Diskussion:Felix Wankel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von HDP in Abschnitt Umfangreichere Überarbeitung notwendig
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Felix Wankel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ingenieur[Quelltext bearbeiten]

wie kommt man hier auf begriff maschinenbau-ingenieur??? Er war velagskaufmann, erfinder und vielleicht ein genialer autodidakt, vergleichbar mit Thomas Alva Edison. Der wird auch als Erfinder bezeichnet. Aber "maschinenbauingenieur" halte ich defintiv für falsch! Wie schon wankel sagte "ich bin ein mathematsiches rindvieh" und "bei den grundrechenarten hört es bei mir auf"... ein ingenieur war er sicherlich nicht. Ein ingenieur (ob studiert oder autodidaktisch) zeichnet sich wohl dadurch aus, dass er seine konstruktion berechnen kann. Das konnte wankel mit sicherheit nicht! Ein tüfftler, ein autodidakt, ein erfinder... aber kein ingenieur. Erwähnenswert wäre vielleicht, dass die beiden automodelle Chevrolet Volt und Opel Ampera dieser tage den wankelmotor neu beleben.... --Lucky strike 17:25, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Wie kann Wankel eigentlich als Ingenieur bezeichnet werden, wenn er nicht einmal ansatzweise eine entsprechende Ausbildung hatte? --Dieter Zoubek 12:35, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Was heißt bedeutende Fahrzeuge? Ich vermute, dass dies Fahrzeuge mit Wankelmotor sind. Dann sollten sie allerdings besser dorthin verschoben werden. -- Akl 23:49, 29. Okt 2003 (CET)

Einen "Wankel-Prinz" gab es nie. Allerdings den karosseriemäßig aus einem Sportprinz entwickelten "Wankel Spider" (erstes Serienfahrzeug mit Wankelmotor!)

Dichtleistenproblem[Quelltext bearbeiten]

Um einmal mit dem Stammtischthema Dichtleisten-Problem aufzuräumen. Probleme mit den Dichtleisten hatte nur der Ro80! Weil das erste Serienauto, der NSU-Wankelspider verwendete, wie Mazda Kohledichtleisten und eine Chromlaufschicht. NSU setzte auf das damals unerprobte Enisil-Verfahren (Nikasil) beim Ro80. Gleichzeitig gab es bei der Teilung und der Materialpaarung der Dichtleisten einen Konstruktionsfehler. Man hatte für alle drei Teile das gleiche Material verwendet. Durch Verstimmung zwischen NSU und Felix Wankel wurde Wankel nur bei besonderen Dichtungsfragen beim NSU Wankel Spider konsultiert. Der Ro80-Motor entstand vollständig bei NSU ohne die Mitarbeit Wankels. Die 1970 eingeführten Ferrotic-Dichtleisten waren ausschließlich bei NSU in Zusammenarbeit mit den Deutschen Edelstahlwerken entwickelt worden und unterschieden sich von den Fiasko-Dichtleisten nur in der Materialpaarung. Die Ecken wurden aus dem gleichen Material, wie die ursprünglichen Leisten hergestellt, für das Mittelteil wurde das deutlich härtere Ferrotic verwendet. Gleichzeitig wurde die Härte der Laufschicht erhöht. Bei heutigen Nikasil-Laufschichten wird bedeutend feineres Siliziumkabid als Härteträger verwendet, als am Anfang der 70er. Außerdem weiß man heute, daß man die Härte der Nikasilschicht durch Wärmebehandlung weiter steigern kann. So kann man heute bei Nikasil-Laufschichten auf normale Kolbenringgraugüsse als Dichtleistenmaterial zurückgreifen. Damit einmal jeder überhaupt einmal weiss, um was es sich bei Dichtleisten überhaupt handelt.

Links oben Ro80 Seriendichtleiste, rechts Mazda-Seriendichtleiste 13B-REW.

Links unten Ro80 Versuchsdichtleiste, rechts Mazda-Seriendichtleiste 12A.

mfg HDP

Konstruktionsfehler am Wankelmotor des NSU RO 80[Quelltext bearbeiten]

Betr. Rubrik "Felix Wankel" Der Hinweis auf einen Konstruktionsfehler ist nicht richtig. NSU entwickelte bereits Ende der 50iger Jahre zusammen mit Fa. Goetze, Burscheid geignete Reibpartner, d.h. Dichleistenmaterial und Laufschicht. In vielen Versuchen und unzähligen Prüfstandläufen kamen dann schließlich die Kombinationen Kohleleiste und Chrombeschichtung bzw. IKA-Leiste (in unterschiedlichen Teilungen) und Nikasil- bzw. Elnisilbeschichtung für die Serie in Frage. Wegen der häufigen Kohleleistenbrüche beim NSU Wankel Spider fiel dann die Wahl auf IKA/Nikasil. In dieser Ausführung brachten die Motoren auf den Prüfständen sehr gute Ergebnisse und die Freigabe für die Serie erfolgte. Auch Vollgas und Langstreckenteste waren absolut OK. Aber kurz nach dem Serienbeginn im September 1967 gab es erste Motorenprobleme. Bereits nach ca. 30.000 km hatten manche Motoren keine Leistung mehr. Der Grund hierfür lag ausschließlich im überproportionalen Abrieb der Dichtleisten im Kurzstreckenbereich mancher Fahrzeugbesitzer - im Langstreckenbereich traten diese Fehler nicht auf. Der Rest ist bekannt: ab Modell 1970 wurden Ferrotic-Leisten mit IKA-Ecken eingeführt, und die vorzeitigen Ausfälle durch zu hohen Verschleiß der Leisten war beendet.

Ronald Werner NSU RO 80 Club e.V. 180106 Quellen: NSU GmbH.

        Goetze Burscheid, heute Federal Mogul
        Literatur: Protokoll einer Erfindung, Dieter Korp

Wie nennt man mangelhafte Erprobung und falsche Materialwahl sonst? Es wurde keine Kaltlauferprobung durchgeführt und deshalb untaugliche Reibpartner (IKA S9 + Enisil) verwendet. Wenn die Materialwahl in Ordnung gewesen wäre, so hätten sich die Dichtleisten nicht zusammengeschoben. Die Motoren hätten keinen Leistungsverlust gehabt und wären nicht beim Einschlagen der Lenkung abgestorben. So wurde ja wie hinlänglich bekannt, auf die erprobte Spiderteilung (NSU-Spider) und härteres IKA3 als Material für die drei Teile ausgewichen. Bis 1970, die Ferroticdichtleiste (F1 bis F4) mit IKA S9 Ecken in Verbindung mit einer Enisilschicht mit erhöhten Siliziumkabidanteil kam. So konnte sich die Dichtleiste nicht mehr zusammenschieben. Was ja wohl auch kein Wankelproblem war. Weder Mazda, noch Sachs, Norton, OMC, Midwest, UEL, usw. hatten jemals ein Dichtleistenproblem. --HDP 19:22, 18. Jan 2006 (CET)

Foto?[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt definitiv noch ein Foto des Erfinders! Hat jemand irgendwo eines, welches er zur Verfügung stellen könnte? -- 84.188.165.33 13:33, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wohl wahr. Selbst der englischsprachige Wikipedia -Artikel hat ein Porträtfoto.(nicht signierter Beitrag von 188.83.196.216 (Diskussion) 20:28, 26. Jun. 2015)
Erledigt. Bild war auf Communs, daher kein Problem--Natsu Dragoneel (Diskussion) 20:33, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlplazierte Absätze[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Punkte "Konstruktionsfehler am Wankelmotor des NSU RO 80" und "Dichtleistenproblem" werden hier unnötig diskutiert! Denn dies ist der Artikel über Felix Wankel und nicht über den Wankelmotor. Was haben Konstruktionspläne in diesem Artikel zu suchen. Es wird nichtmal der Motor erklärt, aber dessen Probleme und sein heutiger Stellenwert behandelt. Und das in einer nicht personenbezogenen Art. Wer interesse hat, kann die Erkenntnisse der Absätze

  • Probleme des Wankelmotors
  • Gegenwärtige Arbeiten am Wankelmotor

gerne in den Artikel Wankelmotor einarbeiten, hier werde ich sie herauslöschen. --Gruss David Schupp 18:11, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

So weitreichende Änderungen gehören normal erst einmal diskutiert. Dann gehört das nicht in den Wankelmotor sondern in das Lemma Ro80 und NSU Spider, da Ro80 und NSU Spider spezifisch. Das hat mal vor Ewigkeiten eine IP und Wankelhaßer dort reingepackt. Ich wein den Absätzen wirklich nicht nach. --HDP 20:13, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke was so offensichtlich am Thema vorbei geht kann man ruhigen gewissens löschen, ich habe es ja begründet und wenn es wirklich jemand schaffen sollte die notwendigkeit der beiden Themen zu belegen, kann man sie auch problemlos wiederherstellen.--Gruss David Schupp 23:43, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Mir stellt sich die Frage, wem interessiert es, was er vor der NS-Zeit gemacht hatte, oder wann seine Mutter in die NSDAP eingetreten war. Total unwichtig! Wenn man diesen Artikel liesst, weiss man wer ihn geschrieben hat.

Obwohl ich ihn gelesen habe, weiß ich nicht wer ihn geschrieben hat, bzw. was Du damit eigentlich meinst. Der Artikel versucht, nicht den Wankelmotor, sondern den Menschen Felix Wankel zu beschreiben, sein Wirken UND sein Leben. Zufällig hat er sich den Drehkolbenmotor ausgedacht, und wurde nur deshalb überhaupt bekannt, weil das Motorenprinzip in die Serienfertigung Einzug gefunden hat. Mich interessiert aber sehrwohl, was für Menschen hinter den erfolgreichen Technikern und Ingenieuren -auch und ganz besonders der NS-Zeit- stecken, was sie bewegt hat, ob sie ausser der Technik auch die NS-Gedankenwelt fasziniert hat. Auch hinterfrage ich mich dann oft selbst, ob und in welcher Form ich mich einer Diktatur angedient hätte, oder ob ich die eigentlichen Ziele des NS-Regiemes durchschaut und mit getragen hätte, nur um z.B. meine Forschung und Entwicklungziele zu verfolgen, usw.. Selbstkritischer Umgang mit der eigenen Geschichte ist heute wichtiger denn je, wie man leider momentan in diversen, auch europäischen, Nachbarländern sehen kann. --Reibpartner (Diskussion) 11:29, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Mich interessiert die NS-Geschichte des Erfinders und Unternehmers auch. Gut, dass sie nicht unter den Teppich gekehrt oder apologetisch behandelt wird (und auf Verschwörungsgeraune zur Autorenschaft kann ich gern verzichten). Auf mich wirkt die Gewichtung dieses Lemmas aber auch etwas merkwürdig, denn Wankel wurde nicht als NS-Politiker, sondern als Erfinder/Unternehmer bekannt. Man stelle sich vor, z.B. Robert Bosch würde in drei Blöcken zu seiner Vorliebe fürs Esoterische (Homöopathie etc.) vorgestellt, während sein Unternehmen nur einen Abschnitt erhielte. Ich finde: Es läuft etwas verkehrt, wenn sich jenseits weltanschaulicher Überzeugungen kein Gefühl für das Gewichtungsproblem in diesem Wankel-Lemma einstellt (und konsentieren lassen sollte). --2A02:908:F82:DCE0:555F:B920:6CFF:60F2 13:18, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Umfangreichere Überarbeitung notwendig[Quelltext bearbeiten]

... meine Meinung.

Liebe Mitleser! Daß Aspekte aus der "Nazi-Zeit" genannt wurden, sollte drin bleiben, sie sind schließlich belegt. Ich gehe aber auch davon aus, daß der Buchautor Popplow oder Leute im Umkreis Wikipedia benutzten, um den Band besser zu verkaufen. Ansonsten sollten alle darauf achten, daß hier keine Glorienschein-Texte aus der Ecke der Wankel-Verblendeten fabriziert werden, dazu zählt u.a. die Person mit den drei Buchstaben, die sich nach Paschke benennt, von dem kommen so Spezialsprüche u.a. wie "Bensinger hat sich verrechnet" (Artikel Mitteldruck über das Thema Vergleichshubraum und Errechnung effektiver Mitteldruck) oder die Geschichtenerfinderei mit dem "Fremdzündungs-Wankeldiesel", wo Lesern weisgemacht werden soll, es handele sich um einen Diesel. Diese ganze Thematik mußte erst von anderen Wikipedianern aus dem Wankelmotor-Artikel "herausoperiert" und richtig gestellt werden. Die Kapitel "Rotationskolben" und "Nach 45" enthalten praktisch ausnahmslos unbelegte Infos, insofern könnte man sie eigentlich gleich komplett löschen ...? Der Einführungstext zum guten Felix ist - wie bereits ein anderer schrieb - mangelhaft, ich kann keinen Bastler als Ingenieur bezeichnen, auch wenn er den Dr-Ing hc bekam. Wichtig wären allgemein verschiedene Autoren, wie Piech, der sich zu Wankel geäußert hat. Alleinig die Wankel-Lyrik von Korp abzuschreiben, ist keine gute Idee. Irgendwo stand was von "Wankelhassern" - es ist eher so, daß die Wankelgemeinde (gibts überhaupt noch welche?) den Lesern eine stark verzerrte Realität weismachen wollen, dies ist begründet u.a. in den Korp-Büchern zu Wankelmotoren allgemein und zum Ro 80. Maillard muß genannt werden, ein Patent aus den 1940ern mit Abbildungen die - augenscheinlich - die Kreiskolbenidee vorwegnahmen; davor gabs weitere, sofern Artikel in Wikipedia vorhanden sind, sollte darauf verlinkt werden. Das Verdienst von Wankel soll ein - bei den Rotationskolbenmaschinen - funktionsfähiges Viertaktmodell sowie die Abdichtungen gewesen sein, und nicht der realisierte Kreiskolbenmotor im Wankel-Spider oder im Ro 80. Felix wollte ja seinen Drehkolbenmotor ... Felix sowie die Leute von NSU behaupteten, sie waren in den 1950ern auf der Suche nach relevanten Patenten, hätten Maillard (Schweiz?) aber "übersehen". Und zur Person F. Wankel sollte man mitteilen, daß er meinte, Ideen haben zu müssen, aber die Arbeiten fast immer mittendrin hinwarf, und andere sollten dann seine Hausaufgaben "zu Ende bearbeiten" - das wurde, ich glaube beim Daimler, als großes Risiko in der Zusammenarbeit gesehen. --Minzoblate (Diskussion) 09:16, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten

@Minzoblate Ich verantworte den Teil über Wankel als frühen Nationalsozialisten, der so ausführlich ist, um der Legendenbildung um Wankel entgegenzuwirken. Die Legende, dass Wankel als junger Idealist zur Bewegung gestoßen sei, noch vor der Machtergreifung aber aus der Partei ausgetreten und sogar wegen Konflikten mit einem korrupten Gauleiter inhaftiert gewesen sei, hat nämlich vorher im Artikel gestanden.[1]. Deshalb sind die entsprechenden Konflikte ausführlich dargestellt. Das kann natürlich nur auf der Grundlage entsprechender biographischer Arbeiten geschehen, und da ist mE die Arbeit von Marcus Popplow heranzuziehen. Die Unterstellung, damit würde aus kommerziellen Interessen Popplows Biographie beworben, fasse ich als PA auf. Welche andere historisch-kritische Biographie Wankels liegt denn vor, die man heranziehen könnte? Welche anderen biographischen Studien mit vergleichbarer Quellentiefe widersprechen Popplows Einschätzung? Ich interessiere mich für die NS-Zeit im allgemeinen und für die Jugendbewegung im speziellen. Ich bin aber kein Technikhistoriker. --Assayer (Diskussion) 22:27, 11. Feb. 2022 (CET) Nachtrag: Zum Zeitpunkt meiner Bearbeitung (1. Juli 2012) war die Dissertation von Sascha Becker: Spiel, Technik und Krieg: Das 'Maschinenspielkind' Felix Wankel und der Nationalsozialismus 1918–1950. Tectum, Marburg 2013, noch nicht erschienen. Ich sehe darin aber meine Einschätzung bestätigt, dass Wankels Verhältnis zum NS in der historischen Forschung besondere Aufmerksamkeit gefunden hat.--Assayer (Diskussion) 23:07, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Hallo, Wankels Rolle im dritten Reich würde ich nicht in Frage stellen wollen. Und von wegen Unterstellung: Leider muß ich feststellen, daß dies häufiger vorkommt, bei Automobildesign und zig anderen Sachen. Wenns bei "Popplow" nicht so ist, ok, geschenkt. Es gibt Buchautoren, die über Dritte in ihrem Wiki-Eintrag sogar Termine zu "ihren" Veranstaltungen haben kommunizieren wollen; Wikipedia als Werbeplattform. Diese Wiki-Profile wurden zeitweise gesperrt. Ich kann bsphaft einen nennen. Und PA kannst Du für Dich somit streichen. Anderes Beispiel: Sehr lange Zeit war der Artikel Mercedes W140 (S-Klasse, die aussieht wie Helmut Kohl einst) nur von Fans verfaßt und gegen fast jede Änderung "verteidigt", bis gleich mehrere Leute mal Korrekturen "eingepaßt" haben, allesamt mit Belegen, und damit war irgendwann mal Ruhe dort. Dieser W140 hat ein negatives Image, was die heutigen Besitzer nicht weiterkommuniziert haben wollten.

Genau letzteres findet man ebenso bei den Wankelfritzen, die Diskussionen habe ich tatsächlich aktiv mitgemacht (oder machen müssen) - die haben zwei Ziele: Felix Wankel muß möglichst strahlend dastehen und jedes Auto mit Wankelmotor als Sensation erscheinen. Ich habe von Dieter Korp zwei Bücher, die genau dieses leisten - meine Meinung. Und daher ist das Risiko groß, daß auch hier der Felix als möglichst genial abgebildet werden soll. Ein Felix, der von sich selbst behauptet (siehe Youtube), daß er eigentlich nur vier Grundrechenarten kann und sonst mit Zahlen nichts weiter am Hut hätte. Wie gesagt, die ganzen Beschreibungen aus der dunkeldeutschen Zeit sollen drin bleiben, ich sehe keinen Änderungsbedarf und würde da nichts hineinschreiben wollen. Trotz allem sind Aussagen zu Herrn Wankel in größerem Umfang unbelegt. Grüsse Matthias Minzoblate (Diskussion) 16:45, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Wenn Wankel ein Bastler war, was war dann Ferdinand Porsche dann? Wüsste nicht das Porsche jemals studiert hat. Maillard sieht im ersten Blick wie ein Wankelmotor aus, ist es aber nicht. Bei Mailard handelt es sich um eine eine Hypotrochoide, bei Wankel um eine Epitrochoide. Ein gewaltiger Unterschied! Bei Mailard hätte nur im Bereich der Einschnürung Dichtleisten angebracht werden können. Weil die Umschließungskörper jeweils anders sind, sind das zwei ganz verschiedene Dinge. Wurde in England bei der Patenanmeldung entgegengehalten und wurd eben durch diese Tatsache entkräftet. --HDP (Diskussion) 18:00, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten