Diskussion:Ernst Petzholtz

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Grund des Reverts[Quelltext bearbeiten]

Grund des Reverts von IP 194.97.167.22 auf Suse 2. Jan. 2006

Hallo IP, ich habe Deine Änderungen aus folgendem Grund rückgängig gemacht:

Die so genannte „Rote Villa“ Berliner Str. 133 ist nicht die Villa Petzholtz. Die „Rote Villa“ wurde 1872/73 von der Firma „Gebr. Petzholtz“ nach einem Entwurf von (Friedrich) Ernst Petzholtz errichtet und nach Fertigstellung an einen Herrn von Ziethen verkauft. Er kann 1873 als Eigentümer nachgewiesen werden. 1892 baute Ernst Petzholtz außerdem das Stallgebäude zu Wohnungen um (für Restaurator G. Lübnitz).

Die Villa Petzholtz steht in der Mangerstr. 32. Das Grundstück war im Besitz der Familie Petzholtz. Im September 1897 stellte (der Sohn) Dr. Ernst Petzholtz im Namen (seines Vaters) Friedrich Ernst Petzholtz eine Baugenehmigung für eine Villa. Von 1899 bis wahrscheinlich 1903 wohnte dort Dr. Ernst Petzholtz. Er war der Bauherr, sein Vater der Baumeister, bzw. von dessen Firma errichtet.

Gruß --Suse 15:36, 18. Jan 2006 (CET)

Hallo Rwg, ich nehme an Du bist die IP von gestern (s.o.). Kannst Du mir bitte den Grund Deiner wiederholten Änderung nennen? Wenn Du in Bezug auf die „Rote Villa“ in amtliche Unterlagen einsehen möchtest, dann findest Du den Situationsplan der Villa vom 17. Sept. 1872, abgezeichnet von der Fa. Gebr. Petzholtz, in der Bauakte (Acta Specialia), Blatt Ia. bei der Stadtverwaltung Potsdam, Fachbereich Stadterneuerung und Denkmalpflege, Bereich Untere Denkmalschutzbehörde. Von Ziethen, ab 1873 als Eigentümer der „Roten Villa“ auf Blatt 4. Gruß --Suse 14:38, 19. Jan 2006 (CET)

Villa Petzholtz[Quelltext bearbeiten]

Nach der Denkmalliste der Stadt Potsdam vom 10.12.2004 ist die "Rote Villa", Berliner Str.133, die Villa Petzholtz. Im Denkmalsverzeichnis ist sie als gelistet unter Nr. III Position 24.

Die Villa in der Mangerstraße 32 ist nicht als Denkmal verzeichnet.

Es stehen also meine mit offiziellen Dokumenten belegbare Ansicht, welches Haus den Namen "Villa Petzholtz" tragen darf, gegen Ihre historische Ansicht.

Ich kenne die Denkmalliste des Landes Brandenburg, Stadt Potsdam, Stand:10.12.2004 und ich kenne somit auch die m.E. falsche Eintragung. Angaben auf Internetseiten nehme ich für meine Arbeit bei WP lediglich zur Kenntnis, da ich selbst auf Seiten seriöser Einsteller Fehlerquellen entdeckt habe. Auf der Denkmalliste fehlt übrigens in der Mangerstraße nicht nur die Villa Petzholtz, Nr. 32 sondern auch die von Baumeister Albert Lüdicke erbaute Villa Haube, Nr. 37 und ein Kleinmiethaus, Nr. 38.
Meine Angaben habe ich aus einer Dissertation von Ulrike Bröcker. Sie entstand lt. Autorin im Rahmen des interdisziplinären Graduierungskollegs „Kunstwissenschaft-Bauforschung-Denkmalpflege“ der Technischen Universität Berlin und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg [...]. Herausgegeben 2005 - man lese und staune - vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum im Land Brandenburg (s. Literaturangabe unter dem Artikel). Die Angaben in der Literatur halte ich für glaubwürdiger als eine Liste, in der sich Tippfehler, Übertragungsfehler usw. einschleichen können.
Von alldem einmal abgesehen ist es mir auch logischer, ein für einen Petzholtz erbautes und anschließend bewohntes Haus „Villa Petzholtz“ (Mangerstr. 32) zu nennen, als ein Haus - in diesem Fall die „Rote Villa“ (Berlinerstr.) - das sofort nach Fertigstellung verkauft wurde und in dem m.W. nie ein Petzholtz gewohnt hat. Nach dem Baumeister benannt, müssten dann um die 60 von ihm, bzw. seiner Firma errichtete Häuser Villa Petzholtz „XXY“ heißen.
Ich mache nun einen Vorschlag zur Güte. Da unter dem Artikel lediglich eine Auswahl der von der Firma Petzholtz erbauten Gebäude aufgelistet ist, werde ich die „Rote Villa“ herausnehmen, da eine Vollständigkeit der Liste nicht erforderlich ist. Das ist mir lieber, als Ihre wiederholt falschen Eintragungen. Außerdem habe ich weder Zeit noch Lust mich ständig mit diesem Pillepalle zu beschäftigen. Gruß --Suse 21:42, 20. Jan 2006 (CET)
Hallo Rwg, hier sollten die besseren Argumente den Ausschlag geben - und die sehe ich nach gegenwärtigem Stand der Diskussion eindeutig auf der Seite von Suse, zudem hat sie oben einen Kompromis vorgeschlagen. Ein tägliches Hin- und Herändern bringt hier nichts. Ich habe den Artikel nun auf meine Beobachtungsliste genommen und werde künftig alle Änderungen verfolgen. --ONAR 17:39, 21. Jan 2006 (CET)

Wer bitte ist "Suse", daß sie befugt ist, die Namen der Villen nach privatem Gutdünken zu vergeben? Wer in einem Haus wie lange gewohnt hat, mag von Belang sein, ist für die offizielle Bezeichnung einer Villa aber eben nicht alleinig ausschlaggebend.

Einzig relevant ist der derzeitige Stand des Verzeichnisses der Denkmäler der Stadt Potsdam.

Möge die Nutzerin "Suse" beim Denkmalamt eine Änderung beantragen.

Gruß rwg

...und wo sind die Argumente. Noch einmal: Suse führt Argumente an und macht einen Kompromissvorschlag, von Deiner Seite nur gebetsmühlenartig das Berufen auf diese ominöse Liste und keinerlei Argumente. --ONAR 11:08, 22. Jan 2006 (CET)
Herr "Rwg", ich werde mich hüten bei WP nach privatem Gutdünken Artikel zu erstellen. WP ist eine Enzyklopädie und keine Märchensammlung. Ich frage mich, warum Sie so großes Interesse an Ihrer Bezeichnung „Villa Petzholtz (auch "Rote Villa")“ haben. Ihre Namenskombination fand ich bei brisbane, Eingabe: Rote Villa Potsdam (nach kurzem Überfliegen) nur auf einer privaten Homepage. Dort steht u.a. [...] Die Villa Petzholtz von 1872, auch „Rote Villa“ genannt [...] usw.. Ich weise nur auf das Ergebnis meiner Recherche hin. Gruß --Suse 11:49, 22. Jan 2006 (CET)


Sehr geehrte Frau Suse,

gerade weil die WP keine Märchensammlung, sondern eine Ezyklopädie ist, sollten die Artikel nicht mit privaten Einzelansichten aufwarten. Das Verzeichnis der Denkmäler der Stadt Potsdam ist ein im Rahmen der demokratisch kontrollierten Verwaltung erstelltes Werk von Fachleuten, welches schon formal die Vermutung der Richtigkeit in sich trägt. Man kann mit Argumenten dagegen sein, aber es nicht schlichtweg ignorieren. Ich wiederhole nochmals den Vorschlag, einen Antrag auf Änderung der Denkmalliste zu stellen. Solange dies nicht geschieht, ist die Rote Villa die Villa Petzholtz. Ihr eigenes Argument aus der ersten Rückänderung belegt zudem, daß die Rote Villa den Namen Petzholtz auch zu Recht trägt, da die Gebrüder Petzholtz diese lange vor der Mangerstraße 32 bauten, auch wenn die Rote Villa früher verkauft worden ist.

Mit freundlichen Grüßen

rwg


Es ist eine Unverschämtheit, mir wiederholt zu unterstellen ich gestalte Artikel nach privatem Gutdünken oder warte mit privaten Einzelansichten auf. Mir persönlich ist es vollkommen egal ob das Haus „Rote Villa“ oder Ihre Version „Villa Petzholtz (auch Rote Villa)“ oder von mir aus kann sie auch „Villa Kunterbunt“ heißen. Ich halte mich an den 2005 vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege (s.o.) herausgegebenen Band und den darin enthaltenen Forschungsergebnissen, in dem die „Rote Villa“ so benannt und von Fachleuten architektonisch beschrieben wird. Oder was denken Sie wer im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum sitzt, bzw. wieviel Recherche und Arbeit in einer Dissertation steckt? Und einen Antrag zur Änderung der Denkmalliste können SIE gern übernehmen. Ich bitte Sie sogar darum. Sie sollten auch auf die Literatur des Brandenburgischen Landesamtes verweisen. Könnte evtl. sehr hilfreich sein. Potsdamer Bürger kennen übrigens nur die Bezeichnung „Rote Villa“. Wenn ich mit Ihrer Version aufwarte, kommt gleich die Frage "wieso...gibt es noch eine?" Mein sog. Argument aus der ersten Rückänderung sollten Sie noch einmal durchlesen. Da haben sie etwas nicht verstanden. Vor dem Bau der Villa Petzholtz in der Mangerstraße sind fast alle ca. 60 Häuser gebaut worden - die aber nicht "Villa Petzholtz XYZ" heißen. Die Villa in der Mangerstr. gehörte dem SOHN Dr. Ernst Petzholtz. Dieser war beim Bau der „Roten Villa“ 2-3 Jahre alt und wohnte mit seinem Herrn Papa (Friedrich) Ernst Petzholtz zu der Zeit in der Potsdamer Jägerstraße.
Wir sind hier auf der Disk.-Seite eines Biografieartikels in dem es um den Hofbaumeister Ernst Petzholtz geht. Die Auflistung der durch seine Firma errichteten Bauten ist lediglich eine Auswahl, soll heißen, nicht vollständig und kann somit auch gut auf die Erwähnung der „Roten Villa“ verzichten. Als Kompromiss schlage ich nochmals eine Streichung aus der Liste vor, da wir uns sowieso nicht einig werden. Falls die Villa von Ihnen wieder eingestellt werden sollte, sehe ich es als erneute Provokation. Dass hinter Ihrer Hartnäckigkeit private Interessen stecken könnten, vermute ich schon länger. Gruß --Suse 23:21, 23. Jan 2006 (CET)
Für Interessierte, hier noch ein link zur „Roten Villa ohne Rotlicht“

Verwarnungen[Quelltext bearbeiten]

Als "Da-Schwa-Admin 34. Grades mit dem schwarzen wiki-Gürtel" spreche ich hiermit folgende offizielle Verwarnungen aus, die bei den nächsten Vergehen der jeweils Beteiligten zum Tragen kommen:

  • Suse - dreiwöchige Sperre wegen Kompromissvorschlägen, wo Kompromisslosigkeit angesagt ist. Die Nutzung von Dissertationen wird in der Wikipedia zudem nicht gerne gesehen.
  • rwg: - zweiwöchige Sperre wegen Ablehnung aller faulen Kompromisse
  • ONAR - vierwöchige Sperre wegen Unterlassens (die Einstellung einer Skizze der Villa und der Beteiligten hätte die Diskussion sofort versachlicht)
  • Potsdamer Neueste Nachrichten - eine Woche Sperre und Rückabwicklung aller Abos wegen Teilnahmlosigkeit (mangelnde Empathie)
  • Ernst Petzholtz - 6-monatige Verbannung wegen Hinterlassung ungeordneter Verhältnisse
  • Matthias Platzeck - Rückstufung zum Potsdamer OB, damit er nacholen kann, was er in seiner ersten Amtszeit versäumt hat: klare Verhältnisse um die Rote Villa zu schaffen, statt sich um Peanuts wie den Hirtengraben im Kirchsteigfeld zu kümmern.

Die Adminisattraktion, vertreten durch Da-Schwa-Admin 34. Grades mit dem schwarzen wiki-Gürtel


Allerduchlauchtigster, großmächtigster, allergnädigster Da-Schwa-Admin,
Eure durchlauchtigste Adminhoheit 34. Grades mit dem schwarzen wiki-Gürtel mögen die Gnade haben und mir den unverzeihlichen Fehler nachsehen, den ich diesen unbedeutenden Dingen beigemessen habe. Ich bitte untertänigst um Euer Wohlwollen, bis ich mich durch den Sauerteig des Amtes durchgehauen und mein bescheidenes Plätzchen in den architektonischen Glaubensbekenntnissen gefunden habe. Meinen tiefgefühlten Dank für die mir zuteil gewordene Aufmerksamkeit, die mir Eure großmächtigste Hoheit entgegen gebracht haben. Eure allergnädigsten Ermahnungen werden mich durchs Leben begleiten, das Euer Allerdurchlauchtigster nun glücklicher und besser gemacht hat.
Meiner Liebe und Verehrung, meiner aufrichtigen Dankbarkeit kann Euer Wohldurchgelaugt gewiss sein. Mit allertiefster Ehrerbietung, Euer untertänigster Untertan --15:33, 24. Jan 2006 (CET)

Einladung an "Suse"[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Frau "Suse",

ich verfolge keinerlei private oder geschäftliche Interessen, bei denen es von Belang ist, wie die "Villa Kunterbunt" heißt. Ich werde den Artikel von nun an nicht mehr verändern, auch wenn dadurch die Liste leider unvollständig bleibt.

Zwecks Friedensschlusses anläßlich einer Tasse Kaffee lade ich Sie herzlich in die Rote Villa ein. Und bitte keine Angst - ich bin nicht streitsüchtig.

Mit freundlichen Grüßen rwg alias RA Dr. Hagen A. Wegewitz

Sehr geehrter Herr Dr. Wegewitz,
herzlichen Dank für die Einladung. Ich werde es mir überlegen, habe aber im Moment und auch in den nächsten Wochen sehr wenig Zeit.
Mit freundlichen Grüßen, Suse

Villa Schwengberg, Am Neuen Garten 7[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, auch wenn ich jetzt vielleicht etwas sehr Verbotenes tue, aber wer kann mir etwas zur "Villa Schwengberg, Am Neuen Garten 7" sagen? Mein Name ist Eckart Schwengberg und nur wenige Menschen mit diesem Namen sind immer auf der Suche nach Verwandschaft. In meinem Fall sin die Wurzeln in der Lausitz zu suchen, die ich durch einen riesengrossen Zufall nach der Wiedervereinigung fand. Andere Zweige weisen nach Berlin oder nach Franken. Aber Villa ... würd' schon mal interessant sein, zumal ich -aus Dortmund- schon mal "nach der Wende Am Pfingstberg (oberhalb) rumgeplant habe". Würde mich über jeden Hinweis freuen!

...und bitte nicht gleich hauen...

Guten Tag, Herr Schwengberg, herzlich Willkommen bei Wikipedia. Zur Villa Schwengberg habe ich einige Informationen über die Baugeschichte und eine Baubeschreibung des Gebäudes. Ich werde Ihnen dieses Material per Mail zukommen lassen. Bitte nur um etwas Geduld, da ich den Text für Sie in voller Länge abtippen möchte. Viele Grüße nach Westfalen --Suse 20:21, 4. Aug 2006 (CEST)