Diskussion:Fester Wechselkurs

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@emaus

http://de.wikipedia.org/wiki/Goldmark

Goldgehalt des goldenen 10-Mark-Stücks zu 3,5842 g Feingold

1 Pfund Sterling (Sovereign) = 20,43 M 1 US-Dollar = 4,19 M

http://de.wikipedia.org/wiki/USD#Goldstandard_und_Goldverbot

1900 wurde die Goldparität pro Dollar auf 1,504632 Gramm festgelegt. Mit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929 belief sich der Wert einer Unze Gold nur auf 20,67 US-Dollar

im klartext, 1 Dollar entspricht 1,504632 Gramm reingold bzw. 1,672 g 900er gold.--Agentjoerg (Diskussion) 13:53, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]


@SandraFranke

und in den USA entsprach 1 Dollar 16,72 g 900er Feingold.

es muss sich hierbei um einen fehler handeln, da 1 Dollar in etwa 1,672 g 900er Feingold entsprach (1,672 * 0,9 = 1,5048). bitte vergleichen sie

http://de.wikipedia.org/wiki/US-Dollar#Goldstandard_und_Goldverbot

1900 wurde die Goldparität pro Dollar auf 1,504632 Gramm festgelegt. Mit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929 belief sich der Wert einer Unze Gold nur auf 20,67 US-Dollar ...

mfg (nicht signierter Beitrag von Agentjoerg (Diskussion | Beiträge) 08:43, 20. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Diesen Artikel habe ich bei Wikipedia neu erstellt. Für euro Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge und fachdienlichen Änderungen bin ich sehr dankbar. SandraFranke 20:35, 24. April 2008 (CEST)

Also: Da sind noch 'ne Reihe sprachlicher Schnitzer und Typos drin. Wichtig: Unter Literatur sollten nicht Bücher über das Oberthema stehen, sondern direkt zum Thema, siehe hier. Das sollte mMn eingekreist werden, von der Liste sollte kaum ein Titel überbleiben. Gleiche Einzelnachweise kannst du übrigens mit <ref name=x>yyyy</ref> und bei zweiter Nennung dann <ref name=x/> zusammenfassen. Keine Fußnoten in Überschriften. Ich bin mir auch nicht sicher, ob so viele Einzelverweise für den Artikel nötig sind, bin aber nicht vom Fach und weiß daher nicht, was man voraussetzen kann. Soviel von mir, vielleicht hilft's ja weiter. --MSGrabia 00:57, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
hier gehts weiter. Danke --Meisterkoch 05:59, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ist wieder eröffnet, gruß --Jan eissfeldt 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo MSGrabia, deine Hinweise habe ich - wie schon auf extra Seite für wiwiwiki.net beschrieben beachtet hier. Ich habe die ISBN-Nummern eingefügt, die Fußnoten wurden durch „Meisterkoch“ aus den Überschriften gelöscht und noch ein paar Verlinkungen eingefügt. Vorerst habe ich die Literaturliste in Anlehnung an die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten und in Anlehnung an den exzellenten Euro-Artikel [[1]] stehen lassen. Nach sogenannten „sprachlichen Fehlern und Typos“ habe ich meinen Text noch einmal gründlich durchforstet, kann aber nicht genau abgrenzen, was genau damit gemeint ist – Rechtschreibfehler, Ausdruck, Kommas, logische Fehler et cetera sind jedenfalls in Ordnung und ausgemerzt. Daher schlage ich vor, dass du mir diese mitteilst oder gleich änderst – dann sehe ich auch, was dich hier bewegt! Danke noch mal für die formalen Hinweise, SandraFranke 14:01, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gleich mehr davon: Ich bin nochmal mit der Puderquaste rübergegangen und hab' geändert, was ich gefunden habe. Inhaltlich noch ein paar Fragen: Im Abschnitt 'Crawling Peg': Bezug unklar, was wird vorher bekannt gegeben, die Auf- und Abwertungen? der Index? Im Abschnitt 'Abwertung': 'wenn er dann ansteigen,...': Satz unvollständig, wenn was dann ansteigt? Im Abschnitt 'Vorteile': Bezug unklar: 'die Vorteile'...fester Wechselkurse?
Weitere Anmerkungen: Teilweise kann man das einfacher schreiben, z.B. die Angabe der Goldparität nicht in '1 durch x' sondern gleich in Gramm (vgl. Goldmark), auch Nicht-Wirtschaftler (wie ich ;)) sollten den Text verstehen können. Weiterhin: Unter Abschnitt 'Nachteile' sprichst du von 'Ausland' und 'Inland', richtiger wäre doch wohl Währungszone/fremde Währungszone o.ä.? Oder verstehe ich das falsch, und es geht auch im Euroraum z.B. um unterschiedliche Inflationsraten und damit einhergehende Probleme? Und zuletzt: Der Abschnitt über den Yuan kommt etwas unvermittelt und wird im Artikel über die chinesische Währung abgehandelt (siehe Renminbi, das ist auch der richtige Wikilink statt der Begriffsklärungsseite Yuan). Warum soll das da stehen, als Beispiel? So finde ich den Abschnitt willkürlich.
Nochmal zur Literatur: Bei Wikiartikeln ist das anders als bei wissenschaftlichen Arbeiten! Du sollst dort nicht angeben, was du verwendet hast, du kannst (!) weiterführende Literatur zum Thema angeben, aber eben zum Thema selber, nicht zu einem Oberthema wie Makroökonomie. Es soll dem Nutzer helfen, nicht dokumentieren, was du gelesen und eingearbeitet hast. Alles klar? Weiterhin frohes Schaffen, --MSGrabia 14:47, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@MSGrabia: Vielen Dank für deine zahlreichen nützlichen Hinweise und deine Hilfe. Ich bin auch noch mal drüber gegangen und habe, denke ich, soweit alles beachtet. Die unverständlichen Sätze habe ich ein bißchen genauer beschrieben, teilweise die Überschriften umbenannt (China, Vor- und Nachteile) und noch einen einführenden Satz etc. geschrieben (Yuan & Co.). Auch das Literaturverzeichnis habe ich wikipedia-freundlicher gestaltet und gekürzt. Einzig die Gramm-Angaben habe ich belassen - hoffe du kannst damit leben;). Viele Grüße und nachmal danke, SandraFranke 09:19, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Mir scheinen die Vor- und Nachteile fester Wechselkurse etwas knapp geschildert zu sein. Ich denke da z.B. an die Vorgeschichte des Euro, wo es ja auch feste Wechselkurse gab. (siehe auch Wechselkursmechanismus II) Die Diskussion damals war glaube ich vielfältiger. In Bezug zum Yuan erinnere ich mich gelesen zu haben, dass der schon seit einiger Zeit aufwertet. Was meiner Meinung nach darauf hindeutet, dass es immer nur zeitweilig feste Wechselkurse gibt. --Goldzahn 02:39, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahl: Vielen Dank für Deine fachlichen Anmerkungen! Du hast Recht, der Yuan wertet seit einiger Zeit auf. Ich habe meinen Absatz zum entsprechenden Thema dahingehend überarbeitet. Dass er aufgewertet wurde wußte ich. Bei der Recherche habe ich herausgefunden, dass er seit Juli 2005 an einen Währungskorb gebunden ist...! Zu den Vor- und Nachteilen muß ich sagen, dass mein Ziel war, lediglich die wichtigsten aufzuzeigen. Ich habe jetzt noch ein, zwei kleinere mit aufgenommen. Mir ist bewußt, dass man diese Thematik durchaus noch ausbauen könnte, nur müßte man dann einen richtigen Vergleich zwischen festen, flexiblen und den zahlreichen Zwischenformen von Wechselkursen führen und ggf. auf die unterschiedlichen Länder/Währungsräume und ihre besonderen Festlegungen eingehen, was nicht mein Ziel war. Ich werde aber einen Link hin zu Wechselkursmechanismus II legen - finde ich gut!!! Viele Grüße SandraFranke 18:07, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahn: PS: ggf. kannst du aber gerne die Vor- und Nachteile ausbauen, wenn du magst! SandraFranke 18:11, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@SVL/Meisterkoch Hallo Jens, hallo Meisterkoch. Habe soweit alles noch mal durchgeguckt und die nötigen Änderungen sind auch komplett. Meint ihr, dass eine Kanditatur für LA in Ordnung geht? Viele Grüße, SandraFranke 21:35, 07. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: auch Autoreview passt! Viele Grüße SandraFranke 22:12, 07. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Sandra, sieht sehr ordentlich aus, absolute Kleinigkeit, schau mal hier unter Mehrfache Referenzierung der selben Quelle und pass das noch an. Kann dann zur Lesenswertkandidatur. --Meisterkoch 15:10, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@Meisterkoch: Hallo, habe ich mir auch überlegt. Nur leider gingen dann ja die unterschiedlichen Seitenzahlen meiner Quellenangaben verlorgen - habe da bei Wikipedia noch keine Lösung gefungen. Hast du ne Idee, wie ich aus mehreren eine mache und dennoch meine Seitenzahlen übersichtlich dabehalten kann??? Wäre echt super. Viele Grüße, SandraFranke 16:13, 08. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo, theoretischerweise könnte man die Gruppieren, ich hab das mal für Blanchard gemacht, musst du entscheiden ob das so viel besser ist. Bin noch nicht so ganz überzeugt. Aber einer WP:KLA Kandidatur sollte das wohl nicht stören. Also los. Viel Glück --Meisterkoch 16:47, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Meisterkoch, finde Deine Idee gut. Habe gleich die entsprechenden Sachen geändert. So ist es Stück weit auch schön übersichtlich! Danke und viele Grüße, SandraFranke 21:40, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA Disk vom 15. Mai 2008[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Wikipedianerinnen und Wikipedianer, hier ein neuer Kandidat für das Prädikat "LA"! Qualitätssicherung [[2]] und Review [[3]] hat dieser Artikel bereits erfolgreich durchlaufen. Der Artikel wurde von [wiwiwiki.net] übertragen. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Ihr könnt kleinere Änderungen und/oder Ausbau einzelner Teile des Artikels gerne vornehmen. Viele Grüße und schöne Pfingsten! SandraFranke 21:51, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sehr schöner Artikel, der das Thema in aller Kürze und trotzdem umfassend erklärt. -- SVL Schiedsgericht? 23:35, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Sprahclich ist der Artikel noch nicht sonderlich flüssig, das wäre sicher verbesserungsfähig. Inhaltlich bitte ich dringend um Überprüfung, ob 1 Dollar wirklich mehr als 16 Kilogramm Gold (wenn auch „nur“ in 900er-Reinheit) darstellte.  Ok Zur besseren Verständlich- und Vergleichbarkeit wäre es ohnehin besser, wenn die Goldgegenwerte nicht in Brüchen sondern in Kommazahlen (und in Gramm) angegeben würden. Ok
Die Aussage zur Wechselkursfestschreibung zum 1. Januar 1999 ist in dieser Form falsch. Die Wechselkurse ALLER EU-Länder zueinander wurden nicht festgeschrieben, sondern wenn überhaupt nur die der EU-Länder, die an der Euro-Einführung teilnahmen, für die übrigen Länder blieb es bei der Schwankungsbreite. Streng genommen wurden die Wechselkurse ohnehin nicht festgeschrieben, sondern die Umtauschkurse in den Euro, der zum 1. Januer 1999 eingeführt wurde. Da dies aber zunächst nur als Buchgeld geschah, sah es nach außen so aus, als handele es sich um Wechselkurse, was aber so nicht korrekt ist.  Ok --Hmwpriv 07:42, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Hmwpriv: Hallo Hmwpriv, vielen Dank für Deine Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Du hast völlig Recht, bei dem Umtauschkurs für Dollar in Gold muss es "Gramm" heißen. Habe bei der Gelegenheit auch gleich die anderen Beträge in "Gramm" umgerechnet und angegeben. Deine Aussage zur Wechselkursfestschreibung habe ich in abgeänderter Form in den Text eingebaut. Guck doch bitte mal, ob es so i.O. geht! Kannst es gerne auch besser umschreiben. Zum Schreibstil...was soll ich sagen..."ars scribendi";). Ich hoffe Deine hilfreichen Anmerkungen umgesetzt zu haben. Viele Grüße SandraFranke 10:49, 09. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mich so nett bittet ... Ich habe mal versucht, den Artikel etwas flüssiger zu gestalten und auch noch einige weitere Fakten einzubauen, wobei ich auch über 2 kleinere Fehler gestolpert bin, die ich eliminiert habe. Hoffentlich habe ich nichts verschlimmbessert. Da ich aber nun doch mehr als nur ein wenig selbst mitgeschrieben habe, gebieten es meine Vorstelllungen hier Neutral zu bleiben, auch wenn ich keine Einwände gegen ein Pro hätte. --Hmwpriv 13:21, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Frage: Wie kommt es in der einführenden Graphik zu Kursen von DM und Francs nach 2001? Und diese haben noch unterschiedliche Entwicklungen? Etwas unschön finde ich den unmotivierten Wechsel zwischen Yuan und Rinmimbi im Schlussabschnitt. --Lutz Hartmann 13:42, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Den irritierenden Wechsel zwischen den Währungsbezeichnungen habe ich bereinigt. Zur Grafik kann ich nichts sagen, die habe ich nicht eingestellt, merkwürdig ist der Effekt aber schon. --Hmwpriv 14:39, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach wurde der Franc und die Mark mit der conversion rate ab 2001 weitergeführt, relativ zum US-Dollar mit 1957 = 100 und da ergibt sich halt bei ner ~30% Abwertung des US-Dollars für Francs von 200 um 60 auf 140 und für die Mark von 50 um 15 auf 35. Daher sieht der Unterschied für den Francs 60 ungleich höher aus als für die Mark 15. Kann man mein Geschreibsel verstehen? Ich würde mir wünschen eine genaue Achsenbezeichnung zu haben und einen Hinweis auf die conversion ab 2001 in der Beschreibung des Bildes. Im Übrigen Pro --Meisterkoch 14:52, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Verstanden. (War die Relation Francs/DM nicht ca. 3:1?) Mein Problem war vor allem, dass ich von 02 auf 07 irgendwie optisch die Proportionalität nicht wirklich sehen kann, was wohl an den Maßstäben liegt. Ach ja, trotz des Graphikproblems: Pro --Lutz Hartmann 23:00, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Mark/Franc-Beispiel sowie zum Textteil Fixiert wurden [...] beispielsweise am 1. Januar 1999 im Rahmen der Einführung des Euro die Umtauschkurse der teilnehmenden Landeswährungen. hab ich auch noch einen Kommentar: Mit der Einführung des Euro als Buchgeld 1999 wurden die nationalen Teilnehmerwährungen ja zu "nichtdezimalen Untereinheiten des Euro" ([4], S. 27). Nachdem die Teilnehmerwährungen damit aufhörten, unabhängig vom Euro zu existieren (genausowenig, wie der Eurocent unabhängig vom Euro existiert), ist das IMHO nicht das beste Beispiel für einen fixen Wechselkurs. Gut, de facto läuft es auf das gleiche heraus, de jure ist das aber doch ein gewaltiger Unterschied etwa zur freiwilligen Bindung von Schilling und DM oder Argentinischem Peso und Dollar; das sollte noch stärker aus dem Text hervorgehen.  Ok Das Diagramm finde ich wegen des etwas komplizierten Übergangs DEM/FFR -> EUR auch unglücklich (wieso gibt es im Jahr 2007 noch einen USD-FFR-Wechselkurs?), hier würde ich vorschlagen, nicht-Euro-Währungen als Beispiel zu verwenden, etwa Schweizer Franken und Britisches Pfund statt Franc und Mark.  Ok--88.117.55.38 15:17, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel mit interessantem Geschichtlichen Hintergrundinfos. Ich würde noch ein paar verlinkungen vornehmen z.B. Crawling Peg... Grüße, Andi --Afieker 19:41, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Andi: Hi Andi, vielen Dank für Dein "pro". Crawling Peg & Co. sind doch schon lange verlinkt... Viele Grüße SandraFranke 21:31, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@Hmwpriv: Vielen lieben Dank für Deine hilfreichen Änderungen!!! SandraFranke 21:31, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@Lutz Hartmann & 88.117.55.38: Meisterkoch hab völlig recht. Die Zahlen sind halt grundsätzlich auf 1957 zurückbasiert, wobei alle bei 100 im Verhältnis zum US-Dollar beginnen. Nach der Euro-Einführung wurden Sie halt de facto einfach weiter als Zeitreihen berechnet. Die Grafik stelle ich wie von Euch vorgeschlagen so schnell als möglich neu ein, dann wird es übersichtlicher! Danke, SandraFranke 21:38, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Übersichtlich aufgebaut, klar formuliert. Nicht so gut gefällt mir der Satz "Nachfolgend sollen feste Wechselkurse am Beispiel China näher aufgezeigt werden." - Füllsatz ohne Zusatzinformation. --Livani 11:38, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

kleine Anmerkungen: Den Abschnittsüberschrift Einordnung bitte präzisieren. Einordnung worein? Aus den Einzelnachweisen bitte die ganzen "Vergleiche" entfernen. -- Rosentod 11:48, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Rosentod: Hi, habe es jetzt "Thematische Einordnung" genannt. Falls Dir noch was besseres einfällt, bin ich offen für Vorschläge. Die "Vergleiche" habe ich entfernt. SandraFranke 10:06, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@Livani: Danke für Dein "Pro". Den Satz habe ich rausgenommen...! Viele Grüße SandraFranke 10:08, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@88.117.55.38: Hab die Grafik geändert! Viele Grüße, SandraFranke 10:14, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
PS @88.117.55.38: Habe auch versucht Deine Anmerkung aufzugreifen und ein bißchen stärker aus dem Text die gewünmschte Abgrenzung hervorgehen zu lassen (Einleitung zu den heutigen Zwischenformen). Wenn Du noch Anregungen oder Vorschläge hast, kannst du gerne auch selbst ein bissl dichten:). Viele Grüße, SandraFranke 10:33, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Jetzt unter anderer IP, aber als gleiche Person: Danke für die Änderung der Grafik, ist für den unbedarften Euro-Verwender gleich leichter zu verstehen. Bei der Abgrenzung hab ich noch etwas umgebaut - die Euro-Teilnehmerwährungen sind übrigens schon 1999 zu Untereinheiten des Euro geworden. Soweit von mir ein 'Pro' für lesenswert, für Exzellenz müsste der Artikel aber IMHO doch noch stärker ins Review und etwa geschichtliche Aspekte (Wechselkurse zu Zeit vor der Goldstandard, etwa zwischen Silber- und Silber-/Goldwährunge), die Abgrenzung zwischen fixen Wechselkurs und Währungsunion und die Vor- und Nachteile näher ausführen. Aber so ein schöner, kompakter Artikel. --83.64.52.210 08:30, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@83.64.52.210: Vielen Dank für Dein Pro! Den historischen Aspekt der Wechselkurse zur Zeit vom Gold- und/oder Silberstandard finde ich auch sehr interessant und ausbauenswert, dies hätte nur leider meine zeitlichen Kapazitäten kurzfristig gesprengt. Es ist selbstverständlich jeder aufgefordert, hier zu erweitern... Viele Grüße, SandraFranke 15:40, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Finde den Artikel auch historisch gut beschrieben und zum Grundverständnis der Materie sehr gut geeignet. Daher ein klares "Lesenswert". Sicher könnte die geschichtliche Seite und auch die Währungsunion zukünftig noch ein wenig ausgebaut werden. Aber ich meine, dass es hier ziemlich viele Sonderfälle gibt - man denke nur an die Ablösung des Silberstandards in England im frühen 18. Jahrhundert, die unterschiedlichen festen Wechselkurssysteme der USA und Englands und Deutschlands...ganz zu schweigen von den restlichen 200 Staaten der Erde im 18., 19. und 20. Jahrhundert. Vielleicht könnte man sich hier auf die ganz großen beschränken - beim Ausbau. Lesenswert ist er wie gesagt auch ohne dieses i-Tüpfelchen alle mal!!! RobertCRichter 16:00, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, historisch sind alle wesentlichen Punkte angesprochen und schließlich geht es hier um einen finanzwirtschaftlichen Begriff. Eine Verwässerung des Artikels ist für das Verständnis nicht hilfreich und lenkt nur von der Thematik ab. Leider kommt man bei einer ausführlichen Bewertung, um eine Beurteilung der Grafiken nicht herum. Hier lässt sich nur soviel sagen, dass diese übersichtlich, klar beschrieben und hilfreich für den Sachverhalt sind (kein großer "Schnick-Schnack"). Danke für diese Bereicherung des Wirtschaftsportals im Wikipediareich.--Davidschattney 19:02, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • ganz knappes Pro mit folgenden Anmerkungen:
    • Geschichte umfasst gerade einmal die wichtigsten Kerndaten
    • Mittel- bis langfristig jedoch wird der Yuan nach Ansicht von Experten völlige Konvertibilität und Offenheit erfahren. - Jim Rogers hat sicherlich eine Menge Erfahrung, aber er ist dennoch kein Hellseher.
    • Gruß --Kapitän Nemo 22:44, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 08:32, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

im Abschnitt Bretton Woods ...[Quelltext bearbeiten]

steht (unbelegt, wie vieles andere im Artikel auch):

wobei der eigentliche Todesstoß schon 1971 mit der Aufkündigung der Verpflichtung zur Goldeinlösung durch den amerikanischen Präsidenten Richard Nixon erfolgt war.

Dazu ein Zitat von Otmar Emminger (1911-1986, Bundesbankpräsident 1977-1979 und seit 1950 ununterbrochen in der BdL bzw. der Bundesbank in der Leitungsebene) aus seiner 1986 erschienen Autobiografie (S. 195):

Die Aufhebung der Geldeinlöslichkeit des Dollars im August 1971 wird oft als das Ende des Bretton-Woods-Systems deklariert, vor allem von amerikanischen Nationaloökonomen. Das ist aber nicht ganz zutreffend. Zwar ist es richtig, daß mit diesem Schritt die Verbindung zwischen den Währungen der IWF-Mitgliedstaaten und dem Gold abgerissen war. Damit war der Gold-Dollar-Standard und theoretisch auch die Sonderstellung des Dollars hinfällig. Aber diese Verbindung zum Gold war nur ein Teilaspekt des des Bretton-Woods-Systems; und nicht einmal der wichtigste. Ungleich bedeutender an ihm waren die festen Währungsparitäten, die nur unter bestimmten Bedingungen und unter Aufsicht des IWF veränderbar waren. Dieses Paritätensystem ging aber im August 1971 keineswegs zu Ende. Vielmehr wurde große Mühe darauf verwandt, es auch ohne Goldkonvertibilität des Dollars wiederherzustellen, und zwar durch das multilaterale Abkommen über die Neuordnung der Wechselkurse vom Dezember 1971, das Smithsonian Agreement. Das für Bretton Woods charakteristische Paritätensystem brach erst im März 1973 zusammen, und zwar in der Hauptsache, weil feste Paritäten es immer weniger möglich machten, sich gegen die Überschwemmung mit unerwünschten Auslandsgeldern und deren inflationäre Wirkungen zu wehren. (Abschnitt)
Im übrigen war die Suspendierung der Goldeinlöslichkeit [...] kein Vertragsbruch der Amerikaner (wie vor allem von französischer Seite oft behauptet wurde). Sie hatten das Recht, die 1944 freiwillig eingegangene Verpflichtung zum An- und Verkauf von Gold zu suspendieren, besonders nachdem das wachsende Mißverhältnis zwischen ausländischen Dollar-Guthaben und amerikanischen Goldreserven gar keine andere Wahl mehr gelassen hatte. Freilich hätten sie dann nach den Fonds-Statuten die Dollar-Parität auf andere Weise verteidigen müssen. (Unterkapitel-Ende; es folgt das Unterkapitel Das Smithsonian Agreement - eine international abgestimmte Korrektur der Währungsparitäten - Seite 195-205)

=> für die "Todesstoß"-These finde ich keinen reputablen & begründeten Beleg. Hat jemand einen ? --Neun-x (Diskussion) 17:09, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

PS: Dix Sandbeck (Economic Reform, Sep. 2003): Bretton Woods and the Forgotten Concept of International Seigniorage : In general, the dollar-gold link has been viewed as the key feature of the Bretton Woods system. In 1971, President Nixon "closed the gold window" by officially cancelling the right for all other central banks to convert any dollar holdings into gold. Many have considered this the year of Bretton Woods’ demise. However, the dollar-gold link had always been an illusion elevating the dollar to the role of a global reserve currency. The true significance of Nixon’s decree in 1971 was simply to destroy that mirage.

siehe auch Seignorage, en:Exorbitant privilege

Wechselkurs Yuan[Quelltext bearbeiten]

Text und Bild passen nicht zusammen. Seit 1997?