei JK Rowling sind die Charaktere selten vielschichtig (George ist hier eine Ausnahme, ebenso Alison (Cousine Elly) in St.Clares/Hanni und Nanni - leider wurde das in der deutschen, inhaltlich leicht veränderten Übersetzung nicht ganz so deutlich wie im Original.). Auch sind die Stereotype in den deutschen Fassungen leider generell stärker hervorgehoben: die verwöhnte Sadie ist im Original weitaus intelligenter und nicht nur ein Modepüppchen, auch deutet Blyton an, dass die anderen Mädchen etwas neidisch auf Sadies Aussehen und ihre modische Kleidung sind.
Dennoch ist es wichtig, in einem Artikel über Blyton auch die Kritik an ihrem Werk möglichst sachlich darzustellen. Egal, ob man die Bücher, wie auch ich ;), als Kind liebte.Winniwuk 19:57, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Info über die Kritik an Blyton findet man sowohl in der Stoney-Biographie als auch in der veröffentlichten Doktorarbeit von Almut Prieger, in letzterer etwas schärfer, da Prieger die durch die Übersetzung bzw. Fremdautorenschaft noch klischeehafteren deutschen Bände verwendet.87.162.137.18 08:49, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es komisch, dass die o.g. Stereotypen erwähnt werden, aber nicht das veraltete Frauenbild. Das hat mich als Kind schon gestört. (Andererseits finde ich es nicht ok, wenn die neueren Auflagen verändert werden. Nun ja.) --84.187.186.172 21:53, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: dann arbeite Informationen über die Kritik an Enid Blytons Frauenbild ein. Mit Anne von den Fünf Freunden z.B. hat sich auch Almut Prieger kritisch befasst.--Winniwuk 22:32, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ganz ehrlich...diese diskussion um den politischen Inhalt ihrer Bücher...der kann auch nur in unserer Zeit entstehen. Für ein Kind gibt es nichts besseres ald derlei Bücher zu lesen. Sonst braucht man eine "Nanny" von RTL. Ich glaube nicht, dass diese Kritik in den Artikel wirklich reingehört, da man das über (fast) jeden Autor von früher sagen könnte, da er nun mal IN einer anderen Zeit lebte!

"glaube nicht, dass diese Kritik in den Artikel gehört" - verständlich; wer Enid Blyton ideologisch nahesteht, der ist wohl eher kein Freund von Kritik, ergebnisoffenen Diskussionen oder Meinungsvielfalt und Pluralismus; ist ja auch viel bequemer, sich anzupassen; haben unsere Eltern und Großeltern und Urgroßeltern ja auch gemacht und sind nicht schlecht damit gefahren - jedenfalls, soweit sie nicht von der Mehrheitsgesellschaft ermordet wurden oder als Soldaten in den Tod geschickt wurden oder in den Bombenteppichen bei lebendigem Leib verbrannt sind; O. K., die gefoltert wurden sind auch nicht so gut damit gefahren. Aber viele die sich anpassten konnten sich das Vermögen der unangepassten unter den Nagel reißen oder als Beamte denen man nicht widersprechen durfte ein großes Machtglück erleben; außerdem ist selber denken und diskutieren auch anstrengend - es ist einfacher, die von der jeweiligen herrschenden Klasse oder die von der jeweiligen Regierung ausgegebenen Parolen und Schwarz-Weiß Bilder zu übernehmen.

Bitte signiert eure Beiträge, auch als IP, mit vier Tilden:viermal ~, damit man sieht, wo ein neuer Beitrag beginnt und das Datum hinterlegt wird. Danke.
Zu Enid Blyton: Wenn, wie bei Blyton, die Kritik über Jahrzehnte hinweg immer wieder von mehreren Seiten (Kritikern, Pädagogen, aber auch "ganz normalen" Lesern) geäußert wurde, dann gehört das hier ebenso in den Artikel, wie jede andere wiederkehrende auffällige Kritik, die an anderen Werken anderer Künstler entstanden ist. Dass es "nichts bessers ald derlei Bücher zu lesen" gibt, bleibt eine persönliche Meinung. Andere Kinderbücher, auch die Klassiker, bieten eine vergleichbare oder sogar gehaltvollere Lektüre. Es gibt eine Kinderbuchwelt außerhalb von Enid Blyton und eigentlich ist es ganz gut, das ist wiederum meine persönliche Meinung, dass die "Übermacht" Blytons auf dem Kinderbuchmarkt seit den 1960ern und 1970ern auch in GB eingebrochen ist und sie jetzt nur noch eine Autorin unter vielen (oft besseren) ist.--Winniwuk 08:58, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
diese diskussion um den politischen Inhalt ihrer Bücher kann natürlich geführt werden. Ich mache mir auch meine Gedanken über den ganz offensichtlichen politischen Gehalt von Benjamin Blümchen (der sicher nicht das ist, was ein konservatives [einschl. rechts-mitte-SPD] Elternteil seinen Kindern eigentlich wohlüberlegt vorsetzen sollte). Selbstverständlich ist natürlich Ottfried Preußler als Autor besser (Hotzenplotz 3 übrigens ist dezidiertest politisch und in seiner Aussage auch zu unterstützen). Die oben unsignierte Aussage allerdings ist unverständlich - waren Staat und Gesellschaft bis 1968 wesentlich als Unterdrücker tätig, Fragezeichen. Ach ja, ich bin tatsächlich kein Freund von Meinungsvielfalt und Pluralismus. Ich nehme Meinungsvielfalt und Pluralismus als notwendige Übel in Kauf, weil sie aus der um eines höheren Gutes willen (der Freiheit des anderen) geübten Toleranz nun einmal folgen. --84.154.52.9 18:25, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Link Nr. 1 funktioniert nicht.

Dieser hier Eine inoffizielle Enid-Blyton-Homepage (engl.) funktionierte auch nicht mehr. Hab entfernt --teo 23:15, 22. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikelbearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Es erscheint mir dringend nötig, die Werkliste zu straffen. Eine Enzyklopädie ist keine Fan- oder Sammlerseite. Deshalb ist hier eine Auflistung sämtlicher Ausgaben viel zu viel und "erschlägt" den Leser, der sich eigentlich in erster Linie über die Person Blyton informieren will. Ich habe bereits großzügige Kürzungen um alle nicht von Blyton verfassten Werke (die hier eigentlich wirklich nicht hingehören!) vorgenommen und schlage vor, die Rubrik Einzelne Titel / Geschichts-Sammelbände unten ebenfalls stark zu kürzen. Es muss hier nicht jede Geschichte einzeln aufgelistet sein. Hier wäre ein separater Wikieintrag analog der englischen Wikipedia sinnvoller. --Winniwuk 09:16, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naaah, man sollte nicht zu schnell mit Kürzungen bei der Hand sein. Wer was über Enid Blyton sucht, wird sicher häufig auch froh sein, eine vollständige Werksliste zu finden. Ich finde zum Beispiel nix zu "Hops, Fips und Taps", was ich als Kind sehr gerne gelesen habe und eins der fantasievollsten Werke Enid Blytons darstellt. --Maxl 20:18, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, die Kürzungen wurden im April von mir gemacht und betrafen ausschließlich sämtliche deutschen Titel, deren Autorenschaft zweifelhaft ist, weil kein OT dazu vorliegt. Vorschlag: lege einen separaten Artikel "Enid-Blyton-Bücher" oder "Enid-Blyton-Medien" an. Dort kannst du z.B. eine Abschnitt einfügen: "Blyton zugeschriebene Werke und Ghostwriter-Werke". In einen biographischen Artikel gehören jedoch keine die Länge des eigentlichen Artikels ums mehrfache übersteigende Listen mit sämlichen jemals erschienenen deutschen Titeln, die zum großen Teil gar nicht von Blyton stammen und/oder deren Autorenschaft unklar ist. Wenn du noch ein weiteres Originalwerk, nachweisbar am Originaltitel, kennst, kannst du es natürlich gern in die hier stehende Liste einfügen.--Winniwuk 07:56, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verkaufszahlen in Deutschland ?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade noch einmal im englischen W.P.-Artikel über sie nachgelesen. Mich hat überrascht, daß zwar ihre große Popularität in Ländern des "Commonwealth" und "darüberhinaus im früheren Jugoslawien und in Japan sowie um die ganze Welt herum" erwähnt wurden, aber Deutschland mit keinem Wörtchen. Da hab' ich mich gefragt, wieviel Leserinnen sie denn eigentlich hierzulande gefunden hat. Weiß das jemand, bzw. die Verkaufszahlen ? Im Artikel sind nur die X Millionen in der ganzen Welt erwähnt, aber keine "Gradmessung" für ihren "impact" (~"Einfluß") speziell hierzulande.

(...Was natürlich wieder das Problem der Bearbeitungen und "Fortsetzungen" unter ihrem Namen anschneidet - was genau soll man zählen...?!)

Gruß: 147.142.186.54 16:20, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vermutlich ist es schwer, die Verkaufszahlen der originalen Blyton-Werke in deutscher Übersetzung festzustellen, da eben soviel mit Ghostwriter-Werken gemischt und durcheinander gebracht wurde, vor allem vom Schneider-Verlag. Was man aufzählen sollte: da der Artikel das Lemma "Enid Blyton" hat und um die britische Autorin geht, nur die Originalwerke. Alles andere kann man in den Artikeln zu den jeweiligen Buchreihen finden.--Winniwuk 12:45, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Manche Aussagen des Artikels, ich spreche vor allem über den "Rezeption und Kritik"-Teil,lassen sich anhand der Bücher von Enid Blyton widerlegen. Am Ende des zweiten Absatzes steht "So ist in der Regel schon am Aussehen und Benehmen der Figuren klar erkennbar, ob es sich um einen „guten“ oder „bösen“ Menschen handeln soll." Das stimmt aber in etlichen Fällen nicht. In "Fünf Freunde auf Schmugglerjagd" verdächtigen die Kinder lange den Vater ihres Freundes, obwohl der Diener der Böse ist. In "Fünf Freunde im alten Turm" glauben sie lange, dass Morgan, der Sohn der Gutsbesitzerin, etwas mit den Vorfällen zu tun hat, bis sich herausstellt, dass er von der Polizei ist und die Kinder nur aus der Sache heraushalten wollte. So ist das auch in "Fünf Freunde verfolgen die Strandräuber". In anderen Büchern wissen sie länger nicht, wen sie verdächtigen sollen, kennen die Personen nicht (bis sie schon ihr Ziel erreicht haben) oder entdecken überhaupt erst sehr spät ein Verbrechen, wie in "Fünf Freunde auf der Felseninsel", "Fünf Freunde im Nebel", "Fünf Freunde und die wilde Jo", "Fünf Freunde wittern ein Geheimnis" und "Fünf Freunde als Retter in Not". Bei manchen Büchern wie z.B. "Fünf Freunde und der Zauberer Wu" mag diese Aussage zutreffen, aber ich finde, dass man das nicht so verallgemeinern darf. Auch in anderen Serien von Enid Blyton wie beispielsweise der Abenteuerserie findet man Gegenbelege. So glauben die Abenteuerserie-Kinder in "Die Insel der Abenteuer", dass ihr Freund Bill etwas mit den Leuten auf der Insel zu tun habe und diese einigermaßen "gut" seien.

Auch der dritte Absatz ist, meiner Meinung nach, zu sehr verallgemeinernd. Enid Blyton schrieb über 700 Bücher und dort gibt es sehr verschiedene Charaktere. So liebt Philipp aus der Abenteuerserie Tiere und hat immer ein anderes bei sich. Hilda aus Hanni & Nanni ist sehr pflichtbewusst, Charlotta aus Jimmy und Lotta und aus Hanni & Nanni hängt ihrem Zirkusleben sehr nach und ist wild, verträumt und überhaupt nicht pflichtbewusst, Will aus Dolly kann nicht ohne Pferde leben, Evelyn aus Dolly ist verwöhnt und hinterhältig u.s.w. Auch nimmt nicht immer der älteste Junge die Verantwortung auf sich, in der Schwarzen Sieben konnte ich das jedenfalls nicht erkennen und in der Geheimnis-um-Serie bringt Dicki eher Wirbel in die Gesellschaft, als dass er Verantwortung übernimmt. Gerade die Figuren machen Enid Blytons Bücher aus, denn sie sind alle sehr verschieden.

Wie auch der untere Verfasser würde ich mir Quellnachweise wünschen und dass auch die andere Seite aufgezeigt wird, die ich ja sehr ausführlich belegt habe. --Amy McAleen (Diskussion) 18:49, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naja in den entsprechenden Abschnitten befinden sich aus guten Gründen bereits Vorlage/Bapperl. Das müssten einiges überarbeitet, umgestellt und auch belegt werden. Statt einem Abschnitt "Kritik und Rezeption", müsste es eigentlich eine Überabschnitt Rezeption gegeben, denn die Inhalte aus den Abschnitten zur Erfolgsautorin und pädagogoschen Bearbeitung gehören auch zur Rezeption(sgeschichte).
Die erwähnte Stereotypenkritik gibt es allerdings meines Wissens schon, allerdings muss das natürlich belegt und ergänzt werden und kann nicht wie im Moment als eine (vermeintliche) persönliche Ansicht eines WP-Autors daherkommen.--Kmhkmh (Diskussion) 19:51, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kritik-Absatz[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält einen längeren Kritikabsatz, mit überwiegend negativen Bewertungen und dabei deutlich ideologisch gefärbten Statements.

Dass Kinder sich in den Büchern von Blyton an die "machthabende" "bürgerliche" Gesellschaft anzupassen hätten, und nicht umgekehrt die Gesellschaft sich an jedes einzelne Individuum anpasst, wird von Wikipedia als "problematisch" bezeichnet.

Gerade Kritik - insbesondere negative Kritik - muss in Wikipedia mit Quellen belegt sein. Der komplette Kritikabsatz enthält überhaupt keine Quellen. Stattdessen wird mit Passiv-Formulierungen ("xy wird kritisiert") gearbeitet oder einfach ein "laut Kritik" eingefügt.

Strenggenommen gehört der ganze Kritik-Abschnitt mangels Quellen gelöscht. Ich habe nur den absurden Teil aus der 68er-Mottenkiste davon mit Begründung gelöscht, was jedoch kommentarlos revertiert wurde. 93.129.90.96 21:29, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn hier keine Reaktion und keine Diskussion erfolgt, werde ich demnächst die unbelegten Wertungen erneut löschen, und gegen unbegründetete und quellenlose Reverts entsprechend per VM vorgehen. 93.129.119.194 15:36, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst ja in den Absatz die Belege aus en:Enid Blyton einbauen. Die Kontroversen scheinen mir nicht völlig irrelevant, wenn sie auch dort ausführlich thematisiert werden. Gruß --Magiers 23:32, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beispiel: Der ganze Absatz "Kritisiert worden ist auch Blytons Darstellung von Geschlechterrollen (Sexismus). In den Bücherserien, in denen sowohl Mädchen als auch Jungen Hauptrollen einnehmen, sind die aktiveren Gestalten stets die Jungen, während die ängstlichen Mädchen beschützt werden müssen und sich um Hausarbeit zu kümmern haben. Eine Ausnahme bilden Mädchen, die gerne Jungen sein möchten ("George" in den Fünf Freunden). Sie dürfen sich zwar teilweise wie Jungen kleiden (Cross-Dressing), aber auch ihnen ist kein tatsächlicher Rollentausch erlaubt, und ein Auflehnen gegen geschlechterspezifische Hausarbeit oder andere Regeln für Mädchen wird bestraft ("Fünf Freunde im Nebel"). Erwachsene Rollenvorbilder entsprechen sogar noch mehr dem Stil der Zeit: Aktive Rollen, auch Kriminelle, sind großenteils Männer, während Frauen sich primär als Mütter/ Hausfrauen und als Internatslehrerinnen in die Geschichten einbringen können."
Ganz abgesehen davon, dass George (die ja unbestritten die Stimme der Autorin ist) alles wieder rausreißt, indem sie auf ihre Weise und in Rahmen ihrer Möglichkeiten (als elf- oder zwölfjähriges Kind in einer sehr traditionellen Gesellschaft!) für Gleichberechtigung kämpft, ist der ganze Absatz zu streichen. Die Autorin ist 1896 oder 1897 geboren, was wollen wir da eigentlich? Und eine Quelle für die Kritik fehlt vollständig. Sollte es eine geben, die vernünftig die Zeit mit in Rechnung stellt, dann gerne. Sonst sollte der Quatsch raus. Dass irgendeine Magisterarbeit Bücher aus den dreißiger und vierziger Jahren an Vorstellungen der achtziger Jahre misst, ist schlimm genug (und sorgt hoffentlich für eine schlechte Note). Aber eine literaturwissenschaftliche Quelle ist das nicht. BerlinerSchule 00:24, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bearbeitet werden sollte der Abschnitt, aber nicht einfach weggelöscht. Denn wie Magiers schon sagte, gab und gibt es kritische Stimmen zu Blytons Werk. Als Blyton-Fan stört mich das auch nicht, zumal die Kritik daran erinnert, dass Blytons Werke eben in den 1930er und 1940ern spielen, was in den deutschen Übersetzungen leider "wegbearbeitet" wurde.
Leider aber wurde der Kritik-Abschnitt immer mehr aufgebläht, so dass nun TF mit belegbarer Kritik völlig durchmischt ist. Man macht die Sache aber nicht besser, indem man seinen eigenen POV als Wertmaßstab anlegt (Zitat: "dass George (die ja unbestritten die Stimme der Autorin ist)" - woher bitte stammt diese Theorie?). Der Kern der hier dargestellten Kritik wäre belegbar (z.B. die Mädchen-Jungen Stereotype, die nicht rein zeittypisch, sondern typisch Blyton sind). Eine Quelle ist auf jeden Fall die Stoney-Biographie, dort wird auch Blytons Werk betrachtet. Also, wir haben hier die Situation, dass einiges von der im Artikel genannten Kritik tatsächlich belegbar wäre, aber ein "Blyton-Experte", der Zugriff auf die entsprechende Sek-Lit hat, den Abschnitt straffen und mit Quellen versehen müsste.--Winniwuk 11:07, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bearbeiten? Das heißt, es kann jeder in jeden Artikel seine persönliche negative Auffassung zum Artikelgegenstand eintragen und wer die dann findet, darf sie nicht löschen, sondern muss selbst nach Quellen für diese negative Auffassung suchen, um die dann nachzutragen? Das wäre traun fürwahr eine seltsame Methode.
Nein, ich bin dafür, alles zu löschen, was nicht unmittelbar einem bestimmten Kritiker zugeschrieben werden kann.
Du folgst übrigens implizit (und unfreiwillig) dem üblichen Fehler, wenn Du schreibst "zumal die Kritik daran erinnert, dass Blytons Werke eben in den 1930er und 1940ern spielen". Genau das ist die "Kritik", die hier nicht gebraucht wird, ja, die überhaupt nicht ernstgenommen werden muss. Wenn die Kritik daran erinnert (das ist ja großzügig von der Kritik), dass die Bücher aus einer anderen Epoche stammen, dann ist die Kritik an denjenigen Auffassungen, die damals üblich waren, heute aber längst überholt sind, eben keine Kritik, sondern ein pädagogisch gemeinter Anachronismus. Sollte heute jemand empfehlen, heutigen Kindern Blytons Bücher nicht zu geben, dann ist das eine pädagogische Empfehlung; die kann als solche richtig sein oder falsch (vemutlich unterschätzt sie die Intelligenz des (kindlichen) Lesers...), hat aber selbstverständlich nichts mit Kritik an Blytons Werk zu tun. Wir können auch nicht alle "Neger" aus der Literatur vergangener Jahrhunderte entfernen, wir können auch nicht Shakespeares Mohren rausnehmen. Oder Kleists tobende Aufrufe gegen die bösen Franzosen.
Daher gehören hier nur kritische Anmerkungen zum Werk hinein, nicht zur eventuellen pädagogischen Verwendbarkeit in späteren Epochen (wie der heutigen).
Die "Vorhersehbarkeit der Abenteuergeschichten" mag eine derartige kritische Anmerkung sein; auch sie steht aber ohne jeden Kritikernamen da.
Fast alles andere im "Kritik-Abschnitt" ist nicht nur genauso unbelegt (das heißt bei Kritik: keinem Kritiker zugeordnet; man schreibt ja auch nicht "Grass wurde scharf kritisiert", sondern "Reich-Ranicki kritisierte an Grass scharf..."), sondern auch nicht plausibel. "Blytons Darstellung von Geschlechterrollen" - ja, was soll denn das? In konservativen Schulen durften auch in Deutschland bis Anfang der siebziger Jahre Mädchen keine Hosen tragen - schon vergessen? Die Mädchen - Anne oder Lucy zum Beispiel - glänzen natürlich mehr im Anrichten der Konservenbüchsen in der Wohnhöhle als im Festnehmen der Verbrecher drei Höhlen weiter. Aber so war die Gesellschaft nun mal (abgesehen davon, dass diese Ferienfahrten bürgerlicher Kinder ohne jede erwachsene Begleitung auch damals recht literarisch geklungen haben müssen...). Georges emanzipatorische Auflehnung unter das Rubrum Cross-Dressing zu stellen, dass dann auf Theorien verlinkt, nach denen hosentragende Mädchen latent lesbisch seien, ist auch reine Theoriefindung (dass die kleine Kratzbürste die Stimme der Autorin sei, soll nicht allgemein anerkannt sein? Wer zweifelt denn begründet daran? Blyton hat sich ja selbst eindeutig dazu geäußert. Dass dort, wo George nicht dabeisein kann, auch tendentiell einem eher hausmütterlichen Mädchen eins gegenübersteht, das mit den Jungs mithalten will, muss hier nur angedeutet werden: Dina ist da ein klarer Fall.).
Weiter geht es mit seltsamen Projektionen, wenn kritisiert wird, dass die auftretenden Kriminellen "großenteils Männer" seien. Das war damals so, das ist übrigens tendentiell heute noch so, vielleicht nicht mehr in den Kinderbüchern, aber doch in der Realität. Der Blödsinn kann also auch raus (zumal auch hier kein Kritiker angegeben wird).
Mobbing im Internat - auch hier sollte man vielleicht mal den Realitätstest machen. Und vielleicht eher in England als auf dem Kontinent. Aber natürlich kann man die Darstellung derartiger Verhaltensweisen kritisieren - aber auch hier: Wer schrieb das?
Es wird eigentlich noch schlimmer in dem "Kritik"-Abschnitt, wenn hier unvermittelt die Überarbeitungen genannt werden, so, als seien sie eine Antwort auf die Probleme gewesen. Tatsächlich ist doch das Verfälschen von Werken Anderer eine üble Sache - wer müsste hier nicht an Winston denken, dessen tägliche Arbeit aus der Anpassung alter Nachrichten an die neue ideologische Situation besteht...
Diese unselige Umschreiberei muss natürlich erzählt werden, aber bitte wohlgetrennt von der literarischen Kritik an sich.
Wohlwollend: sehr schön, aber auch hier fehlen die Autoren.
Übrigens sind die "so genannten Zigeunerkinder" in den Büchern eben nicht "so genannte" Zigeunerkinder, sondern eben "Zigeunerkinder". Wir schreiben ja auch bei der Kritik an Gone with the Wind nicht jedesmal von "so genannten Sklaven", um ganz sicherzugehen, dass wir heute deren Versklavung nicht mehr anerkennen. Selbstverständlich erkennen wir die nicht an. Aber wir reden eben von einem literarischen Werk aus einer anderen Epoche, bzw. das eine andere Epoche beschreibt.
Noch eine Kleinigkeit: Du schreibst, dass die 1930er und 1940er in den deutschen Übersetzungen leider "wegbearbeitet" worden seien. Ich erinnere mich beispielsweise an das Tal der Abenteuer, in dem auf dem Kontinent (Österreich) der Krieg vor kurzem zu Ende war. Es wird nicht explizit der Zweite Weltkrieg genannt (wird er das im Original?), aber es ist dennoch klar.
Leider bin ich auch kein Experte und habe auch die Sekundärliteratur nicht. Aber ich bin der Ansicht, wir sollten alles Unbelegte wirklich streichen. Wer es einbauen will, soll es dann mit den entsprechenden Quellenangaben tun. BerlinerSchule 23:22, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zum Thema "Enid Blyton" völlig emotionslos, allerdings macht es mich von vornherein skeptisch, wenn wie oben von der IP Löschungen politisch begründet werden ("68er-Mottenkiste"). Der ganze Artikel ist unbequellt, weil er eben schlicht aus einer Zeit stammt, als man seine Artikel noch so geschrieben hat. Warum steht dann nur der Kritik-Abschnitt zur Disposition und nicht der Rest der Werkbetrachtung oder gar die Biografie?
Auch die inhaltliche Diskussion über die Kritik bringt nicht wirklich weiter. Die Frage ist nicht, wie plausibel oder gerechtfertigt wir die Kritik halten, sondern: wird und wurde an Blytons Büchern in einem erwähnenswerten Maße Kritik geübt? Der en-Artikel scheint das nahezulegen. Dort ist auch einiges bequellt. Also ist das schlicht ein Teil der Rezeptionsgeschichte und gehört dargestellt. Dazu gehört auch die Frage, ob die Bücher aus heutiger Sicht für pädagogisch empfehlenswert gehalten werden oder nicht.
Die Dissertation von Almut Prieger ist als Literaturangabe im Artikel ja schon genannt. Dort scheint sich einiges aus dem Kritikabschnitt wiederzufinden. Eine etwas neutralere Online-Quelle über Blytons Werk wäre z.B. hier. Gruß --Magiers 01:09, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Diese emotionale Herangehensweise (das meinte ich mit: es bringt nichts, jetzt mit eigenen POV anzufangen und einfach andere Behauptungen ohne konkrete Quelle aufzustellen) führt nicht weiter. Ich habe auch ehrlich gesagt den Abschnitt von BerlinerSchule deswegen nur quer gelesen, da er vorwiegend eine sehr emotionale persönliche Meinungsäußerung ist, man könnte jeden der genannten Punkte persönlich auch ganz anders sehen. Doch um persönliche Ansichten sollte es hier eben nicht gehen, wir brauchen hier auch nicht auszudiskutieren, ob die Kritik jeweils wirklich berechtigt sei oder nicht. Es gehört zu Blytons Rezeptionsgeschichte, dass ihr Werk in seinen Inhalten und der Sprache kritisiert und deswegen mitunter aus Büchereien verbannt und für neue Auflagen teilweise überarbeitet wurde. Dies ist Teil von Blytons Biographie, wie z.B. eben im Standardwerk von Stoney nachlesbar. "Genau das ist die "Kritik", die hier nicht gebraucht wird, ja, die überhaupt nicht ernstgenommen werden muss." Dies ist sachlich nicht haltbar. Auch die Kritik an z.B. Harry Potter ist natürlich als Information hier aufgenommen worden, egal, ob man als Fan diese Kritik annehmen kann oder nicht.--Winniwuk 10:33, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob man es als Diskussion ansehen kann, wenn jemand die Äußerung eines Anderen beurteilt, ohne sie richtig gelesen zu haben. Emotional ist an meiner Äußerung nur die Ablehnung irrationaler Kritikpunkte.
Dass die Rezeptionsgeschichte reingehört, ist klar. Aber eben nicht unter dem Rubrum "Kritik". Ein Buch der dreißiger Jahre nach den Kenntnissen der achtziger Jahre zu beurteilen, ist keine Kritik.
Daher ist hier zunächst klarzustellen, dass es um eine spätere Rezeption geht und nicht um eine Kritik an sich. Und dann müssen selbstverständlich Ross und Reiter genannt werden, also die Kritiker. Nur so allgemein geht es gar nicht.
Und bitte zu einem normalen Diskussionsstil zurück; einfach die anderen Beiträge nicht lesen und dann bewusst unter Berufung darauf, man habe sie ja nicht gelesen, abzuqualifizieren, ist keine Diskussion. Danke, BerlinerSchule 23:00, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, ich habe klar gesagt, warum es nicht lohnt, sich mit deinem langen Abschnitt auseinanderzusetzen: weil wir hier nicht über unsere persönlichen Meinungen zur Kritik an Blytons Büchern diskutieren brauchen. "Ein Buch der dreißiger Jahre nach den Kenntnissen der achtziger Jahre zu beurteilen, ist keine Kritik." Selbstverständlich gilt auch das als kritische Rezeption. Bücher durchlaufen im Wandel der Zeit immer wieder neue kritische Betrachtungen. Kritik bedeutet zunächst einfach Rezension.
Zu den Quellen: Wie Magiers schon sagte, war es vor gar nicht so langer Zeit noch nicht üblich, mit Fußnoten zu arbeiten. Stattdessen wurden die Quellen einfach als Literaturangaben unter die Artikel gesetzt. Es gibt daher bei wikipedia einige Artikel, die noch im "alten Stil" geschrieben sind und bei denen man im nachhinein nun Fußnoten ergänzen könnte. (Soweit ich mich erinnere, gab es hier sogar mal eine Diskussion, ob die deutsche wikipedia Fußnoten haben will oder nicht.)
Statt einfach einen ganzen Abschnitt komplett zu löschen wäre also eine Bearbeitung und Straffung mit Hilfe von Quellen eine Artikelverbesserung. Sonst könnte man aufgrund fehlender Quellenangaben tatsächlich fast den ganzen Artikel löschen.--Winniwuk 11:56, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es lohnt sich nicht, sehr schön. Da Du behauptest, es ginge um meine persönlichen Meinungen, hast Du meine Kritik offensichtlich nicht einmal gelesen. Wenn das Deine Diskussionsmethode ist...
Es geht natürlich nicht um eine literarische Kritik, die selbstverständlich immer auch im zeitlichen Abstand geschrieben werden kann. Es geht um absurde Vorwürfe, die letztlich darin bestehen, dass Leute die Zeitbedingheit sozialer Strukturen nicht kennen und deshalb heutige Maßstäbe an damals dargestellte soziale Strukturen anlegen. Man kann - beispielsweise - nicht einem Buch der dreißiger Jahre vorwerfen, es stelle eine Ungleichbehandlung von Mädchen und Jungen dar, die damals durchweg das Standardmodell war. Sonst hätte Napoleon auch mit dem Zug (nach Spurwechsel natürlich) nach Russland fahren können, nicht wahr? BerlinerSchule 13:12, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es wurde zur Bearbeitung des Artikels alles Wichtige (teils mehrfach) gesagt und ich sehe tatsächlich keinen weiteren Diskussionsbedarf mit BerlinerSchule. Ob ich mich auf eine in meinen Augen unnötige Meinungs-Diskussion einlasse oder nicht, ist letztlich meine Entscheidung, dass wird man akzeptieren müssen.--Winniwuk 13:31, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte weise in geeigneter Weise nach, dass der Artikel Dir gehört und das Du deshalb an ihm arbeiten darfst, ohne auf in der Diskussion vorgebrachte kritische Anmerkungen eingehen zu müssen.
Dann gilt das nämlich für alle hier; das Ergebnis wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein edit war sein. Ich beginne dann damit, erstmal alles zu entfernen, was nicht mindestens entweder belegt oder unmittelbar plausibel ist. BerlinerSchule 13:44, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Berliner Schule, arbeite doch lieber auf konstruktive Weise am Artikel mit. Belegt dürften die meisten Kritikpunkte durch Almut Prieger sein. Im von mir verlinkten pdf wird jedenfalls genau zu diesen Kritikpunkten auf diese Dissertation verwiesen, und auch an anderen Stellen im Internet, wenn man nach dieser Arbeit sucht. Ob das in dieser Breite dargestellt werden muss, ist sicher eine Frage. Ebenso, ob es nicht noch ganz andere Punkte zur Rezeption gibt, die aufgeführt werden sollten. Wie plausibel uns Wikipedianern die Kritik erscheint, spielt allerdings keine Rolle. Gruß --Magiers 13:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, wenn ich darstelle, was am Kritikabsatz falsch ist und mir dann geantwortet wird, meine Stellungnahme könne nicht berücksichtigt werden, weil man das eben nicht wolle, dann werde ich erneut zur konstruktiven Mitarbeit aufgerufen?
Zum Thema "plausibel":
Gerade die fehlende Berücksichtigung seitens der "Kritik" der Entstehungszeit zwingt dazu, zwei Kapitel daraus zu machen.
Das eine ist die Kritik am Werk; hier kann jede plausible Kritik hinein, nicht aber die absurden Anachronismen. Man kann einem Autor nicht vorwerfen, nicht nach später geltenden gesellschaftlichen Normen geschrieben zu haben. Wir kritisieren auch nicht die Verwendung des Begriffes "Neger" bei einem Autor, der 1880 schrieb. Wir wissen es heute besser; wir wissen aber auch, dass er es damals nicht wissen konnte. Das gilt bei Blyton beispielsweise für das Thema "Jungs/Mädchen". Also in die Kritik nur die Kritik!
Dass die überholten Anschauungen Blytons heute (oder auch schon vor 40 oder 30 Jahren) eventuell als für Kinder irreführend, als pädagogisch unklug angesehen werden, ist ein anderes Thema. Und gehört daher in einen anderen Abschnitt. Einschließlich der veränderten Neuausgaben (deren urheberrechtliche Problematik übrigens auch thematisiert werden sollte).
BerlinerSchule 14:03, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Magiers: Was diese Bemerkung "Bitte weise in geeigneter Weise nach, dass der Artikel Dir gehört und das Du deshalb an ihm arbeiten darfst..." verstehe ich auch nicht. Ich sagte die ganze Zeit das gleiche wie du: es bringt nichts, dass wir uns hier über unsere eigenen Ansichten zur Kritik an Blyton streiten (wie "absurd" einem manche Kritik persönlich erscheinen mag). Und bearbeiten ist besser als einfach alles weglöschen. Die ganze Aufregung hier fand ich seltsam und hoffe, dass langfristig der Artikel durch z.B. Quelleneinbau nach und nach verbessert wird. Gruß--Winniwuk 22:08, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es ist hier viel Missverständnis, denn im Grunde wollen ja alle den Artikel verbessern, und der bisherige Kritik-Abschnitt war sicher recht ausgewalzt. Dem könnte man zumindest auch stärker positive Aspekte entgegenstellen. Der jetzt gelöschte Abschnitt mit den unterschiedlichen Frauen- und Männerrollen könnte aber wieder rein, da z.B. auch hier thematisiert. Wobei das Cross-Dressing m.E. auch draußen bleiben kann (jedenfalls ohne Quelle). Gruß --Magiers 22:24, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das sehe ich auch so. Irgendwie redeten zumindest BS und ich aneinander vorbei - leider. Ich habe gerade einen ersten belegten Abschnitt zur Figurengestaltung unter "Rezeption und Kritik" eingestellt, bezogen auf den Brunken-Artikel in dem Buch von Bettina Hurrelmann (darin auch eine Bemerkung zu Geschlechterstereotypen, Brunken führt dazu noch Beispiele an, aber das würde hier zu lang werden). Der Brunken-Text bietet noch weitere interessante Einzelheiten, auch eine Erklärung der Popularität Blytons, die man auch einarbeiten könnte. Gruß,--Winniwuk 22:43, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nötige Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen von der Entfernung unbelegter "Kritik" muss in jedem Fall die literarische Kritik und das Thema "Umschreibungen" in zwei verschiedene Absätze. Da es offensichtlich zwei verschiedene Themen sind. BerlinerSchule 13:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, unabhängig davon, ob die Werkliste ausgegliedert wird oder nicht, möchte ich einige Anmerkungen zu den bestehenden Informationen geben.

Zum Thema Hanni und Nanni: Enid Blytons 6 Bücher wurden ursprünglich als Schneiderbuch 3641-3646 veröffentlicht, erst später mit Erscheinen der deutschen Fortsetzungsromane wurde die chronologische Reihenfolge von Schneiderbuch geändert. Auffällig ist auch, dass die ursprünglichen Bücher (zumindest zum Teil) nicht den Namen Hanni und Nanni im Titel führten ("Fröhliche Mädchen - Fröhliche Tage", später "Fröhliche Tage für Hanni und Nanni"; "Lustige Abenteuer - lustige Streiche", später "Lustige Streiche mit Hanni und Nanni"). Desweiteren wurde von Pamela Cox noch ein weiteres St Clare's Buch veröffentlicht, "Kitty at St Clare's" (2008), direkter Nachfolgeband von Cox' "The third form at St Clare's". Laut Esra Carfer(?), die 2008 auf dem Enid Blyton day 2008 im Namen von Chorion die Fünf Freunde Cartoon Serie vorstellte, wurde das Buch Schneiderbuch angeboten, dieses Angebot jedoch ausgeschlagen.

Zum Thema Pimpernell: Die vier unter diesem Namen veröffentlichten Bücher gehören zu einer sechsteiligen Serie, die 2008 von Egmont als Sammelband "The Family Collection" neu aufgelegt wurde. Die Reihenfolge bezieht sich auf die englische Erstveröffentlichung, wobei die letzten beiden Titel laut Enid Blyton Society in umgekehrter Reihenfolge 1951 veröffentlicht wurden.
1) The Caravan Family - Die Pimpernells unterwegs (2631) - Die Hoppers packt das Reisefieber
2) The Saucy Jane Family - Die Pimpernells im Glück (2634)
3) The Pole Star Family - Die Pimpernells auf fröhlicher Seefahrt (2632)
4) The Seaside Family - Vier in der Möwenbucht (2635)
5) The Queen Elizabezh Family
6) The Buttercup Farm Family - Die Pimpernells und 66 Tier (2633) - Die Hoppers stürmen den Erlenhof

Zum Thema Tina und Tini: Die ersten beiden Bücher, mit Einschränkungen sogar das dritte, stammen von Enid Blyton. "Tina und Tini finden den geheimnisvollen Schatz" ist eindeutig eine Übersetzung von "The treasure hunters", allerdings mit einigen Anpassungen, um eine Serie daraus zu formen. Das gleiche gilt für "Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln", dem das Buch "The boy next door" zu Grunde liegt, auch dieses mit Anpassungen für eine Serie. Für "Tina und Tini überlisten den Meisterdieb" stand wahrscheinlich "The Pole Star Family" Pate, die allgemeinen Gegebenheiten sind sehr ähnlich, das Buch wurde jedoch um den Krimiplot erweitert, ähnlich wie in Voiliers "Die berühmten 5 und die Schwarze Maske". Leider werden die Originaltitel in den Schneiderbüchern nicht genannt, wer jedoch die englischen und deutschen Bücher kennt, wird mir wohl zustimmen. Es stellt sich die Frage, welche "zuverlässige Quelle" meine Angaben bestätigen kann, da alle meine Aussagen hierzu auf eigener Beobachtung beruhen.

Wolfgang72 (21:05, 19. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Fünf Freunde: In der Bücherliste der Fünf Freunde steht unter anderem 20 "Fünf Freunde und ein schlimmer Verdacht" ohne Erscheinungsjahr usw. Ist dieser Titel wirklich von Enid Blyton? Ist die Nummer 22 wirklich doppelt vergeben? Und die Nummer 23 hat auch keinen Originaltitel und kein Erscheinungsjahr. Da in der Einleitung darauf hingewiesen wird, das 1997 alle 21 Originalbänder neu herausgegeben wurde, wundert es schon, wenn dann 23 Bücher aufgeführt werden. --217.67.37.202 16:54, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Political Correctness oder ... ? In der Werkliste fehlen zwei Titel: THE THREE GOLLIWOGS und SUNNY STORIES: THE THREE GOLLIWOGS AGAIN AND OTHER TALES.
Beide Titel sind tagtäglich mit Enid Blyton als Verfasserin bei eBay/UK und in dem deutsche Antiquartiatshandel (s. www.eurobuch.com) zu kaufen. Die Zeichnerin Florence K. Upton hat die Figuren entwickelt und "some of Enid Blyton's books feature them, often as a villain and sometimes as heroes". So die englische Wikipedia-Ausgabe unter "Golliwog", die auch gleich ein langes Kapitel über diese Figuren als "rassistische Beleidigung" parat hat. (Tatsächlich kann man "wog" mit Kanake, Kameltreiber und Kaffer übersetzen (s. LEO).) Die deutsche Wikipedia-Ausgabe hat zu "Golliwog" nur einen kurzen Beitrag (einen langen über die GOLLIWOGGS, der erste Name von "Creedence Clearwater Revival"). (nicht signierter Beitrag von 87.146.168.7 (Diskussion) 14:41, 6. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

"Der Zauberwald"[Quelltext bearbeiten]

Als Kind habe ich "Der Zauberwald" von Enid Blyton gelesen, der Titel fehlt noch völlig in der Werkliste.
Ein kurzes googeln ergab, dass es sich dabei um eine Trilogie handelt:
Die Zauberwald Trilogie

  1. Der Zauberwald,
  2. Der Wunterweltenbaum
  3. Die Wesen vom Wunderweltenbaum

85.181.157.182 13:24, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Habe es eingefügt (hättest du auch selber machen können). --Schotterebene (Diskussion) 14:01, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

600 Millionen verkaufte Bücher??? oder doch nur 60 Millionen??[Quelltext bearbeiten]

"Bis heute ist Enid Blyton mit über 600 Mio. verkauften Büchern international eine der kommerziell erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen. "

Woher stammt diese Zahl?? Ich finde sie etwas sehr hoch. Im Artikel über Astrid Lindgren wird der mit Quelle "nur" 145 Millonen zugebilligt... Wurde dass einfach ungeprüft aus der englischen Wiki kopiert??? Da gibt es nämlich auch keine Quellen zu den 600 Millionen... -- Halsbandschnaepper 21:30, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hab jetzt auch die Angabe von 60 Millionen gefunden... klingt für mich reeller...

http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=2540&RID=1

Auch der BBC meint 60 Millionen: http://www.bbc.co.uk/bigtoe/authors/blyton/

Hätte ich mich auch bewundert wenn Blyton so viel erfolgreicher sein sollte als Lindgren...

-- Halsbandschnaepper 21:36, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo,
dass Blyton erfolgreicher ist als Lindgren halte ich doch für ziemlich naheliegend (mehr Bücher, englische Sprache, handzahmerer Inhalt). Ich habe mal etwas recherchiert:
  • 60 Millionen scheinen eine veraltete Zahl aus den 80ern zu sein: [2]
  • Die 600 Millionen kamen hier in den Artikel und beruhen auf dem Spiegel-Artikel, der immer noch verlinkt ist.
  • Die Zahl findet sich auch häufig im Internet: [3] Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass die alle von der englischen Wikipedia abgeschrieben haben.
  • In die englische Wikipedia ist das Ganze mit diesem Edit reingekommen. Beleg ist aber nicht mehr online.
  • In dieser Biografie [4] ist die Rede davon, dass sich die Bücher noch immer 6-7 Millionen mal im Jahr verkaufen. Da kommen 60 Millionen ja schon in 10 Jahren zusammen.
  • Hier [5] wird von geschätzten 400 Millionen gesprochen.
Aus meiner Sicht kann man also davon ausgehen, dass es einige hundert Millionen sind, genaue Zahlen gibt es sicher nicht. Die Frage ist nur, ob wir es bei den 600 Millionen mit vielleicht nicht ganz exzellenten Quellen belassen wollen oder auf die 400 Millionen zurückgehen. Ich setze den Artikel erst mal wieder auf die alte Version, d.h. 600 Millionen.
Viele Grüße! --Magiers 23:07, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, Dankeschön für die Recherche
Trotzdem sollte so eine Zahl nicht ohne Quelle im Artikel stehen finde ich...
-- Halsbandschnaepper 18:26, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen Einzelnachweis gesetzt. Wobei die Frage natürlich trotzdem ist, wie sehr glaubt man da einem journalistischen Artikel, der seine Zahl möglicherweise auch wieder nur aus dem Internet oder der englischen Wikipedia hat. ;o) Gruß --Magiers 18:34, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch mal recherchiert und festgestellt, dass sich die 600 Mio vorwiegend auf deutschen Internetseiten finden, die Vermutung liegt nahe, dass hier wirklich immer von wikipedia abgeschrieben wurde. Die Quelle, die auf der englischen Seite für die 600 Mio angegeben wird, ist nicht mehr aufrufbar. Die Blyton-Seite der BBC spricht von 60 Mio., ein Artikel im Stern von 400 Mio. Meine persönliche Vermutung ist, dass die 600 Mio schlicht ein Tippfehler waren, als irgendwann jemand die Infos aus dem BBC-Artikel übernehmen wollte. Zudem wurden im deutschsprachigen Raum natürlich mehr "Enid Blyton"-Bücher verkauft, da hier noch die ganzen vielen Ghostwriter-Bände dazu kommen, die es in GB gar nicht gibt. Schwierige Sache. Mein Vorschlag wäre, auf die 60 Mio laut BBC und die 400 Mio laut Stern zu verweisen.--Winniwuk 19:32, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage? Wieviel Millionen € wurden verdient? Wo ist die Kohle? Das sind doch die entscheidenden Fragen. (nicht signierter Beitrag von 84.191.161.251 (Diskussion) 23:54, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Auslagerung Werkliste[Quelltext bearbeiten]

Vgl. zur Auslagerung der Werkliste den Abschnitt Diskussion:Liste_der_Werke_Enid_Blytons#Auslagerung_aus_Enid_Blyton. Danke und Gruß --Rax post 11:44, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo Rax, grundsätzlich finde ich die Auslagerung dieser umfangreichen Liste ok. Der verbliebene Verweis im Blyton-Artikel ist aber ein wenig mager. Ich würde vorschlagen, hier zumindest nochmal tabellarisch die Serien aufzuzählen, auch weil viele von denen einene eigenen Artikel haben, deren Links der Leser sonst nicht leicht findet. Gruß --Magiers (Diskussion) 13:08, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ok, stimmt, ich lass mir später mal was dazu einfallen - wenns nicht gefällt, kann man ja notfalls auch alles wieder rückgängig machen und dafür die Liste löschen. --Rax post 18:28, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
hattest du ungefähr so gemeint? --Rax post 18:56, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hatte eigentlich nur an eine billige listenartige Aufzählung der Reihen anstelle der vollständigen Werksliste gedacht. Aber ein inhaltlicher Abschnitt dazu ist natürlich noch besser. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 20:40, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ok, dann lasse ichs vorerst damit bewenden (das Thema an sich war wie ein Déjà-vu - gefühlt ungefähr die Häfte von dem Kram habe ich mal gelesen, aus heutiger Sicht nicht wirklich nachvollziehbar, aber naja, es lebe die Trivialliteratur! ;) ...) - danke für die schnelle Rückmeldung! --Rax post 00:31, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Starke Mädchenfiguren - gibt es hierzu eine belegte Gegendarstellung?[Quelltext bearbeiten]

Susanne Gaschke weist darauf hin, dass Blyton starke Mädchenfiguren geschaffen habe wie Georgina aus den Fünf Freunden.

Das klassische Beispiel für Blytons "starke Mädchenfiguren" scheint ein einziges Mädchen zu sein ("Georgina"; daneben gibt's nur noch eine weitere Figur, "Dinah"), das seine Weiblichkeit komplett negiert (in den Büchern mangels Emanzipation evtl. nachvollziehbar) - aber es vertritt eben nicht die Ansicht, daß auch Mädchen XY sind oder können, sondern daß es eben gar kein Mädchen sei. Das als Beispiel für eine starke Mädchenfigur herzunehmen scheint dann doch fragwürdig. Auch fehlt bisher jeglicher Hinweis darauf, ob man "Georgina" überhaupt unhinterfragt als Mädchen oder evtl. eher als Transgender einordnen sollte.

Bisher fehlt in Wikipedia komplett eine Kritik an dieser Sicht auf die vermeintlich starken "Mädchen"figuren. Dafür muß es doch auch Belege geben?! (Irgendwo habe ich zumindest zur Transgender-Frage mal etwas gelesen, ist aber arg lang her?) Falls jemand da etwas hat, bitte ergänzen. Danke, Ibn Battuta (Diskussion) 00:21, 4. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Weitere Bestärkung Tardigradus sapiens (Diskussion) 19:44, 11. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Eine weitere Facette[Quelltext bearbeiten]

Hier. Tardigradus sapiens (Diskussion) 19:41, 11. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]