Diskussion:Erziehungsgehalt

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Erziehungsgehalt“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Erziehungsgehalt / einseitige Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Einzelheiten und Finanzierung des Erziehungsgehalts sind nicht beschrieben.

Abgessehen davon: Hier handelt es sich um eine äußerst einseitige Darstellung. Der Verfasser oder die Verfasserin lässt z.B. völlig ausser Acht, dass Unverheiratete bereits bei geringem Einkommen eine Steuer- und Abgabenbelastung von nahe 50 % erreichen. Ich würde mich als Lediger oder Verheirateter ohne Kinder aufs Schärfste dagegen verwahren, als Trittbrettfahrer bezeichnet zu werden. Diesen Artikel kann nur jemand geschrieben haben, der keine Ahnung hat, wieviel Milliarden unser Staat für Kinder und Familien ausgibt - vermutlich jemand, der selber keinen Pfennig Steuern zahlt. Und diese Milliarden kommen nicht zuletzt von hochbesteuerten Ledigen und verheirateten Kinderlosen!--Este 09:43, 30. Apr 2005 (CEST)

Begriff "Herdprämie" hat sich durchgesetzt?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel war zu lesen: "[Der Begriff 'Herdprämie'] hat sich in Politik und Medien durchgesetzt. google findet am 1. Mai 2012 'Herdprämie' auf Sites mit der Endung .de 221.000-mal und 'Erziehungsgehalt' 9.140-mal."

Da Google auf Sites mit der Endung .de den Begriff "Betreuungsgeld" am 11.06.2012 11.200.000-mal findet, habe ich diese Aussage mal gelöscht.

--Der letzte Enzyklopädist (Diskussion) 01:05, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fuer diesen Punkt kursiv hervogehobenen Teil haette ich gerne eine Quelle: "Zusätzlich wollte man bei Einrichtungen wie Kindertagesstätten in Zukunft von der Objektförderung auf eine Subjektförderung, in Form eines nicht zu versteuernden Erziehungsgutschein, umstellen. Somit förderte man die außerhäusliche Betreuung. Studien belegen nämlich, dass ein Aufenthalt in Kindertagesstätten die Entwicklung der Kinder jeden Alters enorm vorantreibt. Ihr soziales Verhalten sei besser ausgeprägt als bei Kindern, die nur in der Familie aufgewachsen sind. Dieser Erziehungsgutschein würde außerdem die Wahlfreiheit der Eltern bei der Auswahl des Betreuungsplatzes erhöhen und ihre Nachfrageposition stärken. Diese Umschichtung von Fördermitteln stellte eine wichtige Säule für die solide Finanzierung dieses Modells dar." mfg Cyrus Grisham 12:27, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Cyrus, den Artikel hatte ich, was den ersten Teil anbelangt, vor längerem neu recherchiert (siehe auch Wikipedia:Qualitätssicherung/15._Oktober_2006#Erziehungsgehalt); der gesamte Abschnitt "Weitere Elemente der Diskussion" war davor schon da, leider ohne Quellen. Dieser gesamte Abschnitt würde von einer Bearbeitung, und vor allem weiteren, detaillierteren Quellenangaben (zwecks NPOV und Überprüfbarkeit) sicher profitieren.
Ein recht detaillierter Link (frühere NICHD Studien) mit differenzierter Darstellung des Themas ist: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Kindheitsforschung/s_1815.html , da wird unter anderem ausgesagt, dass der Besuch einer Kindertagesstätte/Krippe sich besonders förderlich auf die kognitive Entwicklung, die Sprachentwicklung und vorschulische Fähigkeiten auswirken; andererseits sei für Kinder, die länger als 30 Stunden in der Krippe waren, Problemverhalten beobachtet worden, das allerdings auch mit der Sensitivität der Mutter und dem sozioökonomischen Status der Familie in Beziehung stehe und durch sehr hohe Qualität in dieser Hinsicht kompensiert werde. Dort wird auch erwähnt, die Sozialkompetenz werde gefördert; es solle allerdings eine Eingewöhnung mit langsam steigender Dauer des Aufenthalts durchgeführt werden.
Allgemein: Statt einer "Auflistung" der Argumente (quasi blog-mäßig) wäre eine Übersicht, wer denn welche Argumente vertreten hat (jeweils mit Ref.) sicher vorzuziehen. Denn der Artikel soll ja keine Diskussionsseite sein. --Carolin2006 01:01, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte erlaeutern[Quelltext bearbeiten]

"Auch die Umstellung von der Objekt- auf die Subjektförderung würde für die Eltern zu einer hohen finanziellen Belastung führen. Der Betreuungsplatz wird dann nicht mehr staatlich unterstützt, sondern muss von der Familie selbst finanziert werden. Der Erziehungsgutschein deckt nur einen Teil dieser Kosten. Alleinerziehende wären unter Umständen gezwungen, aus finanziellen Gründen auf eine außerhäusliche Betreuung zu verzichten."

  • Warum würde es für die Eltern zu einer hohen finanziellen Belastung kommen, wenn man von der Objekt- auf die Subjektförderung umstellt? (Sicherlich muss der Staat genausoviel Geld in die Subjektfoerderung stecken wie in die Objektfoerderung.) mfg Cyrus Grisham 12:35, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Des Weiteren wird angemerkt, dass das Erziehungsgehalt in erster Linie den erwerbslosen Frauen zu Gute kommt. Besser verdienende Mütter würden ihre berufliche Karriere nicht unterbrechen und das Erziehungsgehalt voll für eine Betreuung außer Haus verwenden. Das Ziel, dass sich die Mütter wieder mehr selbst um die Kinder kümmern können, wäre somit verfehlt."

  • Das Ziel ist fuer mich erstmal die echte Wahlfreiheit. Eine besserverdienende Frau koennte das Geld ja auch z.B. fuer ein Kinderfrau verwenden, also innerhalb des Hauses oder sich die Kita selbst aussuchen. Welches Ziel wird damit verfehlt? mfg Cyrus Grisham 12:40, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Ein nicht zu übersehendes Argument ist auch, dass sich allein durch das Erziehungsgehalt das Verhalten der Eltern gegenüber ihren Kindern noch lange nicht verändert. Nur weil sie mehr Zeit zur Verfügung haben, heißt das nicht, dass diese auch den Kindern zu Gute kommt. Das hat viel mit der Einstellung der einzelnen zu tun. Nicht selten widmen sich voll Erwerbstätige sehr intensiv ihren Kindern. Andere, die genügend Zeit zur Verfügung hätten, verbringen diese anderweitig. Die Qualitätskontrolle bei der Erziehung ist nicht gegeben."

  • Ein sehr guter Punkt den ich voll zustimme. Nur leider ist das selbe Problem auch in der Kita gegeben. Ausserdem haengt dieser Punkt davon ab, wie die Eltern das Geld einsetzen (siehe Punkt oben) . mfg Cyrus Grisham 12:45, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Linkspartei Saarland ist hinzuzufügen[Quelltext bearbeiten]

Ich krieg das da mit der Formattierung nicht gebacken. Hier die Links, falls das jemand bitte eintragen könnte: http://www.pds-saar.de/Positionen/Positionen_Linkspartei/Familien/familien.html http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,497035,00.html http://www.amazon.de/Achtung-Hausfrau-Ein-Beruf-Aufstiegschancen/dp/3499621614/ref=sr_1_1/028-3579940-9646961?ie=UTF8&s=books&qid=1185879121&sr=8-1

Eingearbeitet ([1], [2]). Allerdings ist der PDS-Link (inzwischen) nicht mehr verfügbar, und die vorliegenden Infos sagen nichts zur Finanzierung, also ist das z.Zt. recht unbefriedigend. --Carolin 09:41, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Argument für Erziehungsgehalt - Kleine Kinder brauchen ihre Eltern[Quelltext bearbeiten]

Was mir bei der ganzen Darstellung fehlt: Wie es den Kindern dabei geht. Für viele Kinder ist es zu früh, sich von ihrer ersten Bindungsperson zu trennen. Dass das Erziehungsgehalt eine Möglichkeit ist, diesen Kindern Trennungsängste zu ersparen, sehe ich als einen wichtiges Argument. Die "Sozialisation" nach dem dritten Geburtstag (unter gleichaltrigen) ist mehr als ausreichend; in der frühen Kindheit scheint es viel wichtiger zu sein, zunächst zu einem kleinen Kreis Personen ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Wann Kinder es nötig haben, mit anderen Kindern zu interagieren, drücken sie unmissverständlich selbst aus. -- Mandy (nicht signierter Beitrag von 95.91.99.135 (Diskussion | Beiträge) 07:29, 31. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Dieses Argument, das in der Debatte präsent ist, fehlte in der Tat. Wurde nun nachgeholt ([3], [4]) - gemäß NPOV mit Einzelnachweisen einschließlich Verweis auf andere Wikipedia-Artikel, die mehr Details dazu geben. Gruß, --Carolin 08:24, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Unwort des Jahres vs. Wort des Jahres[Quelltext bearbeiten]

Da hat die (im wikipedia-Artikel zitierte) Süddeutsche Zeitung eine Falschmeldung gebracht.

Richtig steht es in der Ursprungsquelle Gesellschaft für deutsche Sprache : http://www.gfds.de/presse/pressemitteilungen/071207-wort-des-jahres-2007/

Korrigiert das einer der Artikel-Autoren ? --Neun-x 09:15, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nichts zu korrigieren! In der angegebenen Quelle gehts ums Wort des Jahres (da ist "Herdprämie" auf Platz 2). Aber im Artikel gehts um das Unwort des Jahres. MfG --LungFalang 10:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pro-Argumente: Possessivpronomen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt „Pro-Argumente“, Satz 2, enthält folgende Wendung: Kinder sind unser Zukunftskapital. Aus dem Kontext geht nicht hervor, auf wen sich das Possessivpronomen „unser“ bezieht: auf die Pro-Argumentierer etwa? Kann bitte jemand, der dies durchschaut, das Pronomen der Klarheit halber durch seine Referenz ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 188.104.128.157 (Diskussion) 15:04, 14. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Pro-Argumente: verstecktes Gegen-Argument[Quelltext bearbeiten]

Ich denke folgender Satz sollte besser bei den Gegen-Argumenten untergebracht werden: Für viele Kinder sei es zu früh, sich von ihrer ersten Bindungsperson zu trennen. Vor allem in den alten Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland wird, stärker als in jedem anderen Land der EU, die Meinung vertreten, dass Vorschulkinder unter der Berufstätigkeit der Mutter litten.[13]

Nebenbei: Generell ist mir der ganze Artikel (z.B. auch die Chronologie am Ende) viel zu subjektiv gegen das Betreuungsgeld verfasst. (nicht signierter Beitrag von 77.87.228.68 (Diskussion) 10:35, 20. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Verständlichkeit und Sinn dieses Satzes[Quelltext bearbeiten]

"Politiker und Medien, die das Betreuungsgeld kritisieren, verwenden - dann oft mit pejorativer Konnotation - den Begriff „Herdprämie“. (siehe unten). Befürworter verwenden meliorative Begriffe, um das Erziehungsgehalt positiv darzustellen." Mal abgesehen davon, daß es schlichtweg eine Frechheit ist Begriffe wie "pejorativer Konnotation" ein einem Artikel zu verwenden der von allgemeinen Interesse ist; ist der Satz unnötig. Gegner stellten das Thema negativ da, Befürworter positiv. Das ist ja mal was ganz Neues. Wenn man den Begriff Herdprämie unbedingt unterbringen will, kann man das unter Trivia einarbeiten. --81.200.198.20 13:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"In der Politik gilt der Begriff „Betreuungsgeld“ als politisch korrekt."[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Hinweis darauf, dass der Begriff „Betreuungsgeld“ als "politisch korrekt" gelte, entfernt. Es ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, selbst Wertungen vorzunehmen oder bei der Beschreibung von Dingen unkritisch und unhinterfragt Kampfbegriffe zu benutzen. --CedricBLN (Diskussion) 16:05, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

jährlich/monatlich[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "eine Zahlung in Höhe von 100 Euro monatlich für jede Nichtinanspruchnahme wurde 2007 mit 1,45 Milliarden Euro jährlich beziffert."

Muss der Satz nicht heissen "eine Zahlung in Höhe von 1200 Euro jährlich für jede Nichtinanspruchnahme wurde 2007 mit 1,45 Milliarden Euro jährlich beziffert." (für den Opa, für die Oma, für die Tante, für den Onkel, für die Mama, für den Papa, für den Bruder, für die Schwester)? 213.240.148.69 12:24, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Satire

Liebe Bundestagsabgeordneten der Bundestagsfraktion CSU/CDU und Bundestagsfraktion FDP. Bitte beschliesst dieses zu zahlende Geld für Millionen von Menschen in Deutschland, dass wäre einfach richtig toll, 1200 Euro pro Jahr als Betreuungsgeld, Erziehungsgehalt, Herdprämie (Koch). Die von den Bundestagsparteien SPD/Grüne/Die Linke spinnen doch, wollen Millionen Menschen in Deutschland keine 1200 Euro pro Jahr in bar auszahlen. Im Kapitalistischen Staatssystem gilt doch nur das Kapital (Euro). Am besten ist eine Betreuung nach dem Motto "sie soll kein Geld kosten, aber für diese Betreuung brauchen sie Geld". Auf die neue Statistik zur Arbeitslosigkeit bin ich gespannt, auf einen Schlag bekommen Millionen Frauen u. a. Personen einen Arbeitsplatz (Erziehungsgehalt) für 1200 Euro Jährlich, 3 Jahre 3600 Euro (3 Jahre). Ist das wirklich steuerfrei und sozialversicherungsfrei? Wahnsinn 3600 Euro in Deutschland. 213.240.148.69 12:24, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Vereinnahmung von Beuys durch Regierungspropaganda ist definitiv nicht OK[Quelltext bearbeiten]

Joseph Beuys hat 1972 ganz sicher nicht einer Prämie das Wort geredet, die Frauen davon abhalten soll, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, wie es die "Herdprämie", als "Erziehungsgeld" euphemistisch schöngefärbt, zu tun versucht. Er wollte vielmehr auf den Mißstand hinweisen, daß Frauen für die von ihnen geleistete Hausarbeit (Kochen, Waschen, Putzen) keinerlei eigene Rentenansprüche erwerben und so - auch nach der damaligen Familiengesetzgebung - de facto finanziell vollkommen abhängig vom Ehepartner waren. Ich empfehle daher den Verweis auf Beuys - auch wenn er auf Regierungspropaganda beruht - schleunigst rauszunehmen, damit der Arme aufhört im Grabe zu rotieren ob dieser Verballhornung. 87.167.7.70 22:42, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ablehung seitens 11 geführter Bundesländer im Bundesrat[Quelltext bearbeiten]

11 Länderminister kündigen an, sie werden im Bundesrat der Einführung eines Betreuungsgeldes nicht zustimmen. 178.3.18.202 14:38, 24. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kleinparteien: tote Links[Quelltext bearbeiten]

Die Seiten existieren nicht mehr; falls der Abschnitt bleiben soll, bitte mit Sekundärliteratur belegen.--188.192.37.57 00:26, 13. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mangelnde Verfügbarkeit ist kein Grund, EN zu löschen. Vergriffene Bücher können auch nicht aus der EN-Liste getilgt werden, nur weil sie nicht mehr für jeden zugänglich sind. Alternative bei Offline-Weblinks: als offline kennzeichnen (eigentlich sollten Weblinks ja ein Abrufdatum als Beleghilfe haben) oder als Offline-Einzelnachweis (Verweis auf das Dokument, das ja tatsächlich existiert.e - nur nicht mehr im Internet). -- Paul Peplow (Diskussion) 13:26, 13. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und unter Belassung solcher Inhalte (Anfang Juni wurde eine parteiübergreifende Unterschriftenaktion "Nein zum Betreuungsgeld" gestartet, die im Monat Juni bereits über 20.000 Unterschriften gesammelt hat.) eine Initiative der Befürworterseite mit über 80.000 Petitionsbeteiligung zu löschen, kann nur als unseriös bzw. POV gewertet werden. Vom eindeutig parteiischen Vokabular ganz zu schweigen: obskur, Spam, Rotlink (als Ausschlusskriterium; dagegen siehe WP:Rotlink)-- Paul Peplow (Diskussion) 14:37, 13. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kapitel Alternativen, Baustein Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Wo ist die Begründung/Diskussion für diesen Baustein? Eine Überarbeitung ist nicht möglich, wenn die Probleme nicht benannt werden. Falls da nichts kommt, werde ich den Baustein entfernen.--188.192.14.204 16:47, 13. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deutschlandlastigkeit[Quelltext bearbeiten]

hab mal einiges überarbeitet bzw Bausteine richtig gesetzt, ich bemängele vor allem eine „Deutschlandlastigkeit“ in diversen allgemeinen Absätzen, die nicht im Absatz Deutschland stehen, wäre es evtl nicht besser einen Artikel (sprich Auslagerung) für die (immer noch) laufende Debatte in Deutschland anzulegen, ala Betreuungsgeld oder Erziehungsgehalt in Deutschland (!?). Modelle gab es seit Jahren ja schon in Skandinavien (davon hier im allgemeinem Teil aber nichts zu lesen) Grüße--in dubio Zweifel? 23:52, 16. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ein Thema, das bei der ganzen Debatte hierzulande scheinbar gar nicht beachtet wird: Der Betrag der dort geboten wird, der ist schlichtweg lächerlich. Je nach Einkommen ist das der Gegenwert von 1-2 Arbeitstagen (Zyniker würden jetzt sagen: Zigarettengeld). Dafür gibt keine, wirklich keine Frau ihren Beruf auf, das gefällt nur denen die ohnehin erstmal Hausfrau sein wollen. Mir kommt es so vor als ginge es wieder mal nur darum dass Geld ausgegeben wird. Könnte das mal in den Artikel aufgenommen werden.--Antemister (Diskussion) 19:16, 18. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Betreuungsgeld[Quelltext bearbeiten]

Seit heute gibt es in der Bundesrepublik das Betreuungsgeld und das Thema ist dementsprechend wieder in den Medien, doch dieser Artikel, auf den Betreuungsgeld derzeit weiterleitet, beschreibt die tatsächliche, gültige rechtliche Regelung überhaupt nicht bzw. versteckt sie so innerhalb diverser Modelle und Vorschläge, dass dieser wichtigste Teilaspekt völlig untergeht. Von mir aus kann das auch in Betreuungsgeld (Deutschland) geschehen, aber das Lemma müsste dann entsprechend prominent verlinkt werden. — Christoph Päper 13:41, 1. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen gibt es unter dem Lemma Betreuungsgeld einen eigenen Artikel, der die aktuelle Situation u.a. in Deutschland darstellt. Mein Kommentar ist damit hinfällig. Dieser Artikel ist seitdem aber leider nicht lesbarer geworden. — Christoph Päper 22:16, 19. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:03, 4. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Bayerisches Familiengeld[Quelltext bearbeiten]

Der Bayerische Landtag hat am 11. Juli 2018 das Bayerische Familiengeldgesetz beschlossen, damit gibt es ab dem 1. September 2018 in Bayern ein Familiengeld. Das ist bislang ein Rotlink, ebenso Bayerisches Familiengeld. Infos, FAQ. Gehört es thematisch eher hierher oder eher auf Diskussion:Elterngeld (Deutschland)? --Neitram  10:34, 19. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]