Diskussion:Entenhausen

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2A02:8108:83C0:1EB5:C50E:7DE:9171:5753 in Abschnitt Herkunft "Entenhausen"
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FALSCH! Duckburg stammt vielleicht von Carl Barks, Entenhausen wahrscheinlich von der Übersetzerin Dr. Erika Fuchs. dibe 20:29, 24. Mär 2004 (CET)

Mir ist in der realen Welt kein Ort bekannt der Entenhausen heißt. Zu mindestens in Deutschland und Österreich heißt keine Stadt und kein Dorf so. Auch einen Stadtteil mit dem Namen Entenhausen scheint es nirgendswo zu geben. Dufo 02:23, 25. Jun 2005 (CEST)

Herkunft "Entenhausen"[Quelltext bearbeiten]

Der Satz, dass "Entenhausen" von Erika Fuchs stamme, ist unbelegt und unklar, da er nicht zwischen der Wortschöpfung und der Etablierung als Übersetzung unterscheidet. Das Wort "Entenhausen" kommt bereits in der Nazi-Lesefibel Hand in Hand fürs Vaterland. Eine Lesefibel von 1935 vor:

Otto Zimmermann, Eugen Osswald: Hand in Hand fürs Vaterland. Eine deutsche Fibel. Braunschweig 1935. Digitalisat

  1. Leseübung Leseübung in Fraktur, S. 24
  2. Kapitel "Erntedankfest in Entenhausen", S. 48
  3. Kapitel "Lustiges aus Entenhausen", S. 59-61

Die gleichen Texte sind auch in dieser Lesefibel abgedruckt: --KS (DIPF-BBF) (Diskussion) 15:35, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Osswald, Eugen: Deutsche Kinderwelt. Braunschweig [u.a.]: Westermann, 1935. Print. Digitalisat

  1. Leseübung in Sütterlin, 34
  2. Kapitel "Erntedankfest in Entenhausen", 66
  3. Kapitel "Lustiges aus Entenhausen", 77

Des Weiteren kennt Google ngram vor 1970 kein "Entenhausen". --KS (DIPF-BBF) (Diskussion) 17:43, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das mit der Nazi-Fibel und Google widerspricht sich ja. Bezüglich Google könnte es daran liegen, dass die keine Comics (zumindest aus der Zeit) indizieren und die erste Erwähnung Entenhausens in der Literatur (bei Google) aus der ersten Sekundärliteratur kommt: siehe umseitig Die Ducks – Psychogramm einer Sippe. 1970. Bei den Links kann ich nichts aufrufen. Es ist möglich dass das Zufall ist und kein Zusammenhang besteht. Oder dass Fuchs den Namen bewusst oder unbewusst aus dieser Quelle entlehnt hat. Ein paar solcher Anspielungen sind bei ihr ja bekannt. (Mein Kampf auf dem Müllhaufen in Entenhausen und das Lied der Panzerknacker) --Don-kun Diskussion 18:36, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Zu NGram und dem Beleg: Ja, das ist missverständlich. Ich wollte sagen: Das Wort "Entenhausen" ist vor 1970 schwer nachweisbar. Das zeigt z.B. das Google ngram-Ergebnis, aber auch das DWDS. In Letzterem kommt "Entenhausen" im Zeitungskorpus ab 1969 vor. Das heißt die Fibel ist ein seltener Beleg dafür, dass das Wort wahrscheinlich zwischen 1936 und den 1950ern Verbreitung fand.
Die erste Fibel ist nun allgemein im Internet einsehbar. --KS (DIPF-BBF) (Diskussion) 21:08, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Sorry, aber ich besitze Micky-Maus-Hefte aus den frühen 60ern, da ist auch schon von Entenhausen die Rede. Ich denke, andere Zeitzeugen können das bestätigen. 2A02:8108:83C0:1EB5:C50E:7DE:9171:5753 15:45, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Freistaat Veinicum[Quelltext bearbeiten]

Da bin ich ja mal gespannt, welche Quellen es für die heute aufgetauchte Einfügung gibt, dass Entenhausen nach „anderen Quellen“ im „Freistaat Veinicum“ liegen soll. Google findet darüber überhaupt nichts. --W.W. 10:44, 8. Aug 2005 (CEST)

ausgelagerter Text zum „Freistaat Venicum“[Quelltext bearbeiten]

Nach anderen Angaben jedoch befindet sich Entenhausen auf einem anderen Planeten, unweit des Mars, sein Name ist unbekannt. Es gibt Raumflughäfen, die Entenhausen und die Welt verbinden. Nach Angaben befindet sich Entenhausen im Freistaat Veinicum. Die Währung ist Taler bzw. Kreuzer. In Veinicum gib es folgende Großstädte: Entenhausen, Gänseburg, Gansing, Ochsenstadt, Mausestadt und Fischingen. Kleinere wurden nicht genannt.

Entenhausen selbst besitzt den größten Hafen des Landes. Von hieraus verkehren täglich Schiffe mit der ganzen Welt. Ebenso verfügt Entenhausen über 4 Flughäfen, ein fünfter liegt direkt im Nachbarort Quakenbrück.


Ich vermisse einen Hinweis auf die gültige Währung: Taler und Kreuzer. Aber wieviel Kreuzer sind ein Taler? -- Slartibartfass 21:23, 1. Jan 2006 (CET)

P.S. steht unter Kreuzer: 100 K. sind ein Taler -- Slartibartfass 21:26, 1. Jan 2006 (CET)

Bleibt noch zu lösen, wie die Scheine und Münzen gestückelt sind, und wie die Kaufkraft ist. -- Slartibartfass 21:33, 1. Jan 2006 (CET)

:Den ganzen Comics entsprechend dürfte es eine Stückelung geben wie biem US-Dollar.--PeterForst (Diskussion) 09:41, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

wieviele einwohner hat entenhausen?

Erpelstedt[Quelltext bearbeiten]

Eine weitere Stadt in der Umgebung von Entenhausen ist laut Micky Maus Magazin 20/2003 "Erpelstedt". (Die Buslinie 24 verbindet die beiden Städte). Weitere, vielleicht später nützliche Details aus diesem Heft: Die Telefongesellschaft von Entenhausen heißt "Interkom", der Fußballverein nennt sich "1.FCE"(ntenhausen) und der Nachwuchs-Fußballverein heißt "SV Entenhausen". -- Mediadesigner 19:38, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibpause[Quelltext bearbeiten]

(84.58.213.24). Wegen (..) in wikis donaldismus und entenhausen schreibe ich vorerst nichts mehr. Wölf', 18.10.07., 03.11.07. korr.. Bis bald. Signum oder Tilden kann doch nicht die Frage sein. (nicht signierter Beitrag von 84.58.229.249 (Diskussion) )

Ich hoffe auf kein Wiedersehen ([1]). Alles aber eigentlich schon bei Diskussion:Donaldismus#Zensur_Wikipedia.de gesagt. Grüße --Don-kun 20:02, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Einheitliche Quellen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man sich erst einmal darauf einigen, welche Quellen ueberhaupt als Quellen in Frage kommen. Die Lustigen Taschenbuecher sind die wohl am meisten gelesenen Baende ueber die Enten und Maeuse. Jedoch variieren scheinbar geschichtliche "Fakten" von Ausgabe zu Ausgabe aeusserst stark, was eine chronologisch korrekte Darstellung um die Geschichten um Duckburg und Moseton unmoeglich macht.

Als einzig verlaessliche Quelle faellt mir derzeit nur Carl Barks himself und Don Rosa ein, der sich in seinen Baenden um Dagoberts Leben sehr stark an die Orignale Cals Barks' haellt. Auch in den folgenden Geschichten werden immer wieder Elemente aus den Orignalen aufgegriffen und Bezug auf Dagoberts abenteuerliche Vergangenheit genommen.

Wie schauts aus? Ist diese Diskussion der Korrektheit halber sinnvoll, oder seht Ihr da keinen gravierenden Unterschied zwischen den Lustigen Taschenbuechern und den Veroeffentlichungen Barks' und Don Rosas?

gruss, Hobbes (nicht signierter Beitrag von 84.77.248.152 (Diskussion) ) --W.W. 20:31, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Liechtenstein[Quelltext bearbeiten]

Entenhausen liegt in Wirklichkeit in Liechtenstein:

http://www.nachrichten.at/wirtschaft/648036?PHPSESSID=3bf8956e9417df74768330cede0bb500

--Bianbambeidla 10:15, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das brachten auch die Tagesthemen. Doch eigentlich wurde festgestellt, dass Liechtenstein nicht Entenhausen ist. --Don-kun 13:10, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

andere Namen[Quelltext bearbeiten]

Halte ich für interessant. Nur weil einer das meint, muss es ja nicht unbedingt rausfliegen. Könnte man aber anders präsentieren, zB erwähnung, dass es oft (obwohl ich das nicht so weiß) eine freie Übersetzung des Namens in die jeweilige Sprache ist. Grüße --Don-kun 19:52, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hundshausen vs. Hundhausen[Quelltext bearbeiten]

In Überschrift und Text sind unterschiedliche Namen angegeben, einmal mit Binnen-s, einmal ohne. Kennt jemand die Sendung und kann es berichtigen? --Saluk 15:27, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Duckburg[Quelltext bearbeiten]

Stimmt das denn wirklich? Ich - ebenso wie jede Übersetzungssoftware - kenne nur "Ducktown".--80.141.29.51 13:40, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Da reicht doch ein Blick in die englische WP. "Ducktown" ist mir dagegen noch nie untergekommen. --Don-kun Diskussion 15:19, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Kleinstadt?[Quelltext bearbeiten]

Gleich im ersten Satz steht "fiktive mittelständische Kleinstadt" in Bezug auf Entenhausen. Diese Angabe zu Status und Größe der Stadt halte ich jedoch für sehr spekulativ. Natürlich variiert es je nach Geschichte, wenn man alle in Betracht zieht, aber es wirkt eigentlich fast immer wie eine Großstadt. Das Entenhausen des M.Ü.C.K.E.-Stadtplans entspricht flächentechnisch etwa 200,000 bis 400,000 Einwohnern und laut der italienischen Wikipedia hat Entenhausen 1,316,000 Bewohner.--2003:52:2E06:B101:E00D:9727:8ABD:37B1

Horst Schröder schreibt "mittelständische Kleinstadt" und meint damit die Stadt, in die Goofy Mitte der 1930er Jahren mit Micky Maus umgezogen ist. --Georg Hügler (Diskussion) 22:04, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die einzige semi-offizelle Angabe stammt aus dem italienischen Topolino-Magazin und redet von 1,320,001 Einwohnern. Dementsprechend ist Entenhausen eindeutig eine Großstadt.--78.94.32.226 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 78.94.32.226 (Diskussion) 21:04, 14. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Geographische Lage – Fehler[Quelltext bearbeiten]

Der Satz Barks meinte einmal, dass Entenhausen in der Nähe des kalifornischen Burbank (im Santa Clara County, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Burbank im Los Angeles County) liege, da dort das Hauptquartier der Disneystudios stand. ist falsch, denn es ist genau andersherum:

Die Disney-Studios entstanden in der Nähe von Hollywood (wie auch die Universal Studios, die nun in der extra dafür gegründeten Stadt Universal City liegen), nämlich in der Stadt Burbamk. Dieses Burbank ist Burbank (Los Angeles County), wo auch heute noch die Walt Disney Studios und viele Tochterunternehmen liegen. Burbank (Los Angeles County) konnte durch eigene Trinkwasserreserven die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit von Los Angeles wahren, im Gegensatz zu Hollywood, das von Los Angeles eingemeindet wurde. Außerdem befindet sich in Burbank (Los Angeles County) die Buena Vista Street, nach der viele Disney-Unternehmen bis zur Aufgabe der Marke Buena Vista 2007 benannt waren. Der englische Artikel zur Buena Vista Street verlinkt in der Begriffsunterscheidungszeile (da hier ein Themenpark im Disneyland Resort namens Buena Vista Street beschrieben wird) auch auf Burbank (Los Angeles County). Ich habe dies daher im Artikel korrigiert.--109.193.2.218 23:44, 18. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Der Formulierung nach ist das andere Burbank aber das was Barks meinte. Leider kann man die Quelle nicht direkt nachvollziehen. @Henriette Fiebig: --Don-kun Diskussion 06:50, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Das Zitat scheint mir so furchtbar vage formuliert, dass daran kaum ein "Fehler" festzumachen ist. Wir brauchen hier einen Beleg für das Zitat, bevor wir hier über mögliche Auslegungen fabulieren. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 19:22, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dass Entenhausen in der Nähe von Hollywood oder Burbank (Los Angeles County) (weil dort die Disney-Studios liegen) verortet wird, ist in der Disney-Comic-Geschichte allerdings keine Seltenheit, Wolfgang J. Fuchs hat jüngst in einem DDSH (weiß leider nicht mehr, welches) in seinen Entenhausener Geschichte(n) davon geschrieben. Daher hat Barks den oben genannten Satz auch bestimmt so geäußert, nur dass die beiden Burbanks getauscht werden müssen. Der Einschub (im Santa Clara County, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Burbank im Los Angeles County) scheint mir ein irrtümlich unterlaufener Fehler des Autors zu sein.--109.193.2.218 20:48, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ribbeln wir das mal auf: 1. Die IP hat natürlich recht: Mit dem Disney-Burbank ist das Burbank bei Los Angeles gemeint! Daran gibt es keinen Zweifel (siehe Henner Löffler: Wie Enten hausen, S. 150, FN 23)
2. Das mit dem Zitat wird schwierig bis unmöglich. Der damalige Autor der Textpassage hat keine Quelle angegeben – ich würde vorsichtig vermuten, daß er sich an Henner Löffler orientiert hat. Der schreibt auf der oben erwähnten Seite 150 (die ist im Kapitel „Entenhausen”, S. 143–154): „Auch die Texte sind eindeutig: «Donald and his nephews are sightseeing near Los Angeles» (IN OLD CALIFORNIA) [--> FC 328 ]. Das nahe Burbank wird ausdrücklich genannt.” Weiter dazu die FN 23: „Sitz der Disney Corp. «I'm from the south myself – South Burbank"» | «We're from the U.S.A.» (LOST IN THE ANDES) [--> FC 223 ]. Löffler verweist zudem auf zwei weitere Barks-Berichte (ich bin Donaldist, wir sprechen von Berichten, nicht von Comics oder Geschichten): WDC 101, „Donald Duck's Worst Nightmare” und WDC 181, „The Chickadee Challenge”. In mind. zwei der genannten Berichte (FC 223, WDC 101), allerdings nur in der amerikanischen Original-Version! (die deutsche Fuchs-Version weicht hier deutlich ab), wohnt Donald Duck in Burbank – wie auch die geschätzten Kollegen der D.O.N.A.L.D. bestätigen; vgl. Tom Plum zu WDC 101, Das schwarze Phantom zu FC 223 (beide ausgezeichnete Kenner der Materie).
Halten wir als Zwischenstand fest: Donald Duck sagt von sich, daß er in Burbank wohnt; Barks selbst hat in den Disney-Studios in Burbank gearbeitet. Die Quelle dessen, was uns hier als Paraphrase eines Zitats geboten wird, haben bzw. kennen wir nicht.
Meine Einschätzung: „Barks meinte einmal, daß Entenhausen in der Nähe des kalifornischen Burbank (im Santa Clara County, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Burbank im Los Angeles County) liege …” passt in zweierlei Hinsicht nicht: 1. ist Burbank in diesem Zitat schlicht falsch verortet (gemeint ist eben doch Los Angeles County) (dazu weiter unten), 2. für Carl Barks war Entenhausen/Duckburg immer eine fiktive Stadt/ein fiktiver Ort. Der hat sich nie darum bemüht irgendeine Konsistenz in seine Berichte/Geschichten um Entenhausen zu bringen – siehe die ewigen Bemühungen der Donaldisten Entenhausen zu verorten, siehe die ewige Arbeit am Stadtplan von Entenhausen von Jürgen Wollina.
Was fiktive vs. reale Geographie angeht, ist der Aufsatz Altes und neues Kalifornien von Geoffrey Blum in BL-DD 14, S. 27ff. sehr instruktiv. Dort finde ich nicht nur Hinweise, daß mit Burbank das Burbank bei Los Angeles gemeint sein könnte/müßte, sondern auch den Hinweis auf Michael Barrier: Carl Barks and the Art of the Comic Book, New York 1981, S. 110 – leider besitze ich Barriers Buch nicht und kann das dort nicht nachlesen :( Mir scheint aber eines ganz sicher: Barks hat sich an realer Geographie orientiert (seine Nutzung von National Geographic und dem soz. Zitieren von Orten an denen er selbst gelebt hat), aber er hat Entenhausen/Duckburg nie an einer real existierenden Stadt quasi „entlanggeschrieben”. Von daher bin ich extrem skeptisch, ob es ein Zitat von Carl Barks gibt, daß diesen fraglichen Teil des Artikeltextes stützt. --Henriette (Diskussion) 22:51, 23. Dez. 2018 (CET)Beantworten
P.S.: Ist ja Weihnachten und da gönnt man sich was … Das Barks-Buch von Barrier habe ich gekauft, fehlte sowieso in der Sammlung (bzw. bestellt und werde vmtl. 3 bis 5 Wochen auf die Lieferung aus USA warten müssen). --Henriette (Diskussion) 01:25, 25. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Eine wunderbar ausführliche Antwort. Danke. --Don-kun Diskussion 17:07, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten

1 Taler = 4 Mark?[Quelltext bearbeiten]

...sich aufgrund damaliger Verhältnisse in der deutschen donaldistischen Forschung die bis heute verwendete Annahme, 1 Taler = 4 D-Mark durchsetzte.

Besteht diese Annahme wirklich? 1 Taler entsprach allerdings 3 Mark.

In Deutschland wurde der Vereinstaler bis 1871 geprägt ... und er blieb im Umlauf im Wert von 3 Mark bis 1907, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Taler#Der_Vereinstaler --Skendix (Diskussion) 11:19, 23. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Da müsste man mal die Belege aufführen, welche Forschung das genau ist. --Don-kun Diskussion 09:23, 24. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass diese "donaldistische Forschung" konkret benannt werden müsste: Der Wechselkurs USD - DEM lag zwischen 1950 und 1969 durchgängig bei etwa 4:1. Vielleicht daher diese Annahme. --Yupanqui (Diskussion) 09:43, 24. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das Wesen der „deutschen donaldistischen Forschung” (ist eine Tautologie, es gibt keine andere …) ist es, sich nicht am amerikanischen Original abzuarbeiten – Entenhausen wird als eigene Entität (pun intended ;) betrachtet.
Dieser Umrechnungskurs (1 Taler = 4 Mark) ist garantiert über irgendeine obskure Umrechnungsaktion zu Stande gekommen („mit Kirsche kostet aber 5 Taler extra” wäre ein typischer Aufhänger). Für mich klingt das nach früher Forschung … Also: Am besten auf dem „Schwarzen Brett” nach sowas wie „Umrechnungskurs Taler” suchen. Die Donaldisten weisen in ihren Kommentaren für gewöhnlich sehr präzis die donaldistische Quelle nach. Wenn ihr etwas gefunden habt, lese ich gern nach: Den Hamburger Donaldist habe ich auf CD und einen gewaltigen Stapel des „Der Donaldist” auch :) --Henriette (Diskussion) 09:57, 24. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen! Der Bezug "1 Taler = 1 US-Dollar = 4 DM" klingt logisch. Beim "Schwarzen Brett" bin ich leider nicht fündig geworden (selbst zum Suchbegriff "Taler" gab es nur einen Treffer und da ging es um was anderes), daher habe ich die Frage dort kurzerhand eingestellt, mal schauen was kommt. --Skendix (Diskussion) 13:39, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Im Artikel steht doch: "Fuchs orientierte sich im Wert bzw. in der Kaufkraft dabei am amerikanischen Original, wo dollar stand, und setzte stets 1 Dollar = 1 Taler, woraus sich aufgrund damaliger Verhältnisse in der deutschen donaldistischen Forschung die bis heute verwendete Annahme, 1 Taler = 4 D-Mark durchsetzte.".
Einfach das unbelegte "in der deutschen donaldistischen Forschung" streichen. Die Annahme 1 Taler = 4 Mark ist dann anhand des damaligen Wechselkurses nachvollziehbar. --Doc ζ 14:50, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
1. Wenn das unbelegte „in der dt. donaldistischen Forschung" gestrichen wird wegen unbelegt, kannst Du gleich den ganzen Absatz streichen – da ist nämlich alles unbelegt ;) 2. Auf Skendix' Anfrage hin (Danke!! :)) haben die Donaldisten auf den Thread „Kaufkraft des Talers” verwiesen. Nix für schwache Enzyklopädisten-Nerven! Ich will nicht spoilern: Lest es selbst (hoffentlich seid ihr einigermaßen fit in den Barks-Berichten – ohne das entgehen einem relativ viele Gags ;)
Ich habe darüber hinaus schon länger den Verdacht, daß so einiges in dem Artikel Henner Löfflers Buch entnommen ist: Dort lese ich am WE nach; und im Erika-Fuchs-Buch auch … letztendlich gibt es nicht so viel brauchbare deutschsprachige Literatur zu Entenhausen und die wichtig(er)en Titel besitze ich. Ich schau mal, ob ich mehr oder Zitierfähiges finde! Duck auf!! --Henriette (Diskussion) 23:06, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Schmuddelhausen[Quelltext bearbeiten]

In der Geschichte Der mobile Geldspeicher wird eine Gemeinde Schmuddelhausen erwähnt. Die Grenze zieht sich dabei laut neuer Grenzfestlegung genau mitten durch den Duckschen Geldspeicher. Quelle: Seite 221 LTB. 116 Ohne Netz und doppelten Boden. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 13:53, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten