Diskussion:Fehlerstrom-Schutzschalter

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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:51, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schaltzeichen[Quelltext bearbeiten]

Es wäre gut, wenn ein aktuelles Schaltzeichen, v.a. auch einpolig, eingefügt werden könnte. Danke,

stefanhanoi --80.138.213.171 15:57, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Prüftaste[Quelltext bearbeiten]

Neben der beschriebenen Strompfad-Variante 'Außenleiter > Neutralleiter' scheint mir auch ein Prüfstrompfad 'Außenleiter > Außenleiter' gebräuchlich (siehe z.B. https://assets.hager.com/step-content/P/HA_16197685/10/std.lang.all/CD_FI_SCHALTER_4POLIG.webp ) --DeltaIndiaRomeoKilo-- (Diskussion) 16:19, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Korrekt, habs nachgetragen.--wdwd (Diskussion) 21:49, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Der glatte Wahnsinn?![Quelltext bearbeiten]

Was bitte soll ein glatter Gleichfehlerstrom sein? Abgesehen davon, dass ich eher Fehlergleichstrom als Gleichfehlerstrom sagen würde, denn es geht ja um einen Fehler mit überlagertem Gleichstrom (Gleichstromfehler), erschließt sich mir nicht die Glattheit dessen. Diese Formulierung ist irgendwo aus den Tiefen des Internet oder von einem namhaften Hersteller dieser Geräte entnommen, aber hat so nichts in einem Lexikon zu suchen! (nicht signierter Beitrag von 77.20.204.211 (Diskussion) 13:03, 14. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

Ich will gar nicht gleich anfangen zu argumentieren, sondern dich erst mal bitten, den Begriff zu googlen und dich dabei auch auf Fachliteratur (google books) zu fokusieren. Danke. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 13:42, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich komme aus dem Bereich der Nachrichten- und Hochfrequenztechnik und kenne diese ganzen Stilblüten. Ein Gleichstrom, der rau ist oder pulsieren kann etc. Man muss nicht gleich in die höhere Mathematik abgleiten, aber ein bisschen mehr Elektrotechnik anstelle von Elektronik wäre an dieser Stelle angebracht. Es soll die Sache erklärt werden und nicht die Sprache der Handwerksgesellen. Bei der Kurvendiskussion ist mir der Begriff glatt noch nicht untergekommen. --77.20.204.211 14:42, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Glatte Gleichfehlerströme scheint es erst mal in der Fachliteratur zu geben. Ich bezweifle auch, dass der Dorfelektriker häufig mit sowas zu tun hat, aber ich mag mich irren. Was würdest du nun genau ändern und welche Belege nach WP:Beleg nutzen wollen? --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 15:00, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Einwurf dokumentiert immerhin, dass Erklärungsbedarf besteht. --Smial (Diskussion) 18:54, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Was muss erklärt werden? --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 21:51, 16. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der "glatte Gleichfehlerstrom". Ich verstehe den Begriff auch nur hinterum, indem ich von der Funktion des Summenstromwanddler ausgehe und von da aus zurückschließe. Die Formulierungen in diesem Abschnitt sind auch sonst etwas gewöhnungsbedürftig. ---<)kmk(>- (Diskussion) 02:19, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nach ein wenig Stöbern ist es mir noch nicht gelungen, eine Einführung des Begriffs zu finden. Begriffe wie z.B. glatter oder pulsierender Gleichfehler-, sowie Nenn- oder Bemessungsfehlerstrom habe ich nur im Kontext von Fachliteratur (Google Books) und Herstellerdokumentation (Google) im Zusammenhang mit Schutztechnik gefunden. Aus Sicht dieser Nische der Elektrotechnik, bei der es um Fehlerströme im Ganzen geht und die verschiedenen Arten im Einzelnen, macht diese Kategorisierung schon Sinn. Eigentlich war ja "glatter Gleichfehlerstrom" Stein des Anstoßes dieser Diskussion. Da Gleichstrom häufig über eine Gleichrichtung von Wechselstrom zur Verfügung gestellt wird und da Glättungsmaßnahmen notwendig sind, um die Restwelligkeit zu mindern, also einen weniger pulsierenden Gleichstrom zu haben, macht glatter Gleichstrom doch Sinn oder? @Saure: was meinst du dazu? Grüße --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 10:03, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Erlaube mir eine Antwort: Es geht um den Begriff und wie gebräuchlich er ist: Siehe in diesem Zusammenhang Begriffe wie Glättungsdrossel - eine Glättungsdrossel ist nicht unbedingt in der Oberfläche des Bauelementes glatt sondern dieser Zusatz "Glättung" (von glatt) drückt den Umstand aus, dass die Restwelligkeit (das Gegenteil der Glättung) minimal wird, also der Wechselanteil minimal wird. Und herkommen tut dieser Begriff bzw. Attribut "glatt" offensichtlich aus der mathematischen Ecke: Glätten (Mathematik) und in der BKL Glättung finden sich Links dazu. In der einschlägigen Lehrbuch-Literatur der E-Technik (um das geht's hier) wird der Begriff "glatt" und in Bezügen wie "glatter Gleichstrom" und dgl. nur spärlich verwendet, primär Umfeld Energietechnik/Stromversorgungen und Gleichrichter und deren Filter; Und da dieses Themenfeld nicht der strengen Mathematik mit fast immer sauberen Begriffsdefinitionen folgt sondern eher der schludrigen E-Technik zugeordnet ist, auch nicht besonders sauber eingeführt. Es gibt aber auch in der klassischen elektrotechnischen Lehrbuchliteratur diese Begriffsverwendungen, nur zwei Beispiele nach kurzer Suche entnommen. Siehe Zacharias, "Magnetische Bauelemente", Springer Lehrbuch, ISBN 978-3-658-24741-6, Seite 85:

Eine Vormagnetisierung mit glattem Gleichstrom führt zu einem Arbeitspunkt auf der Kennlinie, um dem herum die Magnetisierung erfolgt.

und dann noch einige male auf Seite 584 ff. bei div. Gleichrichterschaltungen. Auch in dem zweiten Lehrbuch, Binder, "Elektrische Maschinen und Antriebe", Springer Lehrbuch, ISBN 978-3-540-71849-9, findet es sich gleich auf Seite 28:

...eine Unipolarmaschine, die ohne jeglichen elektronischen oder mechanischen Gleichrichter eine ideal glatte Gleichspannung erzeugt.

--wdwd (Diskussion) 18:49, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
@Dermartinrockt: Eines vorab: Fehlerstrom-Schutzschalter sind nicht mein Metier.
Mein Versuch zu einer Klärung: Fehlerstrom-Schutzschalter sind Bauelemente im Wechselstromnetz. Sie funktionieren nur korrekt bei reinem Wechselstrom. Unerfreulicherweise gibt es gelegentlich Verbraucher, die infolge Einweggleichrichtung das Netz mit Gleichstrom belasten (unmittelbare Gleichrichtung auf der 230-V-Ebene). Ich verstehe den „glatten Gleichfehlerstrom“ so: Das ist ein Fehlerstrom, der ein glatter Gleichstrom ist. Eine Wortteilung zu „Gleichfehler“ und „Strom“ führt nach meinem Verständnis in die Irre.
Der im Fehlerstrom-Schutzschalter eingebaute Stromwandler als magnetisches Bauelement reagiert nicht auf glatten Gleichstrom, genauso wenig wird ein Trafo keinen glatten Gleichstrom übertägt. Das alles hat nichts damit zu tun, ob ein Verbraucher intern Gleichstrom benötigt, tunlichst auch noch geglättet, selbstverständlich potentialfrei, gespeist aus einem eingebauten Netzteil, solange das Netzteil über einen internen Trafo gespeist wird. Der Trafo lässt primär nur Wechselstrom fließen, wenn auch nicht sinusförmig. Genau auf diesen Wechselstrom regiert der Fehlerstrom-Schutzschalter aber hoffentlich ohne Fehlverhalten. In diesem Sinn verstehe ich auch den Artikel. --der Saure 18:37, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text geringfügig ergänzt. Damit ist das Problem hoffentlich erledigt. --der Saure 09:29, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

"Den Fehlerstrom-Schutzschaltern des Typs B und des Typs B+ dürfen Fehlerstrom-Schutzschaltern des Typs A nicht vorgeschaltet werden."[Quelltext bearbeiten]

Hier hätte ich gerne eine konkrete Erklärung, wofür das gut ist, dass das nicht gemacht werden darf. Danke. --93.243.205.70 23:06, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten