Diskussion:Ernst Westphal (Bildhauer)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Concord in Abschnitt Ancestry
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Westphal/Westpfahl[Quelltext bearbeiten]

Im Thieme/Becker heißt er allerdings Ernst Westpfahl. Lebensdaten sind gleich. Biographie: Fehlanzeige. Was da die Falschschreibung ist, vermag ich nicht zu sagen, der Redirect sollte allerdings auf jeden Fall wieder her. Nachdem Conrad Westpfahl sein Sohn zu sein scheint (lt. Wikipedia) und zwar nicht als Sohn, doch immerhin auch als "Westpfahl" im Vollmer steht, ist "Westphal" wohl falsch. Im Mannheim-Brockhaus steht unter "Wasserturm" zwar der Name "Ernst Westphal", aber der Laden ist ja nicht umsonst pleite. Allerdings schreibt der Kunsthistoriker, der das Werkverzeichnis vorbereitet hier auch Westphal. Vielleicht sollte man den einfach mal fragen. --AndreasPraefcke ¿! 23:01, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Berliner Architekturwelt" 1901 schreibt laut Scan bei Google Books: Ernst Westpfahl. Dito das Berlin-Mitte-Lexikon von 2001 (das hab ich auch irgendwo, ich schau mal noch nach). --AndreasPraefcke ¿! 23:07, 19. Jan. 2009 (CET) Nachtrag: im Mitte-Lexikon von 2001 immer: Westpfahl.Beantworten

http://www.conrad-westpfahl.de/ ist auch recht deutlich: Sohn des Berliner Bildhauers Ernst Westpfahl. Ich glaube, ich verschiebe das jetzt einfach mal. Andere Meinungen? --AndreasPraefcke ¿! 23:23, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Jaaa! Das Ganze hat Benutzer verwirrt, siehe hier, da wurde offenbar heute schon hin- und hergeschoben und ich habe grad den redir wiederhergestellt. Was ist mit dieser "hiller"-Webseite? --Felistoria 23:30, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe gerade noch MutterErdes Statement gelesen: "Wenn das Erbbegräbnis Guthmann nicht dick und fett mit Ernst Westphal signiert wäre," Also verschieb ich doch mal nicht. Wie kann man denn sowas rausfinden? Hat einer ein altes Berliner Adressbuch? --AndreasPraefcke ¿! 23:31, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Im Berliner Adressbuch von 1891 unter "Bildhauer": "Westphal, E., Zimmerstr. 99". --AndreasPraefcke ¿! 23:37, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

1925: "Westpfahl, Ernst, Bildh., W35, Lützowstr. 71 E". Einige Ernst Westphals gibt's auch, aber die sind alle keine Bildhauer. --AndreasPraefcke ¿! 23:40, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

(Nach BK) Es gibt womöglich eine einfache Erklärung: die Verwechslung von -h- und -f- beim Steinmetz. Ist ja nicht gesagt, dass Herr Ernst W. Derartiges für die Erbbegräbnisse selbst (end-)meißelte. Die Aufträge wurden um 1900 handschriftlich erteilt. Auch die Formulare für die Einträge ins Adreßbuch :-). Netter, kniffliger Fall. Und ja: ich würde es erstmal bei dieser Fassung belassen ("Stein" gegen "Papier"?:-) --Felistoria 23:43, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

1885: "Westpfahl, E., Bildhauer, W Leipziger Str. 134 H. Pt.". --AndreasPraefcke ¿! 23:44, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ach du Lieschen. (Auf die Weise hab' ich mal einen lästigen Bindestrich in meinem Pass weggekriegt :-). Gibt's etwa noch mehr davon? Mir fällt gerade ein: Hat der Ernst W. nicht auch ein Grab? Also da wird der name doch meist richtig eingemeißelt ... --Felistoria 23:48, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

In Lübeck gabs 1798 nur Westphals (wenn man dem chronisch ohne Scans arbeitenden GenWiki glauben darf: [2]), aber 1873 Westphals und einige Westpfahls [3]. --AndreasPraefcke ¿! 23:51, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, wir lassen alles so, wie es ist (den Redir habe ich ja wiederhergestellt). Denn was immer auch z. B. auf Ernsts Grabstein gestanden haben mag, ist ebensowenig sein Wille gewesen wie der Eintrag in seiner Geburtsurkunde oder im Taufregister. Dafür hat die WP die schönen Redirects, nicht? Mir gefällt das. --Felistoria 23:57, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Ernst Westpfahl" in: Albert Gieseler, Monika Ryll: Wassertürme in Mannheim. Ein kunst- und technikgeschichtlicher Führer. (= Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim; 9). Von Brandt, Mannheim 1997, ISBN 3-926260-36-X, S. 35 --AndreasPraefcke ¿! 15:48, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  • Zunächst danke ich Bernd für die Ergänzungen, zweitens möchte ich hiermit einen Smiley :-) für den Schmäh über das Traditionshaus in Mannheim gleich im ersten Beitrag setzen, drittens kommt ein Link auf Bernds Disk, wo aus dem Stegreif(!) einige Beamten- und Pfarrerfehler versammelt wurden, und - last but not least - möchte ich die dortige Frage wiederholen: Sollte nicht vielmehr der angebliche Sohn Conrad Westpfahl umgetauft werden? Schon wegen der historischen Gerechtigkeit? Von wem mag Conrad die Anlage und natürlich auch sein Talent geerbt haben? Vom Vater natürlich! Von wem sonst? Mutter Erde 78.52.184.9 22:56, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wie Du aus dem kurzen verlinkten Diskussionsbeitrag und einem einzigen neuen Beleg für "Westpfahl" (!!!) Deine mir nicht erklärliche Präferenz für "Westphal" ableitest (Belege für diesen Namen ja, aber Argumente für die Präferenz: kann ich keine erkennen), das wirst Du hoffentlich selbst am besten wissen: mir jedenfalls erschließt sich das überhaupt nicht... Im Gegenteil: wenn es um Standesamtsfehler etc. geht, wäre es viel wahrscheinlicher, dass "Westpfahl" die vom Künstler benutzte Variante war und ein Standesbeamter/Adressbuchsetzer etc. versehentlich das bei weitem üblichere "Westphal" daraus machte. --AndreasPraefcke ¿! 09:19, 21. Jan. 2009 (CET) PS: Ich halte die Diskussion übrigens nicht für müde noch für müßig, sondern es geht bei solchen Namensansetzungen um die Grundlagen der enzyklopädischen Arbeit, die einfach nach bestem Wissen und Gewissen gemacht werden müssen. Und da wir im Gegensatz zu Thieme/Becker und Brockhaus etc. den Prozess offen machen, muss dieses Rad dann auch nicht jedesmal wieder neu erfunden werden.Beantworten
Hast ja recht. Wenn man schon eine Art Original-Research betreibt, dann sollten die Fakten auch bombenfest sein (alternativ: alle Abweichungen festhalten). Was hältst du von dem Ansatz mal diesem Conrad W. richtig auf die Finger zu schauen? Der wurde ja eigentlich als Conrad Westphal angelegt, leider von einer IP vor 4 Jahren, lange vor Ernst Westphal, Aber für diese Schreibweise muss es demnach auch Quellen geben. Gruss Mutter Erde 78.48.109.156 10:34, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hier noch ein kleiner Zufallsfund für die Westphal-Fraktion: [4]
Merci, aber searchlinks funzen nicht. Deshalb hier nochmal (solange bis jemand das Foto kauft). Gruss ME 78.48.109.156 13:10, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Naja, das ist ja wohl alles ziemlich eindeutig. Der Sohn ist als Conrad Westphal [5] geboren. Hier sogar ein Angebot eines Autographen!!!händlers. Meine Schlussfolgerung: Er hat um 1942 (als gelernter Graphiker) seinen Pass und seine Signatur "verändert" (wegen seiner jüdischen Mutter) und ist nach 1945 dabei geblieben. Als wichtiger Abstrakter nach 1945 war ihm die Nähe zu einem "Kitsch"-Bildhauer eh eher lästig. So einfach ist das, wenn Mutter Erde einfach 1+1 zusammenzählt (leider ohne Gewähr - soweit bin ich noch nicht :-)) Mutter Erde 78.51.43.119 12:00, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
So einfach ist das eben nicht, wenn sowohl Berliner Architekturzeitschriften als auch das Berliner Adressbuch noch zu Lebzeiten des Vaters "Westpfahl" schreiben. Ein reiner Verschreiber Westphal (häufig) -> Westpfahl (selten) erscheint mir angesichts der Häufigifkeit ausgeschlossen. --AndreasPraefcke ¿! 14:02, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hätte auch noch eine Bauzeitschrift zu bieten: (Ernst) Westphal, Seite 326.
PS: Vergiss den Conrad nicht :-). Gruss Mutti 78.51.43.119 15:15, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der angeblich als Westphal geborene Conrad wird von dir mit einem simplen Google-Link "belegt", der aber Quatsch ist, da "Conrad Westpfahl" doppelt so viele Ergebnisse wie "Conrad Westphal" liefert. Und die diversen Bücher über "Conrad Westpfahl" bei der DNB sprechen wohl eine deutliche Sprache. --AndreasPraefcke ¿! 15:19, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Also: Grund des ganzen Kladderadatsch ist ja diese seltsame CW-"Homepage": Die ist aber für die Tonne. Wieviele Schreibweisen zählst Du in der englischen Ausgabe? http://www.conrad-westpfahl.com/ (Ich kam auf 3, muss aber nichts heissen) Gruss 78.51.43.119 15:33, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nein, Grund ist z. B. ISBN 3-87909-660-0 --AndreasPraefcke ¿! 09:15, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
http://www.maulberger.com/de/catalog/index.html Hier gibt es online einen nagelneuen Conrad Westpfahl-Ausstellungskatalog (Juni 2008). Die wissen zwar von seiner jüdischen Mutter. Aber sie lassen wenigstens den Vater unerwähnt - und damit in Ruhe. Da mich dieser Conrad ja auch nur notgedrungen interessiert, muss halt irgendwann jemand in ISBN 3-87909-660-0 reingucken. (Befürchte aber, dass zum Vater auch nur dubioses Wischiwaschi drinsteht).
Aber: Ich bin trotzdem auf der sicheren Seite: Schau Dir selbst auf dem Friedhof Wannsee II das Erbbegräbnis Guthmann an. Robert Guthmann, bei dem es als Mitbesitzer der Kalkwerke Rüdersdorf bei so ziemlich jedem neuen Haus in Berlin nach 1871/Gründerjahre im Geldbeutel klingelte, hat sich ein prächtiges Grabdenkmal bestellt. Ihm war das völlig wurst, ob das 1000 RM mehr oder weniger kostete. Er hat sich Ernst Westphal dafür ausgeguckt. Dieser hat sich ins Zeug gelegt und hat der Nachwelt seine Signatur in Bronze hinterlassen, die erheblich länger überdauern wird als all diese Schreiberlinge, Galeristen, Konjunkturritter und wikipedia-Autoren zusammen :-).
Ich sehe Ernst Westphal als eins der vielen Opfer der Schmähung der Wilhelminischen Kunst, begonnen von den Nazis (um die Standbilder für WW2 ungeniert einschmelzen zu können) und dann als "Geschmackliche Entgleisung" fortgeführt bis in die letzten Jahre. Es ist doch bezeichnend, dass es immer noch kein Werkverzeichnis gibt (und vermutlich nicht einmal eine Magisterarbeit). Aber da sei Mutter Erde vor. Und sie ist ja auch nicht ganz allein. Gottseidank. Gruss Mutter Erde 78.49.219.245 11:35, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Galerie[Quelltext bearbeiten]

Traut sich jemand, die folgenden Werke auch dem Westphal zuzuschreiben? Dann --> hinein damit. Gruss Mutter Erde 78.52.184.9 18:08, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Siehe hier: offenbar nur das Bild links, die "Putten und Ghirlanden" sind von Ernst West(wie soll er denn nun heißen?) -pfahl oder -phal. --Felistoria 21:03, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Oh, Du hast ein neues Werk gefunden. Sehr schön :-). Merci und Gruss Mutter Erde 78.49.219.245 11:30, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Werke von Westphal[Quelltext bearbeiten]

Die Sache im Moabiter Krankenhaus wird durch die Berliner Denkmaldatenbank abgesichert: [6] und kann also in den Artikel hinein! --44Pinguine 19:20, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vater von...[Quelltext bearbeiten]

Dass "der Bildhauer Ernst Westpfahl" Vater des unstrittig in allen Publikationen (auch zu seinen Lebzeiten bei eigenen Aufsätzen, siehe Zs. "Das Kunstwerk", 7. Jg. 1953) so geschriebenen Conrad Westpfahl sei, steht in:

  • Conrad Westpfahl zum 100. Geburtstag : Galerie Döbele <Stuttgart> 1991 und auch in
  • Conrad Westpfahl: Arbeiten 1917 - 1976 ; Ausstellung ; Ölbilder, Mischtechniken, Zeichnungen, Druckgraphik. München: Karl & Faber, 1984
  • Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert : (Geburtsjahrgänge 1871 - 1900), Band VI, Bruckmann, München 1994

Wer da von wem abschrieb, weiß ich nicht, aber die Galerien haben offensichtlich mit dem "Nachlaß Conrad Westpfahl" zusammengearbeitet, und da wäre ein Lapsus wie ein falscher Vater doch sicher irgendeinem Erben aufgefallen... --AndreasPraefcke ¿! 02:41, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Namensvariation (Folge 3)[Quelltext bearbeiten]

Man sollte die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass beide Schreibweisen richtig waren, aber vielleicht nicht gleichzeitig. Ich habe mir vor einigen Jahren beinahe das Hirn wund recherchiert, weil jemand in seiner Lebensmitte (= in der midlife crisis?) entdeckt hatte, dass sein Familienname bis zur Anmeldung seines Großvaters bei einem Berliner Standesamt immer mit "ß" geschrieben wurde (statt seitdem mit "ss"). Daraufhin hat er das Einwohnermeldeamt so lange genervt, bis die ihn amtlich wieder auf die alte Schreibweise umgeschrieben haben. Und gerade als Künstler kann man schon ein Interesse an der Unverwechselbarkeit seines Namens haben... --B&A-H (Diskussion) 15:57, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Namensvariation (Folge 4)[Quelltext bearbeiten]

Nur um die Verzweifelung auf die Spitze zu treiben:
Im Frühjahr 1915 schreibt ihn die Zeitschrift Berliner Architekturwelt Ernst Westphahl!
(Wenn diese Variante einmalig bleibt, muss man sie ja wohl nicht ernst nehmen.) --91.33.167.19 01:41, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Westpfahl[Quelltext bearbeiten]

Als „letztinstanzliches“ Urteil würde ich das zwar auch nicht bewerten wollen, aber immerhin: Das Berliner Adressbuch für 1912 nennt insgesamt 30 Einwohner*innen namens Westpfahl, darunter auch Ernst, Bildhauer, W 35, Lützowstr. 71 II. E. (Das E weist ihn als Eigentümer des Hauses aus, die römische II lokalisiert seine Wohnung im 2. Obergeschoss.) Im Berliner Adressbuch für 1922 sind es 28 Personen mit Ernst W. unter gleicher Adresse. --88.76.141.8 10:38, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ancestry[Quelltext bearbeiten]

Geburtsurkunde Conrad Westphal/Westpfahl

Moin, allerseits. Bin ich denn hier der einzige mit ancestry-Zugang? Also, der Taufeintrag von Ernst hat eindeutig Westphal, und das ist auch die in Lübeck einzig vorhandene Namensform - wie oben schon von AndreasPraefcke festgestellt.

Die Geburtsurkunde von Conrad Joachim Ernst von 1891 hat auch Westphal, was dann 1934 per Randvermerk geändert wurde. Auch (nunmehr) Konrads Heiratsurkunde (nicht hochgeladen) vom 21. Jun 1923, Standesamt Hökendorf (Stettin XIII), Krs Greifenhagen, hat ihn noch als Westphal und ist ebenfalls mit einem Randvermerk vom 4. August 1934 versehen, dass der Familienname richtig Westpfahl lautet... Gruss --Concord (Diskussion) 14:43, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Aber nu: die Heiratsurkunde von Ernst und Bertha, geb. Wolff (* 12. September 1855 in Köln, BTW: evangelischer Religion) vom 1. Oktober 1889, Standesamt Charlottenburg, hat den Familiennamen Westpfahl (!). Leider Zweitregister ohne eigenhändige Unterschriften... Es bleibt verwirrend. --Concord (Diskussion) 14:52, 2. Feb. 2023 (CET) Noch ein Fundstück: Trauzeuge war Hermann Wolff (Konzertagent), offenbar ein Bruder von Bertha.Beantworten

Bertha wurde ein Opfer des Nationalsozialismus. Das Nachlass-Findbuch sagt, dass sie „1941 schließlich aus einem Berliner Altersheim in das Getto von Chełm in Ostpolen verschleppt wurde und dort kurze Zeit darauf verstarb“. Nach ihrem Eintrag in der Gedenkbuch-Datenbank hingegen wurde sie von der Heil- und Pflegeanstalt Berlin-Buch in die Tötungsanstalt Brandenburg a. d. Havel verlegt, wo sie am 11. Juli 1940 starb. --Concord (Diskussion) 22:37, 2. Feb. 2023 (CET) So auch in der Opferdatenbank Berlin-Buch (s. 49). --Concord (Diskussion) 22:41, 2. Feb. 2023 (CET) Ah, der scheinbare Widerspruch lässt sich mit Hilfe von Irrenanstalt Chełm auflösen... das war ein fiktiver Ort. --Concord (Diskussion) 22:51, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten