Diskussion:Feldjäger

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Quackerjack in Abschnitt "Zersetzungserscheinungen"
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Feldgendarmerie nach Kriegsende[Quelltext bearbeiten]

Es sollte im Artikel erwähnt werden, das die West-Allierten nach der Kapitulation Deutschlands Einheiten der Feldgendarmerie (bewaffnet) weiterhin für das Kontroll- und Verkehrswesen einsetzte. --scargill (Diskussion) 00:34, 16. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn Du eine entsprechende Quelle hast, dann füg es ruhig ein. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 14:39, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Mark Felton stellt in diesem Video (Hitler's Army in Allied Service 1945-46) auf Youtube die Behauptung auf, dass die Feldjäger (Kettenhunde) in den westlichen Zonen erst im Juni 1946 ihre Bewaffnung, die sie aus Wehrmachtszeiten hatten, den Alliierten (US Army, British Army) übergaben. -- PhJ . 14:16, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
ja, das stimmt. ich müsste allerdings jetzt auf die suche gehen. bin mir nicht sicher, ich glaub, dass es in einem der beiden "Feldjäger Bücher" steht (Band 1 und 3). Ich mach mich heute abend mal auf die suche. gruss --Poldy 1973 (Diskussion) 14:44, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
korrektur: Feldgendarmerie, nicht Feldjäger --Poldy 1973 (Diskussion) 14:45, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Leute, sorry, es hat etwas länger gedauert mit der Auswertung. Ich kann aber nun folgendes berichten:
Buch: Feldgendarmen, Feldjäger, Militärpolizisten - Ihre Geschichte bis heute von Karl Heinz Böckle, erschienen im Motorbuch Verlag. Im Kapitel 6 S. 163: "Am 8. Mai 1945 brach eine Welt zusammen. Die deutsche Wehrmacht, die unermüdlich und aufopfernd ihre Pflicht erfüllte, mußte kapitulieren. Mit ihr (Kapitulation) hörte auch die Feldgendarmerie auf zu bestehen." Es ist für mich nicht unbedingt nachzuvollziehen, da die Wehrmacht später aufgelöst (August 1945 durch Kontrollratsbeschluss, Gesetz 34) wurde. Auf Seite 187 des Buches, heisst es: "... am 8. Mai kapitulierte der OB Süd mit allen deutschen Truppen in den Alpen. Neue Aufgaben warteten auf die FJg.Unmittelbar nahc der Kapitulation übernahm der Befehlshaber des FJg-Kdo III aus eigenem Entschluss den gesamten Ordnungsdienst im Kapitulationsraum Alpen. GFM Kesselring war einverstanden, und auch die Amerikaner willigten ein. Die Feldjäger waren die einzigen deutschen Soldaten, die ihre Waffen und Ausrüstungen behielten und weiterhin ihren Dienst versahen, während Einheiten und Verbände versammelt und entwaffnet wurden. ... Das FJg-Kdo III verlegte geschlossen in den Raum Rosenheim und gab am 23. Juni 1945 die Waffen ab."
Ich hab jetzt noch die Chronik hier, die werde ich heute Mittag noch auswerten und -wenn ich etwas darin finde- hier wieder einstellen. Nachtrag: Im Buch von Reinhard Scholzen "Feldjäger - Deutschlands Militärpolizei heute", auch Motorbuch Verlag, ist folgendes nachzulesen (S. 25, FJg: Funktion und Begriff): "Nur am Rande sei erwähnt, dass das FJg_Kdo III erst am 23. Juni 45 seine Waffen niederlegte. In den sechs Wochen seit Kriegesende hatten diese Soldaten im Auftrag der Amerikaner den MVD und MOD für die in Kriegsgefangenschaft geratenen deutuschen Soldaten versehen"Beste Grüße --Poldy 1973 (Diskussion) 09:44, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Im Buch "Die Geschichte der FJgTr Band 1 1740-1946 - Die Namensvorläufer der FjgTr der Bw" Hrsg. Kameradschaft der FJg, steht auf S. 158 "Zur Zeit der Kapitulation befanden sich die noch einsatzfähigen Reste des FJgKdo´s III ... Dort wurden sie mit dem Einverständnis Kesselrings zunächst noch nicht der allgemeinen Entwaffnung unterzogen, sondenr im Auftrag der Amerikaner dazu verwendet, den MOD für den "Kapitulationsraum SÜD" befindlichen Truppen zu versehen. Aus diesem Grund wurde das FJgKdo III auch erst über einen Monat nach Kriegsende am 23.06.1945 aufgelöst; diese FJg gehörten zu den letzten Soldaten der Wehrmacht die ihre Waffen niederlegten." Parallel dazu erinnerte ich mich an einen Beitrag, dass es in der Britischen Besatzungszone Feldgendarmerieeinheiten gab, die dort auch noch MOD für die Briten taten. Auch hier ist in dem FJg-Buch vermerkt: "So gab es zwar auch ein FJgRgt mit Feldgendarmen, später bereits "Militärpolizisten" im britischen Auftrag bis zum Dezember 1945. Aber diese gemischten Einheiten wurden von den Alliierten für ihre Zwecke eigens zusammengestellt, blieben aber nicht in der alten Struktur. Man griff auf das vorhandene Wissen der einschlägigen Ordnungskräfte zurück." Ferner wird in dem Buch beschrieben, dass es im Sperrgebiet "G" Westholstein (General Witthöft) und im Sperrgebiet "F" Ostholstein (General Stockhausen) keine britischen TrTle lagen. Alle Deutschen TrTle waren die Chefs der dt. Verbände und Einheiten. Man stellte eigens dazu ein Feldgendarmerieregiment "Busse" auf. Es gibt ein Hinweis, auf eine Denkschrift von Speidel, in dem das FJgKdo III demobilisiert am 23.6.1945. Mehr habe ich in meinen Büchern dazu nicht gefunden. Beste Grüße --Poldy 1973 (Diskussion) 13:14, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ok, ohne mich unpopulär machen zu wollen ... warum erweiterst Du dann nicht den Artikel um die Informationen (in deinen eigenen Worten). Wenngleich ein Teil der Informationen nicht wirklich relevant sind, fehlt die direkte Nachkriegszeit ja ohnehin. Quellen hast Du ja entsprechend. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 19:00, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Quackerjack - hab ich umgesetzt. Dafür musst Du jetzt mein Mittagessen kochen :) Beste Grüße --Poldy 1973 (Diskussion) 10:37, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Ich bin noch relativ neu daher verzeiht wenn ich falsch liege, aber die Quellen Lage bzw. die Verweise sind recht dürftig (3 Quell-Verweise). Sollte das nicht besser ausgebessert werden, oder reichen da die Literaturhinweise?

Ich werde zumindest mal etwas recherchieren ob sich da nicht paar Quellen finden die die Informationen belegen und stützen.

Beitrag aus Österreich[Quelltext bearbeiten]

Folgender Beitrag von Benutzer:Direktor langer wurde zu recht aus dem Artikel entfernt, enthält aber interessante Informationen, die nicht verloren gehen sollten und evtl. dazu beitragen, den Artikel zu verbessern:

"Zu dem Begriff Feldjäger ist ein Beitrag aus Österreich notwendig. Diese Waffengattung war sowohl im kaiserlichen Heer bis 1918 , als auch im Bundesheer der 2. Republik ab 1955 ein wesentlicher Bestandteil des Heeres. Der Begriff hat eine völlig andere Bedeutung als in Deutschland! In den österreichischen Armeen gab es Feldjäger seit 1808 bis 1963. In der Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie waren es 32 Verbände dieser Waffengattung, welche gemeinsam mit den 4 Tiroler Kaiserjägerregimentern zur Elite der k.uk Armee gehörten. Diese Verbände waren im Schießen besser ausgebildet als die übrigen Infanterieverbände und waren mit besseren Waffen ausgerüstet. Auch im Bundesheer der Zweiten Republik gab es nach dem Abzug der alliierten Truppen wieder Feldjäger als teile der Infanterie. Jede der damaligen 8 Brigaden hatte als Infanterieverbände je 1 Feldjägerbataillon und 1-3 Infanteriebataillone, welche bei den Gebirgsbrigaden (Nr. 5 Steiermark, Nr. 6 Tirol und Vorarlberg, Nr. 7 Kärnten und Nr. 8 Salzburg) als Jägerbataillone bezeichnet wurden. Der Unterschied bestand darin, dass die Feldjägerbaone "vollmotorisiert", die Infanterie bzw. Jägerbaone nur teilmotorisiert waren. Auch die Bewaffnung war verbessert die FJgB waren mit dem neuen Sturmgewehr 58 von FN aus Belgien, die Inf+JgB mit amerikan. Gewehren (GM 1)-Rifle ausgestattet. Die Waffenfarbe - Aufschläge der Dienstgradabzeichen- war bei den Feldjägern GELBGRÜN, bei den Infantrie- und Jägerbaonen jedoch GRÜN. Nach Umorganisation bzw. Umrüstung wurde diese Waffenfarbe der HSNS = Heeressport- und Nahkampfschlue zugewiesen. Heute tragen diese Waffenfarbe die Angehörigen der Heeressportleistungszentren. Dokumentation der Feldjägerbataillone im Bundesheer der 2. Rebuplik: Burgenländisches Feldjägerbataillon Nr. 1 Aufgestellt am 27. August 1956 aus Teilen des Jägerbaons 18 in Graz Garnisonsort: WIENER NEUSTADT Umgerüstet am 1. September 1960 zum Panzerbataillon 1 (PzB 1)und späterem Jagdpanzerbaon. Feldjägerbataillon Nr. 5 Aufgestellt am 2. Mai 1956 aus teilen des Heereswachbataillons (späterem Gardebataillon) und aus Teilen des Jägerbaon 22 in Wien Garnisonsort: WIEN Umbenannt am 1. Jänner 1963 in Jägerbataillon Nr. 4 Die Umbenennung ist eine Reminiszenz und beruht darauf , dass seit Kaiserszeiten bis zum Ende der 1. Rebuplik das Wiener Hausregiment "Hoch- und Deutschmeister" die Nr. 4 geführt hat! Feldjägerbataillon Nr. 9 Aufgestellt am 1. September 1956 in Horn aus Teilen des Jägerbaons 26. Garnisonsort : HORN Umgerüstet am 1. August 1960 zum Panzerbataillon 9 und am 1. Jänner 1963 zum Panzergrenadierbataillon Nr. 9 Oberösterreichisches Feldjägerbataillon Nr. 13 Aufgestellt am 1. Juli 1956 aus der Provisorischen Grenzschutz Abteilung Nr. 2; diese Abteilung war ein Verband der sogenannten B-Gendarmerie in Ebelsberg bei Linz. Garnisonsort: ab 23. Februar 1958 RIED im Innkreis Umgerüstet am 1. Jänner 1963 in Jägerbaon 13 und am 1. Oktober 1963 in Panzergrenadierbataillon 13. Steirisches Feldjägerbataillon Nr. 17 Aufgestellt am 9. April 1956 in STRASS aus Provisorischer Grenzschutz Abteilung Nr. 3 Garnisonsort: STRASS Umgerüstet am 1. Dezember 1962 zum Jägerbataillon 17 Tiroler Feldjägerbataillon Nr. 21 Aufgestellt am 1. September 1956 in Kufstein aus Prov. GrenzschutzAbteilung Nr. 7 Umgerüstet zum Jägerbataillon 21 am 1. Jänner 1963. Das Jägerbaon 21 ist heute ein Hochgebirgsverband! Kärntner Feldjägerbataillon Nr. 25 Aufgestellt am 9. April 1956 in SEEBACH bei Villach aus Prov.GzAbt. Nr. 5 Garnisonsort: ab 23. August 1956 KLAGENFURT-Lendorf Umgerüstet am 1. Jänner 1963 zum Jägerbaon 25, welches heute ein Fallschirmjägerbaon ist. Salzburger Feldjägerbataillon Nr. 29 Aufgestellt am 9. April 1956 in GLASEBACH aus Prov.GzAbt Nr. 8 Umorganisiert am 1. Jänner 1963 zum Ausbildungsregiment Nr. 8; am 1. Jänner 1979 zum Landwehrstammregiment Nr. 8 ; im Jahre 1994 zum Jägerregiment Nr. 8 und am 31. März 1999 aufgelöst. Zur Person des Bearbeiters: LANGER Herbert, im zivilen Bereich: Leiter eines Sonderpädagogischen Zentrums mit Integrationsberatung in Wien. Im militärischen Bereich: eingerückt als Präsenzdiener am 1. Oktober 1959 zum Burgenländischen Feldjägerbataillon Nr. 1 nach WR.Neustadt; letzte Dienstverwendung: "Diensthabender Stabsoffizier in der Versorgungsführungszentrale im Armeekommando" Erreichbar: A - 3910 GROSSGLOBNITZ 107 Tel: 02823 / 349 @: langer.h@aon.at "

--Berlinschneid (Diskussion) 12:27, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Nunja, dann muss sich da mal jemand hinsetzen - am Besten der Kollege "Direktor langer" selbst, das ausklamüsern, in eine ordendliche Form bringen und vor Allem Quellen angeben. Denn das war der Hauptgrund von meinem Revert (von der graußigen Formatierung und Formulierung abgesehen). --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 15:11, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Jep, das wäre am besten. Habe den Benutzer auf seiner Diskussionsseite darauf hingewiesen. --Berlinschneid (Diskussion) 15:36, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Фельдъегерь[Quelltext bearbeiten]

Feldjäger (Фельдъегерь), ausgesprochen "Fel'd'yeger" (nicht IPA!), ist auch bis heute der russische Begriff für Kuriere der russischen Armee, die als Teil der Militärpolizei für die Zustellung wichtiger oder geheimer Dokumente verantwortlich sind, so z.B:

Фельдъегерь полицейский с важным документом. Der Feldjäger ist mit einem wichtigen Dokument angekommen.

Vielleicht mag jemand dies hier einarbeiten.  == Peter NYC 08:40, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Da wäre sicherlich mal eine Quellenangabe ganz interessant, so dass man das auch mal nachvollziehen kann. Sind da welche vorhanden?! --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 23:27, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Das fiel mir durch Zufall vor einiger Zeit in einem russischen Spielfilm auf. In den englischen Untertiteln wurde „Фельдъегерь (Fel'd'yeger) полицейский с важным документом“ als „A military courier is here with an important document“, also wie ich es oben übersetzte. Kann ich russische Quellen benutzen, um das zu belegen? Eigentlich dachte ich, dass dies den Autoren des Artikels vermutlich bekannt ist.
Auch, gehört es in diesen Artikel herein? Mein Russisch ist etwas angerostet und ich möchte mich nicht nach Quellen umsehen, und dann wirft jemand es als "nicht relevant" heraus. Grüße,  == Peter NYC 02:58, 27. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Nunja, das ist der allgemeine Artikel für den Begriff "Feldjäger". Wenn man alle Begriffe, welche damit zusammenhängen, erklären sollte wäre das zielführend. Eventuell könnte man auch einfach mal im Ukrainischen Pendant gucken, dort wird es nämlich auch erklärt wie Du es gesagt hast. Vielleicht könnte man Quellen und Inhalt, entsprechend übersetzt, übernehmen. Dazu sollte aber die Quelle geprüft werden und dafür reichen meine sprachlichen Kenntnisse leider nicht aus. ;) --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 12:51, 27. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

OK - Nun bin ich auf das preußische Reitende Feldjägerkorps {1740-1919) gestoßen, das mehr mit dem russischen Fel'd'yeger verwandt ist als mit dem im frühen WWII wieder ins Leben gerufenen deutschen Feldjäger, wie es in Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 398 beschrieben wird. Übrigens, ich bin überrascht wie viele refs im „Selbstverlag“ erschienen sind, offenbar ein sehr, sehr tüchtiges, ähm, Unterfangen... ;-)  == Peter NYC 04:04, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

"Zersetzungserscheinungen"[Quelltext bearbeiten]

"... 1943 ... als Reaktion auf zunehmend hinter der Front zu Tage tretende Disziplinlosigkeiten, Verwahrlosung und Zersetzungserscheinungen aufgestellt". Ist "Zersetzung" in diesem Zusammenhang nicht NS-Jargon? Ich denke da an "Wehrkraftzersetzung". -- Seelefant (disk.) 01:14, 2. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Das Wort an sich ist ein Duden zu findendes Wort ohne mit dem NS-Jargon gleichgesetzt zu werden. Grundsätzlich beschreibt es die Auflösungserscheinungen der Wehrmacht im Allgemeinen (würde ich sagen). Wenngleich hier durchaus der Sinn auch auf die Wehrkraftzersetzung gesehen werden könnte. Zu dem Zeitpunkt, durch die Niederlagen der Wehrmacht, haben durchaus Wehrmachtssoldaten damit begonnen aktiv gegen den Krieg zu arbeiten und versucht den Dienst zu verweigern, respektive Fahnenflucht zu begehen. Grundsätzlich ist das mit der bei der Bundeswehr gebräuchlichen Tatbestand der "Straftaten gegen die Landesverteidigung" gleichzusetzen. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 11:00, 2. Mai 2023 (CEST)Beantworten