Diskussion:Felix Hassenfratz
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Bei allem Eifer - aber ist man schon nach einem Studentenfilm, auch wenn er noch so viele Preise bekommt (Gratulation!), ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor?! Ist man nach einer Kurzgeschichte bereits "Schriftsteller"? Sollte hier nicht die Meßlatte etwas höher gehängt werden? Etwa: wenn mindestens ein Film (besser sogar der berühmte "zweite"!), der nach der Ausbildung entstand, bemerkbar in den Verleih oder regulär ins Fernsehen kommt? Bis dahin müßte die eigene Website für die Selbstdarstellung genügen... Haltet Wikipedia überschaubar und von solch eitlen Zufallstreffern (Selbsteinträgen?) frei! --H. Kowa, ein begeisterter Wikipedia-Fan--(nicht signierter Beitrag von 77.185.11.28 (Diskussion) 13:21, 18. Nov. 2008)
- Im Artikel heißt es Von 2004 bis 2007 studierte er Filmregie an der internationale filmschule köln. Einen studierten Regisseur kann man wohl guten Gewissens tatsächlich auch als Regisseur bezeichnen. Wenn die Person jetzt z.B. gelernter Gärtner wäre und einen zufälligen Kurzfilmerfolg erzielt hätte, wäre ich auch skeptisch, angesichts des Ausbildungshintergrundes jedoch nicht. Grüße-- · peter schmelzle · d · @ · 17:24, 18. Nov. 2008 (CET)