Diskussion:Familienaufstellung/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Brainswiffer in Abschnitt Bert Hellinger
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Einzelnachweise

Unter dem letzten Punkt Einzelnachweise wird eine Stellungnahme angegeben. Inwieweit kann eine Stellungnahme Einzelnachweis sein? CGB (nicht signierter Beitrag von 213.162.65.111 (Diskussion | Beiträge) 09:08, 11. Okt. 2009 (CEST))

Familienaufstellung nach Craemer

Von "Familienaufstellung nach Craemer" (eingestellt von 62.143.60.170), die relevanten teile sollten wohl besser in diesen Artikel eingearbeitet werden. --Elian Φ 03:33, 26. Sep 2004 (CEST)

Aufstellungen nach Professor Heiner Craemer und Doktor Schank

Ursprünglich wurde dieser Weg von Bert Hellinger als Familientherapie bzw Familienstellen eingeschlagen. Hellinger, der mit Jungs tiefenpsychologischen Ansatz vertraut ist, arbeitete als christlicher Missionar in Südafrika. Dort entdeckte er Elemente und vor allem Ergebnisse in dem der Zulukultur innewohnenden Schamanismus, die ihm selbst zu denken gaben. Kurz und bündig, er als Missionar sollte ja eigentlich einen anderen Weg zu Gott vermitteln, als es z.B. in animistischen Religionen der Fall ist. Jedoch kam er nicht umhin, zugeben zu müssen, dass der in der Zulukultur heimisch seiende Schamanismus nichts mit Fetischanbetung zu tun hatte, sondern, wenn man es mit entsprechend geschultem Auge betrachtete, irgendeine noch fremd scheinende Form von Psychologie bzw. Psychotherapie dort betreiben wurde.

Aus seinem Wissen um die Jungsche Tiefenpsychologie und das neugewonnene Wissen über den Zulupsychologismus entwickelte er seine Methode des sogenannten Familienstellens bzw. die systemische Familientherapie.

Für diese innovative Leistung ist Hellinger ohne Zweifel ein gewisser Respekt zu zollen. Der Erste gewesen zu sein schmälert seine Leistung nicht, lieferte aber direkt den Denkansatz, diese Methode aufgrund diverser Unzulänglichkeiten letztlich nicht direkt weiterzuentwickeln, sondern sie komplett umzustrukturieren.

Anfang der 90er Jahre häuften sich an der RWTH Aachen innerhalb der Studentenschaft der philosophischen Fakultät die Zahl derer, die auf eine Familienaufstellung nach Hellinger schworen. Einem der Fakultätsmitglieder, Professor Dr. Heiner Craemer, was dieses ein absoluter Dorn im Auge und er hielt das ganze für ein Aufflammen des Irrationalismus. Da er aber nun mal Empiriker ist, zog er seinen Assistenten Stephan Schank zu Rate und man beschloss, diesem Phänomen mit Empirik zu Leibe zu rücken.

Zu den Haupttechniken wie Aussagen des damaligen Familienstellens gehörte es, dass von einem Klienten das Familiensystem von Darstellern wieder gespiegelt werden sollte, wobei diese den Klienten und sein Umfeld gar nicht kannten und man als rational denkender Mensch ja nun im ersten Moment denkt, dass das ja wohl Unsinn sei. Eine weitere Eigenart sollte sein, dass auch verdeckte Querelen innerhalb der Familie, Dinge wie: die Tochter mehr geliebt als den Sohn etc. hier nun wahrheitsgemäß offenbar und, soweit noch unbekannt, hier nun dem Klienten zur Bewusstmachung dienen würden. Bei der Aufstellung nach Craemer und Schank werden psychische Problemzonen mithilfe menschlicher Darsteller, die in einem Arbeitsfeld die Positionen dieser Probleme einnehmen, geklärt. Bei Hellinger geht das nur um Familie, bei Craemer und Schank weit darüber hinaus, prinzipiell in alle Bereiche, die als problematisch erkannt werden.

Beide Methoden sind in der Kritik der Schulmedizin und werden von dieser nicht anerkannt.

Professor Craemer und Doktor Schank verschafften sich Zutritt zur Methode über Literatur und Studenten, die damit schon in Berührung gekommen waren und legten sich so ein Instrumentarium nach Hellingers Methode zurecht, um diesen der Scharlatanerie zu überführen.

Jedoch war zu beider Überraschung das Gegenteil der Fall, denn gemäß ihrer wiederholten Erfahrungen im Versuch sind die Familienstrukturen verschiedenster Probanden wohl korrekt dargestellt worden. Dies führte erst zur Akzeptanz und dann in der Folge zur Weiterentwicklung der Methode, welche das Familienstellen weit hinter sich gelassen hat, da nun auch Organisationen, Situationen - aber auch Vergangenes - durch neue Wege und neue wertefreie Ansätze aufgestellt, sprich: sichtbar und somit bewusst gemacht werden können. Man kann also sagen, dass von Craemer und Schank Wertefreiheit und zeitunabhängiges Arbeiten eingeführt worden sind. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Wertefreiheit und Empirik, da diese beiden Faktoren Craemer und Schank stets Grundlage ihrer Arbeit und ihres eigenen Weges gewesen sind. "Familien"aufstellung nach Craemer ist also die Anwendung der Technik des Familienstellens nach Hellinger auch bei anderen als familiär bedingten Problemen. Im Unterschied zu Hellinger spielt bei Craemer der Schuldbegriff keine Rolle, es geht allein um die Offenlegung unterschwelliger Konflikte in den verschiedensten Systemen.


Diskussion dazu:

Das ist eher Werbung als eine nüchterne Beschreibung. So kann das nicht bleiben. Rainer Zenz 22:14, 12. Jul 2004 (CEST)

Warum soll es so nicht bleiben können - wenn Sie unbeding müssen, dann können Sie ja wie bei Jung und Hellinger schnell einen Bezug zu Gedankenmustern des 3. Reiches herstellen, wenn Sie das dann glücklich macht.

Da steht doch nicht: Kauf die Aufstellung nach Craemer - da gibt es ja noch nicht mal eine Bezugsquelle mit Telefon und Adresse - also, ich muss doch bitten. Was können die beiden Protagonisten denn dafür, dass sie nicht solche verbalen "Böcke" geschossen haben wie ihre Vorgänger auf dem Gebiet.

Übergabe

Quelle für folgende Aussage gesucht (von mir eingestellt]):

--Psycho-Stempel 15:39, 12. Dez. 2009 (CET)



Gruß:

von Berg

Also, ich muß auch bitten. Der Artikel ist sicher nicht neutral (Sätze wie "Für diese herausragende Leistung ist Helinger ohne Zweifel Danke zu zollen." passen wirklich nicht in einen Artikel hier.) und er ist auch nicht so geschrieben, daß Außenstehende erfahren, worum es genau geht. Was ist Familienaufstellung nach Craemer? Worin unterscheidet sie sich von der nach Hellinger? Ein bißchen mehr Fakten und weniger wolkige Formulierungen sollten schon sein. Rainer Zenz 09:55, 14. Jul 2004 (CEST)


Also da läuft der Hase - Sie mögen den Hellinger nicht...darum geht es doch nicht, Craemer und Schank haben die Geschichte Hellingers wertefrei gemacht - da gibt es kein "Du bist selbst Schuld" mehr wie bei Hellinger. Wenn man den Hellinger Link liest, dann erfährt man sehr wohl, dass hier psychische Problemzonen mithilfe menschlicher Darsteller, die in einem Arbeitsfeld die Positionen dieser Probleme einnehmen, geklärt werden. Bei Hellinger geht das nur um Familie, bei Craemer und Schank weit darüber hinaus, prinzipiell in alle Bereiche, die brennen.

Woher beziehen Sie eigentlich die Autorität, so inquisitorisch zu sein. Und wer gibt Ihnen das Recht, meine Formulierung als "wolkig" zu bezeichnen? Ihren Untertönen habe ich jetzt Rechnung getragen und unter anderem angemerkt, dass die Schulmedizin diese Methoden nicht anerkennt. Ist es jetzt neutral genug? Der gezollte Dank ist auch weg - und ich sage Ihnen was: die Methode ist gut und eigentlich sehe ich nicht ein, warum man sie dann schlechter als sie ist darstellen soll, nur damit jemand wie Sie zufrieden ist. Wenn Ihnen der Artikel nicht passt, dann lesen Sie ihn doch nicht. Meinen Sie, dass mir z.B. der Artikel zu Helmut Kohl gefällt - das ist ja wahre Propaganda, wennlgeich sie gut und neutral aussehend verpackt ist - aber bitte, ich muss mich nicht in alles einmischen.

vB

Können wir hier sachlich und höflich diskutieren? Ich habe mich überhaupt nicht zu Hellinger geäußert, ebensowenig zum 3. Reich, meinem persönlichen Glück usw. sondern einen zu "werblichen" und wenig Informativen Stil bemängelt, nichts weiter. Meine "Autorität" beziehe ich aus der hier herrschenden Meinungsfreiheit. Jeder hat das Recht, Beiträge zu kommentieren oder zu bearbeiten. Davon mache ich, ebenso wie Sie, Gebrauch. Auf diesem Weg der Diskussion, Kritik und Verbesserung entstehen hier Artikel.
Ich bleibe dabei: In dieser Form läßt der Artikel Sachlichkeit und Informationen vermissen. Ein Beispiel:
"Jedoch war zu beider Überraschung das Gegenteil der Fall, dies führte zur Akzeptanz und folgender Weiterentwicklung der Methode, welche das Familienstellen weit hinter sich gelassen hat, da nun auch Organisationen, Situationen - aber auch Vergangenes durch neue Wege und neue wertefreie Ansätze aufgestellt, sprich: sichtbar und somit bewusst gemacht werden können. Man kann also sagen, dass von Craemer und Schank Wertefreiheit und und zeitunabhängiges Arbeiten eingeführt worden sind. Das Hauptaugenmwerk liegt dabei auf Wertefreiheit und Empirik, da diese beiden Faktoren Craemer und Schank stets Grundlage ihrer Arbeit und ihres eigenen Weges gewesen sind."
In dieses Sätzen stehen vor allem Behauptungen, es wird aber nicht dargelegt, was für ein Gegenteil wovon der Fall war, wo es zur Akzeptanz von wem oder was führte, inwiefern das Augenmerk auf Wertefreiheit und Empirie gerichtet wurde und was daraus folgte usw. usw. Das meine ich mit "wolkig".
Es fehlen auch insgesamt noch eine prägnante Beschreibung der F. nach Craemer, wozu sie dient, wann sie angewendet wird, worin sie sich von der nach Hellinger genau unterscheidet und warum sie das tut. Solche elementaren Informationen sollten möglichst am Anfang dargestellt werden und können in den folgenden Absätzen gegebenenfalls weiter ausgeführt werden. Auch eine knappe Darstellung der theoretischen Grundlage, nicht nur die Nennung einiger Stichwörter, wäre hilfreich.

Rainer Zenz 22:14, 12. Jul 2004 (CEST)


Meine Güte, das soll dann noch Spaß machen??!!

Zuerst: bei Hellinger und Jung waren die Hauptkritikpunkte irgendwie ideologisch angehaucht, da konnte man ja bei Ihrem Vorgehen zumindest auch soetwas ahnen. Schön, dass es nicht so ist.

Mir gefällt nicht, dass Sie meinen Artikel zerreißen und nichts, in Zahlen 00000000 positives dazu beitragen. Jetzt habe ich schon hinzugefügt, dass es bei Craemer nicht nur um Familie, sondern um alle Themen geht - DAS IST EIN UNTERSCHIED!!!!! Weiterhin gibt es keine Schuldzuweisung während der Arbeit mehr - und wieder EIN UNTERSCHIED zu Hellinger!

Zudem steht jetzt deutlich drin, dass psychische Problemstrukturen durch darststellende Menschen ausgedrückt werden.

Wissen Sie was, Sie haben mir den Spaß gründlich verdorben, überall wo Deutsch gesprochen wird auf dieser Welt findet man dieses abartig preussig gefärbte Ach-alles-muss-ja-so-perfekt sein.

Kann man nicht mal damit in Ruhe gelassen werden. Meinungsfreiheit zur Gängelei nutzen ist gemein. Nerven Sie doch den Verfasser des Kanzler Kohl Artikels. Ich finde Ihre Haltung unangenehm und unangebracht. Eines ist aber sicher: intelligent sind Sie, nur nicht gerade entgegenkommend.

Wenn Sie wollen, fragen Sie den Herrn selbst an der RWTH Aachen, philosophische Fakultät, Eilfschornsteinstraße, wenn ich nicht irre und schreiben Sie den Artikel wie Sie es dann für richtig halten; ich habe es nur gut gemeint, die Methode hilft, aber das mit Ihnen tue ich mir nicht mehr weiter an.

vB

Ja mei, ich darf also schreiben: "Prima, Herr von Berg, daß Sie hier einen Artikel geschrieben haben", aber Formulierungen kritisieren und nachfragen verdirbt Ihnen gleich den Spaß und Läuse laufen Ihnen über die Leber. Ich möchte da doch bezweifeln, ob das an meiner Muttersprache liegt. Ich gängele auch nicht, sondern stelle Fragen und mache Vorschläge. Wenn ich mich mit der Craemerschen Methode auskennen würde, hätte ich mich auch an den Text direkt gemacht, anstatt nur auf Punkte hinzuweisen.
Sie legen doch offenbar Wert auf den Beitrag und die Methode. Dann sollten Sie auch daran interessiert sein, daß er in Zusammenarbeit mit anderen Wikipedianern verbessert wird und unklare Punkte ausgeräumt werden. Angesichts der Kontroversen um Hellinger, wäre es auch wichtig, klar herauszustellen, worin der Unterschied wirklich liegt und ob die Craemersche Methode seriöser ist (ich kann das bisher schlichtweg aus Mangel an Informationen nicht beurteilen). Daß es nicht nur um Familien geht und daß eine Schuldfrage nicht im Vordergrund steht, kann ja nicht alles sein, dann bräuchte in diesem Artikel nur zu stehen: Familienaufstellung nach Craemer ist die Anwendung des Familienstellens nach Hellinger auch bei anderen als familiär bedingten Problemen. Im Unterschied zu Hellinger spielt bei Craemer der Schuldbegriff keine Rolle, es geht allein um die Offenlegung unterschwelliger Konflikte. So in der Art ... Sie haben aber viel mehr angesprochen und darüber würde ich gerne konkretes erfahren. Craemer wollte, so der Artikel, Hellinger als Scharlatan entlarven, und hat dazu mutmaßlich (die Information fehlt) Untersuchungen oder Versuche unternommen, die ihn von der grundsätzlichen Wirksamkeit des Familienstellens überzeugt haben (wie und wodurch?). Weiter hat er offenbar das Verfahren auf nicht weiter erläuterte Weise modifiziert und auf andere Konfliktsituationen angewendet (welche?). Was bewirkt die Aufstellung nach Craemer? Was für Folgerungen werden daraus gezogen, was für Folgen hat sie für den Probanden?
Verzeihen Sie, daß ich so neugierig bin, aber das kann ich nicht ändern. Ich mach hier mit, weil ich eben neugierig bin und weil ich das, was wiederum ich weiß, gerne mit anderen teilen möchte. Ich kritisiere nicht, um zu mäkeln, sondern aus Interesse. Das bilde ich mir jedenfalls immer noch ein.
Noch ein Wort zu "Entgegenkommend". Wenn Sie sich diese Diskussion ansehen, werden Sie feststellen, daß ich vielleicht knapp und direkt geschrieben habe, aber nicht unhöflich geworden bin. Ihre Reaktionen darauf waren von vorneherein ausnehmend persönlich mit beleidigendem Unterton ("wenn Sie unbeding müssen", "wenn Sie das dann glücklich macht", "wer gibt Ihnen das Recht", "Ich finde Ihre Haltung unangenehm und unangebracht"). Ich habe mich dennoch bemüht, möglichst sachlich zu bleiben, meine liebenswürdigste Seite haben Sie auf diese Weise aber sicher nicht geweckt. Aber was soll's. Von mir aus vergessen wir dieses ganze Geplänkel, das einer sinnvollen Arbeit am Artikel nur im Weg steht.
Rainer Zenz 19:43, 14. Jul 2004 (CEST)


Wenn der zweite Satz Ihrerseits nicht unhöflich ist..."Das ist eher Werbung als eine nüchterne Beschreibung. So kann das nicht bleiben".

Nun, ich habe darauf wirklich auch unerfreut reagiert. Sei's drum.

Ihre vorgeschlagenen Formulierungen finde ich übrigens sehr gut. Da ich mir an Ihnen jedoch "nicht die Finger vebrennen" will, schlage ich ernsthaft vor, dass Sie sich an Professor Heiner Craemer an der RWTH Aachen, philosophische Fakultät wenden und dort von einem Fachmann, der Ihnen im Guten wie im Disput das Wasser reichen kann, beraten und informieren lassen. Ich kann nur aus persönlicher Erfahrung sagen, dass diese Methode wirklich klappt und glauben Sie mir - ich habe die Herren vorher innerlich ausgelacht, weil mir absolut unverständlich war, wie z.B. eine Familienstruktur denn bitte durch wildfremde, uninformierte Menschen darstellbar und darüber hinaus noch Halbbewusstheiten aufdeckbar sein sollen, wenn doch der Klient gar keine Informationen gibt und nicht interagiert und seine "Geschichte" noch nicht mal bekannt ist; ja, er selbst noch nicht mal persönlich bekannt dort ist.

Es klappte trotzdem, ich habe es immer wieder gesehen - nur, fassen Sie das mal bitte in Worte! Sowas ist ja nicht gerade Standarderfahrung und kann auch nicht mit Standardworten wiedergegeben werden. Dann kommt dann ein Ockhamsches Rasiermesser daher und leider ist der Konflikt da, denn zur Neugierweckung habe ich das doch geschrieben, aber nicht zum Anwerben.

Gehen Sie zur Quelle. Das ist bestimmt das Beste - ich versuche derweil, Ihre guten Vorschläge in den Text einzubringen.

vb

Schön, daß wir jetzt mit- und nicht gegeneinander reden. Nach Ihrer letzten Erläuterung ist mir klarer, wie und warum dieser Artikel entstanden ist und Sie verstehen vielleicht inzwischen, warum ich "Das ist eher Werbung als eine nüchterne Beschreibung. So kann das nicht bleiben" schrieb. Ich habe damit lediglich zum Ausdruck bringen wollen, daß der Text die Sache so nicht objektiv beschreibt und Fragen offen läßt. Die Gefahr, sich an mir die Finger zu verbrennen, dürfte eher gering sein, auch wenn meine Großmutter immer zu mir sagte: "Sei doch nicht so kritisch!"
Zum eigentlichen Thema müßte ich mich erst einarbeiten, da nehme ich doch an, daß Sie wesentlich besser Bescheid wissen und das leichter ergänzen können. Auf der Basis wäre ich dann auch in der Lage, den Artikel konstruktiv mit weiterzuentwickeln.
Das für heute, viele Grüße, Rainer Zenz 00:10, 15. Jul 2004 (CEST)

Ja, Herr Zenz - ich verstehe Sie jetzt auch besser und freue mich ebenfalls, dass wir Gegensätze zivilisiert überwinden; die meisten streiten ja immer weiter, hier sieht es doch jetzt wirklich ganz gut aus. Das Problem liegt im Folgenden: man hat, soweit ich zumindest weiß, keine Probandenstudien insofern durchgeführt, alsdass man wildfremde Menschen "genommen", deren Familiensystem aufgestellt und dann das Ganze mit den tatsächlichen biografischen Daten verglichen hätte. Ich stimmte Ihrem Ansatz absolut zu, dass das Vorliegen einer solchen Studie ideal wäre. Ich denke aber, dass das in kleinerem Rahmen damals angefangen hat.

Sicher bin ich mir, dass Craemer ursprünglich überhaupt nicht für "Esoterik" Hellingerscher Prägung offen war und dies durch "Selbstversuch" an sich und den nächst greifbaren Assistenten/Studenten nachhaltig widerlegen wollte.

Im Verlaufe dieses Widerlegen wollens muss sich diese Meinung jedoch nachhaltig geändert haben. Was der genaue Zeitpunkt war und welches der genaue Anlass, ist mir selbst nicht bekannt,

Ich selbst bin nur mal in ein solches tiefenpsychologisches Seminar "hereingestolpert", war unangekündigt, zufällig und als völlig Fremder da und hielt nicht viel von dem, was da so funktionieren sollte - es widersprach meiner Logik und meinem Bild von Wissenschaft.

Nur, nachdem man ausgerechnet mein Familiensystem untersucht hatte und ich nicht in Form irgendeiner Anamnese oder sonstwie mehr Informationen von mir gegeben hätte, als dass ich Mutter, Vater und Großeltern habe ( bzw. hatte) und dann in dieser Aufstellung detailliert alles bis ins letzte Winkelchen stimmte, gab mir das schon sehr zu denken und ich habe mir das Verfahren in der Folge dann öfters angesehen. Mit dem Familienstellen Hellingers kam ich nie in Berührung und habe nur über die Medien sehr Kontroverses, etwa bezüglich Schuldzuweisungen an Klienten, gehört.

Leider gibt es seitens Craemers auch kein Buch oder Skript über seine Neuerung - der ist wohl leider nicht so produktiv wie es C.G. Jung war... Ausgerechnet in unserem Zeitalter des geschriebenen Wortes, haben wir es hier mit einer praktischen, mündlichen Überleiferung zu tun.

Jetzt haben Sie wahrscheinlich natürlich genausowenig Lust wie ich, sich in Aachen ins Seminar zu setzen und dann dort mit Glück die richtigen Sätze zu erlangen.

Ich versuche einmal über Leute, die in ständigerem Kontakt sind, immer mal wieder etwas neutrales und Verwertbares zu erfahren und das hier beizutragen.

beste Grüße!

vb


"Die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit." (Arthur Schopenhauer)

Und so dürfen die Gegner des Systemaufstellens, die in der Regel keine eigene Erfahrung damit haben, ihre Vorurteile in Ruhe pflegen und weiterhin argumentieren, dass nicht sein kann, was (naturwissenschaftlich) nicht sein darf. Das macht überhaupt nichts. Eine der tiefen Erfahrungen, die jeder im Systemaufstellen machen kann, ist, dass der Mensch eben nicht naturwissenschaftlich zu erklären ist. Das rüttelt am Selbstverständnis der akademischen Psychologie. Im Systemaufstellen werden Dinge offenkundig - und zwar auf eine ganz einfache Art - die mit den Datenlawinen der Naturwissenschaftler nicht zu fassen sind, nicht einmal andeutungsweise. Die Chance der Naturwissenschaft könnte darin liegen, den postmodernen Setzkasten neu zu ordnen und sich weiter zu entwickeln, ohne selbst in jenen Glaubenskrieg zu verfallen, den sie mit ihren Methoden glaubt(!) überwunden zu haben.

Es geht eben nicht darum, ob Systemaufstellen wissenschaftlich ist. Es geht darum, die Ergebnisse des Systemaufstellens zu benutzen, um das Wissenschaftsbild fruchtbar zu erweitern. Nicht die Erfahrung hat sich den Prinzipien der Naturwissenschaften unterzuordnen, wie es Prokustes praktizierte, sondern umgekehrt.

Die eigene Erfahrung hat eben den Vorzug völliger Gewissheit. Ich habe in Familienaufstellungen tiefe und lösende Erfahrungen gemacht, die ich mit anderen Methoden (und ich bin Profi) nicht machen konnte. Dafür bin ich sehr dankbar. Über die hitzigen Diskussionen kann ich nur lächeln. Durch Vorurteile, Beschimpfungen oder naturwissenschaftliche Argumente wird sich das Systemaufstellen nicht wieder vom therapeutischen Marktplatz entfernen lassen. Ich gebe jedem Kritiker die Empfehlung, vor weiteren Äußerungen eine eigene Aufstellung zu machen. Dauert nicht lange, kostet nicht viel, man muss eben nur mal hingehen. Kunstkritikern wird öfters vorgeworfen, dass sie sich über den Künstler oder die Kunst selbst erheben. Aufstellungsgegner können das noch besser. Sie kommen mir vor wie Leute, die gegen eine Musikrichtung lamentieren, von der sie noch nicht einmal ein einziges Stück gehört haben.

Völlige Gewissheit hat eben auch den Vorteil, dass man nicht mehr argumentieren kann. Und nicht mehr muss. Völlige Gewissheit ist nicht argumentierbar, sondern nur erfahrbar.


Detlev


Noch ein Nachtrag: Niemand betreibt heutzutage Hetzkampagnen gegen die Psychoanalyse und die Verhaltenstherapie, beides Verfahren, die sich heute der Kassenanerkennung erfreuen. Und niemand arbeitet heute so wie es weiland Sigmund Freud tat oder Skinner oder Eysenck. Und kein seriöser Familienaufsteller versucht, Bert Hellinger zu kopieren, das will er nicht und kann er nicht. Jene Leute um Colin Goldner, die Hellinger Protofaschismus vorwerfen und dabei nicht bemerken, dass sie selbst (mindestens) protofaschistisch argumentieren, jene Leute haben noch nicht bemerkt, dass das Sich-Einschießen auf Hellingers Stil an der Entwicklung des Familienstellens vollkommen daneben geht. Es geht überhaupt nicht um die Person Bert Hellingers! Das Familienstellen (oder Systemaufstellen) wird seinen Entwicklungsweg gehen wie alle großen Therapierichtungen, vielleicht sogar einen Weg, der das Therapeutische überschreitet und den Menschen wieder in jenen Kontext stellt, den er verdient. Dieser Kontext ist religiös oder spirituell oder philosophisch - je nachdem, welche Vokabel man benutzen möchte, das spielt letztlich keine Rolle. Wie oft wurde in der Menschheitsgeschichte das jeweils geltende Weltbild schon über den Haufen geworfen? Und seit wann eigentlich ist menschliches Leid das ausschließliche Sachgebiet von geprüften Akademikern und Journalisten? Soll die heutige Kassenanerkennung der Weisheit letzter Schluss sein?

Dennoch muss kein zeitgenössischer Therapeut befürchten, dass er oder sie brot- und ruhmlos wird. Jeder mag so arbeiten, wie er oder sie es für richtig hält, und auch jene Klienten, die einen fürsorglichen Langzeittheraputen ("rent a friend") brauchen statt Einsicht, die zu anderem Handeln führt, auch sie werden weiterhin Anlaufstellen finden. Und andere, die mit einer Fahrstuhlphobie zum Verhaltenstherapeuten gehen, auch sie werden dort gut behandelt. Wozu also die Aufregung? Das Familienstellen wird seinen Platz behalten, und es wird sich entwickeln. Es ist wunderbar, dass Hellinger selbst seine Methode nicht verteidigt, sondern sie nur zeigt und jene Erfahrungen möglich macht, gegen die alle journalistische Hetze (und manchmal auch gegen die Hetze aus therapeutischen Kreisen) sich ausnimmt wie Stammtisch-Besserwisserei.

Für mich ist das, was Systemaufstellen beinhaltet, ein wichtiger Schritt aus der postmodernen Beliebigkeit heraus, ein Schritt aus der Größenidee heraus, dass alle Ressourcen offen liegen und wir sie nur neu zu regeln brauchen, ohne Rückbezug auf jene Frage, wer wir eigentlich sind und woher wir kommen.

Danke für's Lesen!

Detlev

Das ist die übliche Pseudowissenschafts-Rechtfertigungs-Predigt. In Editor laden, Ersetze alle "Hellinger" durch "Däniken", ersetze alle "Psychologen" durch "Archäologen", usw.
Lauter Argumente, die sich eins zu eins zur Verteidigung jedes beliebigen Unsinns verwenden lassen.
Hier soll es um die Verbesserung des Artikels Familienaufstellung gehen, und dazu leistet deine Predigt keinen Beitrag. --Hob 16:10, 24. Jan 2006 (CET)


Und das ist die übliche Antwort von jemandem, der den Menschen naturwissenschaftlich definieren möchte und den eigenen Tellerrand (seine Voreingenommenheit) nicht einmal sieht. Zur Klarstellung, ich bin Diplom-Psychologe und Psychotherapeut der alten Schule und habe (natürlich naturwissenschaftlich) geforscht und promoviert. Gerade WEIL ich genügend Kenntnis der naturwissenschaftlichen Methode besitze, kann ich den hellinger'schen Ansatz als wunderbare Ergänzung verstehen, die uns allen hilft, uns nicht nur als Bündel von statistischen Daten oder Patienten mit Defiziten zu sehen, sondern als Wesen mit Geist und Seele, mit Gefühlen und Bindungen, die sich der materialistischen und/oder psychologischen Vernunft entziehen. "Geist" und "Seele", sehen Sie, auch ein Naturwissenschaftler getraut sich, diese unwissenschaftlichen Worte zu verwenden! Mein Leben haben nichtwissenschaftliche und philosophische Ansätze mehr bereichert als naturwissenschaftliche. Und ich kenne mich in beiden Bereichen aus. Sie auch, Hob??

Übrigens - mal ganz abgesehen von meinem Diskussionsbeitrag: Es gibt so einige Predigten in der Geschichte der Menschheit, die man wieder einmal lesen sollte. Oder ist jeder Prediger gleich ein Spinner? Und jeder religiöse oder spirituelle Mensch, der nicht wissenschaftlich fundiert lebt und denkt, im Irrtum? Lieber Hob, was bringt es der Diskussion, wenn sie meine Worte kurzerhand als beliebigen Unsinn abwerten? Ist das nicht Stammtischniveau?

Viele Menschen, die ich kenne - auch Therapeuten!- , haben im Grunde Angst, was bei einer Auffstellung über sie selbst "herauskäme". Ohne Sie damit treffen zu wollen: Was meinen Sie, wieviel der Ablehnung der Systemaufstellung dieser Angst entstammt?

Ich habe etwa 100 Aufstellungen live erlebt, und dies nicht gläubig, sondern vor meinem Hintergrund als Naturwissenschaftler durchaus kritisch. Die Menschen, die dort ihre Familie aufstellten und zum Teil tiefe Einsichten erlebten, kamen mir durchaus nicht vor wie durch einen "beliebigen Unsinn" verblendet. Übrigens: An Däniken glaubt man, Familienaufstellen erfährt man. Dieser Unterschied ist sehr bedeutsam. Siehe Schopenhauer.

Gruß!

Detlev

Familenaufstellungen als Therapie

Nach Lektüre der "Hellinger-Bibel", die eine große Anzahl von Mitschriften seiner Aufstellungen enthält, muß ich gestehen: ich halte die ganze Sache für riesengroßen Schwachsinn. Das allein wäre nicht schlimm: aber mit Vorschlägen wie an Vergewaltigungsopfer, doch auch die lustvolle Seite an der Vergewaltigung zuzulassen und bsp. die vom Vater vergewaltigte Tochter sagen zu lassen: "Mama, ich habe es für dich getan" - wer heilt die Wunden, die Hellinger mit solchem Mumpitz schlägt? Ein sehr langer ZEIT-Artikel (Dossier) erwähnte, dass sich einige Teilnehmer seiner Seminare umgebracht haben. Wer immer sich mit Familienaufstellung befasst, sollte sich der enormen Risiken dieser rabiaten und offenbar höchst geisteskonfusen Konfrontations-"Therapie" bewusst sein. Glücklicherweise macht sich Hellinger in o.g. Buch zumeist selbst lächerlich, indem er völlig verquaste "Gleichnisse" erzählt und danach die Zweifel der Teilnehmer (die auch in mir beim Lesen aufkeimten) sofort erstickt. "Verstehst du das? Nein? Laß uns nicht weiter drüber reden. Ich will das nicht." Das hat sehr viel vom Verhalten eines Sektenführers, und darin liegt vielleicht auch die Hauptattraktion der Methode: kräftige, selbstbewußte und eindeutige Lösungen für schwache Menschen mit Problemen anzubieten. Daß es keine wirklich Lösungen sind, merkt im Überschwang der Seminare keiner, und wenn, wird er sofort mundtot gemacht. --Solobratscher 00:43, 2. Apr. 2008 (CEST)

Hallo die Herren. Eine schöne Diskussion, wirklich. Mich freut die Wende zur Vernunft. Eine Info von mir: Herr Hellinger nennt seine Methode nicht unbedingt Therapie. Auf einer Veranstaltung im CCH in Hamburg 2003 nannte er seine Methode ausdrücklich Philosophie.

Jan Krueger

und aufgrund welcher philosophischen basis - es sei denn er nutz diesen begriff ohne inhaltliche Bedeutung? --schwall 12:35, 23. Jan 2006 (CET)


Fragen/Wunsch nach Vervollständigung schon bezüglich Artikel-Beginn.

Ich zitiere aus der aktuellen Version: "Familienaufstellung (auch: Familienstellen) ist die bekannteste Form der sog. Systemaufstellungen und ist ein von Bert Hellinger abgewandeltes (siehe Ursprünge) bekannt gemachtes und praktiziertes Verfahren, das inzwischen von zahlreichen Personen angeboten wird, darunter auch Psychologen, Psychotherapeuten und Heilpraktiker." Punkt 1: Der Verweis "siehe Ursprünge" führt nirgends hin. Gerade dieses Thema wäre für den Info-Suchenden sehr interessant (siehe auch Punkt 2). Punkt 2: Im ersten Satz erscheint zentral der Hinweis auf B. Hellinger. Ist dies gerechtfertigt? Darüber müsste ein Abschnitt über die Ursprünge Auskunft geben können. Bisher habe ich nur via Internet/google verschiedene Stellungnahmen gesehen, wobei ich nicht den Eindruck hatte, dass B. Hellinger sozusagen als Referenz der Familienaufstellung resp. des Familienstellens gilt. Ich bringe keine Erfahrung mit und bin auch nicht in der Lage den Artikel weiterzuentwickeln, sondern versuche etwas zu erfahren. Die Formulierung "x ist ein von y abgewandeltes Verfahren, das nun von zahlreichen Personen angeboten wird (usw.)" ist als Einstieg m.E. nicht gelungen. Kann jemand weiterhelfen?

Mit besten Grüssen, Jürg (30.01.2006, 13h53) Nachtrag: Habe mir eben einen Usernamen zugelegt: --JuergR 17:38, 1. Feb 2006 (CET)


Das Kapitel "Ursprünge" ist später von jemandem umbenannt worden in "Vergleichbarkeiten". Der Kapiteltext beginnt mit: "Die historischen "Vorläufer" ähnlicher Aufstellungsformen sind:", sodass sich dadurch leider eine Ungenauigkeit im Artikel eingeschlichen hat, die noch niemand korrigiert hat. --Aquis 19:31, 30. Jan 2006 (CET)

Belege für Abschnitt "Kritik"

Die fehlen leider im Artikel ganz. Man kann nicht einfach schreiben, "namhafte Familientherapeuten" hätten sich aufgrund schärferer Kritik distanziert; solche vagen und kollektiv-hinweisenden Autoritätsargumente klingen schon fast nach Werbung, was die Seriosität der Darstellung anbelangt (nur dort dann immer als Befürworter selbstverständlich) ! Auch für einzelne Kritikpunkte müßten Belege ergänzt werden. - Ich hab's ja selber ergänzend umformuliert, auch aus dem Gedächtnis an vielfach Gelesenes heraus (ohne mich an die genauen Stellen erinnern zu können, die zudem noch zitierfähig sein müssen), deshalb schimpf' ich gar nicht wegen der Unterlassung; nur ein Antrag muß schon sein, daß jemand sich noch die Mühe macht bei Gelegenheit, wer solche Informationen in präziser Form zur Hand hat - das sind wir der Wichtigkeit des Themas schuldig !

Gruß, Sophophilos147.142.186.54 15:49, 12. Nov. 2007 (CET)

Quelle für Kritik: offener Brief von Prof. Arist von Schlippe (= namhafter Familientherapeut) an Bert Hellinger: http://www.syst-strukturaufstellungen.de/index.php?aid=19&print=1

"Organisationsaufstellung"

Im Abschnitt "Vorläufer und Verwandte" ist die Rede von einer Weiterentwicklung, dem Verfahren der "Organisationsaufstellung. Bei den Namen "Grochowiak und Weber" handelt es sich offensichtlich um die - mir nicht näher bekannten - Autoren Klaus G. und Gunthard W., wie ich einer Publikationsliste bei www.ras-training.de [1] entnehme. Man kann nicht einfach so Namen in den Raum schreiben, die doch von den Lesern kaum jemand kennen wird, und die auch im Artikel "O.a." mit keinem Wörtchen erwähnt werden (und der ist dazu sprachlich-stilistisch eine schlimme Zumutung /s.Diskussionsseite dort). Da müßten wohl Erklärungen eingefügt und ggfs. Verbindungen geschaltet werden, sonst bleibt das unklar im Artikel.147.142.186.54 17:26, 12. Nov. 2007 (CET)

Überarbeiten

Thema wird zu wenig differenziert dargestellt. Kritik ist nicht ausreichend mit Quellen belegt. Abschnitt Ursprünge und Vergleich sind zu ausufernd und sprachlich schlecht formuliert. --BambooBeast 16:32, 14. Dez. 2007 (CET)

Dem kann ich nur zustimmen. Nachdem das Lemma ungenügend ausgearbeitet ist und nicht erklärt, was eine Familienaufstellung ist, soll sich der Leser in dem folgenden Kapitel 'Ablauf' selbst einen Reim machen. Der Artikel ist in der derzeitige Fassung (nach ca. 100 Änderungen in 2 Jahren) möglicherweise ein Scherbenhaufen aus 'Hellingerveriss'-versuchen und 'das ist alles unwissenschaftlich'-Initiativen. So ist der Artikel kaum tragbar. ---- Aquis O-Ton 22:50, 23. Dez. 2007 (CET)

Zusammen mit einer anderen Person habe ich den Artikel gelesen; was Familienaufstellung sein soll, geht nicht daraus hervor, nach beider Meinung. Aus der Diskussion erschließe ich indirekt, dass es sich um eine kriminalistisch-terroristische psychoanalytische Methode handeln könnte, die man evtl. der Scientology oder den Zeugen Jachwes zuordnen könnte. Ich stimme dem Vorredner zu, der Artikel ist kaum tragbar.--Awaler 13:29, 16. Mär. 2008 (CET)

Ich hab heute erst von dem Thema gehört und wollte mich nun hier etwas dazu belesen - keine Chance. Nicht nur, dass der Artikel keine Rücksicht nimmt auf Leute ohne Vorwissen, er ist auch in allen sonstigen Belangen unglaublich schlecht geschrieben. Man kann doch nicht hinter jedem dritten Wort noch etwas in Klammern schreiben. Wenn das umklammerte wichtig ist, dann gehört es in einen einfachen, klaren, verständlichen Satz. "Weil bei systemischer Aufstellungsarbeit davon ausgegangen wird, dass Symptomatik in loyalem Bezug (zu Einzelnen aus dem Familiensystem) entwickelt werde und „verstrickte“ Relationen (innerhalb des Erstbildes) darauf hinweisen, können diese (auch innerlich) aus distanzierter Position (dissoziiert) erlebt werden." Was? In dieser Form ist der Artikel niemandem eine Hilfe. In der Einleitung steht noch nicht einmal, was die Familienaufstellung ist, und wofür sie von wem genutzt wird. Ich hoffe, es findet sich jemand mit Ahnung, der hier mal ganz kräftig neu schreibt. --Das Trio 22:58, 21. Jan. 2012 (CET)

Belege für fachliche Kritik an Hellingers Methode

Diese Belege lassen sich eigentlich sehr leich finden. Nur ein Auszug:

. Simon, F./Retzer, A.: Das Hellinger-Phänomen, in: Psychologie Heute, 6/1995
. Weber, G. (Hrsg.): Zweierlei Glück: Die systemische Psychotherapie Bert Hellingers. Heidelberg, 1997
. Hobert, I.: Das Heilbuch für das neue Jahrtausend. München, 1997
. Hampel, G.: Familienaufstellung. in: Forum Lebensfreude (Programm). München, 3/1999
. Fiocke, A.: Wie gefährlich ist Bert Hellingers Therapie? in: Psychologie Heute, 4/1998
. Gerbert, F.: Wenn Therapeuten Gott spielen (Interview mit Bert Hellinger), in: Focus, 13/1998
. Fincke, A.: Wie gefährlich ist Bert Hellingers Therapie? in: Psychologie Heute, 4/1998
. Goldner, C.: Bert Hellinger: Systemfehler? in: Intra 35, 1/1998
. Looser, S.: Emanzipierte Opfer der Familie, in: Intra 36, 2/1998

Es gibt eine Reihe von Büchern, die sich mit dem Thema kritisch befassen.

. Werner Haas, Familienstellen -Therapie oder Okkultismus?, Das Familienstellen nach Hellinger kritisch beleuchtet, Asanger Verlag, 2005, 170Seiten ISBN3-89334-430-6
. Elisabeth Reuter: Gehirn-Wäsche. Macht und Willkür in der systemischen Psychotherapie nach Bert Hellinger, Peter Lehmann Antipsychiatrieverlag 2005 ISBN 3-925931-40-6
. Goldner, Colin (Hrsg.): Der Wille zum Schicksal. Die Heilslehre des Bert Hellinger, Mit Beiträgen von: . El Awadalla, Thea Bauriedl, Frank Gerbert, Fritz R.Glunk, Colin Goldner, Ingo Heinemann, Micha Hilgers, Heiner Keupp, Claudia Kierspe-Goldner, Beate Lakotta, Petrus van der Let, Ursula Nuber, Arnold Retzer, Jörg Schlee, Fritz B.Simon, Hugo Stamm, Michael Utsch, Sigrid Vowinckel, Klaus Weber. Carl-Ueberreuter-Verlag, Wien, 2003. 304 S., Leinen/Schutzumschlag, Euro 22,95, ISBN 3-8000-3920-6.
. Studentischer Sprecherrat der Universität München (Hrsg.): Niemand kann seinem Schicksal entgehen..., Kritik an Weltbild und Methode des Bert Hellinger, Alibri-Verlag 2004

Dazu gab und gibt es immer wieder kritische Reportagen zum Thema in Rundfunk und Fernsehen.

Es ist natürlich immer schwierig etwas zu kritisieren, woran geglaubt wird. Andererseits wäre gerade diese Glaubenshaltung an sich ein Ansatzpunkt zur Kritik. Sofern man Psychologie als eine Wissenschaft begreift, die sich wissenschaftlicher Methoden bedient uns sich ebensolcher Kritik stellen muß.

Andererseits hat wissenschaftliche Kritik immer auch die Verantwortung, die Substanz einer Theorie oder Methode unparteiisch zu beleuchten. Egal wie umstritten ihr Protagonist auch sein mag. --Gelfling 11:27, 1. Mai 2008 (CEST)

Systematische Karmaverlagerung

Wie in einem Schuldverschiebebahnhof werde die Sorgen und Probleme mit andern verschoben. Dies sollte hier zur Sprache kommen.--84.157.199.5 11:46, 4. Jul. 2008 (CEST) Bring's doch zur Sprache. Würde mich interessieren. --Jila 15:20, 10. Okt. 2008 (CEST)

Die Systematik könnte beschrieben werden. Es handelt sich bei der Familienaufstellung um ein loses Bündel von Menschen von denen beim "Therapeuten" immer wieder bunte Mischungen zusammen kommen und sich (verbal und verstellt) Dinge an den Kopf werfen.

Typografie

Hab’ eine Weile überlegt, ob ich mal das Gewusel von Anführungszeichen bereinigen sollte. Hab’s aber dann gelassen, nachdem ich hier auf der Diskussionsseite den Eindruck bekommen habe, dass der gesamte Inhalt des Artikels noch sehr umstritten ist und daher wahrscheinlich noch häufig grundlegend geändert werden wird.

Eine Bemerkung aber an die Bearbeiter: Hier dienen in den meisten Fällen die Anführungszeichen nur dazu, sich nicht exakt ausdrücken zu müssen. Teils werden sie auch als Hervorhebung missbraucht, oder aber sie dienen tatsächlich dazu, ein Zitat zu kennzeichnen, allerdings ohne die notwendige Quellenangabe. Ach ja, und es sind noch dazu die falschen Zeichen: " " statt „“. Ein Artikel wie dieser mit der derzeitigen Typografie strahlt schon von weitem einen Mangel an Seriosität aus. - Till.niermann 19:28, 22. Aug. 2008 (CEST)

Weblinks

Bitte die Weblinks unter Berücksichtigung von WP:WEB aussortieren. Danke und Grüße --OecherAlemanne 17:42, 23. Dez. 2008 (CET)

Keine psychotheraeutische Methode

Meines Wissens nach ist Hellingers Familienaufstellung keine Psychotherapeutische Methode, oder? Weshalb, denke ich, die entsprechende Kategorisierung entfernt werden müsste. --Morpheuzz 15:19, 19. Jul. 2009 (CEST)

Übergabe

Betr. diff

Ich hatte einst "Am Ende der Aufstellung wechselt für Gewöhnlich die Rolle von der dargestellten zur realen Person mit einer Übergabe (vier Hände aufeinander mit Blickkontakt)." eingefügt. Gibt es dafür Belege? --Psycho-Stempel 15:39, 12. Dez. 2009 (CET)

Redundanz

Redundanz wurde abgearbeitet (Systemaufstellung, Organisationsaufstellung, Teamaufstellung, Familienaufstellung) Kurze, jedoch wesentliche Textbausteine, wie beispielsweise ==Warnung und Gefahrenhinweise==, wurden im Zuge der Redundanz-Abarbeitung von Systemaufstellung kopiert und nach Familienaufstellung verschoben. Andere redundande Teile wurden insofern von Familienaufstellung entnommen. Bitte bei folgender Bearbeitung von Familienaufstellung auf Redundanz zu oben angeführten Seiten achten! Vielen Dank! --Carlbrandner 15:10, 6. Nov. 2011 (CET)

Zu Entkomplizierung ...

Bei der klassischen Familienaufstellung wählst du aus einer Seminargruppe aus den vorhandenen Personen Stellvertreter für manche deines Familiensystems, also jemanden für Dich selbst, jemanden für deinen (leiblichen) Vater, jemanden für seine Mutter (Großmutter väterlicherseits) - ist nur ein Beispiel! Und, dann stellst du diese drei Stellvertreter ohne Vorgaben und ohne Bewertungen nach deinem Gefühl zueinander im Seminarrauf auf. Daraus ergeben sich Winkel, Abstände, Blickrichtungen. Und dann setzt du dich hin und lässt das wirken (Es steht ja jemand stellvertretend auch für Dich). Die Stellvertreter stehen nur schweigend da und dürfen sich erst äußern, wenn sie vom Aufstellungsleiter zu ihrem Befinden in der jeweiligen Konstellation befragt werden.

Dieses gestellte Bild wird Erstbild genannt und dient quasi als Evaluierung der ersten These (des Aufstellungsleiters) und zur ersten Offenlegung der jeweiligen Verstrickung (Systemdynamik). Meist wird ja im Bezug auf ein Lebensproblem eine Familienaufstellung gesucht.

Symptomatik wird in loyalem Bezug zu jemandem aus dem System entwickelt. - damit ist gemeint, dass ein Lebensproblem aus Liebe entwickelt wird - aus kindlicher Liebe - das Kind meint etwas Gutes zu tun, wenn es für jemand anderen leidet - Wer ist der andere aus dem Familiensystem und was soll und wie genau (Zweck- Struktur) diesem erleichtert werden? Das ist als loyaler Bezug zu verstehen.


--Carlbrandner 15:02, 2. Feb. 2012 (CET)

Definition oder Einleitungssatz

Für jemanden, der wenig oder nichts von Familienaufstellung weiß, ist dieser Artikel kryptisch bis hermetisch. Zumindest in einer definierenden Einleitung sollte umrissen werden, um was es geht.Tiroinmundam (Diskussion) 15:58, 27. Mär. 2012 (CEST)

okay - danke für deinen Hinweis - Einleitung entsprechend geändert. --Carlbrandner (Diskussion) 16:49, 28. Mär. 2012 (CEST)

Ich finde die Einleitung noch immer recht schwer verständlich. Vielleicht gelingt es hier eine einfachere Sprache zu verwenden. Folgende Begriffe/Formulierungen sind IMHO für den Laien schwer verständlich: "konstellativ angeordnet", "relevante (innere) Positionen (des Klienten) werden nach außen übertragen", "Wahrnehmungsposition", "(funktional bis dysfunktional) innerlich abgespeichert".

Wie wäre es z.B. mit: "Bei einer Familienaufstellung werden Beziehungen und das Verhalten von Familienmitgliedern zueinander symbolisch "aufgestellt". Dabei werden von einem Klienten andere Personen stellvertretend für Familienmitglieder räumlich so angeordnet, wie es dessen Wahrnehmung der Familiensituation entspricht. Ziel ist es, so Probleme und Muster innerhalb des Familien-Systems zu erkennen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen." --BambooBeast (Diskussion) 15:39, 5. Apr. 2012 (CEST)

Artikel-Okkupation

Dieser Artikel ist offensichtlich einseitig durch einen Bearbeiter (Carlbrandner) okkupiert worden. Speziell die Hellinger-Passagen brauchen dringend eine neutrale Bearbeitung. --79.228.40.242 13:52, 30. Mär. 2012 (CEST)

Der (Carlbrandner) ist dir entgegengekommen - ist das so in Ordnung für Dich? --Carlbrandner (Diskussion) 16:05, 30. Mär. 2012 (CEST)
NPOV --Carlbrandner (Diskussion) 21:33, 31. Mär. 2012 (CEST)

Genau genommen ...

... bezüglich: Familienaufstellung sei eine Form der Systemaufstellung:

Die Systemaufstellung ist als solche nicht existent - nur eine Begrifflichkeit für Familien(-System)aufstellung, Organisations(-System)aufstellung und/oder die Aufstellung einer anderen (abstrahierten )Struktur - es kann einfach, um sich nicht festzulegen, all das als System(-)Aufstellung bezeichnet/verstanden werden.

Systemaufstellung bezeichnet tatsächlich zweierlei - nämlich:

1. dass jegliches System gestellt werden kann (theoretisch z.B.: von unterschiedlichen Herstellern technische Teile für einen geplanten Protoypen - theoretisch könnte die Systemaufstellung dazu verwendet werden, um ein subjektives Bild davon zu erhalten - inwieweit manche Teile von manchen Herstellern günstig auf einander abzustimmen seien: Zeitliche und hierarchische Steuerungs- und Prozessabfolgen, Rückkoppelungen - an welche Teile wann und inwieweit, etc., etc. ...

2. Systemaufstellung bedeutet, dass der jeweilige systemische Zugang und die diesbezügliche Herangehensweise als nicht unbedingt festgelegt verstanden wird - wie, ob systemfremde Personen als Stellvertreter fungieren sollen oder Personen tatsächlich für sich selbst gewählt werden können - oder ob Mitglieder eines Teams gegenseitig verschoben werden können - wie, dass jeder im Team in eine oder alle andere(n) Position(en) seiner Kollegen wechseln kann (Metamirror, etc.), usw. ...

Familienaufstellung ist insofern also keine Form "der" Systemaufstellung, sondern, wenn überhaupt dann umgekehrt - sowohl in der zeitlichen Entwicklung, wie auch hinsichtlich Einflüssen ...

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ;-) --Carlbrandner (Diskussion) 15:07, 5. Apr. 2012 (CEST)

Danke für die Ausführliche Erklärung. --BambooBeast (Diskussion) 15:28, 5. Apr. 2012 (CEST)

Kritik an der Methode

Im Artikel steht: Skeptiker bezweifeln die Ernsthaftigkeit gegenständlicher Methodik vor allem aufgrund des rational kaum nachvollziehbaren Phänomens der „repräsentierenden Wahrnehmung“, die mancher Stellvertreter (für ein fremdes Familienmitglied stehend) erlebe.

Ist das tatsächlich so? Ich bin nur "Hobby-Psychologe", aber meines Wissens ist es psychologisch gut erklärbar, dass eine bestimmte Anordnung von Personen auch bestimmte Empfindungen hervorrufen kann. Wenn sich zwei Menschen gegenüber stehen und sich in die Augen sehen, dann fühlt es sich anders an, als zwei Menschen, ddie unmittelbar hintereinander stehen (Unsicherheit, was geschieht hinter meinem Rücken). Das sind doch ganz nnormale psychologische Vorgänge. Auch Körperhaltungen oder bestimmte Rollen, die man einnimmt, haben Wahrnehmungen zur Folge. Das ist eigentlich ganz natürlich und psychologisch wenig verblüffend, oder? Gibt es eine gute Quelle dafür, dass die "repräsentierenden Wahrnehmungen" rational kaum nachvollziehbar sind? --BambooBeast (Diskussion) 16:09, 5. Apr. 2012 (CEST)

Hellinger möchte dieses Phänomen nicht lang und breit erklären, nicht interpretieren - also benennt er es einfach als morphogenetisches (nach Rupert Sheldrake) oder "Wissende Feld" - Der Biologe Sheldrake und seine Thesen (z.B.: Der siebte Sinn der Tiere) werden ungemein bekämpft - siehe Artikel.
Gewisse Empfindungen, die in gewissen Anordnungen stattfinden, könn(t)en erklärt werden - genau so wie du es sagst - andere Phänomene, wie, dass ein Stellvertreter plötzlich sein Bein nicht mehr spüre und sich später herausstelle, dass er ja eine Person vertreten habe (Groß- oder Urgroßvater), die sein Bein damals im 2. Weltkrieg verloren habe, sind kaum erklärbar (noch). Diesbezüglich wird natürlich manchmal versucht die Aufstellungsarbeit in eine esoterische Richtung zu drängen. ABER prinzipiell gibt es ja was dazu - Soziales Panorama, Raum-Submodalitäten. Danke für deine Inputs! --Carlbrandner (Diskussion) 16:26, 5. Apr. 2012 (CEST)
Interessant! Das Beispiel mit dem Bein entspricht wohl dem Verständnis von bestimmten Vertretern von Familienaufstellungen - wie Hellinger. Meines Wissens gibt es jedoch Familienaufstellungen, die ohne paranormale Phänomene auskommen. Meines Wissens nach verwenden professionell arbeitende Psychotherapeuten, die Familienaufstellungen als Teil der Therapie durchführen, weder Begrifflichkeiten wie "wissende Felder" noch gehen sie von der Existenz von solchen "paranormalen Phänomenen" aus. Trotzdem haben die Repräsentanten Wahrnehmungen, die im Rahmen der Familienaufstellung genutzt und interpretiert werden (allerdings nur im Sinne einer Hypothese). Insofern sollte der Artikel meiner Meinung nach klar differenzieren. Wenn man im Artikel davon spricht, dass repräsentierende Wahrnehmungen rational kaum nachvollziehbar sind, dann trifft das wohl nur auf BESTIMMTE Familienaufstellungen zu. Das sollte im Artikel klar dargestellt werden. Die Notwendigkeit klarer zu differenzieren, sehe ich auch noch in der Einleitung. Der Satz Die Praxis des Familienstellens gründet auf der Vermutung, dass grundlegende Beziehungsverhältnisse auf räumliche Art und Weise (funktional bis dysfunktional) innerlich abgespeichert werden. scheint mir doch nicht allgemein auf Familienaufstellungen anwendbar - oder doch? Auf jeden Fall ist er recht schwierig für einen Laien zu verstehen (ich bin mir auch nicht sicher ob ich den Satz verstehe) - daher würde ich es gut finden, in der Einleitung möglichst einfache, allgemein verständliche Worte zu verwenden. Siehe auch meine Anmerkung hier. --BambooBeast (Diskussion) 22:27, 5. Apr. 2012 (CEST)
Interessant! Ja, leider steht am Ende von diesbezüglichen Kontroversen dann nur noch die unterscheidente Wertung, die nur trennt (und vielleicht vom Wesentlichen ablenkt?): Professionell arbeitende Psychotherapeuten/Andere. Schade, naja --Carlbrandner (Diskussion) 09:18, 6. Apr. 2012 (CEST)
Es gibt nun mal einige Unterschiede. Ich persönlich möchte das gar nicht werten. Was für mich nicht klar ist: was beschreibt der Artikel? Primär das Gemeinsame? Oder doch primär eine Sichtweise die Hellinger vertritt? Insofern, wo ist die Formulierung auf räumliche Art und Weise (funktional bis dysfunktional) innerlich abgespeichert werden. von Sprache und Bedeutung einzuordnen? Ist es etwas was eine Grundlage von ALLEN Familienaufstellungen ist? Abgesehen davon: offen gesagt, ich verstehe diesen Satz nicht. Und ich vermute dass es dem durchschnittlichen Leser genau so geht. --BambooBeast (Diskussion) 10:07, 6. Apr. 2012 (CEST)

Zum Thema "Nachweis Repräsentierender Wahrnehmungen". Ich habe nun ein Video zur Arbeit von Dr. Schlötter verlinkt. Hoffe das ist in deinem Sinne. Die Arbeit wirkt seriös und aussagekräftig. Es zeigt sich, dass unterschiedliche Personen bei einer definierten Konstellation (verschiedene Personen an unterschiedlichen Plätzen und unterschiedliche Blickrichtung) teilweise ähnliche Empfindungen haben und ähnliche Plätze einnehmen. Das ist aber kein Nachweis im Sinne des Beispiels "Bein nicht spüren > Stellvertreter verlor Bein im Weltkrieg". Ob es soetws gibt weiss ich nicht. Aber die Logik des Absatzes ist meines Erachtens falsch. Denn was der erste Teil kritisiert (rational nicht nachvollziehbar), ist etwas anderes als im zweiten Teil (Nachweis Überindividualität) ausgeführt wird. Diese Unterschiede bleiben jedoch dem normalen Leser verborgen. Das finde ich recht verwirrend. Dieser Abschnitt sollte daher aus meiner Sicht überarbeitet werden. --BambooBeast (Diskussion) 14:12, 6. Apr. 2012 (CEST)

Foto verwenden?

Im Englischen Artikel gibt es ein Foto. Eventuell auch hier verwenden? --BambooBeast (Diskussion) 10:12, 6. Apr. 2012 (CEST)

WERBEARTIKEL ohne wirkliche Kritik?

Ich lese eigentlich nur Blabla aus diesem Artikel heraus. Selbst die Kritik ist doch nur Gewäsch bei dem Methoden gut dargestellt werden sollen. -> Peinlich so etwas in einem (Online) Lexikon zu lesen. (nicht signierter Beitrag von 193.171.240.30 (Diskussion) 13:01, 24. Mai 2013 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frank C. Müller (Diskussion) 08:02, 3. Dez. 2013 (CET)

Pseudolinguistisches Programmieren

Im Artikel heisst es:

"Teile aus der „NLP“ und insbesondere Anwendungen aus der Hypnotherapie nach Milton H. Erickson waren prägend für den Sprachgebrauch (Semantik) innerhalb der Aufstellungsarbeit."

Welche Teile waren denn prägend? Kann mir das bitte jemand erklären77.116.246.69 09:54, 27. Jun. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frank C. Müller (Diskussion) 08:02, 3. Dez. 2013 (CET)

Bild Hellinger

Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es massive Opposition der meisten Familienaufsteller gegen Bert Hellinger, er wird nicht mehr zu den "ihrigen" gezählt. Da mit Ausnahme der Urmutter der Aufstellungen (V. Satir) kein einziges Bild (a) die bedeutenden Aufsteller oder (b) den Prozess aufzeigt, halte ich ein Bild des Kritisierten für unproportional, zumal man den Kritisierten ja in seinem Lemma auch mit Bild betrachten kann. --Meister und Margarita (Diskussion) 16:24, 2. Sep. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frank C. Müller (Diskussion) 08:02, 3. Dez. 2013 (CET)

Für Uneingeweihte schwer verständlich, Kritik kommt viel zu kurz

Ich musste viele Sätze mehrmals lesen und trotzdem ist mir nicht ganz klar, wie das funktioniert. Vor allem aber: Der Artikel ist meiner Ansicht nach sehr tendenziös pro-Familienaufstellung. Was ist mit Kritik und Gefahren (mal abgesehen von Hellinger)? Abgrenzung zur Esoterik? Falls vorhanden? Ich kenne mich leider selbst zu wenig aus, aber vielleicht findet sich jemand, der den Status Quo verbessern kann. (nicht signierter Beitrag von 88.75.169.168 (Diskussion) 22:33, 6. Jul 2013 (CEST))

Kritik an der Kritik

In der Kritik ist die Rede davon, dass Hellinger der Begründer des Familienstellens sei - NUR: warum ist dann bitteschön im Artikel selbst praktisch überhaupt kein Hinweis auf Hellinger ??? Also ich schlußfolgere darum, dass der Kritisierende den Artikel gar nicht gelesen hat, beziehungsweise sich offensichtlich gar nicht auf den Artikel bezieht. DARUM sollte die Kritik kritiklos gelöscht werden. Sie gehört und bezieht sich offensichtlich nicht zu diesem Artikel. (nicht signierter Beitrag von 84.164.20.218 (Diskussion) 22:42, 2. Dez. 2013 (CET))

Unsinnsartikel

Wie schon zwei Abschnitte höher bemerkt, hat der Artikel einen vollständig diffusen Inhalt. Gleichwohl dürfte er so bestens geeignet 'Gläubige' in der Ansicht zu bestärken dass es sich hierbei um eine wirksame Therapie oder Heilmethode handelt. Der Artikel ist in dieser Form eigentlich ein Löschkandidat. --Itu (Diskussion) 19:17, 10. Sep. 2013 (CEST)

Dem schließe ich mich an! --Schließzylinder (Diskussion) 19:44, 15. Dez. 2013 (CET)

Quelle(n)

Grundsätzlich wäre zu fragen, von welcher Art der Familienaufstellung sprechen wir überhaupt? Da gibt es ganz unterschiedliche Ansätze. Im Rahmen der Systemischen Therapie werden Nicht-Hellinger-Methoden bevorzugt und sehr wohl als wesentliche therapeutische Interventionsmöglichkeit begriffen. --Max Paradig (Diskussion) 06:57, 9. Apr. 2014 (CEST)

Nachtrag: Ref. 2: Habe mir jetzt mal dieses PDF des Mediziners durchgesehen - das sagt eigentlich genau das Gegenteil von dem, was es belegen soll, aus - beispielsweise: „Es gibt eine Fülle von klinischen Beispielen, die alle in diese Richtung weisen und man kann ermutigt sein, diese Methode der systemischen Aufstellung auch bei chronischen Krankheiten anzuwenden, nicht um damit die Krankheit zu heilen, sondern um damit den Kraftfluss im System wieder in Gang zu bringen, die Schwächung aufzuheben und so eine stärkende Wirkung zu entfalten.“
Bei Ref. 5 handelt es sich eher um Hellinger- und Hellinger-Methode-Kritik - es sollte reichen, das ausführliche Zitat innerhalb des Ref-Textes unterzubringen, ebenso ist Ref. 4 auf Hellinger bezogen - das sollte dem entsprechenden Abschnitt zugeordnet werden. Auch Ref 3 ist auf Hellinger bezogen, kritisiert allerlei, belegt aber die getroffene Aussage nicht.[2] Zwischen Aufstellungsarbeit und der Person Hellinger sollte unbedingt differenziert werden. --Max Paradig (Diskussion) 08:02, 9. Apr. 2014 (CEST)
Das ist WP:TF und Versuch von POV.
Begründung: Das genannte PDF ist kein Beleg für den gelöschten Absatz, sondern für eine andere Aussage. Es handelt sich zudem um eine Einzelmeinung. Familienaufstellung ist keine anerkannte Psychotherapie zur Behandlung psychischer Störungen. Es gibt keine einzige seriöse (!) Quelle (z.B. Psychotherapierichtlinien, Stellungnahmen von Fachverbänden oder Kammern), die anderes belegen würden. EoD. --Andreas Parker (Diskussion) 10:14, 9. Apr. 2014 (CEST)
Aha --Max Paradig (Diskussion) 10:27, 9. Apr. 2014 (CEST)
Genau. --Andreas Parker (Diskussion) 10:31, 9. Apr. 2014 (CEST)

Kann bitte ein Dritter die oben angegebenen Referenzierungen auf Aussagenübereinstimmung prüfen! --Max Paradig (Diskussion) 10:51, 9. Apr. 2014 (CEST)

Es geht nicht um den Inhalt der Quelle. Was darin steht, weiß ich. Ich kann lesen. Es geht darum, was Du daraus ableiten willst. Es gibt keinen einzigen anerkannten Verband, Kammer, Richtlinie usw. in Deutschland, die/der Familienaufstellungen als Psychotherapie klassifizieren. Lies bitte mal nach, was WP:TF besagt. Lenk also nicht vom Thema ab. Die von Dir genannte Quelle taugt maximal für WP:TF. Nur, weil jemand etwas behauptet (auch wenn diese Person Mediziner ist) wird es noch lange nicht zur enzyklopädisch relevanten Tatsache. --Andreas Parker (Diskussion) 11:02, 9. Apr. 2014 (CEST)
Da ich besagte Referenzierung überhaupt nicht gesetzt habe, geht es auch nicht darum, was ich ableite, sondern wofür diese Referenzierung herhalten soll - aber du machst das geschickt - keine Frage. --Max Paradig (Diskussion) 10:16, 16. Apr. 2014 (CEST)

Begründungsersuchen zu Revert

Hallo Andreas Parker, vielleicht habe ich einen blinden Fleck, kannst du mir deine Begründung (Angebliche Quelle führt auf eine Startseite ohne Sachzusammenhang) zu deiner bereits zweiten Abschnittslöschung näher erläutern? Bei der referenzierten Seite handelt es sich um eine Seite des Universitätsklinikums Heidelberg (Impressum) und der Titel der Seite lautet: Forschungsprojekt Systemaufstellungen - noch innerhalb des ersten Abschnitts wird erläutert, dass unter dem Überbegriff Systemaufstellungen Familienaufstellungen und Organisationsaufstellungen verstanden werden (Willkommen auf der Homepage des Forschungsprojektes "Rituale in Systemen: Zur Dynamik von Familien-Aufstellungen und Organisations-Aufstellungen".) Danke im voraus, Gruß --Max Paradig (Diskussion) 07:18, 4. Jun. 2014 (CEST)

Hellinger und schädigende Abhängigkeitsverhältnisse?

Hallo Andreas Parker, weiters verstehe ich den Vorwurf schädigender Abhängigkeitsverhältnisse in deiner Bearbeitung nicht. Hellinger bietet, wie weiter unten im gleichen Abschnitt angeführt, ja keinerlei(!!!) Nachbetreuung an (um eben keine Übertragung zu etablieren) wie soll da dann ein Abhängigkeitsverhältnis aus einer einmaligen Intervention entstehen können? Vielleicht kannst du mir das aus deiner Position erklären, wie das zu verstehen gemeint ist (auch um den Widerspruch innerhalb des Abschnitts aufzulösen - aber bitte nicht einfach den unteren Teil entfernen). Gruß --Max Paradig (Diskussion) 09:02, 4. Jun. 2014 (CEST)

Ja, aber

Hallo Mipago, ich bin schon für eine ausgewogene Kritik an der Herangehensweise Hellingers zu Familienaufstellung - diese Version fand ich ganz gut (zu spezifische Vorwürfe/Interpretationen zu seinem Weltbild, etc. sollten tatsächlich auf dem Personenlemma bleiben), was meinst du? Gruß --Max Paradig (Diskussion) 11:33, 4. Jun. 2014 (CEST) P.S.: Die österreichischen Psychotherapeuten übernahmen übrigens folgende, frühere Version [3] aus Wikipedia. --Max Paradig (Diskussion) 11:40, 4. Jun. 2014 (CEST)

Frage zu: zeitunabhängiges Arbeiten

"Man kann also sagen, dass von Craemer und Schank Wertefreiheit und zeitunabhängiges Arbeiten eingeführt worden sind."

Was meinen Sie mit: "zeitunabhängiges Arbeiten"?

Gruß T. Wenzel

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Swarmlost (Diskussion) 07:59, 24. Jun. 2015 (CEST)

Reihenfolge

Es wäre besser, den Abschnitt "Geschichte/Vorläufer" VOR den zur "Kritik" zu setzen: in der jetzigen Position wirkt er etwas merkwürdig deplaziert und "nachgeschoben". - Ich weiß nicht, wie man so etwas technisch bewerkstelligt, sonst hätt' ich's bereits selber erledigt.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Swarmlost (Diskussion) 07:59, 24. Jun. 2015 (CEST)

Foto

Das Bild ist ja gruselig. Was soll die Schräglage signalisieren? Die Dynamik des Geschehens? Die Dysfunktionalität der abgebildeten Beziehungen? Oder einfach nur "schlechtes Foto"?
Gibt's nicht ein besseres? Oder kann man das hier nicht wenigstens geraderücken (weiß nicht, ob die wenigen Pixel der Online-Version des Bildes das noch hergeben)?
Abgesehen davon hoffe ich mal, das von den doch sehr gut erkennbaren Personen auf dem Bild alle rechtlich erforderlichen Einverständniserklärungen zur Abbildung einer so doch recht persönlichen Situation vorliegen. Aus dem Commons-Kleingedruckten wird mir das nicht recht deutlich. Gruß unplugged, --93.212.242.213 09:39, 23. Aug. 2014 (CEST)

Tatsächlich gruselig, hab´s eben entfernt, sofern das so gesichtet wird. Grüße CGB --213.162.65.110 14:26, 24. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Swarmlost (Diskussion) 07:59, 24. Jun. 2015 (CEST)

Weblinks

Ist nicht ein Link zu Hellingers Website durchaus relevant? (nicht signierter Beitrag von Motteneder (Diskussion | Beiträge) 09:20, 2. Feb. 2015 (CET))

Vielleicht früher mal, heute nicht mehr - das ist nun wirklich nicht mehr ernstzunehmen (Cosmic Power®?!) - leider und schade! Grüße CGB --213.162.65.110 14:21, 24. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Swarmlost (Diskussion) 07:59, 24. Jun. 2015 (CEST)

Klarheit

Ich habe mich bemüht, mehrere Absätze durch Umformulieren und Ergänzen klarer werden zu lassen. Am Inhalt an sich von dem, was engagierte frühere Schreiber hinterließen, fand ich ja gar nichts auszusetzen - nur die Art und Weise der Darstellung schien mir - wie häufig bei WP - doch sehr verbesserungsfähig.

Formal ist es in einer Enzyklopädie ganz unangebracht, Informationen mitten im Artikel einfach in Form von Stichworten aufzulisten; da muß man sich schon die Mühe geben, ganze deutsche Sätze zu formulieren.

Auch sprachlich ist das Geschriebene oft nicht ein Ergebnis größter Aufmerksamkeit...

- Zudem muß man die Leser im Gedächtnis behalten, von denen die meisten noch nicht viel von der Materie wissen werden (sonst würden's nicht hier nachlesen...). Das ist für die inhaltliche Seite relevant (man kann nicht Konzepte bloß andeuten, sondern muß sie deutlicher, für "Neulinge" verständlich beschreiben). Es tangiert aber auch Stil und Grammatik: da kann man z.B. nicht solchen "Insider-Jargon" "anbringen" wie "aufstellen" quasi als Szene-Umgangssprache-Ausdruck als intransitives Verb zu verwenden; es braucht im Deutschen immer noch ein Objekt dazu...

Lediglich an einer Stelle war mir nicht ganz klar, was derjenige eigentlich sagen wollte: "Kritik", 3.Absatz, letzter Satz - "Absolventen..." - ??! (Vermutlich war in etwa gemeint: Im Gegensatz zu den angeführten Kritikpunkten würden Teilnehmer an solchen Veranstaltungen- oder waren mit "Absolventen" solche entsprechender Ausbildungskurse für zukünftige Anwender gemeint ? - diese und jene einprägsamen und nachhaltig wirkenden Erfahrungen beschreiben usw.) - Vielleicht könnte der/diejenige den betreffenden Satz aus eigener Feder noch einmal klärend neu fassen ?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Swarmlost (Diskussion) 17:04, 8. Jul. 2015 (CEST)

Quelle Psychologie heute 25 (April 1998) p.16-7

Diese Quelle wird oft zitiert, zuletzt mit stark wertender Interpretation [4]. Der Name des Autors ist falsch angegeben. Liegt die Quelle im Volltext vor? Ansonsten werde ich sie mir mal bestellen. --MBq Disk 15:38, 1. Jul. 2015 (CEST) Nachtrag: die alte Ausgabe ist kaum noch zu bekommen. Habe stattdessen eine andere Quelle ('Focus') eingesetzt. --MBq Disk 10:17, 2. Jul. 2015 (CEST)

Hier ein Artikel dazu im Focus.[5]. Die Aufstellung zeigte, dass nach der Trennung der Eltern, die Kinder einen sichereren Platz beim Vater haben, woraufhin die Frau, die Mutter Suizid beging. Ob das die richtige Stelle ist, das hier zu bringen, bezweifle ich, da dieser Vorfall eher Bert Hellinger selbst und nicht der Methode an sich angelastet wird. Hellinger wurde diesbezüglich angeklagt und freigesprochen. --Swarmlost (Diskussion) 06:19, 5. Jul. 2015 (CEST) Achso, du hast das ohnehin schon referenziert, hab´ ich jetzt erst gesehen. --Swarmlost (Diskussion) 06:24, 5. Jul. 2015 (CEST)
Vorübergehend werde ich diese Selbstmordanschuldigung belegt hier relativieren, später evtl. nach Bert Hellinger verschieben. --Swarmlost (Diskussion) 07:15, 25. Jul. 2015 (CEST)
Mipago hat das hier mit der Begründung "gehört nach Bert Hellinger" rausgenommen, das sehe ich auch so (muss noch schauen, wo ich das dazubaue – Stavros Mentzos geht übrigens auch auf die Quelle Psychologie Heute 1998 ein). Den Verweis auf den Hauptartikel gebe ich allerdings wieder rein. Danke und Grüße --Swarmlost (Diskussion) 06:01, 27. Jul. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Swarmlost (Diskussion) 11:29, 28. Jul. 2015 (CEST)

NLP?

"Teile aus der „NLP“ und insbesondere Anwendungen aus der Hypnotherapie nach Milton H. Erickson waren prägend für den Sprachgebrauch (Semantik) innerhalb der Aufstellungsarbeit."

Welchen Beitrag hat denn NLP hier erbracht, außer, dass dort ebenfalls Ericksons Ansatz übernommen wurde? (nicht signierter Beitrag von 84.156.81.118 (Diskussion) 09:32, 11. Jun. 2015 (CEST))

Bestechendes Argument, nehme es raus. --Swarmlost (Diskussion) 16:13, 15. Jun. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Swarmlost (Diskussion) 17:35, 4. Jan. 2016 (CET)

Zu Rezeption

Da der Verein Pro Psychotherapie nicht erklärt, was er konkret mit „neueren Ansätze“ meint, ist dieser Teil unter Rezeption für Eingeweihte zwar klar, für den unbedarften Leser aber ziemlich wertlos, insofern reduziere ich diesen Abschnitt. --Swarmlost (Diskussion) 17:35, 4. Jan. 2016 (CET)

Bert Hellinger

Dass der Mann hier gar nicht auftaucht, geht aber auch nicht. Gab es dafür Gründe oder schon Diskussion? Die Kritik ist in seinem personenartikel ja gut zusammengefasst. Er gehört hier aber trotzdem dazu und man sollte ihn und die Kontroverse kurz erwähnen. Komme drauf über Wilfried Nelles, der sich ja von ihm getrennt hat. Dort ist auch auf familienaufstellung verwiesen und der Leser kriegt gar nicht mit, worauf das hinausläuft. Brainswiffer (Disk) 09:11, 24. Aug. 2017 (CEST)

Bei der von dir angesprochenen „Trennung“ handelt es sich um eine klassische Interpretation innerhalb jenes Artikels, habe das dort klarer formuliert. Beste Grüße --Swarmlost (Diskussion) 07:06, 17. Nov. 2017 (CET)
Hellinger wird innerhalb des Abschnitts „Ursprünge und ähnliche Verfahren“ erwähnt und innerhalb der „Rezeption“, wo auch kritisch Stellung bezogen wird. --Swarmlost (Diskussion) 07:27, 17. Nov. 2017 (CET)
Nun ja, es wird gesagt, dass man sie ablehnt :-) Immerhin steht was im Personenartikel, den muss man halt anclicken. Der DORSCH ist da direkter :-)--Brainswiffer (Disk) 07:57, 17. Nov. 2017 (CET)
Hmh, ich dachte, du würdest dich ganz generell um Neutralität bemühen. --Swarmlost (Diskussion) 08:14, 17. Nov. 2017 (CET)
Neutral ist ja nicht, alles gut und richtig zu finden :-) Eine neutrale Darstellunbg besteht hier darin, dass man erst mal sagt, was Hellinger wirklich macht, will und denkt - wo auch herauskommt, wie er das selber begründet. Und dann die Kritik, die auch 1:1 rüberkommt. Jetzt ist er in diesem Artikel zumindest unterrepräsentiert und man miss in seinem Personenartikel nachlesen. Ob der gut im beschriebenen Sinne ist, hab ich noch nicht richtig geschaut. Brainswiffer (Disk) 08:18, 17. Nov. 2017 (CET)
Klar, verstehe. Uwe P. Kanning ist der richtige Mann für Dich. --Swarmlost (Diskussion) 08:23, 17. Nov. 2017 (CET)

Ich verstehe den Witz nicht :-) Der kann im DORSCH auch nichts schreiben, wo er alleine der Meinung ist. Schau doch einfach mal was umseitig steht:

Bei einem Kurs (Lindauer Psychotherapiewochen) von Thea Schönfelder lernte Bert Hellinger die Effekte einer Familienaufstellung ursprünglich kennen, bei Ruth McClendon und Leslie B. Kadis (Carmel Institute for Family Business, California, USA) lernte er Hintergründe der Methode und baute diese weiter aus. Ab 1999/2000 entwickelte er das Aufstellungsformat „Bewegungen der Seele“,[10] wo entweder nur manchen oder allen Stellvertretern erlaubt wird, ihren innerlich auftretenden Bewegungstendenzen nach-zu-gehen (Hin-, Zu- oder Abwendung etc.). Bei einer reduzierten Variante von Bewegungen der Seele wird nur der Stellvertreter des Klienten (Fokus) gestellt – in Erwartung „seiner“ nach aussen repräsentierten (inneren) Bewegungstendenz.

Übersetzung: Hellinger hat sich was abgekuckt und ausgebaut (der "Höhepunkt" in den späten Siebzigern bleibt im Dunkeln). Ab 2000 hat er was entwickelt, wo irgendwelche komischen Stellvertreter manches dürfen und manches nicht. Verstehst Du das - aus dem, was da steht? Anders als im Honeypot werden in der Wissenschaft kritische Ansätze nicht so tabuisiert, wie es hier offenbar passiert ist? --Brainswiffer (Disk) 08:52, 17. Nov. 2017 (CET)

Keine Ahnung, ich bin nur ein Dilettant, du bist ja der Experte. --Swarmlost (Diskussion) 09:05, 17. Nov. 2017 (CET)
Das sind die Schlimmsten :-) Brainswiffer (Disk) 10:35, 17. Nov. 2017 (CET)

= Superbass (Diskussion) 21:02, 13. Jan. 2018 (CET)

Wikipedia ist neutral. Sachdienliche konkrete Vorschläge zur Verbesserung des Artikels waren und sind weiter willkommen, bitte aber immer mit Quellen. Das kann detailliertere Beschreibung ebenso sein wie Kritik. Man kann das einbauen oder vorher hier zur Diskussion stellen. Nur-Meinungsäusserungen WP:POV - vor allem emotionaler Art sind hier unerwünscht und entsprechen nicht unseren Regeln. Brainswiffer (Disk) 08:29, 14. Jan. 2018 (CET)