Diskussion:Ernst Reuter

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Atomiccocktail in Abschnitt Literatur
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Review auf WP:RVG vom 5. bis 20. Sept. 2009[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist stark ausgebaut und ist ein Kandidat des laufenden Schreibwettbewerbs. Rückmeldungen am besten an dieser Stelle. --Atomiccocktail 00:04, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Guter Artikel. Eine Kleinigkeit: Mitte 1917 zählte Reuter zu jenen Gefangenen, die als nicht mehr kampffähige Militärangehörige in einen Gefangenenaustausch einbezogen werden sollten. Aus diesem Grund reiste er nach Moskau. Er reiste? Ist das der richtige Ausdruck für einen Gefangenen? Oder war er zu diesem Zeitpunkt schon KP-Funktionär? --Carl B aus W 11:19, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hi Carl, Du hast Recht, ich ändere das. --Atomiccocktail 20:22, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Review auf der entsprechenden Seite des Schreibwettbewerbs vom 4. bis 30. Sept. 2009[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel über Reuter ist erheblich ausgebaut. Die Grundstruktur müsste meines Erachtens funktionieren. Einige Einzelaspekte werde ich noch einarbeiten, wenn es mir sinnvoll erscheint, da überlege ich noch. Die Beleglage werde ich an einigen Stellen noch erweitern. Bilder muss ich noch auftun und einarbeiten, was offenbar nicht ganz leicht ist.

Ich wünsche mir hier nun ersteinmal Hinweise, was anders zu machen wäre. Für konstruktive Vorschläge zu diesem Stoff bin ich offen. Auch Fragen zum Verständnis bestimmter Sachverhalte oder Passagen können helfen, den Text besser zu machen. Immer frisch heraus also! --Atomiccocktail 23:40, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Beim Suchen nach Bildern ist mir die „Bürgermeister-Reuter-Stiftung“ aufgefallen, die wohl das Ernst-Reuter-Archiv führt. Wurde noch zu Lebzeiten von Reuter gegründet und ist immer noch aktiv. [1] Gibt es einen Grund, diese Stiftung nicht zu erwähnen? Und vielleicht könnte man von dort ein Foto bekommen? Diese Grafik kommt meines Erachtens den Fotos und FIlmaufnahmen von Reuter noch am nächsten. --Minderbinder 10:47, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wieso gibt es eigentlich beim Bundesarchiv keine Bilder von Ernst Reuter? Wirklich eigenartig. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:13, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, der Artikel liest sich wirklich gut. Mein ewiges Memento allerdings: Es gibt noch reichlich Möglichkeiten zu kürzen. :-) Beispiele:

  • "Die Reuters lebten in Leer zwar geachtet, jedoch weitgehend isoliert, denn sie gehörten nicht zu den alteingesessenen bürgerlichen Kreisen dieser Kleinstadt von damals zirka 12.000 Einwohnern. Gesellschaftlichen Umgang pflegen sie fast ausschließlich mit dem Apotheker, dem Arzt und dem Pastor. Gelegentlicher Besuch von Verwandten kam hinzu." Vorschlag: "Da die Reuters nicht zu den Alteingesessenen der Kleinstadt Leer gehörten, waren sie zwar geachtet, aber eher isoliert." Das kann dann noch an den vorigen Absatz gehängt werden.
Habe es gekürzt. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • "Vor allem Karoline Reuter erzog die Söhne zur Pflichterfüllung und Leistungsbereitschaft." Kann weg, ist letztlich bereits in den vorigen Sätzen mit ausgedrückt.
Habe es gekürzt. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Bela Kun könnte man herausstreichen.
Done. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Interessen Reuters: Beschränkung auf die wichtigsten und nebenher die Wanderfreude.
Lasse ich so, denn diese Interessen begleiten ihn sein ganzes Leben. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • "mit ihm die neu gewählte Parteiführung sich die Einflussnahme der Komintern und auch die der Rote Gewerkschafts-Internationale (RGI) verbaten": Da die Komintern viel bedeutender ist, kann man die RGI weglassen.
RGI lasse ich einmal erwähnt, die neue Führung hat auch diesen „Internationalismus“ abwehren wollen und sich hier Konflikte aufgehalst. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • "1941 ernannte ihn der türkische Ministerrat zum Professor für Kommunalwissenschaft." Es ist nicht nötig zu erfahren, dass ihn der t. Min.rat ernannt hat. Ich weiß, das sind Kleinigkeiten, aber in der Masse machen sie die Kürze aus. Kurz danach: Es ist nicht nötig zu erfahren, in wie vielen Zeitschriften er wie viele Artikel veröffentlichte. Ebenso wie bei Vorträgen kann man davon ausgehen, dass Publizieren und Vorträgehalten für einen Professor normal sind; oder es reicht, es in dieser Kürze zu erwähnen.
Erledigt. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Skatspielen und die zahlreichen Bekannten in der Türkei: Die meisten sind dem allgemeinen Publikum eher nichtssagend.
Was tat Reuter so in seiner Freizeit? Er war „Kulturmensch“. Das wird durch die Vernetzung deutlich. Reuter lebt tw. stark seine Interessen aus der Jugend aus (z.B. Lektüre antiker Autoren). Lasse es also so. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Berliner Blockade: Der Abschnitt gibt großteils Allgemeine Geschichte wieder. Der Abschnitt kann mindestens um die Hälfte, wenn nicht mehr, gekürzt werden.
Phi will an dieser Stelle mehr. Beides Indikatoren, dass es mengenmäßig eigentlich ganz gut sein könnte. Ich werde zur Blockade an den Details feilen, große Mehrmengen oder Kürzungen wird es hier aber wohl nicht geben. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Ein weiteres ewiges Memento von mir: Bitte immer vollständige Lit.angaben in den Belegen, um späteren Bearbeitern keine Steine in den Weg zu legen. Unverschämterweise verweise ich mal wieder hierhin. :-)
Kenne die Vorgabe und halte sie schlicht für überzogen. Volltitel würden zu Monsterbelegen führen. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • In die Überschriften würde ich öfter Jahreszahlen einfügen, das hilft dem weniger historisch kundigen Leser. Muss aber nicht in alle, sondern z.B. in die oberster Ebene oder dort, wo es sich zur zeitlichen Gliederung besonders gut anbietet.
Bin hier im Moment unentschieden. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Einleitung ist kurz und gut. Am Schluss würde ich ändern: "In der Zeit der Berliner Blockade wurde er zum Oberbürgermeister der Westsektoren gewählt und stieg zum international bekannten Repräsentanten Berlins auf. Er setzte sich für die Gründung eines westdeutschen Staates ein und sorgte für eine enge Verknüpfung Westberlins mit der Bundesrepublik." Zu: "In der Zeit der Berliner Blockade (1948/1949) wurde er zum Oberbürgermeister der Westsektoren gewählt. Er errang auch bundesdeutsches und internationales Ansehen."
Ich finde meinen Einleitungsschluss besser, weil genauer.--Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

Gratulation und besten Gruß --Ziko 16:13, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hi Ziko, ich habe meine Antworten eingefügt und farblich hervorgehoben. --Atomiccocktail 08:32, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Atomiccocktail,

na, das sieht doch schon ganz prima aus. Beim ersten Lesen sind mir folgende Punkte ein- bzw. aufgefallen, und da du mich kennst, weißt du, dass ich lieber klar als lieb formuliere. Du vestehst das Folgende also als konstruktive Kritik und nimmst nichts übel, OK? Übel sind die Ergebnisse deiner bisher geleisteten Arbeit ganz und gar nicht. Also:

  • Familienleben straffen! Nur Relevantes gehört erwähnt, und wenn der befreundete Apotheker im Leben Reuters keine weitere Rolle spielt, kann er besser wegbleiben.
Kürzung erfolgt. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Was für eine Studentenverbindung war eigentlich die Frankonia?
Erläuterung (nichtschlagend, christlich) eingefügt. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Nominalstil auflösen – statt „einen Studienortwechsel vorzunehmen“: den Studienort zu wechseln; statt „hatte er körperliche Arbeiten in einem Bergwerk auszuführen“ „musste er als Bergmann arbeiten“, usw.
  • Satzlänge und Verschachtelung, zB: „Reuter, der 1912 in die SPD eintrat und der von seinen Eltern finanziell nicht mehr unterstützt wurde, nachdem er ihnen offenbart hatte, eine Berufsperspektive in der Arbeiterbewegung anzustreben, ging 1912 nach Bielefeld, um dort eine Stelle als Hauslehrer anzutreten.“ Daraus kann man leicht drei Sätze machen und erhöht so die Verständlichkeit.
Ich achte beim Lesen drauf und hab schon einiges dieser Art verändert, weiteres wird wohl folgen, wenn es mir auffällt. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Zum Augusterlebnis gibt es mehrere neuere Veröffentlichungen, die darauf hinweisen, dass so allgemein die Kriegsbegeisterung angeblich nicht war.
Formulierung entschärft. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Den BNV in den deutschen Pazifismus einordnen
Zum BNV haben wir einen Hauptartikel. Dennoch eine Ergänzung gemacht. --Atomiccocktail 08:23, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Unklar: Ein „anonym publiziertes Memorandum, das … sich an ausgewählte Vertreter des politischen Lebens richtete. Die Denkschrift erregte bei einigen Empfängern außerordentliche Aufmerksamkeit“ an wen ging es, bei wem erregte es Aufmerksamkeit und inwiefern ging die über hoch gezogene Augenbrauen hinaus? Spezifizieren oder eindampfen.
Die Adressaten und ihre Reaktion sind näher ausgeführt. Ein Titel des Memorandums ist in der Literatur nicht zu finden - schräg, ist aber so. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Art der Kriegsverletzung gehört in den Abschnitt ==Soldat==. Hat er eigentlich einen Orden bekommen?
erfolgt. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Hoppla: Plötzlich isser Kommunist – ?!? Natürlich gab es vor 1919 keine klare Trennlinie zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten, aber ab wann und wie sich das politische Denken Reuters – der ja über die revisionistischen SozMonatshefte an die SPD gekommen war – radikalisierte, wäre schon einer Bemerkung mehr wert. Ebenso seine Wandlung in einen braven demokratischen Kommunalpolitiker – beide Konversionen erscheinen im Text völlig bruchlos, können es aber nicht gewesen sein.
Ich hab versucht, die Transformation Reuters vom Sozialisten in den Kommunisten und seine Retransformation besser nachvollziehbar zu machen. Ich will den Artikel nicht sprengen und hoffe, es ist mir beides gelungen. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Für das Frühjahr 1918 schreibst du von „einem unmittelbar bevorstehenden politischen Umbruch in Deutschland“ – war Reuter Hellseher? Er hat die Revolution erhofft, hat auf sie gesetzt, aber dass sie objektiv unmittelbar bevorstand stimmt so nicht.
Formulierung verändert. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Formulierung verändert. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Da es seit dem 11.11. 1918 wieder einen unabhängigen polnischen Staat gab, kann ich mir nicht vorstellen, wie er im Dezember die „deutsch-russische Grenze“ überqueren konnte.
Ort angegeben, bei dem E.R. das Reichsgebiet erreichte. Formulierung dennoch entschärft. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Verlinkung erfolgt, Vergehen genannt. Schutzhaft durch "Gefängnis" ersetzt. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • KPD-Verbote in der frühen Weimarer Republik?
Ja, habe es wieder eingefügt nach Prüfung. Siehe z.B. Barcley, Ernst Reuter, S. 78. Ferner Klaus Schönhoven, Reformismus und Radikalismus. Gespaltene Arbeiterbewegung im Weimarer Sozialstaat, München (dtv) 1989 , S. 75. Schönhoven spricht hier vom Belagerungszustand über weite Teile des Reichs (Mai bis Dez. 1919), der die Partei "in die Illegalität zwang". Der zweite Parteitag fand in der Illegaliät statt. Ich hoffe, hier nichts misszuverstehen. --Atomiccocktail 21:41, 14. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Dreimal: „Reuter gehörte zu jenen, die … „ Besser: Er tat dies und das.
Erledigt. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Umschwung von der KP-Linken zur KP-Rechten erscheint mir nicht einleuchtend begründet.
Hab das nachgearbeitet. Ihm ist in Moskau - wie der gesamten KPD-Führung - der Kopf gewaschen worden. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Erläutere die kommunistischen “Provokationsstrategien”. War das eine Strategie der Spannung mit umgekehrtem Vorzeichen?
Sachverhalt erläutert, ich hoffe, Hintergrund wird deutlich. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Reihenfolge: Du neigst zu nachdem-Konstruktionen, die die tatsächliche zeitliche Reihenfolge umdrehen. Dass Reuter in der Berliner Stadtverordnetenversammlung saß, gehört in den Abschnitt Märzaktion, dass er der USPD beitrat, verdient einen ganzen Satz.
Das hab ich beides so gelassen. Die Zugehörigkeit zur Stadtverordnetenversammlung hat keine Bedeutung als Reuter Kommunist war; Der USPD-Eintritt wird nirgendwo besonders thematisiert, ich machs auch nur nebenher. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Schwarze Reichswehr ist nicht 1923 entstanden. Der Begriff ist eine Erfindung der Weltbühne, ich würde ihn nicht verwenden.
Habs umformuliert. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Zur “kampflosen Aufgabe des Bollwerks Preußen“ gibt es ja eine gewaltige kontrafaktische Diskussion, ob Widerstand eine Chance gehabt hätte oder nicht. Ganz so lapidar sollte man das nicht schreiben.
Formulierung geändert. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Reichstagswahl vom November 1932 fehlt.
Nachgetragen. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • „Tätlicher Angriff“, „schwere Misshandlungen“ – kann man nicht klar schreiben, dass sie ihn zusammengeschlagen haben?
Jetzt deutlicher formuliert.--Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • M.E. war Kotikow kein General, sondern nur Oberst.
Ich hab in der Lit "Generalmajor" gefunden und Änderung vorgenommen. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Teil zur Berliner Blockade ist viel zu kurz. Ohne Reuters Seelenmassage hätte Clay wohl kaum in das hochriskante Unternehmen eingewilligt. In diesem Zusammenhang müsste auch die Völker-der-Welt-Rede stärker gewürdigt werden, die einerseits ein Beweis für die antikommunistische Geschlossenheit der West-Berliner dienen sollte, andererseits aber die Amerikaner moralisch verpflichten sollte: „Uns kann man nicht eintauschen, uns kann man nicht verhandeln, und uns kann man auch nicht verkaufen!“
Hier muss man vorsichtig sein. Wir haben einen Hauptartikel, den ich nicht reproduzieren möchte. Reuters Wirken in dieser Krise muss im Mittelpunkt stehen. Ich hab jedoch aus der Literatur Hinweise auf die Bedeutung seiner Rhetorik entnommen und ergänzt. --Atomiccocktail 21:22, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Missverständlich: „Reuters gegenteilige Position wurde durch die Politik der SED und der Sowjetunion allerdings in starkem Maß gefördert“ – sie taten das ja nicht absichtlich oder weil sie mit ihm an einem Strang zogen.
Formulierungen geändert. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Friedeburg war ein CDU-Mann.
Info eingefügt. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Westberlin – ist mE Ostjargon (sag mal ne Stadt mit W). Ich würde West-Berlin schreiben.
erfolgt. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Am 18. September 1950 war er auf dem Cover des Time Magazine [2]
Ergänzt. --Atomiccocktail 23:09, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ist eingebaut. --Atomiccocktail 17:32, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Laut Köhler, Adenauer, S. 684, sprach sich Reuter in der Diskussion um die Stalin-Noten dafür aus, das Angebot zu testen und freie Wahlen in ganz Berlin abzuhalten.
Ich hab hier nacharbeiten müssen. Hinweise zur Reuters Eintreten für gesamtdeutsche Wahlen und solche in ganz Berlin habe ich ausgeführt und aus dem Antikommunismus-Kapitel ausgelagert. Das Ganze geht dann bis zu den Stalin-Noten. Hier, richtig, gehörte Reuter zu jenen, die für e. ernsthafte Prüfung eintraten. --Atomiccocktail 23:28, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Aufzählung „eine Wohnsiedlung, ein Rathaussaal, eine Jugendherberge, ein Studentenwohnheim, eine Linde und ein Ausflugsschiff“ wirkt unfreiwillig komisch.
Geändert. ----Atomiccocktail 23:28, 22. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
  • Barclay: Ernst Reuters Tätigkeit als Sowjetkommissar, kann raus, da der Sammelband ja als Ganzes angegeben ist.
Ich belege diese Aufsätze immer so, damit Ross und Reiter auch hier klar bleiben. --Atomiccocktail 22:48, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Weitere Spezialliteratur, namentlich zu den späten Jahren in Berlin gilt es zu sichten. Ich selbst besitze John H. Backer, Die deutschen Jahre des Generals Clay. Der Weg zur Bundesrepublik 1945–1949. C. H. Beck, München 1987. Für die frühe Weimarer Zeit empfehle ich Heinrich August Winkler, Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik, Bd. 1, da müsste Einiges übers Register zu finden sein. Ich hab den dritten Band, aber da kommt er nicht vor.
Ich hab einige Spezialbücher durchgesehen, u.a. Backer und Winkler. An entsprechenden Stellen waren damit Klärungen möglich. Danke für den Tipp. --Atomiccocktail 17:32, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Soviel erstmal, ich schau auch gerne, was mein Bücherschrank noch hergibt, habe aber in der kommenden Woche keine Zeit. Beste Grüße, --Φ 17:08, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Ich habe mir den Artikel nun durchgelesen. Gute Arbeit - wie immer bei dir. Ich habe nur wenige und unwichtige Kleinigkeiten, die ich nur hinschreibe, da du mich dazu aufgefordert hast.

Kapitel Bürgerliche Herkunft und Weg zum Sozialismus
  • Die Reuters ... kam hinzu. Dazu gehört ein Einzelnachweis.
ist mittlerweile raus. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Das Gehalt des Vaters ... in die Umgebung Leers. Dazu auch.
Gesamtabschnitt ist belegt, reicht m.E. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Neben den philosophischen Einsichten, ... zur zeitgenössischen Bismarck-Verehrung. Noch eins.
Gesamtabschnitt ist belegt, reicht m.E. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Verbindung Harmonia sollte verlinkt werden, auch wenn es keinen Artikel dazu gibt.
Frankonia und Harmonia sind beide nicht verlinkt. Ich finde die nicht sonderlich wichtig. Hintergrund dieser Verbindungen ist aber nun mit zwei Adjektiven deutlicher. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Kapitel Weltkrieg und Gefangenschaft
  • Der Name des Memorandums, das er verfasst hat, sollte genannt werden.
Ist in der Literatur leider nicht genannt. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Antimilitarist Reuter erlebte ... durch die Ausbilder ausgesetzt waren. Einzelnachweis wäre sinnvoll.
Gesamtabschnitt ist belegt, reicht m.E. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Name des Bergwerks sollte genannt werden.
Es hat keinen Namen, es war nach dem Unternehmer benannt. Das würde im Artikel komisch wirken. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Kapitel Haft und Exil
  • Name des Polizeimajors, wenn bekannt.
In der Literatur hab ich diesen Namen nicht finden können.--Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Grund für die plötzliche Entlassung aus der KZ-Haft am 15. Januar 1934
Hintergrund nachgetragen. --Atomiccocktail 21:28, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • In der Korrespondenz mit Mann und anderen verwahrte sich Reuter gegen Kollektivschuld-Thesen, wie sie vor allem in den Äußerungen Robert Vansittarts und Henry Morgenthaus zum Ausdruck kamen. Einzelnachweis wäre gut.
Hm. Hab ich glaube ich bei Barclay so gefunden. Aber das ist meines Erachtens recht bekannt das die Vansittart und Morgenthau der Kollektivschuld-These anhingen. Einen Extrabeleg finde ich hier überflüssig. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Kapitel Oberbürgermeister Berlins
  • 136.562.00 DM. Hier fehlt wohl eine Null. Vielleicht wäre es auch besser, die Zahlen von der Schreibweise her anzugleichen.
Habs geändert. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sonstiges
  • Auf WP:TYP steht: Anführungszeichen sollen nur bei Zitaten eingesetzt werden, nicht bei Namen oder Titeln von Büchern, Filmen, etc. Diese werden immer kursiv geschrieben.
  • Da es sich nicht nur um Einzelnachweise handelt, würde ich das Kapitel "Einzelnachweise und Anmerkungen" nennen.
Hatte es geändert und wieder rückverändert. Bei dieser Begrifflichkeit blickt keiner durch. Ist auch nebensächlich, wenn wir ehrlich sind. --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Herzliche Grüße. Ich bewundere deine Arbeit. -- Ehrhardt 19:16, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Danke Dir für Dein Lob und Deine Hinweise. Grüße --Atomiccocktail 23:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Kleiner urheberrechtlicher Hinweis: Deutsche Briefmarken unterliegen als amtliche Werke einem Änderungsverbot (s. Wikipedia:Briefmarken#Urheberrechtsgesetz). Die Datei:Stamps of Germany (Berlin) 1989, MiNr 846 cropped.jpg ist daher m.E. nicht erlaubt. Ggfs. deswegen nochmals auf WP:UF nachfragen. Gruß -- Rosenzweig δ 19:59, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


  • Erstmal mal wieder klasse Arbeit. Eine ganze Menge wurde schon angesprochen. Darum will ich es erstmal kurz machen. Gehört nicht unbedingt in Artikel, mich würde (aus reinem Privatinteresse) interessieren, ist bekannt wo er in Bielefeld Hauslehrer war? Ich hab mal in Biographie von Severing nachgesehen, eine nähere Beziehung hat es zu Reuter 1912 wohl nicht gegeben oder doch? Severing war immerhin faktischer Leiter der Volkswacht, die müssten sich also gekannt haben.
Severing und Reuter kannten sich. Aber engen Kontakt gab es nicht. Der Arbeitgeber von "Hauslehrer Reuter" war ein Rechtsanwalt, Dr. Otto Cramer. --Atomiccocktail 23:35, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Warum fiel es ihm so schwer eine feste Anstellung bei den Sozen zu kriegen? Für Stellung als Redakteur o.ä. war er doch geradezu prädestiniert. Mir ist auch nicht ganz klar, wo Reuter vor 1.WK politisch stand. War er Revisionist, Zentrist, gehörte er der Linken an oder war er indifferent?
Reuter war kein Arbeiter, sondern Intellektueller. Außerdem war er durch drei A-Defizite gezeichnet: Er war Auswärtiger, Abstinenzler und Akademiker. Brandt/Löwentahl machen deutlich (S. 53), dass Reuter an den innerparteilichen Debatten wenig Anteil nahm. Eine klare Zuordnung ist da wohl nicht möglich. --Atomiccocktail 23:35, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Oben wurde schon angemerkt, dass nicht so recht klar war, wie er Kommunist wurde. Wenn er vor 1914 ein Linker war, ist dies vielleicht eine kontinuierliche Entwicklung oder war das Folge der Kriegserlebnisse?
Ich hoffe, ich konnte mittlerweile besser herausarbeiten, warum er Kommunist wurde. Die Linie geht: Antimilitarist, Kriegserfahrung, Friedenspolitik der Boschewiki, revolutionäre Gestaltungschance im Räte-Russland. --Atomiccocktail 23:35, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Ich weiß nicht wer es oben angeregt hatte, aber ich hab mal einen Blick in Winkler, von der Revolution zur Stabilisierung, geworfen, da gibt es verschiedene Stellen die auf Reuter Bezug nehmen. Sehr ausführlich wird ab S.533 eine sogenannte Friesland-Krise (Friesland=Reuter) abgehandelt, da geht es um Ende als Generalsekretär und Folgen. Stellt sich mir die Frage ist Frieslandkrise ein feststehender Begriff, dann würde das unbedingt in Artikel reingehören. Auch in Bd.2 von Winklers Reihe kommt er mehrfach vor, aber nicht über mehrere Seiten hintereinander wie bei Frieslandkrise.
Ja, danke auch Dir für den Tipp, hat sich gelohnt. --Atomiccocktail 23:35, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Vielleicht ist es auch möglich, seine Position in der SPD nach seinem Wechsel etwas klarer zu fassen. Reuter taucht im Artikel v.a. als kommunalpolitischer Fachmann auf, er wirkt fast technokratisch. Wo aber stand er in der Partei? Er schrieb danach über KPD, tat er dies im strikt antikommunistischen Sinn und ist er dabei auch auf seine frühere Rolle bei den Kommunisten eingegangen?
Wo stand Reuter in der SPD? Nicht auf dem linken Flügel, das steht fest. Er konzentrierte sich auf praktische Arbeit, auf kommunale Aufgaben. Die KPD verurteilte er, die Entwicklung der kommunistischen Parteien verfolgte er mit großer Skepsis. Er lehnte diesen Politikansatz ab. Ob er sich dabei selbstkritisch geäußert hat zu seiner früheren Rolle? Weiß ich nicht. --Atomiccocktail 23:35, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Kleinkram: Auf den ersten Blick etwas verwirrend die Formulierung: "weil er überzeugt war, dass die Zukunft dem Automobil gehört, förderte Reuter den U-Bahnbau" Im weiteren Verlauf wird klar, was damit gemeint ist, aber vielleicht findest du hier ne etwas andere Formulierung. V.a. am Anfang (später hab ich auch nicht mehr drauf geachtet) scheinen mir einige Verlinkungen zu trivialen Begriffen wie Lebensmitteln, Medikament, Bergwerk etwas zu viel des Guten zu sein.
Habs überarbeitet. --Atomiccocktail 23:35, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wie bei den meisten anderen hier ein Meckern auf denkbar hohem Niveau. Allerdings der Frage nach der Frieslandkrise lohnt sich vielleicht noch nachzugehen.

PS. Ich hab einen der Rotlinks bei Ernst gebläut: Hans Wilbrandt. Du bezeichnest ihn als sozialistisch. Ich hab dazu nicht wirklich was gefunden. Machahn 21:14, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bei Barclay wird er als Sozialdemokrat bezeichnet. Sehr schöner Artikel übrigens. --Atomiccocktail 23:35, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Super meine Herren! Ihr gebt mir eine Menge Punkte zum nachdenken, verbessern und verwerfen. Ich muss mir das in den kommenden Tagen genauer ansehen und schrittweise abarbeiten. Die Urheberrechtsfrage in Bezug auf die Briefmarke habe ich im Fachforum gestellt. --Atomiccocktail 21:28, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Also, nun habe ich mir den Artikel mal zur Hälfte durchgelesen und war wirklich gefesselt von dieser exzellent geschriebenen Biographie! Außer ein paar redaktioneller Kleinigkeiten blieben bei mir bis jetzt keine großen Wünsche offen. Der Streichkritik von Benutzer Ziko möchte ich mich nicht anschließen. Solche Details, die er gerne unerwähnt lassen möchte, finde ich gerade bei einer so groß angelegten Biographie interessant. Die einzige Nebensächlichkeit, die ich schon mal vorbringen möchte, das sind die zwar chronologisch an der richtigen Stelle platzierten Einschübe zum Privatleben nach dem Verlassen des Elternhauses, aber bei der Länge des Artikels würde ich diese zu einem extra Kapitelchen am Schluss zusammenfassen. Das erleichtert es dem Leser, der vielleicht gerade auch am Privatleben interessiert ist, alles an einer Stelle zu finden. Die politische Biographie wird dann nicht immer wieder durch privates unterbrochen. Das Kapitel 1 Bürgerliche Herkunft und Weg zum Sozialismus würde ich lassen wie es ist. Informationen zur Herkunftsfamilie erwartet der Leser gerade am Anfang. Wenn ich aber einen Vorschlag zum Privatleben danach machen darf:
Hinter 8. Oberbürgermeister Berlins würde ich ein Kapitel 9. Privatleben
mit folgendem Wortlaut (entnommen meist wörtlich aus Deinem Artikel, wo die entsprechenden Einschübe dann wegfallen könnten) machen:

In seiner Studentenzeit in Münster lernte Reuter Henriette („Henny“) Meyer kennen, die im gleichen Haus wie er wohnte. Am 15. Juli 1912 verlobte sich das Paar, nachdem Ernst Reuter in den ersten Julitagen in Marburg sein Staatsexamen gemacht hatte.[6] . Der Vater seiner Verlobten Henriette Meyer löste im August 1913 das Verlöbnis aufgrund der politischen Haltung Reuters, von der er brieflich durch Reuters Eltern in Kenntnis gesetzt worden war, sowie aufgrund der unsicheren Finanzverhältnisse Reuters zu jener Zeit.[8] Am 7. Januar 1920 heiratete Reuter Lotte Krappek, die Pflegetochter seiner Berliner Vermieterin. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, Hella (1920–1983) und Gerd Harry (1921–1992). Im Frühjahr 1927 ließ er sich von seiner ersten Frau Lotte scheiden. Kurz darauf heiratete er Hanna Kleinert aus Hannover, eine politisch interessierte Tochter aus sozialdemokratischem Elternhaus, die als Sekretärin beim Vorwärts arbeitete. Aus der zweiten Ehe Reuters ging 1928 ein Sohn hervor, Edzard Reuter, von 1987 bis 1995 Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG. Nach seiner Absetzung als Oberbürgermeister von Magdeburg und dem Ende seiner Haft im Konzentrationslager KZ Lichtenburg erzwangen die nationalsozialistischen Behörden. den Wegzug der Familie Reuter aus Magdeburg. Sie sorgten sich wegen der Beliebtheit Reuters in der Elbstadt. Ab Anfang Oktober 1934 lebte die Familie zunächst für einige Wochen bei der Mutter von Hanna Reuter in Hannover. Anschließend halfen wiederum die Quäker, indem sie die Familie in einem Erholungsheim in Bad Pyrmont beherbergten.[23] Als Ernst Reuter im Januar 1935 nach England ging, blieb seine Familie zunächst in Hannover. (N.B: Der Satz: Im Januar 1935 ging Ernst Reuter nach England. sollte trotzdem (redundant) an der Orginalstelle bleiben). Allerdings ließ er seinen bereits jugendlichen Sohn Gerd Harry aus erster Ehe nach England nachkommen, der Obhut bei Reuters Gönnern, Greta und Charles Burkill, fand. Reuters Tochter Hella, die überwiegend bei ihrer Mutter lebte, blieb in Berlin.[25] Edzard und seine Mutter Hanna kamen im September 1935 nach Ankara ins neue Exil Reuters nach. Während Gerd Harry Reuter in England blieb und sich der Mathematik zuwandte, kam Reuters Tochter Hella nach ihrem Abitur im Frühjahr 1939 nach Ankara. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhinderte ihre Rückkehr nach Deutschland. Sie blieb wie ihr Vater und seine zweite Familie bis 1946 in der Türkei.[31]

Das ist wie gesagt nur ein Vorschlag, um das Privatleben etwas schneller überblicken zu können und tut meines Erachtens am Ende einer solchen Biographie (als Rückschau, nachdem man bereits zum Tod des großen Politikers gelangt ist) ganz gut. Den Satz: Während Reuters Haft mobilisierte [seine Frau] Hanna Reuter Quäker, um auf eine Entlassung Ernst Reuters hinzuwirken. würde ich in diesem Fall an der Orginalstelle belassen. Dann erfährt der Leser immerhin schon mal, dass Reuter auch ein Privatleben hatte und an der Stelle muss es auf jeden Fall erwähnt bleiben.

Hi Stolp,
ich habe lange über Deinen Vorschlag nachgedacht. Ich setze ihn nicht um. Der Gesamttext ist weit überwiegend chronologisch aufgebaut. Ein extra „Privatleben-Kapitel“ würde aus dieser Logik herausfallen. Ferner wäre dieses Kapitel eins ohne Unterkapitel. Wenn man sich für Unterkapitel entschiede, wären diese sehr knapp, teilweise bestünden sie nur aus einem einzigen Satz. Ferner kann man manchmal nicht richtig trennen zwischen Familie/Privatleben und dem Rest. Besonders deutlich wird das beim Aufenthalt Reuters in Großbritannien und in der Türkei. Danke aber für die Anregung und für die damit verbundene Mühe. Die Idee, die Konfession zu erwähnen (siehe unten), ist umgesetzt. Beste Grüße --Atomiccocktail 22:04, 28. Sep. 2009 (CEST)
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Und noch eine Kleinigkeit. Am Anfang erfährt der Leser, dass Reuter von seiner Mutter sehr chritslich erzogen wurde, aber nirgends steht, in welcher Konfession. Da er aus dem hohen Norden stammt, nehme ich an, dass Reuter evangelisch war, aber man könnte es dazuschreiben.

Bitte entschuldige, dass ich nun so auf den Nebensächlichkeiten herumgeritten bin, aber die großen Dinge wurden ja schon von den vorherigen Rezensenten behandelt. Hoffentlich komme ich noch rechtzeitig dazu, den politisch gewichtigen zweiten Teil der Biographie zu lesen. Wie meine Vorredner kann ich Deiner Arbeit nur großes Lob und Respekt zollen. Viele Grüße, --Stolp 22:09, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Schöner, sehr informativer Artikel, auch sprachlich gelungen; ein paar Grammatikverstöße mach ich selber weg. Wie andere Diskutanten würde ich mir ein bisschen mehr zur "inneren Entwicklung" wünschen. Wie er zum Kommunisten - sogar zum "Linkskommunisten" - und dann wieder zum Antikommunisten wurde, hätte mich schon näher interessiert; desgleichen, wie die Entscheidung zustande kam, sich für die starke Anbindung West-Berlins an die Bundesrepublik einzusetzen (diese "innerparteilichen Konflikte" mit Otto Suhr usw. um Berliner Besonderheiten bleiben mir nebelhaft, das ist auch sprachlich nicht sehr klar). Ich bin mir auch nicht sicher, wie die Befürwortung von Wahlen in ganz Deutschland mit der starken Orientierung auf Westdeutschland zusammenpasste - wäre dann nicht seine Arbeit an der "Westbindung" gefährdet gewesen, oder hielt er das für unmöglich?

Eine ganz andere Frage interessiert mich außerdem. Reuter hat ja (vielleicht schon im wolgadeutschen Gebiet?) ein starkes Interesse am Infrastruktur-, Verkehrs- und Stadtpanungswesen entwickelt und sich erhebliche Kenntnisse erworben. Kann man dazu vielleicht noch mehr sagen? So fällt mir bei der BVG ein, dass ca. ein Jahr nach seinem Abschied von Berlin der große BVG-Streik stattfand. Hat er sich denn dazu geäußert? Und bei "Urbanismus", Magdeburg und Bruno Taut muss ich sogleich an das Bauhaus, das Neue Bauen usw. denken. Er hat ja dazu eine Menge geschrieben; kann man denn sagen, dass er den Bauhauskonzeptionen nahestand? Was heißt "pragmatisch" in diesem Zusammenhang?

Vielleicht eine Nebenbei-Bemerkung (was man aus Biografien nicht alles lernt!): Konnte Henriette Meyers Vater das Verlöbnis lösen? Oder vielleicht nur seine Zustimmung zur Heirat verweigern?--Mautpreller 13:44, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Entwicklung Reuters hin zum Kommunisten und wieder zurück zum Sozialdemokraten habe ich mittlerweile Ergänzungen vorgenommen. Ich hoffe, dass dadurch die innere Entwicklung besser nachvollziehbar wird. Die innerparteilichen Konflikte um die „Berliner Errungenschaften“ und um die Westbindung Berlins sind mittlerweile auch näher erläutert. Reuter hat tatsächlich an der Wolga das praktische Organisieren gelernt. Die Biographen sind an dieser Stelle allerdings immer sehr pathetisch, das wollte ich nicht reproduzieren. Zum BVG-Streit habe ich nirgendwo in der Reuter-Literatur etwas gefunden. Zum Verhältnis Brauer-Bauhaus ist mir nichts bekannt. Er legte Wert auf soziales Bauen. Arbeiter sollten nicht in Mietskasernen vegetieren. Luft und Grün waren ihm wichtig. Deine Frage zur Verlobung kann ich nicht beantworten. Ich habe mich hier an die Formulierung der Sekundärliteratur gehalten. --Atomiccocktail 17:42, 27. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
Es gibt ja mächtig Rückmeldung hier. Ich kann viel damit anfangen und werde es so rasch es geht umsetzen bzw. werde auf die Anregungen eingehen. Das gilt auch für die Hinweise, die hier schon seit einigen Tagen stehen. Aus diesem Grund liegt noch mal Spezialliteratur auf meinem Sofa, die ich gerade durchsehe. @Stolp: Die Idee mit dem Extrakapitel zum Privatleben könnte die Lösung anzeigen, die Sache beschäftigt mich schon länger – meine Freundin bemerkte kritisch, dass das Reuter'sche Privat- und Familienleben derzeit kaum zu finden ist. Ich würde es mal wieder an den Rand drängen :-) Ganz ehrlich: Diese Art von Review ist großartig und zeigt, welche Möglichkeiten dieses Instrument birgt. Das sollten wir uns für das Lamento über wp:rv merken. --Atomiccocktail 14:54, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte die Belege ganz einfach "Belege" oder "Einzelnachweise" nennen, "Anmerkungen" verwirrt nur und ist nicht nötig. --Ziko 17:17, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nun habe ich auch den zweiten Teil der Biographie gelesen, also die Zeit von 1945 bis 1953. Klasse! Nur an zwei Stellen habe ich mich etwas gefragt: Warum litten die Westsektoren Berlins stärker unter der Demontage als die drei deutschen Westzonen? Meines Wissens waren die Franzosen in ihrer Besatzungszone in Rheinland-Pfalz, Südbaden und Südwürttemberg-Hohenzollern auch nicht eben zimperlich mit der Demontage und haben nach Kräften abtransportiert. Gibt es einen einfachen Grund, warum West-Berlin stärker von der Demontage betroffen war als das übrige West-Deutschland? Aber wenn es keine einfache Begründng gibt und es dennoch eine Tatsache ist, dann würde ich - wenn möglich - einen Beleg angeben.
Und wie Benutzer Mautpreller war mir nicht klar, wie das mit den Berliner Erungenschaften genau zu verstehen ist, die Reuter gefährdete. Ich nehme zwar an, dass die Berliner Errungenschaften das umfassen, was dann explizit aufgezählt wird: Die Ablösung von „Beamten“ durch „Verwaltungsbedienstete“, die säkulare und zwölfklassige Einheitsschule sowie die Einheitsversicherung aller Berliner Beschäftigten durch die Versicherungsanstalt Berlin. Erst im Mai 1952 gelang es Reuter, sich endgültig gegen seine Widersacher durchzusetzen Als Reuter sich im Mai 1952 durchsetzen konnte, nahm er dann diese Erungneschaften direkt zurück, sprich aus „Verwaltungsbediensteten“ durften wieder Beamte werden (?), die säkulare Einheitsschule wurde wieder abgeschafft (?) und es durfte wieder Religionsunterricht geben (?) (wäre bemerkenswert, da Reuters Biographie ja auch äußerst religionskritische Phasen hatte. Wie stand es nach 1945 um seine eigene Religiosität ? - wäre wieder was für das private Kapitel) und die Einheitsversicherung wurde wieder gekippt? Das könnte an der Stelle klarer gemacht werden. Na ja, Du merkst, ich bin kein Experte in Reuters Vita und der Geschichte Berlins ;-) Viele Grüße aus dem Süden, --Stolp 19:19, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Kurz dazu: 1) Bei den Demontagen kann ich nur das wiedergeben, was ich in einem zweibändigen und dickleibigen Fachbuch zur Berliner Geschichte gefunden habe. Dort wird dies explizit gesagt und ich hab diese Aussagen auch referenziert (Ribbe, S. 1047). Wenn ich mich recht erinnere, ich hab das Buch im Lesesaal konsultiert, dann ist der Grund: Viele der in den Westsektoren demontierten Anlagen und Werke wanderten in die SU ab. Siehe kurz auch hier. 2) Die "Berliner Errungenschafen" sind das, was Du nennst. Reuter hat an ihnen nicht gehangen und war bereit, sie in den Verhandlungen mit dem Bund zur Rechtsangleichung preiszugeben. Ich muss aber noch mal nachsehen, ob diese "Errungenschaften" wirklich auch alle aufgegeben worden sind. Das weiß ich im Moment nicht. Reuters Glaube ist meines Erachtens nicht so spannend, weil für ihn wenig bedeutsam. Letztlich sind es die sittlichen Gebote des Christentums, die auch ihn zeitlebens beeinflusst haben. Hier ist er ganz "Abendländer". --Atomiccocktail 21:51, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die rasche Antwort auf meine Fragen. --Stolp 00:42, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Atomic. hast du dir Wehlers Darstellung zu Ernst Reuter mal angesehen? teilweise hier Machahn 11:34, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hi Machahn, nein, das kannte ich nicht. Werde es mir aber ansehen. Danke für den Hinweis, Grüße --Atomiccocktail 12:24, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vorschlag für Eingangsbild statt Briefmarke. -- Alinea 09:27, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vorschlag umgesetzt, dabei nur Bildausschnitt genommen. --Atomiccocktail 00:25, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Spät, doch hoffentlich noch nicht zu spät, auch von mir ein Kommentar. Inhaltlich bleiben aus meiner Sicht keine Fragen offen, auch wenn der Artikel nach meiner persönlichen Meinung zu lang, weil stellenweise zu ausführlich ist. Das ist aber Geschmackssache und eine Frage des persönlichen Stils. Sprachlich und formattechnisch habe ich mich an einigen Stellen an Verbesserungen versucht, bei Nichtgefallen einfach zurücksetzen (sind viele Einzeledits zwecks besserer Nachvollziehbarkeit). Einige kleinere Punkte:

  • Akzeptierten er und Henriette Meyer die Auflösung der Verlobung einfach so? Also auseinandergehen, und das wars? Ist dazu was bekannt?
  • Bis wann fungierte er als Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung? Betraf diese Zeit auch seinen Parteiwechsel von der KPD über die USPD zur SPD?
  • Der Absatz "Verfolgung und Haft" liesst sich zu sehr wie eine Chronologie, da viele aufeinanderfolgende Sätze mit "Am ..." anfangen. Vielleicht lässt sich das noch etwas entschärfen?
  • Der Abschnitt "Haft und Exil" enthält für meinen Geschmack zuviele Ebene-3-Überschriften und wirkt dadurch zergliedert. Vielleicht lässt sich das sinnvoll auf 3-4 reduzieren?
  • Allgemein denke ich, dass eine Zusammenfassung von Absätzen der Wahrnehmung des Textes gut tun würde. Einige Absatzumbrüche habe ich bereits entfernt. Das Problem daran ist meiner Meinung nach, dass der Text dadurch wie Stückwerk wirkt und als weniger konsistent wahrgenommen wird, als er es in Wirklichkeit ist. Ein Absatz darf ruhig über eine halbe Bildschirmseite gehen und kann auch verschiedene thematische Aspekte enthalten, sofern der Übergang sinnvoll erfolgt. Ein Beispiel: "Integration in die Exilgemeinde" wäre aus meiner Sicht problemlos ein geschlossener Absatz (ohne einen einzigen Zeilenumbruch), der zusammen mit einem zweiten Absatz eine Zwischenüberschrift bekommen könnte. Ähnliches gilt für viele andere Absätze und Abschnitte.
  • Im Satz "Nachfolger wurde stattdessen Erich Ollenhauer, ein Mann des „Apparats“" ist nicht auf den ersten Blick verständlich, was mit "ein Mann des „Apparats“" gemeint ist. Das sollte allgemeinverständlicher (und weniger plakativ) formuliert werden.

Soviel von mir. Good luck :). -- Uwe 14:37, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hi Uwe, na, da musste ich mich ja noch ranhalten :-) Vielen Dank für die Verbesserungen und die Hinweise. Zum Ende der Verlobung hab ich noch einen kurzen Satz spendiert. Für Ernst Reuter war die Sache sehr schmerzhaft (ohne Anstellung, ohne Verlobte, ohne elterlichen Rückhalt), aber ich wollte da nicht zu sehr auf die Tränendrüse drücken. Reuter wurde bereits als KPD-Funktionär in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Ich erwähne das erst im Abschnitt 5.1, weil dieses Amt für ihn in seiner Zeit als Kommunist keine Rolle spielte. Er war damals mit den elenden innerparteilichen Kämpfen in der KPD befasst. Reuter blieb Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, bis er zum Stadtrat für Verkehr wurde. Die „Am“-Anfänge im Exil-Kapitel habe ich bearbeitet. Tatsächlich, sie waren penetrant. Die Untergliederung dieses Exil-Abschnitts halte ich für gut. Viele Leser mögen es einfach nicht, wenn die Absätze zu lang sind. (Trotzdem: Danke für Deine gezielten Absatzmarken-Entfernungen!) Darum hab ich das Ganze stärker mit Unterüberschriften strukturiert, als ich das in anderen Artikeln gemacht habe. Ich würde das gern aus Leserservicegründen so belassen. Ollenhauer als „Mann des Apparats“ – klar, da geht der Gaul durch, solche und ähnliche Formulierungen liebe ich gelegentlich. Ich hab’s entschärft. Du hast da an anderen Stellen schon gefeilt („Anders Reuter:“, er setze etwas „ins Werk“ etc.) Nochmals Danke für die Tipps, Anregungen und guten Wünsche für diesen zweifellos langen Wettbewerbsbeitrag. --Atomiccocktail 22:38, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Denkmal in Aurich (verschoben von Userdisk AC)[Quelltext bearbeiten]

hi AC, warum sollte das erste Denkmal für Ernst Reuter nicht in den Artikel ? -- A1000 (Diskussion) 15:48, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo A1000. Zu Aurich hatte Reuter, anders als zu Leer, keine besondere Beziehung. Und dass nun die Leute aus meiner früheren Kreisstadt zufällig die ersten waren, die ihm ein Denkmal errichtet haben (wo steht es eigentlich?), finde ich ehrlich gesagt, nicht sonderlich zentral. Zumal dieses Denkmal in der Literatur, die sich auch mit der Wahrnehmung Reuters befasst hat nicht erwähnt wird. Würde das der Fall sein, wäre mir das nicht entgangen. :-) Atomiccocktail (Diskussion) 16:30, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hi AC, das Denkmal befindet sich am Hohen Wall, gegenüber dem Gymnasium, warum es nicht in der Literatur auftaucht kann ich ich natürlich nicht sagen (die Sache war ehedem ein Zufallsfund), es wurde aber seiner Zeit mit großem Pomp enthüllt, in Anwesenheit von lokaler Prominenz und der Witwe (so steht es jedenfalls da). Das das Denkmal nicht in der Literatur steht, ist INHO gerade ein Punkt es aufzunehmen, derartige Korrektur/Ergänzungen sind doch exakt der Punkt an der Wikipedia -- A1000 (Diskussion) 17:17, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Genau nicht. Relevant ist, was rezipiert worden ist. Und in den Büchern, die sind die Grundlage, taucht dieses Denkmal nicht auf. Atomiccocktail (Diskussion) 17:38, 8. Jul. 2015 (CEST) Und ich sehe gerade: Das ist auch nichts Besonderes. Atomiccocktail (Diskussion) 17:39, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Interessante Liste, Unabhängig davon, ist das besondere am Denkmal tatsächlich, dass es das erste seiner Art ist, nicht mehr. Und warum sollte man zu einem Artikel keine Tatsachen hinzufügen ? Es wird immer Details geben die in der Literatur unvollständig oder falsch dargestellt werden. -- A1000 (Diskussion) 19:01, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Wissen ist keine Aneinanderreihung von Details, sondern muss strukturiert dargeboten werden. Das Wesentliche gilt es dabei immer vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Atomiccocktail (Diskussion) 19:04, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kinderbuch-Autor?[Quelltext bearbeiten]

Hat Ernst Reuter irgendetwas mit dem Kinderbuch-Autor gleichen Namens zu tun? (Eduard und Valerie Bäumer, mit Versen von Ernst Reuter: Die Geschichte vom Fluss. Atlantis-Verlag Zürich 1937; Eduard Bäumer, Verse von Ernst Reuter: Den Berg hinauf. Atlantis-Verlag, Berlin, Zürich 1938)--Le Huic (Diskussion) 15:01, 18. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass in den Biografien dazu etwas stand. Ganz ausgeschlossen ist das nicht. Du müsstest selbst recherchieren ... Wenn du nicht weiterkommst und es wirklich wichtig ist: Gibt noch einen Weg, das über seinen Sohn E. rauszubekommen. Atomiccocktail (Diskussion) 17:40, 18. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

@ Berliner Mietnomade: Zu dem Wikipedia-Regeln siehe insb. hier. Wikipedia ist keine Bibliografie. Es sollen nur jene Darstellungen unter einen solch ausführlichen Artikel genannt werden, die tatsächlich verwendet wurden. Die neuen Titel sind nicht genutzt worden. Darum entferne ich sie wieder. Atomiccocktail (Diskussion) 22:02, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Dass es nicht um eine ausführliche Bibliografie geht, ist mir bewusst - meine Vorschläge sind meines Erachtens nach aber sinnvolle Ergänzungen der neueren Forschung. Ich habe tatsächlich alle Titel gelesen und sehe nicht, inwiefern sie dem Inhalt des ja wirklich ausgesprochen guten Eintrags widersprechen. Ich kann auch gern ein paar inhaltliche Ergänzung des Beitrags aus den Titeln heraus vorschlagen, damit sie expliziert genutzt wurden - die Mühe würde ich mir aber nur machen wollen, wenn das hier überhaupt gewünscht ist. --Berliner Mietnomade (Diskussion) 08:48, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
@ Berliner Mietnomade: Das ginge schon. Wichtig wäre, dass die kleinen Ergänzungen zu einem wirklichen inhaltlichen Mehrwert für den Artikel werden. LG Atomiccocktail (Diskussion) 09:38, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten