Diskussion:Erwin Geschonneck

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Sollte man den Artikel nicht besser gliedern? Somit lassen die politischen, biografischen und künstlerischen Dinge übersichtlicher darstellen --Chief Believer 18:58, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist ein Rundfunkfeature Literatur? --888344

Austerlitz -- 88.72.7.151 20:59, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Seid Ihr sicher, dass Fina Geschonnek eine Tochter von Erwin ist, nicht etwa eine Enkelin oder Urenkelin? Außerdem zeigt Google sie nur als Krankenhaussprecherin, nicht als Journalistin.-- Rita2008 14:38, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Stammt zwar aus der Bild... : "Sie informierte alle Kinder: Regisseur Matti (55, aus der Ehe mit Schauspielerin Hannelore Wüst), Journalistin Fina (47, aus der Ehe mit TV-Ansagerin Doris Weikow) und den gemeinsamen Sohn Alexander (37, Computerfachmann). „Matti ... hielt die Hand seines Vaters und nahm Abschied“, so die Witwe, die seit 1971 mit dem Schauspieler verheiratet war. Am Sonntag waren Fina und Alexander da. Sie weinten, als sie ihren Vater sahen." Google findet Fina auch als Journalistin der Berliner Zeitung. Saxo 19:41, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das mit der Tochter ist also geklärt, dass sie Journalistin ist, habe ich aber immer noch nicht gefunden, meiner Meinung nach schreibt sie immer als Unternehmenssprecherin von Vivantes, zumindest nur über medizinische Themen. hast Du einen anderen Link?-- Rita2008 17:18, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe der link bleibt noch eine Weile abrufbar. Danach schreibt sie für die Berliner Zeitung. Die Vivantes-Sprecherin würde ich für eine zufällige Namensgleichheit halten. Saxo 21:18, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der letzte Eintrag in Deinem Link ist von 2001. Ich vermute eher, dass sie danach von der Berliner Zeitung zu Vivantes gewechselt ist. So häufig dürfte doch der Name nicht sein und Sprecher sind meistens von Beruf Journalisten.-- Rita2008 17:06, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Parteimitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

Es sieht ein bißchen blöd aus, daß im Lebenslauf die Mitgliedschaft in der SED auftaucht, dann eine ganze Weile was anderes und am Schluß noch mal, etwas ungeschickt formuliert, die Mitgliedschaft bei den Linken. Da sollte man mit einem Satz formulieren. Die WASG hat z. B. gar nichts hier zu suchen. Jemanden, den das interessiert, der kann ja den Verlinkungen folgen. Saxo 19:34, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Geschonneck /Biermann[Quelltext bearbeiten]

berlinstreet.de: Als nach der Ausbürgerung des Oppositionellen Wolf Biermann aus der DDR zahlreiche Künstler Partei für Biermann ergriffen, veröffentlichte Geschonneck einen Kommentar, in dem er die Maßnahme begrüßte. Die Folge war, dass sich viele Kollegen und Freunde von ihm distanzierten. Selbst sein Sohn wandte sich von ihm ab und wurde im Westen Regisseur.

--tickle me 01:34, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das klingt so, als wenn sein Sohn unmittelbar, nachdem EG sich für die Ausbürgerung Biermanns aussprach, in den Westen ging und gleichsam aus Protest Regisseur wurde. Dazu bedarf es aber noch besserer Quellen. Auch für die "vielen" sich distanzierenden Kollegen - wie viele denn? Oder doch nur "einige"? Saxo 11:52, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dort stehts zwar so, aber für mich klingt das auch etwas übertrieben. Dass aufgrund seines Anti-Biermann-Kommentars im Neuen Deutschland ein Zerwürfnis mit seinem Sohn stattfand, ist schon eher wahrscheinlich: Nach der Ausbürgerung seines Freundes Wolf Biermann verlässt [Matti] Geschonneck 1978 die DDR; nicht zuletzt, da er seiner großen Liebe Eva-Maria Hagen in den Westen folgen will. [1] PDD 02:06, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

obwohl / gleichwohl[Quelltext bearbeiten]

damit sollte vermutlich der Eindruck eines gegensatzes abgemildert werden: "An den Missständen in der DDR, die er als solche erkannte, übte er häufig Kritik und geriet dadurch auch ins Visier der Zensur. Gleichwohl bekannte er sich auch nach dem Ende der DDR noch ausdrücklich zum Kommunismus." Auch diesem Text haftet aber noch an, den Eindruc eWiderspruches zu erwecken. --888344

Opfer des Stalinismus[Quelltext bearbeiten]

Aus welchem Grund Geschonneck in der Kategorie "Opfer des Stalinismus" auftaucht, ist mir gelinde gesagt unverständlich. Ich habe das gelöscht, aber vielleicht kann das jemand erklären. 84.139.225.69 14:22, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nun, er war im Exil in der Sowjetunion und sollte von dieser Ausgebürgrt und nach Nazideutschland ausgeliefert werden. Das konnte grade noch verhindert werden. Er wurde in die Tschechei(? ich weiß nicht die genaue damalige Bezeichnung für diesen Staat) ausgeliefert. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen geriet er durch Verrat in Haft.

Der Staat hieß damals Tschechoslowakei --Rita2008 (Diskussion) 22:47, 19. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Kategorisierung „Opfer des Stalinismus (Sowjetunion)“ sollte noch einmal zur Debatte gestellt werden. Es stimmt zwar, dass Geschonneck aus der UdSSR ausgewiesen wurde, was eingedenk der Ereignisse in den späteren Jahre unverantwortlich war. Er wurde andererseits aber auch nicht den Häschern des Dritten Reiches übergeben (Woher stammt die o. g. Behauptung, dass dies geplant war?), sondern lebte danach in einem Drittstaat, hier der Tschechoslowakei. Von dort, bzw. an der Grenze zu Polen, wurde er von der Gestapo entführt. Das Unrecht, nämlich die Verhaftung einer Person wegen deren politischer Haltung und die Verletzung der Souveränität eines anderen Staates durch dessen Besetzung, liegt also eindeutig auf Seiten des Dritten Reiches. Geschonnecks eigene Darlegungen zu den Vorfällen finden sich in seiner Autobiografie Meine unruhigen Jahre, S. 74 ff. (2. Auflage, 1984).
Lt. den Regeln müssen Darlegungen in wikipedia belegt sein, außer bei allgemeinkundigen Tatsachen (Ausnahme: diese selbst werden behandelt). Da es keinen Beleg für ein Staatsverbrechen der UdSSR gg. Geschonneck gibt, scheidet die erste Alternative aus. Wenn die zweite greifen soll, müssten Personen, die aufgrund eines abgelehnten Asylantrages, eines verlorenen Schutzstatus' oder des Vorwurfs der Spionage aus ihrem Aufenthaltsland ausgewiesen werden, ebenso als Opfer des Asyl- bzw. Aufenthaltsrechts des jeweiligen Staates bezeichnet werden. Dies geschieht zwar bedingt, aber nicht im Allgemeinen. Demnach scheidet dieser Punkt auch aus.
Aufgrund dessen sehe ich die Kategorie als ungerechtfertigt an. Überdies ist es uneinheitlich, Geschonneck unter „Opfer des Stalinismus (Sowjetunion)“ zu führen, während Béla Kun, der in der UdSSR hingerichtet wurde, unter „Opfer des Stalinismus (Ungarn)“ zu finden ist.--Mommpie (Diskussion) 20:04, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Also im Artikel steht 1938 zwang ihn der NKWD zum Verlassen der Sowjetunion. In Prag wurde er am 31. März 1939 verhaftet und an die Gestapo ausgeliefert. Wo steht da was von Entführung? Ansonsten bin ich bei so schwulstigen Formulierungen wie Staatsverbrechen der UdSSR immer hellhörig, mir deucht, da fehlt ein wenig Kenntnis der Materie. Es brauchte nicht immer einen Schauprozess. Oder ist es für dich völlig normal, das der NKWD aus dem Hort des Kommunismus deutsche Kommunisten verstieß, und das zufällig 1938, der Hochzeit der Säuberungen? Was schreibt denn Erwin so dazu?--scif (Diskussion) 22:03, 4. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht so einfach. Nicht jede Handlung einer stalinistischer Diktatur mus einen stalinistischen Akt dartelen. "1938 zwang ihn der NKWD zum Verlassen der Sowjetunion" ist etwas schwammig, man müsste die Umstände etwqas näher kennen. Abgesehen davon, solche eine Behauptung sollte an sich belegt werden, bevor man über Opfer spricht. Von dnen gab es ja Hunderttausende und mehr, klar. -jkb- (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von -jkb- (Diskussion | Beiträge) 23:01, 4. Nov. 2020 (CET))[Beantworten]

Nicht jede Handlung einer stalinistischer Diktatur mus einen stalinistischen Akt dartelen Oha, da bohrst du aber ganz dicke Bretter. Das sah man 89/90 bei einem anderen Staat aber ganz anders. Ich denke wir sind uns einig, das der NKWD eine staatliche Behörde war. Durch was war denn 38 das staatliche Handeln geprägt und weswegen sollte der NKWD (wenn es denn so war) Geschonneck ausweisen, wegen Eierdiebstahl? Gemeinhin werden Repressalien gegen ausländische Kommunisten in dieser Zeit als Auswüchse der stalin. Säuberungen zusammengefasst, was sollte es denn sonst gewesen sein? Man kann das natürlich formaljuristisch betrachten, da kommt dann am Ende die Sowjetunion als Rechtsstaat raus, weil die Ausweisung vielleicht sogar durch damalige Gesetze gedeckt war. Die Historiker sehen das naturgemäß etwas anders. Das es nicht einfach ist, da gehe ich mit.--scif (Diskussion) 07:39, 5. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Hallo und zunächst Danke für eure Beiträge. Ich fasse Erwin Geschonnecks Erinnerungen zusammen: Er wurde zu einer NKWD-Dienststelle berufen, wo ihm ohne Begründung das Verlassen der UdSSR innerhalb von 3 Tagen auferlegt wurde. Da er Vorsitzender der Gewerkschafter an seinem damaligen Theater und Kandidat zur Aufnahme in die KPdSU war, erhob die Gewerkschaftsgruppe Einspruch, jedoch ohne Erfolg. Er fuhr nach Moskau und beratschlagte sich mit anderen deutschen Emigranten, die ihm rieten, sich den Interbrigadisten in Spanien anzuschließen. Aufgrund finanzieller Nöte und der verronnenen Frist gelang dies nicht, der Befehl wurde jedoch geändert und Geschonneck konnte nach Prag übersiedeln. Dort spielte er ebenfalls am Theater. Nach dem Einmarsch der Nazis tauchte Geschonneck unter und versuchte am 31.03.1939 nach Polen zu fliehen. An der Grenze (nicht in Prag, wie es im Artikel steht) kam es zur Verhaftung durch die Gestapo.
Der Begriff „Entführung“ (bzw. „Verschleppung“) wird im Zusammenhang mit behördlichem Handeln meist nicht benutzt, kommt hier aber m. E. in Betracht: Festsetzung einer nichtkriminellen Person, zwangsweise Verbringung an einen anderen Ort und dortiges Festhalten.
Mit „Staatsverbrechen“ meinte ich eine von staatlicher Seite (was der NKWD war) begangene Handlung, die im Allgemeinen als kriminell zu werten ist (Mord, Totschlag, Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Erpressung, …). Das so etwas in der UdSSR bzw. im Ausland im Auftrag staatlicher Stellen der UdSSR geschah, ist unbestreitbar. Die Frage, die mich umtreibt ist eben, inwieweit diese Kategorisierung auf Geschonneck zutraf, da wir hier von einer Abschiebung sprechen (siehe nächsten Absatz). Der wahre Grund wäre natürlich interessant und würde das Problem wohl klären. Er selbst machte übrigens Stalins These von der „Verschärfung des Klassenkampfes während der Festigung des Sozialismus“ dafür verantwortlich.
Die Abschiebung einer ausländischen Person, auch wenn ihr im Herkunftsland Gefahren drohen, ist auch eine Erscheinung der heutigen Zeit und unbestreitbar auch der westlichen Welt. Geschonneck wurde allerdings nicht von den sowj. Behörden in das Dritte Reich zurück gebracht und wenn seine Aufzeichnungen den ganzen Sachverhalt widerspiegeln, war das auch nicht geplant. Er lebte in einem offenbar sicheren Drittstaat, zumindest bis zu dessen Besetzung.
Inwieweit formaljuristische Richtigkeit bestand, kann ich leider nicht sagen, mir sind lediglich ein paar einzelne Regelungen zum sowj. Prozessrecht bekannt. Das sollte freilich auch nicht der entscheidende Punkt sein, Rechtsnormen sind ja bekanntermaßen flexibel. Schon allein die fehlende Begründung ist m. E. aber immer als Verstoß gg. die Rechtsstaatlichkeit zu betrachten, unabhängig vom jeweiligen Staat. Ob schon deswegen der Begriff „Opfer“ im allgemeinen Sprachgebrauch Verwendung findet, ist aber strittig. Leider können wir Geschonneck nicht mehr selbst zu diesem ganzen Thema befragen.
Abschließend sei aber nochmal darauf hingewiesen, dass die Entscheidung im Hinblick auf das danach Folgende unverantwortlich war. Als Nachgeborener ist man aber immer schlauer, wie das Sprichwort sagt. Der primäre Grund für Geschonnecks jahrelanges Martyrium war aber trotz allem die Verhaftung durch die Gestapo nach der Besetzung der Tschechoslowakei. Dort befand er sich zwar infolge der Abschiebung, das Exil war aber auch nur wegen der Verfolgung im Dritten Reich nötig …
Zum Thema „Handeln stalinistischer Diktatur und stalinistischer Akt“ sei nur angemerkt, dass staatliches Handeln nie vom Staat getrennt werden kann. Allerdings können sich hier Staaten unterschiedlicher Coleur in Sachen Rechtsordnung überschneiden, dies zeigt sich z. T. am BGB und auch dem Strafrecht vieler Staaten. --Mommpie (Diskussion) 19:59, 5. Nov.

2020 (CET)

Also ich empfehle mal, das juristische Seminar einzudampfen. Erstens geht es regelmäßig fehl, mit heutigem Rechtsverständnis und - begriffen damalige Sachverhalte erklären und begreifen zu wollen. Zweitens sind auch deine persönlichen Wertungen hier nicht Maßstab der Kategoriebetrachtung. Geschonnecks Erinnerungen helfen letztlich nicht weiter, da er nur beschreibt, aber die Hintergründe nicht kennt. Mit Begriffen wie Abschiebung, Asyl usw. das damalige Geschehen zu begreifen, geht fehl. Die Emigration hatte politische und ideologische Gründe, ist mit dem heutigen Flüchtlingsgeschehen nicht gleichzusetzen. Und auch was die Verhaftung durch die Gestapo betrifft, deine persönliche Wertung ist da unerheblich. Wir wissen zu wenig, aber als KPD-Mitglied wird er auf einer Fahndungsliste gestanden haben, und die NS-Bürokratie hat ihre Arbeit gemacht. Wenn wir jede damalige Verhaftung als Entführung klassifizieren.. So wie es sich liest, war Geschonneck in der Illegalität, leider das normale Prozedere damals. Der Anschluß an jüdische Theatergruppen läßt mich zudem hellhörig werden, der Stalinismus war auch von Antisemitismus geprägt. Kein Stalinismusopfer?--scif (Diskussion) 22:13, 5. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Um nochmal abschließend zusammenzufassen: Dass verschiedene historische Epochen nicht pauschal vergleichbar sind, ist zweifelsohne eine Binsenweisheit. Zum formaljuristischen Standpunkt habe ich klar geäußert, dass dieser nicht entscheidend ist, zumal sich, wie du selbst sagst, sicher auch die NS-Bürokratie darauf berufen hat und letztlich jedes staatliche Handeln darauf fußt. Natürlich ist sie auch keine Rechtfertigung für Geschonnecks Verhaftung. Die Ausgangsfrage war eben: Gibt es einen eindeutigen Beweis oder trifft zumindest die allgemeingültige Betrachtungsweise zu? Bei letzterer kommt leider zwangsläufig immer die zeithistorisch aktuelle Sichtweise zum Ausdruck, obwohl das bei geschichtlichen Themen freilich problematisch ist. Wenn der jetzige Stand unter anderen Benutzern Konsens ist (und immerhin besteht die Kategorisierung schon seit ein paar Jahren), mag es eben bleiben.
Dass die Haltung eines einzelnen Benutzers lt. Reglement kein Maßstab ist, ist mir ebenfalls bekannt. Allerdings dient ja auch die Diskussionsseite zum Austausch über den Inhalt. Zu diesem zähle ich auch die Kategoien. Den Begriff „Entführung“ habe ich übrigens nicht in den Artikel geschrieben und hatte es auch nicht vor, also braucht es keinen Streit darüber.
Ebenso ist mir bekannt, dass Geschonnecks eigene Meinung kein objektiver Beweis ist, daher auch mein Bedauern, dass wir den wahren Grund (also den, von dem der NKWD ausging) nicht kennen. Seine eigene Sichtweise wäre dennoch interessant, da er zeitlebens Kommunist war und sich wohl auch sehr mit der UdSSR verbunden fühlte. Im Übrigen hattest du selbst um Auskunft über seine Erinnerungen gebeten, also bitte keine Kritik, dass ich sie wiedergegeben habe. Dies diente lediglich dazu, deinem Wunsch zu entsprechen und nicht zum Selbstzweck für mich.
Abschließend noch eine Bitte: Vielleicht könnte jemand, der über neutrale biografische Quellen zu Geschonnecks Leben verfügt, nachsehen, wo er denn nun verhaftet wurde (Prag?, Grenze zu Polen?, ...). Ist zwar nur ein Detail, aber alles besteht ja aus Details.
In diesem Sinne, danke für eure Beiträge. Es war interessant, euer --Mommpie (Diskussion) 19:23, 6. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

GE:schonneck, ge:SCHONNeck, geh:schon:NECK? (nicht signierter Beitrag von 88.64.218.94 (Diskussion) 12:04, 5. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]