Diskussion:Erich Maria Remarque

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Hodsha in Abschnitt Filmbiografie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

Hinweise zum Namen[Quelltext bearbeiten]

1. Bitte im laufenden Text die allgemein anerkannte Schreibweise „Remarque“ nicht durch „Remark“ ersetzen! --Janurah 13:58, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

2. Remarque hieß nicht ursprünglich Kramer. Siehe nächster Diskussionsabschnitt und hier im Artikel (letzter Absatz). --Lektor w (Diskussion) 06:30, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Bitte nicht in diesem Abschnitt diskutieren. --Lektor w (Diskussion) 06:30, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Remark oder Kramer?[Quelltext bearbeiten]

Zum Namen: Ich meine mal gehört zu haben, dass E.M. Remarque eigentlich mit Nachnamen Kramer hiess. In umgekehrter Buchstabenfolge ergibt das Remark, was dann aus künstlerischen Aspekten nur noch etwas "frankophilisiert" wurde. Kann dazu jemand was dazu beitragen? (unangemeldet, 11.09.2006)(nicht signierter Beitrag von 195.145.160.195 (Diskussion) )

Steht doch schon im Artikel:
"Seine pazifistischen Bücher wurden 1933 nach der Machtergreifung der NSDAP in Deutschland von den Nazis, wegen „literarischen Verrat am Soldaten des Weltkrieges, für Erziehung des deutschen Volkes im Geiste der Wehrhaftigkeit“, verbrannt. Zudem streuten die Nationalsozialisten das Gerücht, er sei Jude, sein wirklicher Name sei Kramer (das Ananym zu Remark), und er habe am Krieg gar nicht teilgenommen. Nachwirkung dieses Gerüchts ist die auch heute noch verbreitete Falschaussage, sein ursprünglicher Name sei Kramer gewesen." -- Hgulf 08:46, 11. Sep 2006 (CEST)
Genaues Lesen hilft doch manchmal :-)
Ich habs gedanklich notiert. (unangemeldet, 12.09.2006)

er hiess auch kramer wenn man es bei google eingibt findet man schon egnug infos abgesehen davon das in jedem buch das sich mit disem thema befasst(ob 50 oder 1 jahr alt)immer wieder erwähnt wird das es den namen remark(remarque auch nicht) gar nicht gibt/er keine abstamung hätte(jeder namen hat ne abstammung z.b schmidt war mal ein schmied,für die die es nicht wissen)und er hiess kramer die ganze geschichte ist keine verschwörung oder legende jeder weiss es,nur wikipeda meint wieder es besser wissen zu muessen(a.k.a rainer oder hgulf) abgesehen davoon ist5 mittlerweile seine geburtsurkunde und noch ein weiteres dokument ähnlicher art aufgetaucht ich werde die links suchen gruss Snake ‎ 91.21.115.27 05:22, 11. Mär. 2007

Ja, Snake, Wikipedia weiss es tatsächlich besser:
Er hiess Remark, sein Vater hiess Remark, und seine Schwester hiess Remark. Sein Gross- oder Urgrossvater hiess Remarque, war aus Frankreich zugewandert. Im Remarque-Zentrum am Marktplatz in Osnabrück kann man die Dokumente dazu sehen.

Die Geburtsurkunde ist auch da. Steht Remark drin!

Dort sind auch die Akten des Prozesses gegen seine Schwester zu sehen, die von den Nazis der Wehrkraftzersetzung angeklagt wurde und hingerichtet. Der Vorsitzende des Gerichtshofs, Freisler, betonte, man wolle damit den im Ausland lebenden Schriftsteller treffen.

Im Zentrum gibt es auch Kopien vieler Bücher, die gegen Remarque hetzten.
Die Sache mit Kramer ist keine Legende, sondern tatsächliche Hetze. Nachdenkenswert, dass so viele Journalisten u.a. so etwas dauernd wiederholen.
--Hans Eo 17:24, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ach gucke, ich hab's sogar in der Schule gelernt! Das Thema gehört eigentlich in den Artikel.--Ginness 12:45, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
@Ginness Unbedingt! Ich habe das vor einem halben Jahrhundert von meiner Mutter so gehört, aber sie hat ihre Schulzeit in der Nazizeit verbracht und war daher für manches keine zuverlässige Quelle, wie ich inzwischen feststellen musste, auch wenn sie definitiv nicht zu den Nazi-Begeisterten gehörte (ganz im Gegenteil). Aber natürlich hatte sie keine Möglichkeit zur Recherche, und letztlich war es für sie auch kein Punkt von wesentlichem Interesse. - Bafibo (Diskussion) 20:27, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Im Artikel steht, die Nazis hätten das Gerücht gestreut, Remarques wahrer Name sei Kramer. Ist das wirklich so? In einem Interview mit der Zeitung "Die literarische Welt" von 1929 räumt Remarque nämlich schon mit diesem Gerücht auf. Selbstverständlich gab es zu dieser Zeit bereits die NSDAP; fraglich erscheint mir aber, ob sie zu diesem Zeitpunkt schon ein Interesse daran gehabt haben, Remarque zu defamieren. Gibt es Quellen, die belegen, woher das Gerücht des Namens Kramer stammt? Tim (nicht signierter Beitrag von 91.39.178.36 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 21. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Die politische Rechte, zu der die NSDAP gehörte, hat seit Erscheinen von Im Westen nichts Neues 1928 kontinuierlich und landesweit gegen Remarque gehetzt. Auch die NSDAP war spätestens seit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise im Herbst 1929 deutlich im Aufwind und wurde zunehmend zum primären Vertreter der extremen Rechten, noch vor der DNVP. --2003:EF:13DB:3B41:8933:E488:4793:B2E 14:01, 11. Jan. 2020 (CET)Beantworten
In einer satirischen Glosse mit dem Titel Endlich die Wahrheit über Remarque , die die bereits damals weitverbreiteten Hetzartikel gegen Remarque in Gänze parodiert, greift Kurt Tucholsky schon 1929 dieses aus der politischen Rechten stammende Gerücht bereits lange vor 1933 auf. Aus Gründen der satirischen Übertreibung wird daraus bei Tucholsky u. a. nicht einfach nur Kramer, sondern: "Erich Salomon Markus" als angeblicher Klarname Remarques, der bis zum Erscheinen des Romans Im Westen nichts Neues als Beschneidungsassistent gearbeitet hätte und dem angeblich viele Ritualmorde an christlichen Kindern nachgesagt würden ("die zwar alle hinterher wieder aufgetaucht sind - aber es ist niemals [...] festgestellt, ob es auch dieselben Kinder waren!"). Ich denke, das könnte auch in den Artikel, daß Tucholsky diese ganzen von der Rechten über Remarque in Umlauf gebrachten Gerüchte schon lange vor 1933 satirisch verarbeitet und zusammengefaßt hat. --2003:EF:170A:9299:9D8E:96E:A918:6897 12:17, 29. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Remarque im Krieg[Quelltext bearbeiten]

Weiß eigentlich jemand, welchen Dienstgrad R. im 1. WK bekleidete? 81.173.252.149 20:15, 11. Aug. 2008‎

Kunstsammlung[Quelltext bearbeiten]

Wie schaut es mit den u.a. bei Walter Feilchenfeldt u.a. von Cezanne (Landschaft bei Aix) erworbenen Bildern aus. Gibt es da einen Hinweis? --Artmax 22:34, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt zur Kunstsammlung etwas geschrieben (Edit). Ich glaube, es würde zu weit führen, die von ihm erworbenen Kunstwerke aufzulisten. Ich habe deshalb auch nicht beispielhaft einzelne Werke erwähnt, sondern nur beispielhaft einige Namen von Malern. Aber man könnte es anders machen, ähnlich wie hier, wo einige Kunstwerke erwähnt werden. --Lektor w (Diskussion) 01:59, 15. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Deutscher Schriftsteller[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist er recht komplizierter Nationalität. Warum so kompliziert?

Im Englischen heißt es einfach

born Erich Paul Remark, was a German author, best known for his novel, All Quiet on the Western Front. Da ist er also einfach ein deutscher Autor. Dass es später kompliziert wurde, steht dann weiter hinten.

Auch die Franzosen und viele andere Versionen der Wikipedia sehen es so. --Hans Eo (Diskussion) 15:57, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der Einleitungssatz ist korrekt formuliert und fasst die Aussagen des Textes dazu zusammen. Auszug aus dem Artikel:
„Von Seiten deutscher Behörden gab es nach Kriegsende kein Angebot an Remarque, die 1938 aberkannte deutsche Staatsbürgerschaft zu erneuern. Nach eigenen Angaben legte er auch keinen Wert darauf. 1947 erlangte Remarque die amerikanische Staatsbürgerschaft. Ab 1948 lebte er abwechselnd in den USA und im schweizerischen Porto Ronco.“
Damit dürfte deine Frage beantwortet sein. Gruß --Anima (Diskussion) 02:00, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nicht richtig. Ich habe den Artikel komplett durchgelesen, Seine Emigration, US-Staatsbürgerschaft, alles bekannt. Deine Antwort also überflüssig.

Wenn dich die Angelegenheit wirklich interessiert, lies doch mal einige andere Sprachversionen. Überall steht dort deutscher Schriftsteller, bzw. aleman, nemecky usw. Unter Lebenslauf steht dann jeweils die US-Staatsbürgerschaft. Du hast anscheinend meine Frage nicht verstanden. Oder willst du/kannst du sie sie aus politischen Gründen nicht verstehen? --Hans Eo (Diskussion) 14:44, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Im ersten Beitrag wurde der englische Artikel zitiert mit: „was a German author“. Inzwischen heißt es dort: „German-born“; und die Einleitung endet dann mit: „and the United States, where he became a naturalized citizen“.
Auch auf den französischen Artikel wurde im ersten Beitrag verwiesen. Dort steht: „écrivain allemand, naturalisé américain“. Also ebenfalls beide Angaben zur Nationalität.
Das entspricht unserer Angabe: „deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller“ (und am Ende der Einleitung wie im englischen Artikel). Inhaltlich ist daran also nichts auszusetzen. Alle drei Versionen enthalten im Prinzip dieselbe Information.
Ansonsten gab es seit dem letzten Beitrag mehr als 10 Jahre lang keine Reaktion. Ich schlage Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 06:49, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Auch ich bin über die Bezeichnung "deutsch-US-amerikanisch" gestolpert. Wie schon geschehen, lassen sich dafür formale Gründe angeben, aber die Bezeichnung wirkt einfach völlig falsch, und andere Länder - wie schon zitiert - gehen nicht so bürokratisch vor.
Einstein zum Beispiel war Deutscher, Schweizer und US-Amerikaner; dort hat man in der deutschen Wikipedia die Lösung gefunden, er sei "gebürtiger Deutscher", um dann eilfertig die beiden anderen Staatsbürgerschaften aufzuzählen, und erst danach kommt, dass er Physiker war. Über ihn stand in der englischen Wikipedia mal, er sei ein "American Physicist, German-born" gewesen, was dort auf Protest stieß. Heute steht dort "German-born", die anderen Staatsbürgerschaften werden erst weiter hinten erwähnt. Diese unverklemmte Form finde ich richtig.
Das ist so eine deutsche Marotte verdruckster politischer Korrektheit. War Willy Brandt ein deutsch-norwegischer Politiker? Auch Thomas Mann müsste als "deutsch-amerikanischer Schriftsteller" in der Wikipedia stehen, denn er nahm 1944 die US-Staatsbürgerschaft an. Das fand man aber offenbar selbst für deutsche Verhältnisse dermaßen blöde, das man darauf verzichtet hat. Dabei war Mann auch noch Tscheche, so dass noch mehr Raum für politisch korrekte Benennungen gewesen wäre. Die englische Wikipedia nennt ihn "German" und erwähnt seine amerikanische Staatsbürgerschaft hinten unter ferner liefen.
Remarque ist ausschließlich bekannt für seine Schriftstellerei, und hier (ja, es gibt auch ein englisches Buch) ausschließlich für seine deutsche Literatur, und dafür wäre auch der Nobelpreis gewesen.
Ich fände "deutscher Schriftsteller" das einzig Richtige, denn das war er. In welcher Form man auf die US-Staatsbürgerschaft verweist, wäre dann zweitrangig, darf gern weiter hinten sein. --Kreuzberger (Diskussion) 22:16, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten
+1. Hinzu kommt noch, dass er nach dem Krieg überwiegend in der Schweiz lebte. Die Aberkennung der deutschen und Annahme der amerikanischen Staatsbürgerschaft ist ja in der Einleitung beschrieben, und da gehört es auch hin. Aber der Vergleich mit Thomas Mann, bei dem die Verhältnisse ja ganz ähnlich liegen, zeigt, dass „deutscher Schriftsteller“ auch bei Remarque die treffendere Bezeichnung wäre. --Jossi (Diskussion) 22:31, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Danke! Ich schaue mal, ob noch mehr Meinungen zusammenkommen. --Kreuzberger (Diskussion) 22:07, 23. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Zwischenbilanz

Ich ziehe eine Bilanz der bisherigen Meinungen. Die Frage ist hier, ob im ersten Satz „deutscher Schriftsteller“ stehen sollte (vgl. die Überschrift des Abschnitts).

  • Dafür haben Hans Eo, Kreuzberger und Jossi plädiert.
  • Anima hat formal widersprochen, aber ihre Antwort enthielt keine Stellungnahme zu der konkreten Frage (das meldete Hans Eo ihr zutreffend zurück, ohne weitere Antwort zu bekommen). Deshalb kann man ihren Beitrag eigentlich nicht als Gegenstimme werten.
  • Ich selbst wollte vor allem darauf hinweisen, daß die Argumentation von Hans Eo, der auf andere Sprachversionen verwiesen hatte, heute so nicht mehr zutrifft, weil der englische und der französische Artikel diesbezüglich heute anders lauten als damals von Hans Eo zitiert. Ich halte das bisherige „deutsch-US-amerikanischer“ für vertretbar, aber nicht für optimal. Ich wollte nicht sagen, daß dies die beste Lösung sei. Ich schlug vielmehr Archivierung vor, weil es keine deutliche Mehrheit für eine Änderung und mehr als 10 Jahre lang keine neuen Beiträge gab. Das hat sich ja nun geändert. Ich stelle meine eigene Meinung hiermit auf neutral.
  • Somit sehe ich bisher 3:0 Stimmen für „deutscher Schriftsteller“.

Ich versuche dieses Meinungsbild jetzt umzusetzen und dabei auch die Anordnung der Angaben in der Einleitung zu verbessern.

Hier der Ordnung halber bitte weiterhin nur zu der Frage diskutieren, wie die Fakten zur Nationalität/Staatsbürgerschaft in der Einleitung angegeben werden sollen. Weitere Vorschläge zur Einleitung (die sich eventuell aus meinen Umformulierungen ergeben könnten), bitte ggf. in einem neuen Abschnitt ganz unten ansprechen. --Lektor w (Diskussion) 21:11, 24. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe „deutscher Schriftsteller“ jetzt umgesetzt, siehe Edit, vgl. auch die beiden folgenden Edits. --Lektor w (Diskussion) 22:19, 24. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Kriegsfreiwilliger??[Quelltext bearbeiten]

Ich lese hier gleich zwei Versionen: "Er gehörte als Kriegsfreiwilliger zur 2. Kompanie Feldrekruten-Depot der 2. Garde-Reserve-Division." Und einige Zeilen weiter: "Anders als Bäumer, der im Roman als Kriegsfreiwilliger in das deutsche Heer eintritt, meldete sich Remarque nicht freiwillig zum Kriegsdienst." Ja, also was denn nun? Quellen sind jeweils nicht angegeben. Schreiben wir hier in Wikipedia eigentlich irgendwas in die Artikel, wie es uns gerade einfällt? --95.91.241.107 19:30, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Tatsächlich sollte hier nachgebessert werden. mfg--scargill (Diskussion) 22:42, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Die Freiwilligkeit ist jedenfalls mit einem reputablen Beleg zu unterfüttern. Hab den Hinweis einstweilen entfernt. --B.A.Enz (Diskussion) 10:44, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Es ging hier zunächst einmal um die widersprüchlichen, jedenfalls verwirrenden Angaben „als Kriegsfreiwilliger“ – „nicht freiwillig zum Kriegsdienst“. Ich habe deshalb mit diesem Edit die letztere Angabe gelöscht bzw. durch eine andere ersetzt. Wegen der (tatsächlich oder sprachlich) unklaren Verhältnisse rund um die Freiwilligkeit bei Remarques Kriegseinsatz halte ich diese Löschung für sinnvoll.
Eine Viertelstunde später hat B.A.Enz auch die erstere Angabe gelöscht. Darauf bezieht sich sein voriger Beitrag. Hier geht es um die Frage, ob die bisherige Angabe „als Kriegsfreiwilliger“ zutrifft, bzw. um den bisherigen Belegmangel.
Zur Sache steht hier etwas: https://www.remarque.uni-osnabrueck.de/bio.htm. Remarque wurde zunächst zur Armee einberufen (= nicht freiwillig) und erhielt dann, nach militärischer Ausbildung, im Januar 2017 ein „Zeugnis über die Befähigung für den Einjährig-freiwilligen Dienst“. Dann wird dies wohl sein anschließender Dienst gewesen sein – es steht in dieser Quelle allerdings nicht ausdrücklich so da. Und ob der Dienst freiwillig war oder oder nur so hieß, wäre auch zu fragen. Unabhängig davon sollte man die Angaben zum Kriegsdienst ausbauen. --Lektor w (Diskussion) 11:05, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Filmbiografie[Quelltext bearbeiten]

Im Abspann der Dokumentation Erich Maria Remarque wird mehrmals der (Bündner?) Familienname Tognola genannt, mit jeweils verschiedenen männlichen und weiblichen Vornamen. Es scheint, dass dieses Porträt von 2011 eine Art Familienprojekt gewesen ist. --Hodsha (Diskussion) 16:31, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten